Prinzessin Soamsawali wird 54 Jahre alt

Ihre königliche Hoheit Prinzessin Soamsawali. (Foto mit freundlicher Genehmigung des Büros des königlichen Haushalts)

Die „Prinzessin des Volkes“ wird sie gerne genannt: Prinzessin Soamsawali, die am 13. Juli ihren 54. Geburtstag feiert.

Die Prinzessin, die am 3. Januar 1977 Kronprinz Vajiralongkorn heiratete und ihm ein später eine Tochter, Prinzessin Bajarakitiyabha, schenkte, ist beim thailändischen Volk für ihr Engagement für die Armen bekannt und sehr beliebt.

Die Prinzessin führt kontinuierlich Aufgaben aus, welche von Ihren Majestäten dem König und der Königin ins Leben gerufen wurden. Sie zeichnet sich bei zahlreichen Wohltätigkeitsorganisationen und Aktivitäten, besonders im Bereich der sozialen Fürsorge, aus. So engagiert sie sich seit 1975 in Aktivitäten der Saijai-Thai-Stiftung, dessen gewähltes Beiratsmitglied sie ist.

Im Bereich der Medizin und Gesundheit liegt ihr besonders das HIV/AIDS-Problem am Herzen. Das zeigt sich dadurch, dass sie fast in jedem Jahr die Schirmherrschaft über das „Thian Song Chai Festival“ übernimmt. Dieses Festival wird seit 1991 jeweils am 1. Dezember, dem Welt-AIDS-Tag, veranstaltet und zielt darauf ab, das Verständnis zwischen gesunden Menschen und jenen mit einer HIV-Infektion zu verbessern. Prinzessin Soamsawali ist auch eine große Unterstützerin des Roten Kreuzes und kümmert sich regelmäßig als eine der Ersten um Opfer von Umweltkatastrophen in Thailand.

Pattaya Blatt wünscht der beliebten Prinzessin das Allerbeste zum Geburtstag.

Khlong Takrao wird permanente Elefanten-Unterkunft

Der Zustand der Wälder im gesamten Königreich hat sich drastisch verschlechtert bedingt durch wildes abholzen – und dies alles geht zu Lasten der einheimischen Wildelefanten.

Diese Giganten sehen sich nun einer Hungersnot und dem Verschwinden ihrer natürlichen Stätten gegenüber Manche der Mahouts, der Elefantentreiber, können kaum genug zu ihrem Lebensunterhalt und dem ihrer Tiere verdienen und immer mehr wandern deshalb mit ihren Elefanten in die Städte, um sich dort Essen und Futter zu erbetteln.

Die dreckigen Straßen und die verseuchte Luft in Bangkoks Betondschungel führen häufig zu Krankheiten mit Todesfolge. Für manche Einwohner Bangkoks gehört dies bereits zum normalen Straßenbild, andere wiederum sehen dies als unnatürlich an und als ein chronisches Problem der Gesellschaft.

Um den Tieren zu helfen und sie zu schützen baut die Thailändische Wald-Industrie Organisation (FIO) in Gemeinschaft mit der Elephant Fund Foundation eine ständige Unterkunft für Elefanten in Chachoengsaos Khlong Takrao Unterbezirk. Sie hoffen, dass damit das Problem von aus dem Wald geholten Elefanten gelöst wird.

Die Organisatoren hoffen auch, dass das neue Domizil, das ideale 600 Rai Farmland hat, als Elefantenschutz Gegend geeignet ist und als Heim für alte, heimatlose oder behinderte Tiere. Es ist nur 180 km östlich von Bangkok entfernt und daher bestens geeignet, die Tiere schnell dorthin zu transportieren.

Das Projekt, inmitten grüner Wälder, wird auch Elefantenställe, eine Klinik, genügend Wasservorkommen und eine neue Fläche zum Futteranbau haben. Eine ideale Umwelt für die sanften grauen Riesen, die Thailands Nationaltier sind.

Die Bauten werden in circa einem Jahr fertig sein und es können dann mehr als 500 Elefanten beherbergt werden. (MCOT online news)

Giftige Quallen verseuchen Phukets Strände

Phuket. Das Meeresbiologie Center in Phuket warnte Touristen vor der Berührung von Quallen die während des Monsunregens an den Strand gespült werden.

Der Direktor des Zentrums, Wannakiat Tubtimsang, sagte, nachdem man Proben der Quallen an den Stränden von Nai Harn und Nai Thon im Thalang Bezirk entnommen hatte, fand man heraus, dass diese Art, die in tropischen Gewässern häufig vorkommt, zur portugiesischen „Man O’ War“ Art zählt und, äußerst giftig ist.

In Australien kommen diese Quallen häufig vor, in Thailand wurden sie allerdings jetzt zum ersten Mal gesichtet und es wird vermutet, dass sie sich auf alle Strände Phukets ausgebreitet haben.

Wannakiart sagte, der Monsunregen habe die Quallen an Land getrieben, sie sind sehr leicht zu erkennen, da sie eine kräftige blaue Farbe haben.

Auch eine verendete Qualle ist noch sehr giftig und die Verletzungsgefahr durch berühren kann in verschiedenen Stufen erfolgen. Die Symptome reichen von Verbrennungen bis hin zu Todesfällen. Bis jetzt sind aber noch keine schweren Fälle von Vergiftungen gemeldet worden.

Wannakiart sagte weiter, dass im Falle einer Berührung man hartes Material wie Holz oder Plastikkarten verwenden soll, um die Tentakel abzustreifen und die Haut sollte sofort mit Salzwasser oder Essig gründlich gewaschen werden – ohne zu reiben, da dadurch das Gift verteilt wird. Danach sollte auf jeden Fall das nächste Krankenhaus aufgesucht werden. (MCOT online news))

Jährliche Verkaufskonferenz von Eureka Forbes wird im Watergate abgehalten

Eureka Forbes hielt vor kurzem seine jährliche Verkaufskonferenz 2011 im Amari Watergate Hotel in Bangkok ab. Die Verkaufsmanager des gesamten Netzwerkes nahmen daran teil. Die Konferenz wurde vom Vorsitzenden Suress Goklaney,(stehend 5. von links) und dem CEO Mazin Shroff, (stehend 3. von links) geleitet. Die Resultate in diesem Jahr waren erfolgreicher als im Jahr davor.