Bunt Gemischt
Überschriften [bitte klicken Sie an der Überschrift um zu dem vollständigen Bericht zu gelangen]:

Neuer deutscher katholischer Priester besucht erstmals seine Schäfchen in Pattaya

Kleinster Mann der Welt hilft Thailands größtem Mädchen

„Tag der Senioren“ wird im Altenheim Banglamung begangen

Ein Samstagabend im „Flare“

Grundsteinlegung für neue Kindertagesstätte in Ban Suan

Lachen ist gesund - verbindet - und verschönert

„KITARO“: Live in Pattaya

Miss Thailand Universum besucht ihre Heimatstadt Sattahip

Ein Osterhase für die Chefredakteurin

 

Neuer deutscher katholischer Priester besucht erstmals seine Schäfchen in Pattaya

Einige der noch in Pattaya verbliebenen Gemeindemitglieder
mit Pfarrer Jörg Dunsbach nach der Songkran Zeremonie.

Elfi Seitz

Genau zu Songkran kam der neue deutsche katholische Pfarrer, Jörg Dunsbach, nach Thailand, um den Vertrag für das neue Pfarrhaus in Bangkok zu unterschreiben. Ein etwas „nasses“ Unterfangen wie es scheint.

Aber auch in Pattaya machte er seinen Antrittsbesuch und wurde von den noch hier verbliebenen Gläubigen herzlichst begrüßt. Natürlich durfte auch hier das Wasser nicht fehlen, wir machten es aber so wie es sich gehört: Duftendes Wasser, in welchem Blüten schwammen, über die Hände gießen, duftenden Puder auf die Wangen streichen und dazu Segenswünsche murmeln.

Nach einer kurzen Andacht in der Redemptorist St. Clements Kapelle, ging es dann zum Mittagessen und bei anregenden Gesprächen und Diskussionen verging die Zeit leider viel zu schnell. Nach einem Ausflug zum Strand in Naklua musste sich Pfarrer Dunsbach wieder verabschieden.
Lassen wir ihn aber nun selbst zu Wort kommen:

Wunder gibt es auch heute noch

Es grenzt ja schon fast an ein Wunder, an Songkran das Hotel in Bangkok zu verlassen und trocken in Pattaya anzukommen – aber nicht nur deshalb war es ein wunderbarer Aufenthalt, sondern auch wegen des herzlichen Empfanges, des gemeinsamen Gottesdienstes und Mittagessens und vor allem wegen der bewegenden Begegnungen mit der Gemeinde in Pattaya. Mein spontaner Kurzbesuch, den ich mit Elfi Seitz im Redemtoristenzentrum Pattaya für den 14. April 2011 dankenswerter Weise organisieren konnte, war somit ein erster Kontakt mit einigen Mitgliedern der katholischen Gemeinde.

Auch der anschließende Besuch im Kinder- und Waisenheim hinterließ tiefe Spuren. Die Eindrücke, die ich gewinnen durfte, tragen mehr und mehr dazu bei, mir zumindest anfänglich ein Bild zu machen von der vielfältigen Arbeit und dem interessanten Dienst als katholischer Pfarrer in Thailand.

So sehe ich mich zunächst als Lernender: Die Menschen der deutschsprachigen Gemeinde, die neue Kultur, die für alle Sinne neuen Erfahrungen, das Leben unter anderen Umständen, das Arbeiten unter völlig spannenden Rahmenbedingungen – all das weckt in mir die Neugier auf Begegnung, Gespräch, Erfahrung, Leben, Glauben, Feiern, Hoffen, Neubeginn, Kennenlernen, Verkündigung, Gottesdienst und so vieles mehr.

Nach dem ersten Kontakt mit der Gemeinde in der Marienkirche in Bangkok war dies nun der zweite informelle Besuch in Thailand. Pattaya ist einfach anders – und das macht alles so interessant. Jeder Teil der ganzen deutschen Gemeinde in Thailand hat sein eigenes Profil, seine eigene Geschichte – geprägt von Menschen, die ja schon seit langem Sorge tragen für die Bildung und Aufrechterhaltung der Gemeinde und für die unterschiedlichsten Gottesdienste. Sicher wird es auch noch Kontakte nach Phuket und Chiang Mai geben – aber alles zu seiner Zeit.

Was mich betrifft, so empfinde ich sehr große Dankbarkeit, mich den Herausforderungen der Zukunft stellen zu dürfen. Sie, die Menschen in Pattaya und Bangkok haben mir jedenfalls schon sehr dabei geholfen, diesen Schritt zu wagen, wofür ich außerordentlich dankbar bin. Mit Gottes Hilfe werden wir gemeinsam den Glauben teilen und weiter geben können. Wir werden erfahren, dass Gott mit uns ist und wir bei ihm auf festem Grund stehen – wo immer wir auch sind.

Trocken bleiben an Songkran? Eigentlich unmöglich! Aus Gottes Liebe herausfallen? Ebenfalls unmöglich! Die ausgelassenen Wasserspiele der Thais haben für mich daher auch etwas Symbolisches: Taufe als Wiedergeboren sein in Gottes Leben, das Abwaschen all dessen, was wie ein Schatten auf meiner Seele liegt – es ist Sehnsucht und Erfüllung zugleich. Daher wünsche ich Ihnen, auch in der nachösterlichen Zeit ähnliche Erfahrungen zu machen.

Das Vertrauen auf Gott, die Nähe Jesu, die Lebendigkeit seines Wortes, die Freude am Leben und die Macht der Auferstehung wie lebendiges Wasser zu spüren, das kühlt und erfrischt, das neues Leben schenkt und reinigt und zuletzt – nach all den Stürmen – sich glättet und wie ein Spiegel mein Antlitz zeigt, in dem ich Gottes Gesicht erkennen darf, weil er jeden von uns nach seinem Abbild geschaffen hat.

Ihr Pastor Jörg Dunsbach


Kleinster Mann der Welt hilft Thailands größtem Mädchen

Ganz groß und ganz klein: Khagendra Thapa Magar und Malee Duangdee.

Phasakorn Channgam

Während der Songkrantage stattete der kleinste Mann der Welt Pattaya einen Besuch ab, um dem größten Mädchen der Welt helfend zur Seite zu stehen. Die Teenagerin leidet unter einem Gehirntumor, der ihre Sehkraft behindert und ihr Wachstum verstärkt.

Khagendra Thapa Magar, aus Nepal, besuchte „Ripley´s Believe It or Not!“-Museum am 12. April, um Spendengelder für die 19-jährige Malee Duangdee zu sammeln. Malee war einst, mit einer Größe von 208 cm, die größte Frau der Welt und behält nun noch für einige Monate den Titel als größte Teenagerin der Welt.

Magar, der lediglich 67 cm misst, traf sich mit Gästen des Museums und verteilte Geschenke um Geld für Malees medizinische Behandlung zu sammeln. Im Alter von neun Jahren, verursachte Malees Gehirntumor ein hormonelles Ungleichgewicht bei ihr, das sie sehr rasch wachsen ließ und ihr die Sicht eintrübte.

Seitdem muss sie vierteljährlich behandelt werden, bei Kosten von 95.000 Baht pro Behandlungseinheit. Ihre Familie, Arbeiter und Landwirte aus dem Isan, sind damit finanziell überfordert. Um Malee bei der Finanzierung zu helfen, wurde sie von Ripley´s zur Ehrenbotschafterin ernannt.

Somporn Naksuetrong, Generalmanager von Ripley´s, sagte, dass Magar aufgrund seiner Berühmtheit und seines weltweiten, wohltätigen Einsatzes für Waisenkinder und gegen sexuelle Ausbeutung und Menschenhandel eingeladen worden sei, um Malee etwas von seiner Popularität profitieren zu lassen
Somporn sagte: „Er hat ein ganz großes Herz und versteht die Leiden und Nöte der Menschen sehr gut.“ Magar muss seinen Titel im Juni an einen 17-jährigen Philippino abgeben, der dann 18 Jahre alt wird, aber nur 55 cm misst. Nach den Vorschriften des Guinness Buchs der Weltrekorde muss der Titelträger mindestens 18 Jahre alt sein. Malees Gesundheitszustand hat sich zuletzt weiter verschlechtert. Somporn sagte: „Sie hört einfach nicht auf zu wachsen und ist durch die Auswirkungen des Tumors auf den Augennerv bereits erblindet.“

Nach der Spendenaktion startete Ripley´s noch einen „Klein und Groß Wettbewerb“, bei dem nur Erwachsene unter 120 cm und über 200 cm Körpergröße zugelassen waren. Die Gewinner bekamen 10.000 Baht und Sachpreise.


„Tag der Senioren“ wird im Altenheim Banglamung begangen

„Angkalung“ wurde vom Apakornkiatwong Elderly Club mit den Heimbewohnern gespielt.

Phasakorn Channgam

Am 12. April leitete Kwanmuang Bowornakarakul, Vizedirektor der Banglamung Welfare Home for the Elderly Foundation, im Social Welfare Management Center des Banglamung Altenheims, die Eröffnungsveranstaltung zum jährlichen Tag der Senioren.

Wie in der gesamten Region, so fanden auch im Apakorn Kiatwong Elderly Club Veranstaltungen anlässlich des diesjährigen Seniorentages statt. Es wurde überall für viel Unterhaltung gesorgt, mit Spielen, Shows, Tänzen und Vorträgen mit historischem Bezug. Zudem gab es traditionelle Segnungszeremonien und es wurde 60 bedürftigen Familien geholfen, die sich um ihre alten Familienmitglieder kümmern. Auch das Senioren-Netzwerk wurde mit Präsentpaketen unterstützt.

Darunter waren 200 Kilo Reis vom Tachang Unterbezirk in Chantaburi, 100 Geschenksets vom Nongprue Unterbezirk und 100 weitere Geschenksets vom Tadthong 3 Age Center in Chonburi. Darüber hinaus konnten sich die Senioren im Banglamung Seniorenheim über kostenlose Fußmassagen, Gesundheitsuntersuchungen und einen Friseurservice freuen, der von der Ketsiri Schule angeboten wurden.

Kwanmuang Bowornakarakul, die Vizepräsidentin des Banglamung Welfare Home for the Elderly Foundation, gießt Duftwasser über die Hände der alten Leute.


Ein Samstagabend im „Flare“

Der Chefkoch des Flare Thapakorn, „Tofu“ Somjit, schneidet das Tomahawk Steak und der Manager des Flare Saneh „Sunny“ Prakobsub sieht dabei aufmerksam zu.

Austern,

Elfi Seitz

Warum eigentlich werden immer Getränke oder Essen angeboten wenn man mit Freunden oder Geschäftspartner zusammen kommt? Richtig: Dadurch wird die Nierentätigkeit angeregt und daurch wieder die Konversation. Darum trinkt oder isst man gerne in Gesellschaft.

Scallops,

Dieses gemeinsame Essenserlebnis kann nun auf sehr interessante Weise verstärkt werden. Bei einem Abend mit Flair im „Flare“ Restaurant des Hilton Hotels, das im wahrsten Sinne des Wortes wie eine Fackel leuchtet.

Im 15. Stockwerk liegt dieses in der Ausstattung ungewöhnliche, aber schöne Restaurant. Viele Meter duftiger Vorhänge teilen die Tische ab, dicht genug, um Privatsphäre zu geben aber immer noch das Licht durchscheinen zu lassen. Auch an den Decken befinden sich die Vorhangvolants, aus denen die Lampen ein gedämpftes Licht verstrahlen und eine heimelige Atmosphäre schaffen.

Einige Mitarbeiter von Pattaya Mail und Pattaya Blatt waren von Dhaninrat „Sunday“ Klinhom, dem Marketing Manager eingeladen, an einer der neuen Versuchungen von „Flare“ teilzunehmen und die köstlichen, gebotenen Speisen zu probieren.

An jedem Samstag nun gibt es im „Flare“ ein Spezialangebot für mindestens sechs Personen, die sich aber zwei Tage vorher anmelden müssen. Leicht verständlich, wenn man sieht, was da zum Preis für insgesamt 15.000 Baht (2.500 pro Person) angeboten wird.

…und Käseplatte.

Als Vorspeise kann man wählen zwischen zwei Dutzend importierte Pazifikaustern oder einem in roter Beete marinierten Atlantiklachs oder als dritte Möglichkeit 1,5 Kilo Steak Tartar – das Sie nach Ihrem eigenen Geschmack zubereiten können.
Auch das zweite Gericht gibt es zur Auswahl zwischen sautierten japanischen Jakobsmuscheln oder einer schwarzen Kabeljau Bouillabaisse.

Das Hauptgericht besteht aus einem dreifachen Porterhouse Steak, das Sirloin und Filet auf dem T-Bone Steak bietet. Als zweite Variante gibt es das Tomahawk Steak, das mit dem Knochen im Rib-Eye Steak serviert wird – ein Gericht für Steak-Liebhaber – genau wie es sich Fred Feuerstein und Kollege Barney immer erträumten. Als dritte Auswahl gibt es eine Platte ausgewählter Fischgerichte, wozu Tiger Prawns, Schneefisch, Maine Hummer und Neuseeland Muscheln zählen.

Als Nachspeise kann man zwei von den vier Angeboten wählen: hausgemachter Apfelstreuselkuchen, eine klassische Tiramisu a la Lorenz, ein Schokoladenfondue oder eine reichhaltige Käseplatte.
Wir haben von allem ein wenig probiert. Uff! Nun können wir aber ehrlich sagen, dass dieses Essen seinen Preis absolut wert ist!

Übrigens kann man sich auch bereits am Freitagabend mit Steaks verwöhnen lassen. Da wird ein 340 Gramm Prime Rib Roast für 999 Baht geboten, für den starken Esser gibt es das 450 Gramm Angebot für 1.111 Baht, aber auch die Figur bewussten Damen können sich an einem 150 Gramm Steak satt essen.


Grundsteinlegung für neue Kindertagesstätte in Ban Suan

Chonburis Gouverneur Wichit Chatpaisit und Beamte
aus Ban Suan legen den Grundstein für Chonburis neues Child Development Center.

Chonburi Public Relations

In Ban Suan fand am 8. April die Grundsteinlegung für das Gebäude einer neuen Kindertagesstätte des Chonburi Municipality Child Development Centers statt. Anwesend waren u. a. Wichit Chatpaisit, Gouverneur von Chonburi, sowie Beamte aus Ban Suan.

Ban Suans Vizebürgermeister Sommit Sophoncheewin sagte, die Stadt habe es sich zur Aufgabe gemacht, die frühkindliche Entwicklung zu fördern. Dazu seien weitere Einrichtungen nötig, die dazu geeignet sind die körperliche, psychologische, emotionale, intellektuelle und soziale Entwicklung der Kinder zielgerichtet voranzubringen. Das Konzept der neuen Schule ist auf Attraktivität ausgerichtet. Besonderer Wert wird auf Sauberkeit, eine freundliche, helle Farbgestaltung und eine positive Lernatmosphäre gelegt.


Lachen ist gesund - verbindet - und verschönert

Erst kürzlich stellte in Pattaya der Inder Sukhbir Singh Sethi
„Sam“ beim Pattaya Expat Club das Lachen vor.

Elfi Seitz

Lachtherapie oder Lach-Yoga ist im Moment in allen Ländern angesagt. Der Erste, der auf die heilende Therapie des Lachens kam, war 1995 der indische Arzt Dr. Madan Kataria, der damals den ersten Lachklub der Welt gründete. Er erkannte, dass Lachen eine Sofort-Medikation ist, welche die eigenen Ressourcen effektiv anspricht und den Zugang zu Intuition, Fröhlichkeit und Wohlgefühl öffnet. Dadurch werden auch Stress abgebaut und andere emotionale Spannungen. Man sollte mindestens zweimal pro Woche eine halbe Stunde lang (ohne Witz oder Scherz) lachen um die psychische und physische Gesundheit zu erhalten oder wiederzuerlangen.

Der Einstieg ins Lachen ist einfach und kann jederzeit gemacht werden. Eine Kombination von Dehn-, Klatsch-, Atem– und Lachübungen sprechen die verschiedene Organsysteme an und das Ergebnis ist ein gut durchbluteter und mit viel Sauerstoff versorgter Organismus.

Die ersten Übungen beim Lachen beginnen normalerweise mit künstlichem Lachen, das aber normalerweise in echtes Lachen übergeht und vielleicht später wieder in künstliches Lachen wechselt. Dabei hat jeder Mensch seinen eigenen Rhythmus. Man darf sich aber auf keinen Fall schämen oder glauben sich lächerlich zu machen. Man sollte auch nicht darauf achten, ob man zu laut, zu wenig oder zu verhalten lacht, sondern dem Wechsel der Befindlichkeit folgen.

Wichtig ist auch, dass man Blickkontakt zu den Mitlachern hält und nicht auf den Boden guckt, im Raum oder im Freien dabei herumgeht. Der Blickkontakt beflügelt immer wieder zu neuem Lachen. Dies gilt auch für die Klatschübungen (ho-ho-hahaha). Die Gesichter und die Blicke der anderen ist ein wesentliches Lach-Yoga-Element, genauso wie das Kichern der anderen zu hören.

Bei den Klatschübungen sollen Finger und Daumen gespreizt sein, dadurch wölben sich die Handballen vor und die Akupressur-Punkte der Hände werden stimuliert (Kundalini Yoga). Daumen und Zeigefinger korrespondieren mit dem oberen Bereich der Lunge, Mittel-, Ring- und kleiner Finger mit dem unteren Teil beider Lungenflügel. Die „Ho-ho-Hahaha“-Übung basiert auf einer Atemübung des Hatha-Yoga, das das Zwerchfell aktiviert und die Bronchien und Lunge reinigt.

Zwischen den Übungen sollten allerdings stille Pausen ohne Lachen und Sprechen eingehalten werden. Auch während der Dehnübungen zu Beginn soll Stille herrschen.

Lachen wirkt vorbeugend und auch heilend. Liegt allerdings eine Erkrankung vor, sollte vorab geklärt werden, ob Lach-Yoga praktiziert werden darf, insbesondere bei Zwerchfellbruch, Bluthochdruck, Angina pectoris, Aneurysma, Glaukom, Rippenbrüchen, Hernie, Bruch- und Vorfalls-Krankheiten, Inkontinenz, Bandscheibenvorfall und ähnlichem, sowie bei schweren Depressionsverläufen, Einnahme von Psychopharmaka und Psychotherapie. Ausgeschlossen ist die Teilnahme an Lach-Yoga bei akuten Atemwegs- und Viruserkrankungen, Borderline Störungen, manisch-depressiver Erkrankung und Schizophrenie.


„KITARO“: Live in Pattaya

Phasakorn Channgam

Am 26. März hatte der japanische „New Age“-Musiker und Komponist von Weltformat, KITARO, vor der natürlich schönen Kulisse des Silverlake Vineyard in Pattaya, einen viel beachteten Auftritt. Das Konzert trug den Namen „KITARO – THE SILK ROAD, EAST & WEST“ und ein Teil des Konzerterlöses ging an die Betroffenen des Tsunamis in Japan.

KITARO live!

KITAROS Konzerte sind eine Mischung aus künstlichen und natürlichen Klangeffekten sowie elektronischen und akustischen Musikinstrumenten. Sein erstes Album, „Tenku“, fand weltweit Beachtung, so wie auch seine vielen Soundtracks. „Heaven and Earth“ bescherte ihm den Golden Globe Award und für sein Album „Thinking of You“, das sich 10 Millionen Mal verkaufte, gewann er 2000 den Grammy Award, für den er bereits zweimal nominiert war.

Das Konzert begann nach Anbruch der Dunkelheit mit einer atmosphärischen Gitarrendarbietung von Deutschlands internationalem Top Gitarristen „Hucky“ Eichelmann, der anschließend mit zeitgenössischen Thai-Kompositionen fortfuhr. Eichelmann gewann bereits den prestigeträchtigen „Crafts Thorn Award“, wie schon vor ihm Professor Bruce Gaston und die Fong Nam Band, allesamt Künstler, die klassische und moderne Thai-Musik harmonisch zu stilvollen, audiovisuellen Live-Darbietungen kombinieren. Was folgte, war ein beeindruckender Auftritt von KITARO, der die mehr als 1.000 Konzertbesucher verzauberte.

Der Deutsche Hucky Eichelmann, ein weltbekannter Gitarrist,
heizt dem Publikum zu Beginn bereits kräftig ein.

Bruce Gaston und die Fong Nam Band bei ihrem Auftritt.

KITARO beeindruckt die Zuhörerschaft durch seine große Kunst.


Miss Thailand Universum besucht ihre Heimatstadt Sattahip

Chansorn, Miss Universum Thailand, besucht auch ihre alte Schule.

Patcharapol Panrak

Am 6. April reiste Chansorn „Fa“ Sakhonchan, Gewinnerin des „Miss Thailand Universum 2011“- Wettbewerbs, zusammen mit ihrer Mutter Ratee und einigen Freunden nach Sattahip, um ihrem Onkel, Pongthep Tangdhamsatit, dem Eigentümer und geschäftsführenden Direktor der Sattahip Machinery and Sattahip NGV Co., Ltd., ihren Dank auszusprechen. Dieser hatte ihre Teilnahme bei dem Schönheitswettbewerb gesponsert.

Pongthep Tangdhamsatit und einige Verwandte überreichten ein Blumenbukett und eine große „Sacrum“ Puppe, bevor ein gemeinsames Erinnerungsfoto aufgenommen wurde. Die wunderschöne Chansorn gewann zudem die „Miss Media“-Auszeichnung der Thairat Tageszeitung und deren Sponsoren.

Chansorn sagte zur Begrüßung, sie möchte allen Menschen in Sattahip danken, die sie ermutigt und unterstützt hätten. Sie sei überglücklich in Sattahip zur Welt gekommen zu sein und nun wieder in ihrem Heimatort zu weilen. Sie hoffe auf ein erfolgreiches Abschneiden beim Miss Universum Schönheitswettbewerb in Brasilien im kommenden September, um alle Menschen von Sattahip mit Stolz zu erfüllen.

Chansorn besuchte auch die Sattahip Maleevit Schule, wo sie 2004 ihren Abschluss in der 3. Klasse machte. Darüber hinaus stattete sie ihrer Tante Patcharin Saisanit einen Besuch ab. Die Wiedersehensfreude war so überwältigend, dass sich beide mit Freudentränen in den Armen lagen.

Die Wiedersehensfreude ist riesig.


Ein Osterhase für die Chefredakteurin

Sichtlich erfreut nimmt Elfi den Osterkorb von Hans entgegen.

Hans Heinrich Spoerri, seines Zeichens Generalmanager des Siam City Hotels, schenkte Pattaya Blatts Chefredakteurin Elfi Seitz zu Ostern einen wunderschönen Osterkorb mit Schoko-Hasen und bunten Eiern. Hans kommt einmal in der Woche nach Pattaya um sein früheres Lokal „Hans“ in der 3. Road, das nun unter thailändischer Leitung ist und sehr gutes Thai-Essen serviert, zu besuchen.