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Leiter der nationalen Einwanderungsbehörde zu Besuch in Pattaya

Polizei will „Motorradhelm-Kampagne“ der Regierung durchsetzen

Budget für U-Tapao Flughafen wird bestätigt

Stadtverwaltung genehmigt Soforthilfebudget für Flutopfer

Gestrandete Touristen werden in sicheren Hafen gebracht

Stadtväter veranstalten Tag der Senioren

Kurzschluss in Fabrik setzt Chemikalientank in Brand

Geldspenden werden an den gebeutelten Süden geschickt

Zwei indische Touristen schnappen diebische Elstern

Frau wird nach Vergewaltigung nackt am Strand zurück gelassen

Deutscher wird im Zimmer ausgeraubt

Journalistin hilft jungem Mädchen Drogenzwang zu entkommen

Polizeikurznachrichten

 

Leiter der nationalen Einwanderungsbehörde zu Besuch in Pattaya

Wibun Bangthamai, Chef der Einwanderungsbehörde, mit seinen Kollegen von der Dienststelle Pattaya.

Boonlua Chatree

Am 29. März besuchte Polizeigeneralleutnant Wibun Bangthamai, Kommissar der Einwanderungsbehörde, die Dienststelle der Einwanderungsbehörde von Chonburi in Pattaya. Der Initiator der „Dreifach-S-Strategie“, wurde von Polizeioberst Chousak Panatamporn, Inspektor der Einwanderungsbehörde Chonburis, und weiteren Polizeioffizieren begrüßt.

Der Besuch diente dazu, die Arbeitsorganisation der Dienststelle in Pattaya an der neuen „Dreifach-S-Strategie“ auszurichten.

Die „Dreifach-S-Strategie“ beinhaltet die Punkte: Sicherheit, Servicementalität und Standardisierung der Arbeitsabläufe und Dienstleistungen.


Polizei will „Motorradhelm-Kampagne“ der Regierung durchsetzen

(Von links) Polizeileutnant Purachet Ratnawichit und Polizeioberstleutnant Natthawut Suwanla-Ong bei der Besprechung.

Pratchaya Kerdthon

Am 15. März verkündeten Polizeioberstleutnant Natthawut Suwanla-Ong, Leiter des Polizeireviers Pattaya, und Polizeileutnant Purachet Ratnawichit, dortiger Vizeinspektor für Verkehr, die Regierungskampagne für mehr Sicherheit durch die Nutzung von Motorradhelmen.

Die „Helm-Sicherheitskampagne“ wurde vom Kabinett am 4. Januar mit dem Ziel verabschiedet, noch in diesem Jahr eine 100-prozentige Helmnutzung zu erreichen. Alle zuständigen Behörden wurden aufgefordert das Tragen von Motorradhelmen aufmerksam zu überwachen und die Kampagne gezielt und planmäßig durchzusetzen.

Natthawut sagte, die Polizeiführung Pattayas habe bereits einen Operationsplan in Übereinstimmung mit den Richtlinien der Kampagne erstellt. Dieser gilt für alle zuständigen Polizeieinheiten auf lokaler- und Bezirksebene. Der Plan sieht strenge Polizeikontrollen vor. Die 120 Leiter der Motorradtaxifahrer Pattayas wurden bereits nachdrücklich darauf hingewiesen, dass die Helmpflicht nicht nur für die Fahrer selbst, sondern auch für die mitfahrenden Kunden gilt. Verstöße werden nicht geduldet und im Rahmen der geltenden Gesetze bestraft. Die Motorradtaxifahrer wurden von der Polizei zudem aufgefordert, Straftaten wie z. B. Drogen- und Eigentumsdelikte zu melden. Für sachdienliche Hinweise stellt die Polizei Belohnungen in Aussicht. Auch Einwohner und Touristen können bei der Telefonhotline der Polizei Straftaten melden: Tel. 082 – 7999111.


Budget für U-Tapao Flughafen wird bestätigt

Phasakorn Channgam

Bürgermeister Itthipol Khunplome trat Besorgnissen entgegen, das 900 Millionen Baht Budget für den Ausbau des U-Tapao Flughafens sei in Gefahr und beruhigte damit Investoren, Touristen und die Einwohner Pattayas. Itthipol, selbst ein Förderer des Projekts, versicherte, die volle Budgetsumme stehe weiter zur Verfügung und es seien bereits im März Verträge unterzeichnet worden.

Bei dem Flughafenprojekt arbeitet Pattaya mit der RTN, der Königlich Thailändischen Marine, zusammen. Das Budget ist hauptsächlich für den Ausbau des U-Tapao Passagierterminals vorgesehen. Der bestehende Terminal mit einer Fläche von 4.280 qm soll auf 25.200 qm erweitert werden. Das entspricht etwa 100 Prozent mehr Abfertigungsleistung. Das neue Gebäude soll dem des Pitsanulok Flughafens entsprechen. Die Inneneinrichtung sowie das Abfertigungsequipment sollen modernisiert werden. Zudem sind eine neue Flugvorfeldkonstruktion, Röntgengeräte, Tankanlagen, ein Feuerwehrwagen, und weiter notwendige Ausrüstung geplant.

Der Bürgermeister sagte. „Nach den Gerüchten habe ich mich mit allen Beteiligten zusammengesetzt und das Budget einer Prüfung unterzogen. Wir sind zu dem Schluss gekommen das dieses Budget für die Tourismusentwicklung notwendig ist.“

Weiter sagte er: „Das Budget erfährt weiterhin große Unterstützung von allen Beteiligten. Die RTN hat bereits Verträge mit ESCON Construction Development Co., Ltd., abgeschlossen. Das Budget ist zweigeteilt. 468 Millionen Baht fließen in den Ausbau des Passagierterminals, der andere Teil, 400 Millionen Baht, wird für die Anschaffung von Equipment aller Art aufgewendet und bei Lieferung und Einbau, zu gegebener Zeit, ausgezahlt werden.
Die Fertigstellung des Projekts soll im September 2012 erfolgen.


Stadtverwaltung genehmigt Soforthilfebudget für Flutopfer

Phasakorn Channgam

Am 31. März leitete Vizebürgermeister Wuttisak Rermkitchakarn den Ausschuss für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Die Stadtverwaltung wird ein Soforthilfebudget für Betroffene der Sturmschäden bereitstellen, so das Ergebnis der Sitzung.

Vizebürgermeister Wuttisak Rermkitchakarn bei der Sitzung..

Der Sturm vom 23. März verursachte Schäden vor allem in Süd Pattaya und auf Koh Larn. Die Katastrophenschutzbehörde, unter der Leitung des Büros des Managers von Pattaya, erklärte die betroffenen Zonen zu Notstandsgebieten und informierte die Provinzregierung Chonburis darüber. Die Behörde für Wohlfahrtspflege kam zu dem Ergebnis, dass 50 Betroffene des Sturms Unterstützung erhalten sollen.

Der Vizebürgermeister sagte: „Die betroffenen 50 Personen hatten Schäden an ihren Häusern und Fischerbooten zu beklagen. Ich habe mir ein Bild vor Ort gemacht und einen Bericht angefertigt. Die Ausschusssitzung soll dazu beitragen, das Nothilfebudget zu bewilligen und die größte Not der Menschen rasch zu lindern.“

Die tatsächlichen Schäden der Sturmopfer betragen mindestens 20.000 Baht pro Betroffenen, so der Ausschuss. Eigner von nicht registrierten Booten sollen eine Entschädigung erhalten, die 1.000 Baht nicht übersteigt. Registrierte Bootseigner können über die Fischereibehörde weitere Entschädigungsleistungen erhalten.


Gestrandete Touristen werden in sicheren Hafen gebracht

HTMS Chakri Naruebet holt Touristen von Koh Tao

Touristen entsteigen der HTMS Chakri Naruebet im Hafen von Sattahip. (AP Photo)

Patcharapol Panrak

Zwischen 700 und 800 Touristen konnten bei dem schlechten Wetter und schwerem Seegang nicht mehr von der Insel Koh Tao. Es gab nicht genügend Lebensmittel und Trinkwasser und auch die Tanks für die Generatoren zur Stromherstellung wurden langsam leer. Außerdem gab es fast keine Telefonverbindung mehr.

Deshalb eilte am 31. März die HTMS Chakri Naruebet herbei und befreite die Touristen und Einheimischen aus ihrer misslichen Lage, indem sie sie zum Juksamet Hafen in Sattahip brachten. Dort wurden sie erst verköstigt und mit den notwendigsten Dingen ausgestattet, sowie ärztlich versorgt durch das Queen Sirikit Hospital, die medizinische Abteilung der Marine, und das Apakorn Kiatiwong Hospital. Die Tourismusbehörde Thailands stellte Busse zur Verfügung, mit denen die Touristen weiter befördert wurden.

Touristen werden auch aus Koh Phangan geholt

Am selben Tag fuhr die HTMS Sukhothai nach Koh Phangan, um von dort 125 Touristen verschiedener Nationalität abzuholen. Auch sie wurden in den Juksamet Hafen nach Sattahip geschifft.

Allerdings ging diese Rettungsaktin nicht so einfach vonstatten, da das Schiff wegen der Untiefe weit draußen vor Anker liegen musste.

Die Touristen mussten nun trotz der sehr hohen Wellen in Gummibooten zum Schiff transportiert werden, was zur Freude aller gut vonstatten ging. Auch diese Touristen wurden verköstigt und behandelt und zeigten den Rettungsmannschaften ihren Dank mit Applaus und tiefen „Wais“.


Stadtväter veranstalten Tag der Senioren

Bürgermeister Itthipol Khunplome bei der Wasserzeremonie.

Pratchaya Kerdthong

Am 5. März fanden unter dem Vorsitz von Bürgermeister Itthipol Khunplome die vorgezogenen Feierlichkeiten zum „Nationalen Tag der Senioren“ statt. Dies geschah anlässlich des Jubiläums des Pattaya Senior Citizens Club. Geleitet wurde die Veranstaltung von Pranee Maneesan, Vorsitzende des Pattaya Elderly Clubs, in Anwesenheit von 450 Klubmitgliedern.

Seit der Zeit Feldmarschalls Por Piboonsongkrams, legt die Politik erhöhten Wert auf die Unterstützung alter Menschen, z. B. durch die Einrichtung von Altersheimen für notleidende Senioren. Während der Regierungszeit General Prem Tinasulanons, wurde der 13. April zum jährlichen Tag der Senioren erklärt.

Bei der Jubiläumsveranstaltung am 5. März kam es zu vielerlei Aktivitäten für die älteren Teilnehmer. Es fanden Segnungszeremonien statt, es wurden Volkstänze aufgeführt, Karaoke-, Spiel- und Sportwettbewerbe durchgeführt und schließlich trugen die Senioren mit vier Shows selbst zu der Veranstaltung bei. Zudem sammelte der Senior Citizens Club of Pattaya Geld zur Unterstützung der Regenflutopfer im Süden Thailands und überreichte die Spendensumme dem Bürgermeister.


Kurzschluss in Fabrik setzt Chemikalientank in Brand

Die Brandschäden in der Fabrik bei Map Ta Phut.

Theerarak Suthathiwong

Ein Kurzschluss ist, laut Polizeiangaben, die vermutliche Ursache für den Brand eines Chemikalientanks in einer Fabrik in Map Ta Phut.

Am 24. März rückte die Polizei von Huaypong, wegen eines Brandalarms in der Abfallentsorgungsanlage der General Environmental Conservation Public Co., Ltd., in der Provinz Rayong, zu einem Einsatz aus.

Am Ort des Geschehens waren auch drei Feuerwehrwagen der Gemeinde Map Ta Phut im Einsatz, deren Besatzungen den Brand in circa 15 Minuten unter Kontrolle gebracht hatten.

Pratheep Engchuan, Direktor des Map Ta Phut Industriegebiets, Behördenvertreter sowie Sombat Piyasajaboon, Manager des GENCO Unternehmens, trafen sich vor Ort und fanden zehn Chemikalientanks mit unterschiedlichen chemischen Inhalten vor.

Es bestand zeitweilig die Gefahr eines Übergreifens des Brandes auf die umliegenden Tanks, doch es gab keine Verletzten.

Sombat erklärte, die Brandursache sei vermutlich Funkenflug, ausgelöst durch das defekte Kabel einer Wasserpumpe. Die Höhe des verursachten Schadens wird derzeit noch geschätzt.
Pratheep sagte, man habe sowohl Untersuchungen der Luftqualität durchgeführt und Grenzwerte kontrolliert als auch Chemikalien beseitigt, die sich mit dem Löschwasser vermischt hatten.


Geldspenden werden an den gebeutelten Süden geschickt

Bürgermeister Itthipol Khunplome
und Stadtverwalter Wuttipol Charoenpol leiteten die Zählung.

Phasakorn Channgam / Pratchaya Kerdthong

Am 4. April fand die Zählung des Geldes statt, das in die Spendenboxen, die an zwei Stellen aufgestellt gewesen waren, geworfen wurde um Überschwemmungsopfern im Süden des Königreiches zu helfen. YWCA und die Touristenpolizei waren dabei hauptsächlich involviert gewesen.

Bürgermeister Itthipol Khunplome und Stadtverwalter Wuttipol Charoenpol leiteten die Zählung, bei der die Summe 260.097 Baht ergab.

Am nächsten Tag übergaben Repräsentanten der Motorradgruppe „PyThon“ weitere 82.100 Baht an Spenden. Dieses Geld war aus Auktionen hervorgegangen, bei denen die Mitglieder persönliche Wertgegenstände versteigerten.

Lions Clubs hatten ebenfalls Geld gesammelt und eine Summe von 64.000 Baht zusammengebracht, die sie ebenfalls an den Bürgermeister übergaben.

An fünf weiteren Stellen waren noch Spendenboxen bis zum 11. April aufgestellt gewesen, dessen Einnahmen bis zum Redaktionsschluss noch nicht bekannt waren.

Wer weiter Spenden machten möchte, kann dies bei der Bangkok Bank an der Sukhumvit Road, Pattaya Central Branch Account No. 676-0-15979-5, unter dem Kontonamen „Gathering funds to support disaster victims in the south“, machen.


Zwei indische Touristen schnappen diebische Elstern

Die Diebstahlopfer, zwei indische Touristen.

Theerarak Suthathiwongse

Am 3. April wurden die beiden indischen Touristen, Jitendra Nistr, 60, und Vitgsh Patel, 36, in der Nähe der Tantrarak Schule von zwei Thaifrauen beraubt. Allerdings gelang es den beiden eine der Frauen, Parka Prasith, 30, aus Nakhon Ratchasima, festzuhalten bis die Polizei kam.

Die Männer gaben bei der Polizei an, dass sie von den beiden Frauen, die auf zwei Motorrädern kamen, angesprochen wurden und die ihnen Sex anboten.

Die beiden Männer stiegen auf die Motorräder und hofften in ihr Zimmer gefahren zu werden. Die beiden Frauen allerdings fingen einen Streit mit ihnen an und eine davon schnappte sich die Umhängetasche von Vitgsh und floh. Parka wollte auch fliehen, knallte in der Eile aber gegen einen Lichtmasten und konnte festgehalten werden. Die Frau stritt jede Beteiligung an dem Raub ab.


Frau wird nach Vergewaltigung nackt am Strand zurück gelassen

Der Frau wird von Passanten geholfen.

Bunlua Chatree

Eine 25-jährige Frau, die am 30. März um 2 Uhr 30 morgens in betrunkenem Zustand am Strand gegenüber der Soi 9, in der sich die Polizeistation befindet, lag, wurde von einem Thai, circa 35 Jahre alt mit langem Haar und einem gebrochenen Zahn, der sie dort liegen sah, vergewaltigt. Anschließend rannte er davon und ließ die Frau von der Taille abwärts nackt liegen.

Zeugen sahen dies, griffen aber nicht ein. Dann wurde beobachtet, dass auch noch ein Ausländer des Weges kam und sich ebenfalls an der wehrlos am Boden liegenden Frau vergriff und sie vergewaltigte. Auch da wurde noch nichts unternommen. Erst als die Wellen höher den Strand herauf krochen und die Gefahr bestand, dass die Frau vielleicht ertrank, verständigten die Zeugen die Polizei. Die Frau verzichtete trotz allem auf eine Anzeige.


Deutscher wird im Zimmer ausgeraubt

Das Diebstahlopfer.

Theerarak Suthathiwong

Der 38-jährige Deutsche, Sven Schneider, zeigte Sorntapat M. an, da sie ihm Wertsachen aus seinem Zimmer gestohlen hatte. Er gab an, das Mädchen am 5. April um 3 Uhr früh getroffen zu haben, sie sprach ihn an und er nahm sie mit auf sein Zimmer im Yen Sabai Condominium. Als er später wieder munter wurde, fehlten ihm sämtliche Wertsachen. Eine thailändische Freundin, Amporn Huges, 43, half ihm, den Wohnort des Mädchens, in der Nähe des Chai Mongkol Tempel, ausfindig zu machen. Sie fuhren hin und als das Mädchen herauskam, brachten sie es zur Polizei.

Das Mädchen gestand den Diebstahl und gab an, dass sie das meiste bereits an eine Pfandleihe verkauft habe. Sie sagte, dies wäre die erste Straftat von ihr gewesen, aber sie habe das Geld benötigt für ihre täglichen Ausgaben.


Journalistin hilft jungem Mädchen Drogenzwang zu entkommen

Theerarak Suthathiwong

Ronaprit Ontian, 38, eine Fernsehreporterin eines lokalen Senders in Pattaya, brachte am 3. April eine 15-jährige zum Child & Women Protection Center der Police Region 2, da das Mädchen Hilfe bei ihr gesucht hatte. Sie gab an, dass ihre Mutter und ihre Großmutter sie gezwungen hatten Yaba zu konsumieren. Sie sagte, dass sie die Schule vorzeitig beenden musste, um Geld zu verdienen. Aber immer wieder erhielt sie Vorwürfe, dass es nicht genug sei, musste aber mit dem Geld immer sofort einkaufen. Sie sagte weiter, als sie gezwungen wurde, die Drogen selbst zu nehmen, lief sie davon.

Die Großmutter des Mädchens, Banchong Pansingh 62, tauchte noch am selben Tag dort mit ihrem jungen Freund namens A, 22, auf und hatte noch zwei weitere Teenager im Gefolge. Mit Gewalt wollten sie das Mädchen aus dem Heim wieder fort schleppen. Die Reporterin rief sofort die Polizei zu Hilfe, woraufhin die Gruppe auf einem Motorrad das Weite suchte.


Polizeikurznachrichten

Amerikanerin trinkt Insektenspraymittel – tot

Die 71-jährige Amerikanerin Margaret Greutert, wurde von ihrem Hausmädchen Nisa Saeng-orn, 42, aufgefunden, nachdem sie ein Glas mit Insektenschutzmittel getrunken hatte. Beim Sturz zu Boden hatte sie sich an der Hüfte verletzt und blutete stark. Als die Polizei eintraf war sie bereits tot. Das Hausmädchen gab an, keinen Grund zu kennen, warum die Frau Selbstmord beging. Der Ehemann der Frau, Peter Greutert, 75, der sich zum Zeitpunkt des Vorfalles nicht im Haus befand, wird noch befragt.

Liga-Fußballspieler aus Rayong wird mit Drogen erwischt

Am 1. April wurden zwei Männer aus Kamerun, Nana Nembot Delys und Munji Yannick Tita, wohnhaft in Soy Rungland Village, durch verdeckte Polizisten hereingelegt, die angaben von ihnen Drogen kaufen zu wollen. Bei dem einen handelt es sich um einen Liga-Fußballspieler aus Rayong. Im selben Zimmer wurde auch die 25-jährige Kamolpan Sompradee verhaftet, da sich in ihrem Urin Spuren von Drogen befanden. Die Polizei fand Plastiktüten mit Ice und verhaftete auch die beiden Männer.

Ladyboy bestiehlt Deutschen

Behyouz-Riahy, 56, aus Deutschland, wurde nach dem Liebesspiel mit einem Katoy in einem Zimmer der Yensabai Soi, von diesem beraubt. Kittipan Bamrajken, 26, hatte, als er verhaftet wurde, das Geld noch im BH stecken.

Unbekannter Leichnam treibt in Pattayas Bucht

Ein Koh Larn Dorfbewohner rief am 6. April die Polizei, da er einen Leichnam im Wasser treibend vorfand. Der Tote, dem die Schädelhaut fehlte, war wahrscheinlich bereits seit 10 Tagen tot. Es wird, der Größe nach, vermutet, dass es sich bei dem Mann um einen Ausländer handelt. Die Todesursache konnte noch nicht festgestellt werden.

Wäschereiinhaberin wird erstochen

Im Chok Chai Garden Home Village in der Soi Khao Noi, wurde die Wäschereiinhaberin Somwang Ngamying, 44, von ihrem Ehemann, 47, und ihrer Tochter Nayana, 22, tot aufgefunden. Sie war brutal erstochen worden. Beide können sich nicht vorstellen, wer sie ermordet hat, da sie niemals Probleme hatte. Die Polizei vermutet einen Einbruch, sucht aber auch nach dem Sohn der Toten, Itthipol, 17, der seit der Ermordung der Mutter verschwunden ist.

Motorrad wird von 10-Rad Laster zerquetscht

Ein Lastwagen der PTT Patamawatkarn Petroleum Company Rayong begrub einen Motorradfahrer im Alter von ungefähr 30-40 Jahren bei einem Zusammenstoß unter sich. In der Jacke des Toten fand man eine Flasche Alkohol. Der 51-jährige Lastwagenfahrer Paitoon Sapsathit gab an, dass der Mann mit überhöhter Geschwindigkeit in seinen Lastwagen gerast sei. Der Mann wird aber noch weiter befragt.

Fahrer von 18-Rad-Laster verliert Kontrolle über Fahrzeug

Der 44-jährige Fahrer Ekachai Cholmak aus Bangkapi, Bangkok, überlebte den Zusammenstoß mit einem anderen Lastwagen nicht, während der andere Fahrer, Pongrat Intamolee, aus Korat, nur Kratzwunden aufwies. Pongrat gab an, dass er während der Fahrt bemerkte, dass die Bremse nicht richtig funktionierte und verlangsamte das Tempo. Der zu Tode gekommene raste aber in voller Geschwindigkeit auf seinen Lastwagen. Die Polizei vermutet, dass der Tote am Steuer eingeschlafen war.

Baht-Taxi Fahrer schlägt Briten nieder

Am 4. April zeigte der Brite Philip C., 39, den Taxifahrer des Taxis Nr. 226 an, da dieser zusammen mit seinen Freunden ihn zusammengeschlagen hatte. Er gab an, dass er im Baht-Taxi geschaukelt habe, was den Fahrer so wütend machte, dass er stehen blieb und zuschlug. Der Brite verließ den Polizeiposten wütend, da ihm dort keine Hilfe zuteil wurde. Er war betrunken, schrie aber, dass auch wenn er im Taxi geschaukelt habe, dies noch lange kein Grund sei ihn niederzuschlagen.