Make Pattayablatt.com your Homepage | Bookmark

Chiangmai 's First English Language Newspaper

Pattaya Mail | Chiang Mai Mail | Pattaya Mail TV

Pattaya Blatt News  
 
 


Baht-Bus-Fahrer Vereinigung wehrt sich: „Wir sind keine Mafia“

Phasakorn Channgam

Der Präsident der Vereinigung der Baht-Bus-Fahrer und deren Mitglieder veröffentlichten eine Pressemitteilung, nachdem sie von einem Taxistand-Unternehmen beschuldigt worden waren ein Mafiaklub zu sein, der Pattayas Taxistände attackiere und zerstöre. Der Klub wehrte sich darin gegen die Vorwürfe.

Die Taxiunternehmen, viele davon nicht aus der Region Pattaya, die hier versuchen am Taxigeschäft teilzuhaben, waren in letzter Zeit des öfteren Opfer von Angriffen geworden. Mehr als 100 Betreiber erklärten, sie seien Bedrohungen und mafiaähnlichen Maßnahmen ausgesetzt gewesen, es sei Gewalt angewendet und Taxistände demoliert worden.

Vorsitzender Apidet Ruangsak (rechts) erklärt seine Anliegen einem Reporter.

Um die Sachlage aufzuklären und sich gegen die Vorwürfe zu wehren, trafen sich der Leiter des „Love Baht Bus – Taxi Club of Pattaya“, Apidet Ruangsak, mit mehr als 100 weiteren Klubmitgliedern. Apidet erklärte zu den Ereignissen: „Unser Klub bittet lediglich um die Unterstützung der Taxistandbetreiber in Pattaya. Zu diesem Zweck wurden an Taxifahrer aus Bangkok und Pattaya, Baht-Bus-Fahrer sowie an Motorradtaxi-Fahrer, Flugblätter zur besseren Information verteilt. Es wird unsererseits auf Kooperation gesetzt und auf die Unvoreingenommenheit der Taxifahrer aus Bangkok.“

Apidet fuhr fort: „Unter Kooperation verstehen wir, dass Taxifahrer aus Bangkok hier keinen Kurzstreckenservice für Touristen und Fahrgäste aus Bangkok anbieten sollten, um das Taxigewerbe Pattayas besser zu schützen. Dies dient auch der Sicherheit der Fahrgäste und dem guten Ruf von Pattaya bei den Touristen. Derzeit bietet unser Klub den aus Bangkok und Suvarnabhumi nach Pattaya kommenden Taxis an, sich von uns registrieren zu lassen. Die Fahrgäste, die von ihnen nach Pattaya gebracht werden, können dann später auch wieder von ihnen zurückgebracht werden, was circa 50 – 100 Fahrten am Tag ausmacht. Unser Klub möchte Informationen über die Taxifahrer-Lizenzen, Telefonnummern, Farben und Nummern der Taxis, die exakten Nummernschilder und ein Foto des jeweiligen Fahrers, um Überprüfungen vornehmen zu können.“

Weiter sagte er: „Was die Registrierung anbelangt, verlangt unsere Vereinigung dafür keinerlei Gebühren oder sonstige Abgaben. Wir wollen nur ein für alle gerechtes Transportsystem, von dem auch die Fahrgäste profitieren sollen. Es sollten keine Kurzstreckenfahrten von Taxis aus Bangkok mehr durchgeführt werden, so wie es in der Vergangenheit zu häufig geschehen ist. Fahrgäste die einen Taxiservice in Anspruch nehmen wollen, können sich an die 24-Stunden-Hotline, Tel. 085-6970-547 und 083-5547-442, wenden, oder Kontakt zu unserem Klubparkplatz an der Sukhumvit Road, gegenüber der PTT-Tankstelle, neben dem Sukhawadee House, aufnehmen.“


Lehrer sind wichtig im Kampf gegen Menschenhandel

Polizeioberst Chalit Ketsrimet, Superintendent des Kuiburi Polizeireviers, vermittelt die nötigen Informationen über das Geschäft mit dem Menschenhandel und gibt Lehrern Ratschläge für die Sicherheit ihrer Schüler.

Pratchaya Kerdthong

Am 12. Mai vermittelten Vizebürgermeister Wutisak Rermkitkarn, Kuiburis Polizeirevier Superintendent, Polizeioberst Chalit Ketsrimet, Janjira Thaibandit, Leiter von Chonburis Sozial- und Wohlfahrtsabteilung, sowie Pattayas Leiter für soziale Entwicklung, Somchai Sirorat, dem Leiter der Bildungsbehörde, Jintana Maensurin, und anwesenden Lehrern, Hintergrundwissen bezüglich des Geschäfts mit dem Menschenhandel und forderten dazu auf, die Schüler der Region zu deren Sicherheit über das Problem aufzuklären.

Pattaya birgt auch große Gefahren für junge Menschen, da Menschenhändler ständig bemüht sind, neue Prostituierte und Bettelkinder zu rekrutieren. Chalit sagte, die Kinder und Jugendlichen werden mit der Aussicht auf das große Geld geködert, ohne zu begreifen, dass sie sich in Sklaverei manövrieren.

Die Schüler sollten den Menschenhandel nicht durch Spenden fördern. Auch wenn viele Bettler mitleiderregend erscheinen, stellt deren Unterstützung nur einen Ansporn dar, mit diesem Geschäft fortzufahren. Chalit sagte, dass mit vielerlei Tricks gearbeitet werde, um mehr Geld herauszuschlagen. Kleinkinder werden unter Drogen gesetzt, um schläfrig und abgemagert zu erscheinen.


Polizei zieht bei Helmpflicht die Zügel an

Trotz bestehender gesetzlicher Vorschriften, ist das Tragen eines Helms bei einigen immer noch nicht selbstverständlich.

Pratchaya Kerdthong

Um ihrer Helmpflicht-Kampagne für Motorradfahrer mehr Nachdruck zu verleihen, setzte die Polizei Pattayas eine groß angelegte Kontrolle an der Beach Road in Nordpattaya in Szene, um dort Verstöße zu ahnden und eingeleitete Informationsmaßnahmen zu intensivieren.

Ab dem 14. Mai hatten sich vielerorts Verkehrspolizisten auf die Lauer gelegt, um Motorradfahrer und deren Beifahrer zu erwischen, die ohne Helm unterwegs waren. Wer geschnappt wurde, musste 400 Baht Strafe zahlen, eine Verdopplung des bislang üblichen Verwarnungsgeldes für das Fahren ohne Kopfschutz.

Die Kontrollpunkte waren der bislang jüngste Versuch, die Weisungen der Regierung umzusetzen, die zum Ziel haben, die Zahl der Verkehrsunfälle und Verkehrstoten zu reduzieren.

Das Parlament hatte am 4. Januar eine Resolution verabschiedet, in der Absicht, zügig eine 100-prozentige Helmnutzung bei Motorradfahrern zu erreichen. Zu diesem Zweck wurden Polizeireviere im ganzen Land aufgefordert, mit Werbemaßnahmen und Aktionsplänen, die Erreichung dieses Ziels voranzutreiben.

Es wurden bereits 50 zusätzliche Anschlagtafeln im gesamten Stadtgebiet Pattayas installiert, um die Menschen zum Tragen von Helmen anzuhalten. Zudem wird verstärkt an Schulen und bei Motorradtaxifahrern für die Nutzung und Bereithaltung von Helmen geworben.

Die Polizei stattete auch Motorradvermietern einen Besuch ab, um sicherzustellen, dass Motorräder nur inklusive Helm vermietet werden.
Wichtig ist auch, dass die Polizei die scharfen Kontrollen einige Zeit lang beibehalten will.


Vermieter von Strandliegen werden erneut verwarnt

Chatchanan Boonnak

Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh leitete kürzlich eine Lagebesprechung bezüglich des Fehlverhaltens einiger Unternehmer, die an der Pattaya Beach, in Jomtien und Dongtan, Strandliegen und Schirme vermieten. Dabei wurden den circa 100 Unternehmern schwerwiegende Konsequenzen angedroht, falls diese sich in Zukunft nicht an die Regeln halten.

Ronakit sagte es sei offensichtlich, dass die Strandunternehmer mehr und mehr in die für die Öffentlichkeit bestimmten Abschnitte der Strände eindringen würden. Offiziell dürfen 65 Prozent des Strandareals von den Strandstuhlunternehmern bewirtschaftet werden. Jedes Einzelunternehmen hat einen gemieteten Strandabschnitt von 49 qm zur Verfügung. Aus diesem Grund, hat die „Pattaya Peace Keeping Komission“ sich dazu entschieden, die gemieteten Strandabschnitte mit Pfosten zu markieren, um dadurch Verstöße besser kenntlich zu machen. Der Vizebürgermeister warnte die Unternehmer, dass bei Verstößen zunächst eine Verwarnung ausgesprochen werde und im Wiederholungsfall eine 500 Baht Geldstrafe verhängt. Bei hartnäckigen Verstößen reichen die Strafmaßnahmen in Zukunft von 7-tägigen Strafschließungen bis hin zu einer permanenten Schließung und Lizenzentzug für die Unternehmen.

Ronakit wies auch auf die mangelnde Sauberkeit an den Stränden hin. Schmutz und zurückgelassenen Essensreste locken Ratten und Scharen von Ameisen an.
Strandunternehmer befahren zudem mit ihren Motorrädern die stark frequentierte Strandpromenade, um Waren zu liefern.

Stadtratpräsident Sanit Boonmachai, sagte, dass einige Strandunternehmer ihre Strandliegen zu einer Sichtbarriere aufstapeln, um „Räume“ für Prostituierte mit ihren Kunden zu vermieten. Auch Glücksspieler benutzen diese unschönen Barrieren, die den Blick auf den Strand und das Meer verbauen.


Chonburis Verkehrsbehörde will thailändischen TÜV für Autos

Chonburi Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit Am 10. Mai fand im Chon Inter Hotel eine Sitzung des „Department of Land Transport“ statt, bei der über die Ausgestaltung eines lizenzierten Prüfverfahrens für Fahrzeuge, vor dem Hintergrund der möglichen Einführung eines obligatorischen Fahrzeug-Checks in Thailand, diskutiert wurde.

Immer wieder kommt es auf den Straßen Thailands zu schwersten Verkehrsunfällen mit Todesopfern und hohen Sachschäden. Die Auswertung der Analysedaten dieser Unfälle hat nun ergeben, dass nach menschlichem Fehlverhalten, die ungenügende Fahrzeugsicherheit bereits an zweiter Stelle der Verkehrsunfallursachen steht. Die Regierung favorisiert derzeit Überlegungen, private Prüfunternehmen für ein lizenziertes Prüfverfahren staatlich zu beauftragen, also ganz nach deutschem TÜV-Vorbild. Die Initiative steht schon seit 1981 im Raum und bezweckt die Entlastung der staatlichen Stellen. Als 1988 die Fahrzeugzulassung von der Polizei an die Transport- und Verkehrsbehörde abgegeben wurde, kam es im Zuge dessen zu einer Stärkung privater Prüfunternehmen, da die Fahrzeugprüfung durch Privatunternehmen nunmehr gesetzlich anerkannt war. Derzeit existieren etwa 1.900 lizenzierte Prüfbetriebe in Thailand.

Die Abteilung für Transporte zu Lande, hat nun acht eigenständige Provinzen der Ostregion, Chonburi, Rayong, Sa Kaew, Chanthaburi, Trat, Nakhon Nayok, Prachin Buri und Chachoengsao, einberufen, um das Projekt voranzutreiben. Private Prüfunternehmen sollen zukünftig sowohl für die von den Verkehrsbehörden zugelassenen Fahrzeuge als auch für alle Fahrzeuge im Sinne des Fahrzeuggesetzes zuständig sein. Man erhofft sich von dem Projekt eine deutliche Senkung der Verkehrsunfälle. Erforderlich erscheint jedoch auch eine Regelung zur staatlichen Überwachung der Prüfbetriebe selbst, bei denen oftmals unzureichende Prüfmethoden zur Anwendung kommen, die häufig nicht den gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Es dürften demnach nur verantwortungsvoll arbeitende Betriebe mit gut geschultem Personal und hohen Qualitätsstandards, die der regelmäßigen staatlichen Kontrolle unterworfen sind, in die engere Auswahl kommen.

Auf dem Treffen wurde beschlossen, die Kommunikation zwischen dem privaten und dem öffentlichen Sektor zu verbessern und die gemeinsamen Kräfte zu bündeln, um eine nachhaltige Lösung zu erreichen, die am „Automobile Check Act 2011 – 2015“ ausgerichtet ist.


Usbekische Zuhälter in Jomtien verhaftet

Einige der Usbekinnen, wie sie von den Beamten vernommen werden.

Boonlua Chatree

Polizisten und Beamte der Paveena Hongsakul Stiftung, stürmten am 20. Mai ein Apartment in Jomtien, da ihnen zu Ohren gekommen war, dass dort illegale Prostitution betrieben werde. Eine Frau, 24, aus Usbekistan war von dort geflüchtet, wo sie gegen ihren Willen festgehalten und zur Prostitution gezwungen worden war. Eine Landsfrau namens Zoyirova Zumrath, 37, habe ihr einen Job in einem Restaurant in Pattaya angeboten aber nach ihrer Ankunft am Flughafen sei sie bereits eingesperrt und unter Schlägen zur Prostitution gezwungen worden. Sie musste täglich 6 bis 7 Freiern zu Willen sein, habe sie sich geweigert, hätten fünf Thais sie brutal verprügelt.

Die Beamten fanden im Apartment 11 Frauen vor, von denen vier ebenfalls Opfer von Menschenhandel waren. Die anderen sieben gaben an, gewusst zu haben, dass sie hier als Prostituierte arbeiten würden.

Die Landsfrau der Prostituierten, Yakubova Feruza, 46, die als Zuhälterin fingierte, wurde verhaftet.
Zoyirova Zumrath und die Thai Männer befinden sich noch auf der Flucht.


Schwerer Unfall eines Linienbusses nach Bangkok

Der Unglücksbus.

Boonlua Chatree

Am 13. Mai ereignete sich auf dem Weg nach Bangkok, als ein Bus auf einen Stützpfeiler der Burapha Withee Autobahnbrücke, bei km 8, aufprallte. Eine noch nicht identifizierte, circa 50-jährige Ausländerin kam zu Tode - sie saß direkt hinter dem Fahrer - und viele weitere Passagiere wurden schwer verletzt. Bei den meisten davon handelt es sich um Ausländer. Auch der Fahrer des Busses, Kitisak Pisawong, 51, aus Supanburi, war sofort tot.

Sein Sohn, der als Begleitperson mitfuhr, kam mit leichten Verletzungen im Gesicht und am Kopf davon.

Der Bus mit der Nummer 10-3835, der zur Firma Rungruang Co., Ltd. gehört, war mit überhöhter Geschwindigkeit, wie leider so oft der Fall, unterwegs, als das Unglück passierte. Es wird vermutet, dass der Bus entweder von einem anderen Fahrzeug geschnitten wurde oder der Fahrer in der Kurve zum Kanjanapisek Highway die Kontrolle über das Fahrzeug verloren hatte

Alle Sitze im Bus waren beschädigt und die Fahrgäste wurden samt und sonders durch den Aufprall nach vorne geschleudert.


Immigrationspolizei verhaftet Tschechische Bankräuber

Boonlua Chatree

Der 20. Mai war ein schwarzer Tag für die Bankräuber aus der Tschechischen Republik, Josef Blazek, 32, und Rudolf Tesarek, 35, da sie von der Immigrationspolizei unter Verwendung eines von Interpol ausgestellten Haftbefehls festgenommen wurden.

Die beiden tschechischen Bankräuber auf dem Sünderbänkchen.

Die beiden Bankräuber hatten in ihrem Heimatland einen Geldtransporter der Nationalbank überfallen und drei Millionen Euro erbeutet. Obwohl sie später verhaftet und zu 12 Jahren Kerker verurteilt wurden, gelang ihnen vor Haftantritt und nach Zahlung von Kaution die Flucht nach Thailand, wo sie am 20. August 2010 eintrafen. Eine Freundin, ebenfalls Tschechin, Teresa Podolakova, kam am 13. Mai 2011 nach, stand aber bereits unter Beobachtung internationaler Polizeibeamter.

Als sie die beiden Flüchtigen am Robinson Departmentstore in Sriracha traf, wurden alle verhaftet.
Alle werden in Kürze in die Tschechei ausgeliefert.


Schwangere Zuhälterin verkauft Kinder an Pädophile

(Von links) Die beiden rücksichtslosen Frauen:
Panthippa Kampan und Jiraporn Sa-ngob.

Theerarak Suthathiwong

Die schwangere Zuhälterin Panthipa „Tuk“ Khampan, 26, ging der Polizei in die Falle, als ein verdeckter Beamter ihr für die Liebesdienste eines 14-jährigen Mädchens 1.500 Baht bezahlte.

Die Frau bestellte den „Kunden“ in den 3. Stock des Paragon Place Apartment Complex in der Nord-Pattaya Road und lieferte dem dort Wartenden das Kind. Nachdem sie das Geld in Empfang genommen hatte, wurde sie sofort verhaftet. Im Apartment 3016 fand die Polizei das Kind, mit einem Handtuch bekleidet, wartend vor.

Später gab die Frau an, dass die Mutter des Mädchens, die 28-jährige Jiraporn Sa-ngob, der Zuhälterin den Auftrag gegeben hatte, ihre 14-jährige Tochter zur angegebenen Adresse zu bringen, wofür sie ihr 500 Baht zahlen wollte.

Die Mutter, die angab, dass sie die Tochter bereits vorher verkaufte, wurde ebenfalls verhaftet. Sie sagte, dass sie Schulden bezahlen müsse, da sie eine Kaution bezahlt habe für den Diebstahl von 13 Uhren bei ihrem Arbeitgeber.

Das junge Mädchen, das im Alter von neun Jahren von einem Verwandten ihrer Mutter vergewaltigt wurde, sagte, es wolle ihrer Mutter helfen, deren Schulden von einigen zehntausend Baht zurückzuzahlen.


Zweijähriger stirbt – war Vergewaltigung die Todesursache?

Boonlua Chatree

Die Polizei untersucht noch immer den Tod des zweijährigen Pongpaya Mungmai, der von einem Katoy offiziell adoptiert worden war. Das zuständige Sozialamt will nun herausfinden wie dies möglich war.

Der Katoy Pornchai Promsrichan, 34, aus Udon Thani, brachte das Kind, gemeinsam mit dessen leiblicher Mutter die gerade zu Besuch war, selbst ins Banglamung Krankenhaus, wo es allerdings bald darauf an schweren Muskelkrämpfen verstarb.

Das Kind wies Verletzungen an Gesicht und Kopf auf. Die Ärzte fanden frische Samenspuren am Anus des Kindes, der tiefe Wunden aufwies und es wurde eine vorläufige Obduktion im Forensischen Institut des Royal Thai Police Hospitals durchgeführt.

Die „Stiefmutter“ gab an, dass der Junge das leibliche Kind von Wandee, 20, und Ekachai Mungklang, 23, sei. stritt aber jegliche perverse Aktion an dem Kind ab. Sie könne den Jungen nicht vergewaltigt haben, da sie bereits eine Geschlechtsumwandlung hinter sich habe. Später gab er/sie allerdings zu, das Kleinkind „spielerisch“ aber mit Kraft gegen ihre eigenen Genitalien gedrückt, ihn „spielerisch“ in seinen Penis und andere Teile seines Körpers gebissen und mit ihren Nägeln gekratzt zu haben. All dies sei aber nur liebevoll geschehen.

Eine weitere, genaue, Obduktion soll nun erfolgen, um die wahre Todesursache zu finden..


Polizeinachrichten

Russisches Pärchen wird um Mitternacht beraubt

Die Pattaya-Naklua Road Soi 17, war der Schauplatz eines Überfalles auf ein russisches Touristenpaar. Anastasia Kaliniha wurde mit ihrem Freund auf einem Motorrad fahrend, von jungen Leuten auf einem anderen Motorrad überfallen, zu Boden gerissen und ihrer Wertsachen beraubt. Die beiden Opfer trugen Verletzungen davon.

Pistolenkugel fällt durch die Decke auf Kleinkind

Der 31-jährige Vater, Krok Virachon, war schockiert, als er mit Frau und zweijähriger Tochter beim Essen saß und das Kind von einer 9 mm Pistolenkugel, die durch die Decke fiel, am Knie getroffen wurde. Die Polizei glaubt, dass Teenager Schüsse abgegeben hatten und ein Querschläger den Weg durchs Dach fand. Dies scheint in Pattaya häufig zu passieren.

Touristen rennen in Panik aus Hotel

Touristen rannten in Panik aus einem Hotel in Central Pattaya, als sie penetranten Gasgeruch rochen. Später stellte sich heraus, dass es keine Gasleitung war, die den Geruch verströmte, sondern dass Pfefferspray bei einem Streit zwischen einem Touristen und seiner Thai Freundin verwendet wurde, bevor beide aus dem Zimmer verschwanden.
Anzeigentafel geht in Flammen auf

Als in der Südpattaya Walking Street eine Anzeigentafel im 2. Stock eines Bekleidungsgeschäftes plötzlich in Flammen aufging, beschleunigten die Touristen ihre Gangart und rannten davon. Nach 30 Minuten konnte das Feuer, das durch einen Kurzschluss ausgelöst worden war, gelöscht werden und die Touristen kehrten wieder zurück.


Überschriften [bitte klicken Sie an der Überschrift um den vollständigen Bericht zu lesen]:

Baht-Bus-Fahrer Vereinigung wehrt sich: „Wir sind keine Mafia“

Lehrer sind wichtig im Kampf gegen Menschenhandel

Polizei zieht bei Helmpflicht die Zügel an

Vermieter von Strandliegen werden erneut verwarnt

Chonburis Verkehrsbehörde will thailändischen TÜV für Autos

Usbekische Zuhälter in Jomtien verhaftet

Schwerer Unfall eines Linienbusses nach Bangkok

Immigrationspolizei verhaftet Tschechische Bankräuber

Schwangere Zuhälterin verkauft Kinder an Pädophile

Zweijähriger stirbt – war Vergewaltigung die Todesursache?

Polizeinachrichten