Richter am
Arbeitsgericht vereidigt
Die neue Richterriege bei ihrer Vereidigung.
Theerarak Suthathiwong
60 Richter wurden kürzlich in einer offiziellen Zeremonie im Arbeitsgericht
von Chonburi vereidigt. Diese werden für die nächsten 3 Jahre am
Arbeitsgericht der Region 2 in Chonburi ihre Arbeit versehen. 30 Richter
sind für arbeitgeberrechtliche Fragen zugeteilt und 30 weitere den
arbeitnehmerrechtlichen Fällen.
Surachai Manurangsee, Präsident der Richtervereinigung der Region 2, war als
oberster Protokollführer bei der Vereidigungszeremonie verantwortlich,
während Sirichai Khunjak, Generaldirektor des Arbeitsgerichts der Region 2,
die Zeremonie leitete. Die Richter schworen den Eid darauf, Ihrer Majestät
dem König von Thailand, zum Wohle der thailändischen Nation und des
thailändischen Volkes, zu dienen.
Super Bully Show 2011
Pratchaya Kerdthong
Bürgermeister Itthiphol Khunplome leitete am 22. Mai die Eröffnungsveranstaltung
von Pattayas „Super Bully Show 2011“, im Eastern National Sports Center.
Hundezüchter vieler Nationen reisten zu dieser Hundeshow an, um mit ihren Tieren
an Wettbewerben und vielerlei Aktivitäten teilzunehmen.
Der
Hund mit seinem Herrn.
Die Show wurde bereits zum dritten Mal in Pattaya ausgerichtet und fand bei
Bully-Besitzern auf der ganzen Welt großen Anklang. Bei dem „American Bully“
handelt es sich um eine neu gezüchtete Hunderasse, die Mitte der 1990-er Jahre
durch selektive Zucht aus den beiden Hunderassen American Pit Bull Terrier und
Staffordshire Terrier hervorging.
Bei der Veranstaltung kam es zu zahlreichen, unterhaltsamen Aktivitäten,
darunter ein Wettbewerb für Züchter des American Bully, Prämierungen von
Rassehunden bekannter thailändischer Züchter, dem Verkauf von Haustieren und
günstigem Haustierbedarf, Shows und der Verlosung von Preisen. Zudem wurde ein
Miss-Bully Wettbewerb abgehalten und es gab eine Bully Wohltätigkeitsauktion,
deren Erlös den Opfern der Flutkatastrophe im Süden Thailands zugute kam.
American Bully mit sexy Mädchen.
Die Hundewettbewerbe waren unterteilt in vier
Wettbewerbsgruppen, an denen die Tiere entsprechend ihrem Alter teilnehmen
konnten. Oberpreisrichter Ron Ramos, ein führendes Exekutivratsmitglied der
ABHC, war eigens für die Veranstaltung aus den USA angereist. Darüber hinaus
konnten die Besucher, in speziell veranstalteten Shows, die außergewöhnliche
Intelligenz der U.S.-Hunderasse bestaunen.
Auch die Fluggesellschaft Thai Airlines unterstützte die Veranstaltung mit
Flug-Sonderpreisen für alle Bully-Eigner, die ihre Tiere an der Show teilnehmen
lassen wollten und auch die Tourismusbehörde von Thailand warb im Vorfeld
kräftig für die gelungene Veranstaltung.
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Pattaya Sports Club spendet
25 Millionen Baht in 12 Jahren
Pattaya Sports Club (PSC)
Präsident Tony Oakes, Nigel Cannon, PSC Komiteemitglied, William Macey, PSC
Wohltätigkeits-Vorsitzender mit Ronakit Ekasingh, Vizebürgermeister von
Pattaya.
Derek Franklin
Der Pattaya Sports Club unterstützt bereits seit vielen Jahren großzügig
lokale Wohltätigkeitsorganisationen. Das unermüdliche Engagement seiner
Mitglieder hat das Leben von vielen hundert, wenn nicht sogar vielen tausend
Kindern verbessert.
Vertreter der Father Ray Foundation begaben sich deshalb kürzlich zum
Pattaya Sports Club und baten dort um finanzielle Unterstützung zur Deckung
anfallender Kosten für Schwimmunterricht, Schwimmbekleidung und
Swimmingpool-Unterhalt, um den Kindern der Father Ray Kindertagesstätte und
der Pattaya Blindenschule ihr Schwimmprojekt zu erhalten.
Nachdem die Ausschussmitglieder des Klubs der Unterstützung des Projekts
zugestimmt hatten, stellten einige Mitglieder fest, dass durch diese erneute
Spende, die Summe der in den letzten 12 Jahren gespendeten Gelder für lokale
Hilfsorganisationen, genau den Gesamtbetrag von 25 Millionen Baht erreicht
hatte.
In jedem Jahr vergibt der Pattaya Sports Club beträchtliche Spenden an
Hilfsorganisationen, die Unterbringung, Nahrung und essenzielle Fürsorge für
Kinder bereitstellen. Unterstützung finden auch Ausbildungsmaßnahmen für
Menschen mit Behinderungen, um ihnen die Fähigkeiten zu vermitteln, ein
Leben in Selbstständigkeit zu führen. Zudem werden Stipendien vergeben,
Schuluniformen beschafft sowie Schulbücher und Schulmahlzeiten für Kinder
bereitgestellt, die ansonsten nicht in der Lage wären am Schulunterricht
teilzunehmen. Darüber hinaus sorgte der Klub bereits für Wasserfiltersysteme
an einigen Schulen, um sicherzustellen, dass die Schüler Zugang zu sauberem
Trinkwasser haben.
2009 ermöglichte der Pattaya Sports Club den Neubau eines Sportplatzes für
das Father Ray Drop-In-Center und seit vielen Jahren sponsert er die
Thailand National Junior Badminton Championships.
Ein weiteres Projekt,
ist das Dach über dem Fußballplatz im Child Protection und Development
Center. Nun können die Jungs (oder auch Mädchen) dort ihrem geliebten
Fußball im Trockenen nachlaufen ohne während der Regenzeit knöcheltief im
Wasser waten zu müssen. Im Moment wohnen dort 52 Kinder permanent aber an
die 100 Kinder aus den Slums in Pattaya werden dort am Wochenende ebenfalls
unterrichtet, ärztlich verpflegt und umsorgt und 30 Kinder von außerhalb
werden mit Schuluniformen und Unterrichtsmaterial versehen.
Jetzt warten die Kinder vom CPDC darauf ein Fußballturnier zu veranstalten
und haben den Pattaya Sports Club dazu herausgefordert mit einem Team
teilzunehmen.
Die wahre Bedeutung des Wortes Wohltätigkeit
Viele lokale Wohltätigkeitsorganisationen und Schulen können nur aufgrund
der großzügigen Unterstützung des Pattaya Sports Club ihre Dienstleistungen
und Einrichtungen zur Verfügung stellen. Seine Mitglieder stellen ihre Zeit
und Energie in den Dienst von unterprivilegierten Kindern und Menschen mit
Behinderungen, um ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen. Die Bevölkerung
Pattayas sollte dieser hingebungsvollen Gruppe von Männern und Frauen
dankbar sein, die die wahre Bedeutung des Wortes Wohltätigkeit erkannt
haben.
Mehr Informationen gibt es bei www.pattayasports.org und
www.fr-ray.org
Das neue Dach über dem
Fußballplatz.
Einige der Kinder, die bald
das Schwimmen erlernen werden.
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Wie kommt der Wein aufs Dach?
(Von links) Graham Cranswick Smith
von Cranswick Winery, Anuchit Saeng-on von Italthai, Generalmanager Michael
Procher und Elliot Awin von Kantu Wein.
Elfi Seitz
Nun ganz einfach, indem man ihn rauf trägt. In diesem Falle taten dies die
Angestellten von Amari-Nova Suites in Zusammenarbeit mit Italthai.
Italthai, vertreten durch Anuchit Saeng-on, war am 28. Mai der große Sponsor
eines üppigen Wein-Empfanges auf den Dachterassen der Amari Nova Suites, zu dem
geladene Gäste Zugang hatten.
Ins Gespräch vertieft: (Von
links) Michael Procher und Seine Exezellenz Nabil H. Ashri.
Einer der Ehrengäste war Seine Exzellenz, der Botschafter von Saudi Arabien,
Nabil H. Ashri mit Gattin, die beide sichtlich die frische Luft und die
Gastfreundschaft genossen.
Der Generalmanager von Amari-Nova Platinum, Amari-Nova Suites and Amari-Nova
Gold Hotels, Michael Procher, hatte aber auch alles getan, um die Gäste
zufrieden zu stellen. Natürlich hatte er dabei kräftige Unterstützung von seinem
Kollegen, Hotelmanager Sascha Kunze und der Hotelmanagerin der Amari-Nova
Suites, Natsathida „Annie“ Thanatulsutanant, erhalten.
Mit zum Erfolg trugen natürlich die angebotenen Weine aus Australien und Chile
bei, die sich durch hervorragender Qualität und ausgesprochen günstige Preise
auszeichneten. So wurde an diesem Abend u.a. eine Flasche Wein aus Chile für
sage und schreibe nur 390 Baht (im Geschäft kostet die Flasche circa 450 Baht)
verkauft.
Hotelmanager
Sascha Kunze (rechts) mit zwei Partygästen.
Elliot Awin, ein Engländer der für Kintu Weine in Chile kam, hielt einen Vortrag
über die Herkunft und die Herstellung seiner Weine und dasselbe tat auch Graham
Cranswick Smith, der Eigentümer und geschäftsführender Direktor der Granswick
Winery aus Australien.
Ein kleines Büfett rundete die Party ab, die äußerst stimmungsvoll rund um den
Dachterassenpool stattfand und bei der eigentlich niemand so richtig heimgehen
wollte. Das war auch der Grund, warum die Gäste noch lange nach den offiziellen
Einführungen einfach sitzen (oder stehen) blieben und immer wieder noch ein Glas
Wein mehr probierte.
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Evangelische Kirchengemeinde hält Seminar über Konzepte seelischer Gesundheit
Wolfram Reda (sitzend Mitte) und
Pfarrer Gerhard Kuppler (sitzend links) nach dem Vortrag beim Gemeinschaftsfoto
mit den Teilnehmern des Seminars.
Elfi Seitz
Am Samstag den 28. Mai kamen einige Mitglieder der evangelischen Kirchengemeinde
im Green Tree Garden Pub an der Beach Road zu einem Vortrag über „Seelische
Gesundheit“ zusammen. Geleitet wurde alles vom bewährten Pfarrer Gerhard
Kuppler.
Vortragender Diplom-Psychologe Wolfram Reda, stellte verschiedene Vorstellungen
von seelischer Gesundheit nebeneinander: Vorstellungen des Buddhismus, der
Gestalt-Psychotherapie und der „Philosophie der Lebenskunst“ von Wilhelm Schmid.
In allen diesen Denkrichtungen spielen Begriffe wie Selbstbefreiung,
Selbstbestimmung und relative Bedürfnislosigkeit eine große Rolle, wenn es darum
geht, seelische Gesundheit zu entwickeln und zu erhalten.
Unserer seelischen Gesundheit widmen wir normalerweise nicht unsere
Aufmerksamkeit. Wir achten in der Regel auf unsere körperliche Gesundheit; viele
von uns unterziehen sich regelmäßig einem Gesundheits-Check, aber niemand würde
auf die Idee kommen, einen Psychologen mit der Fragestellung aufzusuchen: „Bin
ich seelisch gesund?“ Gleichwohl ist es uns selbst und unseren Mitmenschen sehr
wichtig, dass wir seelisch gesund, mindestens aber „normal“ sind. Pfarrer
Kuppler fasste es so zusammen: „Seelisch gesund ist wer an Gott glaubt“.
Übrigens wird am 25. Juni wieder ein Seminar am selben Ort, zur selben Zeit um
16 Uhr, durchgeführt und es wird darum gebeten, dass auch katholische Christen
daran teilnehmen.
Endgültiger Abschied von Franziska Chawla
Franziska Chawla, die langjährige Büroleiterin vom Deutschen Hilfsverein, nahm
an dem Seminar ebenfalls teil und zeigte sich besonders interessiert, da sie ja
ebenfalls Psychotherapie studiert hatte.
Vorher allerdings traf sie sich mit einigen engen Freunden zum Mittagessen im
Restaurant, wo sie sich von ihnen und Pattaya endgültig verabschiedete.
Franziska Chawla (2. von links) im
Kreise ihrer engsten Freunde in Pattaya.
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Mit vollen Segeln ins halbe Jahrhundert
Ulf Buchert mit seinen Eltern und
Tante.
Elfi Seitz
Ulf Buchert, der Direktor für Passagier-Service von Orient Express, feierte am
3. Juni seinen 50. Geburtstag und vollendete Punkt 24 Uhr Mitternacht somit ein
halbes Jahrhundert.
Zu diesem Anlass flogen nicht nur seine Eltern und seine Tante aus Deutschland
ein, sogar sein Bruder und dessen Lebensgefährtin waren gekommen, um mit ihm
diesen Tag zu begehen. Obwohl das Thema „Schifffahrt“ war, zu dem Ulf viele
Kappen und auch Hemden hatte nähen lassen, damit die Gäste auch dem Thema
entsprechend gekleidet waren, kamen die beiden in bayerischer Tracht.
Bruder
Ralf Buchert und dessen Freundin Heike erscheinen in Tracht.
Der Empfang, zu dem auch Andrew Wood, Hotel Generalmanager, sowie Cory Bik, eine
langjährige Freundin gekommen waren, fand im Dicey Riley vom Marriott Hotel &
Spa statt. Bei Sekt, gemischt mit Schnaps, wurde die Stimmung gleich übermütig
und alle ließen bereits zu diesem Zeitpunkt das Geburtstagskind hoch leben.
Ein weiteres Geburtstagskind war ebenfalls dabei, das bekannte Medium und der
Heiler, Tony Portman, vollendete am selben Tag wie Ulf Buchert, am 4. Juni, sein
70. Lebensjahr. Natürlich ließ man Tony genauso hoch leben wie den Gastgeber.
Nach einiger Zeit wechselte die Gesellschaft, die inzwischen auf eine ganze
Menge angewachsen war, die Lokalität und ging nach oben ins Garden Restaurant
vom Marriott Hotel, das Ulf total gebucht hatte.
Die beiden Geburtstagskinder (Von
links) Tony Portman und Ulf Buchert mit Andrew Wood und Vichai.
Eine Band spielte Super Musik, auf der Rückwand der Bühne
stand „Ulfs big 5-0“ und ein leckeres Büfett, auf dem es alles gab was das Herz
begehrte, stillte den Hunger der Gäste. Der Hunger nach Unterhaltung wurde
insofern gestillt, indem Ulf Mädchen und Jungens aus Boy’s Town eingeladen
hatte, die in sexy Kostümen über das ganze große Lokal verteilt tanzten.
Eine spezielle Transvestiten-Show heizte die Stimmung noch mehr an und natürlich
auch der immer wieder nachgereichte Wein. Und als besondere Überraschung nach
seiner schweren Krankheit, stand plötzlich Andrew Wood auf der Bühne und sang
einen seiner Lieblingsschlager aus vollem Hals, viel beklatscht von den Gästen.
Punkt Mitternacht stimmte die Band „Happy Birthday“ an und eine sehr unübliche,
originelle „Torte“ wurde gebracht, bestückt mit Wunderkerzen anstelle von
normalen Kerzen und ein wundervolles Feuerwerk vervollständigte den Abend und
diese einzigartige Geburtstagsfeier von Ulf Buchert. Übrigens versprach er
seinen Gästen eine noch tollere Feier zu seinem 100. Geburtstag.
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Goldene Auszeichnung
für lokales Hotel
Das Thai Garden Resort hat den
GOLD AWARD von Travelife als „Grüne Umwelteinrichtung“ für vorbildlichen
Umweltschutz erhalten sowie für die Förderung der Beziehungen der örtlichen
Gemeinschaft. Herzlichen Glückwunsch!
Von Pattaya nach
Peru – 19.225 Kilometer in vier Stunden
Auf los geht’s los!
Derek Franklin
Die Regents School Pattaya gehört zu den großen Unterstützern der Arbeit der
Father Ray Foundation. Immer wieder organisieren die Schüler dort die
verschiedensten Spendensammelaktionen. Kürzlich beschlossen sie erneut mit einer
Veranstaltung zu helfen und hatten die außergewöhnliche Idee, dabei die Distanz
von Pattaya nach Peru zurückzulegen.
Woody
Underwood, von den Jesters macht sein Rennen auf dem Rad anstatt auf einer
Harley Davidson.
Die Wahl fiel auf das Land Peru, da die Regents School gute Beziehungen zu einer
ähnlichen, dort beheimateten, internationalen Schule in Lima pflegt.
Die ermittelte Distanz zwischen der Regents School in Pattaya und der Schule in
Lima beträgt 19.225 Kilometer und mehr als 200 Schüler und Lehrer machten sich
gehend, laufend, rennend, Rad fahrend, schwimmend, Roller-, Rollschuh- oder
Skateboard fahrend auf den Weg, bis ihre gemeinsam zurückgelegte Distanz die
Entfernung von 19.225 Kilometern ergab. Dabei hatten sie vier Stunden Zeit um
die Strecke zusammen zu bewältigen.
Blinde Schüler nahmen aktiv teil und wurden dazu um den Parcours geführt,
während die Rollstuhlfahrer sich mit den Radfahrern wahre Rennen lieferten.
Direktor Walton, landet im
Wasser, da er nicht gerne läuft oder Rad fährt.
Einige Schüler der Regents School versuchten ebenfalls eine
Runde mit einem Rollstuhl zu absolvieren, doch mussten viele aufgeben, da sie
den kompletten Parcours nicht bewältigten. Ein junger Held jedoch, der permanent
auf den Rollstuhl angewiesen ist, verblüffte alle und absolvierte sage und
schreibe 25 Runden in einer Stunde, was der Entfernung von10 Kilometern
entspricht.
Die eingenommenen Spendengelder werden in drei Teile aufgeteilt. Zum einen wird
neue Sportausrüstung für die Blindenschule sowie die berufsbildende Schule für
Menschen mit Behinderungen beschafft, während ein weiterer Teil in den Neubau
eines Sportplatzes des Father Ray Kinderdorfes fließt.
Mehr Informationen finden Sie bei www.fr-ray.org oder
[email protected]
Der Held des Tages schafft 10
Kilometer in 1 Stunde.
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Über 1.000 Personen kommen zur 100-Tage-Andacht
für Father Lawrence Patin
Vater Lawrence Patin – ein
moderner Held.
Pratchaya Kerdthong
Mehr als 1.000 Menschen erschienen am 20. Mai zur 100-Tage-Andacht nach dem Tod
des Präsidenten der Father Ray Foundation, Father Lawrence Patin, in der St.
Nikolaus Kirche.
Die
Direktorin der Redemptorist Blindenschule, Aurora Sribuaphan, hält eine
Ansprache.
Bischof Silvio Siripong Charatsri leitete die Zeremonie, zu der hochrangige
Beamte Pattayas, darunter auch Bürgermeister Itthiphol Khunplome, erschienen
waren und mehr als 1.000 Kinder, Freunde und Mitarbeiter der
Wohlfahrtsorganisation.
Die Anwesenden verharrten in einem Moment des Schweigens, bevor gemeinsam ein
Dinner nach der Messe eingenommen wurde.
Patin war Anfang der Jahrtausendwende nach Pattaya gekommen, um die Pfarrei des
Redemptorist Centers und letztendlich die gesamte römisch-katholische
Wohlfahrts- und Hilfsorganisation zu übernehmen. Patin starb am 8. Januar an
einem Gehirntumor, während er sich zur Behandlung in den USA aufhielt.
Bischof Silvio Siripong Charatsri
feiert die Gedenk-Messe.
Hunderte von Menschen nehmen am
Gedächtnisgottesdienst teil.
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