Wer möchte das nicht: Gesund werden und gesund bleiben
Eigenbericht. Immer mehr Menschen suchen die
Lösung in einer ganzheitlichen Medizin. Immer mehr Menschen entdecken dabei
auch einen ganz natürlichen Weg wieder. In den Hochkulturen der Menschheit
wird seit Jahrtausenden von der Existenz einer höheren Kraft gesprochen, die
helfen und heilen kann. Bruno Gröning (1906 – 1959) nannte diese Kraft
„Heilstrom“. Er hat u. a. gelehrt, wie man diese natürliche Heilkraft
aufnehmen kann. Heute wie damals geschehen Heilungen, auch von unheilbaren
Krankheiten. Eine Vielzahl ärztlich dokumentierter Heilungsberichte belegt
dies – auch heute.
Durch außergewöhnliche Heilungserfolge wurde Bruno Gröning in den 50er
Jahren weltbekannt. Für ihn bedeutete Krankheit die Unordnung an Körper und
Seele. Durch die Aufnahme der natürlichen Heilkraft kann die Ordnung – die
Gesundheit – wiederkehren. Und das gilt für alle Menschen – egal welcher
Religion, egal welcher Nation. „Der Glaube an das Gute ist hierfür ebenso
Voraussetzung wie der Wille zur Gesundheit“ (Bruno Gröning). Ein
sehenswerter Dokumentarfilm über das „Phänomen Bruno Gröning“ führt auf die
Spuren dieses besonderen Mannes:
www.bruno-groening-film.org
Schon zu seinen Lebzeiten hatte Bruno Gröning örtliche Gemeinschaften
aufgebaut. Heute gibt es sie auf allen Kontinenten der Erde. Hier kann jeder
kostenlos lernen, die natürliche Heilkraft aufzunehmen. Dabei geschehen
häufig erstaunliche Heilungen, selbst von langjährigen organischen Leiden.
Der Bruno Gröning Freundeskreis ist weltweit einer der größten
Zusammenschlüsse für Heilung auf dem geistigen Weg. Der Bruno Gröning
Freundeskreis bietet seine Aktivitäten kostenfrei an und finanziert sich
ausschließlich durch freiwillige Spenden. Heilungen geschehen auch bei
Suchterkrankungen (z. B. Alkohol, Drogen) oder Ängsten und Depressionen.
Im Bruno Gröning Freundeskreis wird nicht von Arztbesuchen oder ärztlichen
Maßnahmen abgeraten, es erfolgen keinerlei medizinische Beratungen,
Untersuchungen oder Behandlungen, der freie Wille des Einzelnen wird
geachtet, es bestehen keine rechtlichen oder finanziellen Bindungen oder
Verpflichtungen, alle Ausgaben (z. B. Raummieten) werden ausschließlich
durch freiwillige Spenden finanziert.
Innerhalb des Freundeskreises gibt es eine medizinisch, wissenschaftliche
Fachgruppe (MWF) – ein Zusammenschluss von einigen Tausend Ärzten und
Angehörigen anderer heilkundlicher Berufe aus über 70 Ländern. Die MWF
überprüft seit 1992 die Vielzahl von Heilungen, die durch die Aufnahme der
natürlichen Heilkraft erfolgt sind.
Kontakt: gtenberg@asia mail.com oder Website: http://www.bruno-groening.org
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Technologien zur Faltenreduktion
und Gesichtsumgestaltung
Eigenbericht. Es gibt viele Maßnahmen und Programme
die den Menschen die „bestmögliche“ Behandlung versprechen, um sie jünger und
frischer aussehen zu lassen. Viele versuchen die besten Cremes und Lotionen zu
erwerben die sie sich leisten können, um sie auf das Gesicht aufzutragen und
eine bessere Versorgung mit Collagen zu gewährleisten, das die
Gesichtsmuskulatur straffen und Feuchtigkeit in die Hautunterschichten
transportieren soll.
Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung von „Botulinumtoxin“, besser bekannt
unter dem Kurznamen „Botox“, das in letzter Zeit sehr viel Aufsehen erregt hat.
Bei dieser Technologie, stellt sich das Behandlungsresultat sehr zeitnah,
innerhalb von 3 – 4 Tagen, beim Patienten ein und bei regelmäßiger Behandlung
kann ein permanenter Effekt, nach 4 – 6 Monaten, beobachtet werden.
Diese einfache und schnelle Methode ist maßgeschneidert für die schnelllebigen
Menschen von heute. Doch sollte man sich nur in die Hände erfahrener
Spezialisten auf diesem Gebiet begeben, da die Gesichtsumformung irreversible
Folgen haben kann. Die Behandlung mit Botox kann das Gesicht auf vielerlei Weise
umgestalten, z. B. „Adleraugen“ oder eine höhere und steilere Nase kreieren,
voluminösere Wangen hervorrufen, aber auch eine betonte Kinnpartie schaffen und
noch vieles mehr.
Jedoch müssen einige Gefahren im Vorfeld einer Behandlung ausgeschlossen werden,
bevor man sein Geld ausgibt, da viele Kliniken weit unter Standardniveau
arbeiten, sowohl was das Material angeht als auch bei der medizinischen
Versorgung. Körperzellen können Resistenzen aufbauen und so könnte das
Endresultat für den Patienten nicht zufriedenstellend ausfallen, weil die
Botulinumtoxin-Therapie aufgrund unsachgemäßer Durchführung versagt hat und sich
die vom Patienten erhoffte Verbesserung der Lebensqualität nicht eingestellt
hat.
Ein weiterer Behandlungstrend ist die „Ultherapie“, die auf der Methode des
Straffens durch Ultraschall basiert und vornehmlich an Gesicht und Hals
angewendet wird, um schlaffer Haut mehr Spannkraft zu verleihen. Diese Methode
verzichtet ganz auf chirurgische Maßnahmen.
Die Behandlung stimuliert den körpereigenen Regenerationsprozess der
Collagenneubildung und führt zu fester, straffer Haut. Dies geschieht
schrittweise, völlig natürlich und von innen heraus. Das sichtbare
Behandlungsergebnis verschwindet erst nach 2 – 4 Jahren wieder.
Vor einer Behandlung ist es ratsam, die individuell am besten geeignete
Therapie, mit möglichst wenigen Nebenwirkungen, zu ermitteln. Am wichtigsten ist
aber, sich intensiv zu informieren und sich mit dem Experten seines Vertrauens
zu beraten, bevor man eine Entscheidung fällt.
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Bangkok Hospital Pattaya hält Seminar über Traumata ab
(Von links) Mayuree
Suthiratanaporn und Dr. Piyaporn Thiprat sowie Ubon Yeeheng.
Pratchaya Kerdthong
Am 29. Juni wurde im Bangkok Hopsital Pattaya, Mayuree Suthiratanaporn,
Managerin der PCG Gruppe 4, von Direktor Dr. Pichit Kangwonkij in Anwesenheit
von mehr als 200 Krankenschwestern der Region begrüßt. Sie hielt einen Vortrag
zu dem Thema „Traumata“.Bangkok Eastern Group zum Trauma Tag 2011“, bei dem acht
Themen zur Sprache kamen: Wie man mögliche Massenunfälle behandelt,
Vorbehandlung vor Krankenhausaufenthalt, Kopfverletzungen,
Lebenserhaltungsmaßnahmen, Rückradverletzungen, stumpfes Brustraumtrauma,
Kinderheilkunde, sowie Schwimmverletzungen.
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