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Alles für eine bessere Umwelt

1.400 Bäume werden zum Welt-Umweltschutztag gepflanzt

Schüler aus Pattaya pflanzen gemeinsam mit dem Bürgermeister und anderen Vertretern der Gesellschaft 1.400 Bäume.

Pratchaya Kerdthong

Das Bewusstsein der globalen Umweltkrise dringt langsam auch in die Köpfe jener Menschen, die sich zuvor nicht für Umweltfragen interessiert hatten, oder die eine solche Krise sogar in Abrede stellten.

Bereits am 3. Juni, eröffnete Bürgermeister Itthiphol Khunplome die Aktivitäten zum Welt-Umweltschutztag, der offiziell und weltweit am 5. Juni begangen wurde. Vertreter von Hotelunternehmen, Leiter von Arbeitsgruppen, Mitglieder der Naklua Bay Conservation Group, sowie Lehrer und Schüler, nahmen an der Aktion teil.

Mit dem Pflanzen von zehn verschiedenen Baumarten, insgesamt 1.400 Stück, sollte auf die Bedrohung der Umwelt und auf die Notwendigkeit zu deren Schutz hingewiesen werden. Zudem wurde auf diese Weise verdeutlicht, dass jeder einzelne etwas zum Umweltschutz beitragen kann und dass alle Einzelaktionen addiert, zu einer nachhaltigen Verbesserung der Situation führen. Es gab aber auch eine Schüler-Fotoausstellung, die den Anwesenden die Umweltproblematik zusätzlich deutlich vor Augen führte.

Bürgermeister Itthiphol Khunplome ermahnte alle zu größerem Umweltbewusstsein im täglichen Leben. Als Beispiele nannte er die Reinigung von Unterkünften mit umweltverträglichen Mitteln, die Müllvermeidung an öffentlichen Plätzen und in Parks, sowie die Mülltrennung bei Haushaltsabfällen.


Frauenrechtlerinnen diskutieren Rechte von Thailänderinnen bei Ehen mit Ausländern

Phasakorn Channgam

Am 7. Juni wurde im Bezirksamt Banglamung, unter Leitung von Bürgermeister Itthiphol Khunplome ein Seminar abgehalten, das die Rechte der Frauen, die mit Ausländern verheiratet sind, zum Thema hatte. Mit anwesend war Bezirkschef Chawalit Saeng-uthai und circa 20 Zuhörer. Somchai Sirorat war der Leiter des Seminars und Sopin Thappajug lehrte „wie man mit einem Partner glücklich sein kann“.

Das Seminar klärte die mit Ausländern verheirateten oder gemeinsam lebenden Frauen über ihre Rechte auf und wie sie sich gegen physische und psychische Gewalt wehren können. Betroffene Frauen wurden aufgefordert Vorfälle sofort zur Anzeige zu bringen, um durch das Gesetz Hilfe zu erhalten.

Somchai Sirorat vom Sozial-Entwicklungs- und Hilfswesen in Chonburi, sagte dazu: „Die Satistik zeige, dass die Anzahl der Frauen, welche Opfer von ehelichen Streitigkeiten mit Ausländern sind, in Chonburi gestiegen ist. Viele dieser Frauen sind sich ihrer durch Gesetze gegebenen Rechte gar nicht bewusst. Manche Frauen werden Opfer häuslicher Gewalt, manche Ehemänner unterstützen ihre Kinder nicht finanziell oder kümmern sich nicht um die Kinder der Frau aus früheren Verbindungen. Viele Männer, die noch nicht mit der Frau verheiratet sind, gehen später wieder in ihre Heimat zurück ohne sich weiter um die Frau zu kümmern. Das wirft Probleme auf für Kinder, die dann keinen legalen Vater haben und Frauen, die ausgenutzt wurden.

Eine andere Statistik zeigt, dass immer mehr Thai Frauen ausländische Ehemänner nehmen. Die meisten der Frauen kommen aus den ländlichen Gegenden um hier in Pattaya zu arbeiten.

Verschiedene Frauen standen während des Seminars auf und erzählten ihre Eindrücke und Erfahrungen, zum Teil schlechte, die sie im Zusammenleben mit Ausländern erfahren hatten. Anwesende Rechtsanwälte boten sich an, dringende Fälle zu übernehmen.


Abhisit bringt Schwung in den Wahlkampf im Osten

Wahlkampfversprechen für bessere wirtschaftliche und touristische Entwicklung

Ministerpräsident Abhisit „Mark“ Vejjajiva spricht auf der Bühne an der Beach Road in Pattaya und stellt die lokalen Vertreter der Demokraten vor.

Eigenbericht Premierminister Abhisit Vejjajiva führte die obersten Parteifunktionäre der Demokratischen Partei und deren Kandidaten für die Parlamentswahlen im Juli, durch eine Wahlkampftour entlang der Ostküstenregion, betonte dabei die Regierungserfolge seiner Partei und versprach den Kampf gegen Drogen zu intensivieren sowie die touristische Entwicklung anzukurbeln.

Unterstützt von Finanzminister Korn Chatikavanij, Vize-Handelsminister Alongkorn Polabut sowie aussichtsreichen Parlamentskandidaten, zu denen auch Pattayas Surat Mekavarakul zählt, hob Abhisit die Anstrengungen seiner Regierung während der letzten zwei Jahre hervor, darunter die „Fünffach-Drogenschutz-Strategie“, kostenlose Grundschulausbildung, Stipendienprogramme für Senioren, sowie Preiskontrolle für Gummi und Erdöl.

Bei Wahlkampfveranstaltungen in Sattahip und Pattaya, versprach der Premierminister die wirtschaftliche Entwicklung zu beschleunigen und zu diesem Zweck die Mindestlöhne um 25 Prozent anzuheben, den Hafen von Laem Chabang weiter auszubauen und Umweltprojekte durchzusetzen.

„Bei den vergangenen Wahlen hat Chonburis Wählerschaft der Demokratischen Partei ihr Vertrauen ausgesprochen,“ sagte Abhisit auf einer Kundgebung am 29. Mai an Pattayas Beach Road, nahe der Soi 4. „Der Osten ist ein entscheidendes Gebiet und aus diesem Grund hat die Regierung hier Projekte zur Förderung und Stärkung der Industrie vorangetrieben.“

Mehr als 500 Menschen waren zur Wahlkundgebung erschienen, viele überreichten dem Premierminister Blumenkränze und baten um Autogramme. Inmitten der Menge befanden sich mehr als 200 Polizeibeamte, unter der Führung des Regionskommandanten, Polizeigeneralleutnant Thangai Pratsajaksattru, sowie des Polizeigenerals Aswin Kwanmuang, der Nr. 2 in der Hierarchie der Nationalpolizei. Mit mehr als 150 weiteren Bereitschaftspolizisten wurde die Sicherheit der Veranstaltung gewährleistet und die Kundgebung verlief friedlich.

Abhisit richtete die meisten seiner Aussagen auf vergangene Errungenschaften und auf Versprechen für die Zukunft, verteilte aber auch Seitenhiebe auf die „Rothemden“ und die sie unterstützende Puea Thai Partei. Der Premierminister argumentierte, dass die Demokraten ihre Zeit im Amt mit der Arbeit für die Bevölkerung verbracht hätten und es sei nun eine Plattform geschaffen worden, auf der man nach einem Wahlsieg erfolgreich aufbauen könne. „Die Demokratische Partei orientiert sich bei Projekten, an den Bedürfnissen der Menschen.“ sagte er. Unter diesen Projekten befinden sich u. a. die Regierungsprogramme für 15 Jahre kostenlose Ausbildung, ein Unterstützungsprogramm von 2,5 Millionen Baht für die nachhaltige Tourismusförderung, die Genehmigung einer Hochgeschwindigkeits-Zugverbindung zwischen Bangkok und Rayong, sowie den Ausbau des Hafens von Laem Chabang. Für den Fall der Wiederwahl versprach Abhisit, die Regierung werde Abwasseraufbereitungsprojekte vorantreiben, um den Umweltschutz zu verbessern und das Einkommen der Landwirte zu steigern.

Drogenbekämpfung ist nach wie vor ein Hauptaspekt für die Partei und Abhisit verschwieg nicht, dass die Großregion Bangkok unter einem ernsthaften Drogenproblem leidet. Die Regierung wolle daher die „Fünffach-Drogenschutz-Strategie“ konsequent weiterführen. Bei einem Besuch der Wiwat Polamuang Schule 3, einer Drogenrehabilitations-Einrichtung, unter der Leitung der Royal Thai Navy in Sattahip, merkte Abhisit an, dass die Demokraten ein einzigartiges Programm zur Drogenkontrolle initiiert hätten, das die Polizei, das Militär und den privaten Sektor gleichermaßen einbindet. „Wir müssen zueinander stehen. Es glaube niemand, das Problem sei nur allein durch die Regierung zu lösen,“ erklärte Abhisit vor 200 Menschen in Sattahip. „Wenn die Bevölkerung mit den Behörden zusammenarbeitet und gemeinsame Maßnahmen ernsthaft unterstützt, dann kann das Problem gelöst werden.“

Im Gegenzug stellte er das Hauptziel der Puea Thai Partei nach einem Wahlsieg heraus, eine Reform der Amnestiegesetze, um Ex-Premierminister Thaksin Shinawatra die Rückkehr nach Thailand zu ermöglichen, ohne dass sich dieser der Gefängnisstrafe aufgrund seiner gerichtlichen Verurteilung wegen Korruption zu stellen hätte.


Adisorns Rücktritt erschüttert Pattayas Führung im Stadtrat

Phasakorn Channgam

Die Führung von Pattayas Stadrat wurde in diesem Monat heftig erschüttert, nachdem der Vizepräsident der Region 2, Adisorn Pollukin, seinen Rücktritt erklärt hatte Auf einer Sondersitzung am 1. Juni, wurde Ratsmitglied Farooq Wongborisuthi, als Nachfolger des zurückgetretenen Adisorn ausgewählt.

Stadtratsmitglied Farooq Wongborisuthi, wurde für den vakanten Posten des Vizepräsidenten des Pattaya Stadtrats für die Region 2 ausgewählt.

Tawit Chaiswangwong bleibt weiterhin Präsident des Stadtrats von Pattaya und auch Urit Nantasurask, behält sein Amt als Vizepräsident der Zone 1.

Adisorn schied am 19. Mai aus dem Stadtrat Pattayas aus, um als Kandidat der Pheu Thai Partei bei den anstehenden Wahlen teilzunehmen.

Farooqs Beförderung wird nun, zur amtlichen Beurkundung, der Provinzregierung in Chonburi übermittelt.


PAD schwänzt die Wahlen, vergleicht alle Kandidaten mit Tieren.

Pratchaya Kerdthong

Thailands Parlamentswahlen am 3. Juli, werden von den meisten als eine Wahl zwischen der regierenden Demokratischen Partei und der Puea Thai Opposition gesehen. Doch die People´s Alliance for Democracy, besser bekannt als „die Gelbhemden“, hält eine dritte Option für das Wahlvolk bereit: „Stimmt für keine der beiden Parteien“

Die Gruppierung, die einst die Demokraten gegen die Puea Thai und ihre „Rothemden“ unterstützt hat, vergleicht nun die Politiker beider Seiten, auf provokanten Wahlplakaten in Pattaya, mit Tieren auf dem Bauernhof.

Mit der Schlagzeile: „Tiere haben in der Regierung nichts zu suchen,“ werden in Karikaturen Politiker als Hunde, Warane oder Büffel gezeigt. Mit ihrer Feststellung, alle Politiker seien korrupt, gibt es von der PAD noch eine Zugabe, einen Tiger und einen Affen mit einer Banane und den Ratschlag an die Wähler, das „Nein“ Kästchen auf ihrem Wahlzettel anzukreuzen und aus Protest niemandem seine Stimme zu geben.


Stadtratsmitglied im Feldzug gegen Pattayas Telefonkabelgewirr

Die Stadtverantwortlichen haben erneut einen Versuch gestartet, das unansehnliche Gewirr von unbenutzten Kabeln in der Stadt zu beseitigen und damit die Verantwortlichen der örtlichen Telefonunternehmen beschämt, die trotz Aufforderung lange untätig blieben.

Phasakorn Channgam

Pattayas Stadtratsmitglied Banlue Kullavanijaya hat den Kampf mit den örtlichen Versorgungsunternehmen aufgenommen und Stadtbedienstete damit beauftragt, viele Kilometer von unbenutzten und unansehnlichen Telefonkabeln zu entfernen.

Seit dem letzten Sommer, hat Banlue von den Telefonanbietern TOT, TT&T und CAT Telecom gefordert, ihre an Sauerkraut erinnernden Kabeln, in seinem Sukhumvit Bezirk, zu bereinigen. Nachdem er quasi ignoriert wurde, nahm Banlue das Problem selbst in die Hand und zog mit Stadtangestellten an die Kabelfront, um an Pattayas Schule Nr. 1 mit seinen Feldzug zu beginnen.

Das Stadtratsmitglied wiederholte am 25. Mai seine Aktion an der Sukhumvit Soi 15, zu der er städtische Techniker mitgebracht hatte, die die Kabel, unter den Augen von Vertretern der Telefongesellschaften, entfernten.

Banlue sagte, er sei der vielen hässlichen Kabelstränge überdrüssig, die in der gesamten Stadt an den Strommasten nutzlos herab hingen. Träge Telefonunternehmen entsorgten die ausgedienten Kabel so gut wie niemals, es kämen aber permanent neue hinzu. Das Mitglied des Stadtrats fügte hinzu, sein Ziel sei es, sämtliche „toten“ Telefonkabel auszumerzen und die benutzten Kabel fein säuberlich zusammenbinden zu lassen.

Die Arbeit wurde neben dem Sawangfa Tempel an der Sukhumvit Road und entlang der Central Road fortgesetzt.


Startschuss für „Pattaya Grand Sale“

Bürgermeister Itthiphol Khunplome gibt gemeinsam mit Vertretern der Tourismusbetriebe den Startschuss für den „Grand Sale“.

Phasakorn Channgam

Der viermonatige „Pattaya Grand Sale“ wurde am 2. Juni von Bürgermeister Itthiphol Khunplome, Leitern regionaler Unternehmen sowie Vertretern von Tourismus-, Sport-, und Hotelorganisationen, im Rathaus eingeläutet.

Unterstützt von Chonburis Provinzregierung, hat sich der Pattaya Grand Sale zur touristischen Hauptwerbeaktion während der Nebensaison entwickelt und richtet sich in erster Linie an einheimische Touristen. Itthiphol sagte, während des letzten Jahres seien mehr als 20.000 Rabattkarten bei Hotels, Restaurants, Golfplätzen und Kaufhäusern, beantragt worden. In diesem Jahr ist die Werbeaktion auch auf Reisende aus aller Welt ausgerichtet, die über ein solides Reisebudget verfügen.

Die Werbekampagne wird in diesem Jahr von Air Asia unterstützt, die ihre Flüge zu Sonderpreisen verkauft. Wer mit der Airline-Plastikkarte bezahlt, erhält je nach Angebot, zu einem gebuchten Flug, einen weiteren kostenfrei dazu. Der Bürgermeister kündigte bereits die Fortsetzung der Partnerschaft mit Air Asia für das nächste Jahr an.

Der Pattaya Grand Sale läuft noch bis zum 30. September und bietet Preisnachlässe von bis zu 60 Prozent auf Hotelzimmer, 50 Prozent bei Golfplätzen und Touristenattraktionen sowie 20 Prozent in Restaurants. Wenden Sie sich an das City-Callcenter unter Tel. 1337 oder beziehen Sie ihre Rabattkarte im Internet bei www.Trip2Pattaya.com


„Thaizeit“-Internetportal wird offiziell eröffnet

(Von links) Botschafter Dr. Hanns Schumacher,
dessen künftige Gattin Corinna Linner und Mark Sonntag.

Wolfram Reda

Für den 7. Juni 2011 hatte das Magazin „Thaizeit“ Vertreter des kulturellen und wirtschaftlichen Lebens aus Bangkok und Pattaya in die Residenz des Deutschen Botschafters in Bangkok eingeladen. Nach einer sechsmonatigen Vorphase wurde das Internetportal des Magazins feierlich eröffnet.

Seine Exzellenz, Dr. Hanns Schumacher, dankte dem Chefredakteur der „Thaizeit“, Mark Sonntag, für das langjährige Engagement, mit dem er und sein Team das Magazin weiterentwickelt haben. Es vermittle ein faires Bild von Thailand.

Dr. Schumacher zeigte sich davon überzeugt, dass Thailand aus den Wahlen am 3. Juli gestärkt hervorgehen werde. Er selber wird die weitere Entwicklung nur aus der Ferne betrachten können, da er Thailand im August dieses Jahres verlassen wird.

Juthaporn Rerngronasa, Leiterin der Abteilung Marketing der Tourismusbehörde Thailands (TAT), würdigte die kompetente und kreative Arbeit des Thaizeit-Teams und seine gute Zusammenarbeit mit ihrer Organisation. Auch Herr Busch, im Bundeswirtschaftsministerium für den Raum Asien und Pazifik zuständig, wünschte dem Magazin weiterhin viel Erfolg.

Mark Sonntag dankte Dr. Schumacher und Chumphon Thiengtham, dem Präsidenten des Deutschen Hilfsvereins, für die Förderung, die er von ihnen erfahren hat.

Das Internetportal des Magazins www.thaizeit.de hat sich schon während der Testphase eine gute Position im Internet erobert.


Kostenloser Schulbusservice auf dem Prüfstand

Pratchaya Kerdthong

Fragen von Eltern tauchten auf, nachdem die Stadtverwaltung10 Schulbusse leaste, um Schülern für 5 Jahre einen kostenlosen Schulbusservice zu garantieren. Diese betrafen vor allem die Bushaltepunkte, da viele der Kinder in abgelegenen Sois wohnen und einen Bus benutzen müssen, um an den nächsten Haltepunkt der kostenlosen Schulbusse zu gelangen.

Bürgermeister Itthiphol Khunplome, Vizebürgermeister Wattana Chantanawaranon und Tawatchai Rattanyu, Direktor der Unterrichtsbehörde, sowie alle 11 Schuldirektoren, nahmen an der monatlichen Konferenz der Schulverwaltungsbeamten teil.

Tawatchai erklärte, dass Schulbusse aufgrund der Verkehrssituation und Infrastruktur nicht in den einzelnen Sois eingesetzt werden können. Jedoch werde nach einer Lösung gesucht, wie die Schüler die Busse kostenlos erreichen können.

Weitere Kritik kam, da die Pattaya Schule Nr. 10 mit 417 Kindern auf Koh Larn, von dem Service ausgenommen ist. Yupaporn Pitiworn, Direktorin der Pattaya Schule Nr. 10, bat um ein Budget für ihre Schule zum Erwerb von 100 Schulfahrrädern..


Warnung ergeht an Betreiber von Vergnügungsunternehmen

200 Eigner von Unterhaltungsbetrieben trafen sich am 26. Mai mit Polizeibeamten und Vertretern der Stadtverwaltung und wurden dabei erneut darauf hingewiesen, dass die strikte Einhaltung der behördlichen Vorschriften unausweichlich sei.

Besucher der Etablissements seien beim Betreten auf ihr Alter hin zu kontrollieren und auch die Angestellten der Betriebe sollten einer genauen Prüfung im Hinblick auf ihre Zuverlässigkeit unterzogen werden, insbesondere was den Drogenhandel und Eigenkonsum von berauschenden Substanzen angehe. Immer wieder nahm die Polizei in jüngster Zeit Angestellte von Vergnügungslokalen fest, die in den Drogenhandel mit Gästen der Unternehmen verstrickt waren. In vielen Fällen kam es bereits zu Verurteilungen und Gefängnisstrafen, was den Ruf der Stadt nachhaltig beschädigt hat.

Eine weitere Warnung wurde bezüglich des Besitzes illegaler gefährlicher Waffen ausgesprochen. Die Polizei beharrt darauf, dass gründliche Leibesvisitationen durch die Betreiber gewährleistet sein müssen, um Waffenträger aus ihren Lokalen zu verbannen. Die Regularien seien von den Unternehmen strengstens einzuhalten, ansonsten werde zukünftig hart durchgegriffen. Die Maßnahmen reichen von Geldstrafen, 30-tägigen Strafschließungen, bis hin zu vollständigem Lizenzentzug, falls die Betreiber hartnäckig und wiederholt gegen Vorschriften verstoßen. Um keine ernsten Probleme mit den Behörden zu bekommen, sollten Betreiber im Vorfeld der Eröffnung eines Unternehmens eine Betreiberlizenz beantragen.


Brite bricht Frau Genick weil sie oralen Sex verweigert

Der Angeschuldigte bestreitet alle Vorwürfe.

Boonlua Chatree

Der Immigrationspolizei gelang es am 2. Juni den Briten Paul Stephen Hunt, 60, Besitzer von Thailand Holiday Homes Co., Ltd., zu verhaften, der seine Angestellte, die Hotelmanagerin Kritsana Luangprachaporn, 40, so schwer verletzte, dass sie gelähmt ist. Der Mann hatte die Frau zwingen wollen oralen Sex bei ihm durchzuführen. Als sie sich weigerte wurde er so wütend, dass er ihr das Genick brach.

Das Verbrechen geschah bereits am 16. Februar und die Frau musste für Krankenhaus und Arztkosten selbst aufkommen. Sie brachte den Vorfall zur Anzeige, aber da sie anscheinend keine Unterstützung von Pattayas Poliei erhielt, wandte sie sich nach drei Monaten an die Immigrationspolizei in Chonburi. Bei seiner Verhaftung bestritt der Brite alles.


Australier entpuppt sich als Hoteldieb

Der Beschuldigte gibt seine Missetat unumwunden zu.

Boonlua Chatree

Einer Polizeipatrouille fiel am 27.Mai um 3 Uhr früh ein Ausländer auf, der auf seinem Motorrad mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit in der 3. Road fuhr.

Als die Polizisten ihn aufhalten wollte, fuhr er ihnen davon, konnte aber später von Volontär-Polizisten in der Soi Buakao gestoppt werden.

Bei dem Ausländer handelte es sich um Peter Junas, 42, aus Australien. Er, ein ehemaliger Sicherheitsbeamter, entpuppte sich später als Hoteldieb. Bei der Leibesvisitation fand man in seiner Tasche einen mittelgroßen weißen Safe, der offensichtlich gewaltsam geöffnet worden war. Darin befanden sich zwei Reisepässe, ein Bankbuch, 1 Goldring und 100 Schweizer Franken. Die Polizei fand auch Einbruchswerkzeug wie einen Hammer, ein Messer, einen batteriebetriebenen Schraubenzieher und Handschuhe. Alles wurde als Beweismittel beschlagnahmt.

Der Bestohlene, Michael Paul Tanner, 43, aus der Schweiz kam später zur Polizei um seine Sachen zu identifizieren.

Peter Junas war geständig und gab an, dass er sich Zugang zum Zimmer von Tanner mit Hilfe des Schraubenziehers verschaffte und den Safe kurzerhand mitnahm.


Neunjährige wird nach Vergewaltigung ertränkt

Boonlua Chatree

Nachdem die 9-jährige Chandee Tan Srijaiwong bereits seit vier Tagen verschwunden war, suchte ein 100-Mann Großaufgebot der Polizei und Dorfbewohner nach der Kleinen. Das Kind wurde tot in einem Bewässerungsgraben aufgefunden. Offensichtlich war das Kind vergewaltigt worden. Nahe bei fand man die Unterhose eines Mannes.

Sattahip Bezirkschef Chaichan Iamcharoen und sein Stellvertreter Surachet Kaewkam kümmerten sich persönlich um den Fall und bald darauf wurde ein 13-jähriger Junge gefunden, der die Vergewaltigung und auch die Ermordung des Mädchens gestand. Zeugen hatten angegeben, dass sie zum fraglichen Termin des Verschwindens des Mädchens dieses mit dem Jungen gesehen hatten.

Als der Junge mit der Polizei zum Lokalaugenschein kam, wartete eine wütende Menge auf ihn und nur die Polizisten konnten diese davon abbringen, den Jungen zu verprügeln.

Der Junge gab an, dass er Sexgelüste bekam, als er das Mädchen beim Bewässerungsgraben sah. Er nahm das Mädchen zu einer 2 km entfernt liegenden Rennstrecke mit und ging mit ihr ins Gebüsch. Dort vergewaltigte er sie. Er nahm sie danach wieder mit zurück und verbot ihr über das Vorgefallene zu berichten. Das Mädchen jedoch sagte, das sie es der Polizei melden werde. Daraufhin packte er sie und ertränkte sie aus Angst vor der Strafe im Wassergraben. Anschließend ging er nach Hause.

Der Junge wurde zwar verhaftet, die Polizei glaubt aber nicht so ganz an seine Geschichte, sondern vermutet, das noch jemand anderer mit dabei war. Dies wird aber erst die Autopsie und der DNA Test ergeben.


Drei Franzosen benutzen gefälschte ATM Karten

Die drei Franzosen auf dem Polizeirevier.

Boonlua Chatree

Als die Polizei am 10. Juni in Erfahrung brachte, dass Ausländer sich im Bereich Pattaya mit gefälschten ATM Karten bereichern – insgesamt war bereits ein Schaden von mehr als fünf Millionen Baht entstanden - sahen sich die Beamten die Filme der Überwachungskameras genau an und schon waren die Gangster überführt.

Bei eingehenden Untersuchungen fand die Polizei heraus, dass die Kriminellen in einem großen Hotel am Hügel Pattayas residierten und verhafteten sie dort. Es handelt sich dabei um Franzosen arabischer Herkunft, Kasmi Ali Faycal, 33, Beldgilali Nabil, 21, und Khayyour Fares, 22.

Bei der Durchsuchung ihrer Zimmer wurden gefälschte Kreditkarten, sowie Kleidungsstücke gefunden, die sie auch trugen als sie das Geld aus den Automaten abhoben.
Alle drei wurden angeklagt.


Polizeinachrichten

Schweizer wird betäubt statt geliebt

Am 29. Mai wurde der Traum eines 58-jährigen Schweizers zum Albtraum, als er eine Thai-Frau mit ins Hotel nahm, die er in der Walking Street „aufgerissen“ hatte. Die Frau ging willig mit, suchte aber vorher noch einen Laden auf, um eine Dose Kaffee zu kaufen. Diesen servierte sie ihm dann, um ihn nüchtern zu machen. Statt aber nüchtern zu werden, fiel er in tiefen Schlaf, währenddessen die liebliche Maid ihn aller seiner Wertsachen beraubte, als da waren 50.000 Baht Bargeld, ein Notebook und ein Handy.

Waffenarsenal wird ausgenommen

Bereits am 31. Mai verhaftete die Polizei den Inhaber eines regelrechten Waffenarsenals, Surachit “Lek” Wirojwong, 33. Durch einen Tipp war ihm die Polizei auf die Schliche gekommen. In einer Kiste fanden sich ein gut geöltes 44 Kaliber Winchester Gewehr, eine 22 Kaliber Calico Maschinenpistole, sowie 100 Schuss Munition für eine 45 Kaliber Pistole und die passende Pistole ebenfalls. Die Polizei vermutet, dass es sich bei dem Mann um einen bezahlten Killer, einen so genannten “Hit-Man” handelt. Ob der Mann etwas mit den kommenden Wahlen zu tun hat, ist nicht bewiesen.

Barfrau ersticht Freundin im Baht-Bus

Bei einem Streit um einen hübschen japanischen Freier, stach Piyaporn Chinsiri, 27, am 3. Juni kurzerhand zu und verletzte ihre Freundin Rattana Champasri, 26, mit drei Messerstichen in die Brust und den Bauch. Die beiden Dämchen waren von dem Japaner für 3.000 Baht pro Person zu Liebesdiensten angeheuert worden. Auf dem Weg zum Hotel wollte Rattana ihre Freundin aus dem Bus werfen um das gesamte Geld einzustreichen. Draufhin sah Pyaporn rot und stach zu. Ob Rattana durchkommen wird, ist fraglich, da ihre Wunden schwer sind und sie nach Chonburi verlegt werden musste.

Furchtbarer Unfall auf dem Eastern Seaboard Highway

Am 5. Juni fuhr der 56-jährigre Paisan Fungfuang gegen einen Baum, wurde dabei aus dem Wagen geschleudert und starb noch am Unfallort. Der Wagen selbst fing Feuer und brannte völlig aus.

Ire wird von Freundin um 1 Million Baht bestohlen

Der Ire Richard Thedore Killian, 68, meldete am 5. Juni der Polizei, dass er um 20.000 Pfund (fast 1 Million Baht) erleichtert worden sei. Obwohl er das Geld in einer Schublade in der Küche versteckt hatte, fand seine Freundin, die er nur unter dem Namen Kai kennt, das Geld und machte sich aus dem Staub. Die Dame ist circa 32 Jahre alt und der Ire hatte sie vor einem Monat in einer Bar kennengelernt und sie wohnte seitdem bei ihm. Nachdem die Dame am Morgen weg war, dachte der Ire nach, wurde misstrauisch und suchte das Geld vergebens.

Nigerianer verkauft Drogen für einen der „großen Dealer“

Eine Thaifrau wurde am 7. Juni mit 3,8 Gramm der Droge “Ice” erwischt. Gleichzeitig, nach Angaben der Frau, ging der Polizei auch ein Nigerianer, 33, in die Falle, der 10.5 Gramm von derselben Droge bei sich hatte. Die Polizei hatte den Nigerianer unter falschen Voraussetzungen in ein Haus in der Soi Nern Plub Wan gelockt, wo sie ihn nach erfolgreichem „Kauf“ von Drogen festnahmen. Der Mann gab an, dass er als Tourist ins Königreich gereist sei und die Drogen von einem der „großen Drogenbarone“ Thailands erstanden habe.

Motorrad-Taxifahrer greift Polizisten an

Santi Wongwai, 27, wurde in offensichtlich angetrunkenem Zustand so wütend, als ihn ein Polizist beim Delfinkreisel aufhielt, dass er sich dessen Pistole bemächtige und ihn dann damit ins Gesicht schlug. Der Polizist trug frei große Wunden an der Stirn davon und eine gebrochene Nase.

Deutscher wird mit Ice erwischt

Christian Klaski, 33, aus Deutschland wunderte sich, dass er in der Walking Street verhaftet wurde, weil er eine Tüte „Ice“ Rauschgift in der Hand hielt. Er wusste nicht, dass Drogen illegal sind in Thailand. Klaski gab an, dass seine Thai-Freundinnen die Tüte in seinem Zimmer vergessen hatten und wollte sie ihnen bringen.


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Brite bricht Frau Genick weil sie oralen Sex verweigert

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