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Bunt Gemischt
 


Rotary Club Eastern Seaboard dankt seinen Mitgliedern

(Von links) Peter Malhotra mit den neuen Paul Harris Medaillen-Trägern Jan Abbink, Joy Sipaphay Keolaphoumy, Nitaya Rottmann und Carl R. Dyson.

Elfi Seitz

Wie immer wird am letzten Meetingtag eines Rotary Jahres, dieses Mal war es der 28. Juni, eine Abschlussparty vom Rotary Club Eastern Seaboard veranstaltet und wie jedes Jahr fand es auch diesmal im Swiss Paradise statt.

Bei einem deftigen Büfett, das natürlich viele Schweizer Gerichte bot, und bei so manchem Glas Wein oder Bier kam bald eine gute Stimmung auf. Mit dazu trug auch der in Pattaya überall bekannte Alleinunterhalter James Osterwald bei, der mit seinen Liedern alle begeisterte.

Aber es gab nicht nur Spaß, sondern auch „geschäftliches“ zu erledigen. Dies erledigte der an diesem Abend zum letzten Male amtierende Präsident, Jan Abbink.

Peter Malhotra befestigt die Clubnadel am Kragen vom neuesten Mitglied, Joe Quennell.

Zuerst wurden diejenigen aufgerufen, die eine Paul Harris Medaille zum Dank für ihre unschätzbaren Verdienste für den Club erhielten. Dazu zählten: Nitaya Rottmann, Joy Sipaphay Keolaphoumy,

der scheidende Präsident Jan Abbink und der neue Präsident Carl R. Dyson. Der vormalige Gouverneur vom Rotary Bezirk 3340, Peter Malhotra, nunmehriger Rotary Public Image Coordinator (R-PIC) hatte die Ehre, diese speziellen Auzeichnungen zu überreichen.

Jan Abbink verteilte dann noch hübsche Geschenke an alle Mitglieder des Clubs, um sich so im Namen des Clubs für deren stete Mithilfe zu bedanken.

(Von rechts) Präsident Carl R. Dyson und Marianne Büsch-Biehl überreichen dem scheidenden Präsidenten Jan Abbink das Geschenk vom Club.

Er selbst erhielt vom Club, überreicht von Marianne Büsch-Biehl und Präsident Carl. R. Dyson, ebenfalls eine schöne Dankesurkunde und ein wertvolles Geschenk.

Ein später Gast war Stefan Ryser, ehemaliger Präsident und Assistent des Gouverneurs, der direkt von einer Untersuchung im Krankenhaus kam.

Stefan liegt bereits in Bangkok im Krankenhaus und unser aller Gedanken, Gebete und guten Wünsche sind bei ihm.

Die Mitglieder des Clubs und einige Gäste unterhalten sich großartig.


Heiratsmesse-Ausstellung 2011 im Hilton Pattaya

(Von links) Jaja-Primrata Detudom, Ratanachai Suthidechanai, Peta Ruiter, Michael Schafer und Andrew Supamorn Cronin.

Pratchaya Kerdthong

Am 25. Juni, fand die „Wedding Fair 2011“ im Hilton Hotel Pattaya statt. Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh eröffnete das Ereignis gemeinsam mit Ratanachai Suthidechanai, Präsidentin des Ausschusses im Gremium für Tourismus und Sport in Pattaya, sowie den thailändischen Schauspielern Andrew Supamorn Cronin und Jaja-Primrata Detudom. Peta Ruiter, Direktorin für Geschäftsentwicklung, hielt eine Eröffnungsrede und Michael Schafer, Operationsdirektor, schloss sich der Champagnerfeier mit den Ehrengästen an.

An Ausstellungsständen wurde gezeigt, wie eine moderne Hochzeit arrangiert werden kann. Präsentiert wurde eine große Auswahl an Hochzeitskarten, Juwelen, einzigartigen Hochzeitsgeschenken, beispielhaften Themen-Hochzeiten in Thai, Chinesisch und vielen internationalen Sprachen, traditionellen Hochzeitsarrangements, einmaligen und persönlichen Hochzeitsgegenständen sowie schlichten oder extravaganten Hochzeits-Tischdekorationen. Zudem war ein professionelles Fototeam vor Ort, dass den Gästen die kreativen Möglichkeiten der Film und Videoaufzeichnung von Hochzeitsereignissen näher brachte.

Darüber hinaus wurde ein digitales „Hochzeits-Grußbuch“ mit iPen ausgestellt und natürlich besonders elegante Brautmode, auf der Modenschau von Unibride, und mehr als 30 Sets von Proud Gems erstklassigen Hochzeitsjuwelen. Eine Gesundheitsberatung für verliebte Paare wurde vom Bangkok Pattaya Hospital beigesteuert.

Weiterhin gab es eine wunderschöne Blumendekorations-Ausstellung und eine Hochzeitstorten-Präsentation zu bewundern. Das Hilton Hotel selbst, bietet hautpflegende Behandlungen für Paare in seinem luxuriösen Spa, dem Eforea Spa @ Hilton, an. Alle Teilnehmer werden an einer Verlosung des Hilton Hotels teilhaben, bei der attraktive Preise zu gewinnen sind. Informationen unter Tel. 038-253-000.


Pyjamaparty für Reisevermittler im Amari Orchid Hotel

Generalmanager David Cumming heißt die Gäste des Amari Orchid Pattaya zur Pyjamaparty willkommen.

Pratchaya Kerdthong

Das Amari Orchid Hotel & Tower Pattaya dankte seinen Reisevermittlungs-Partnern mit einem Dinner, bei dem die Kleiderordnung ein wenig ungewöhnlich war. Das Hotel wünschte ausdrücklich das Erscheinen der Gäste in „feierlicher“ Schlafanzug-Garderobe.

Generalmanager David Cumming, begrüßte die Reisevermittler zur der „etwas anderen“ Party in der Tavern by the Sea des Hotels, am 25. Juni. Die Führungskräfte der Reiseagenturen posierten für ein denkwürdiges Erinnerungsfoto und erfreuten sich am üppigen Büfett und einigen unterhaltsamen Aktivitäten bei der Veranstaltung.

Cumming sagte, die Party sei zum Dank an die Reiseagenten veranstaltet worden, die die Gäste während der Hochsaison zahlreich in das Amari Orchid Hotel vermittelt hätten und um eine gute zukünftige Zusammenarbeit zu gewährleisten. Dies sei nicht allein im Sinne des Hotels geschehen, sondern zur Förderung der Perspektiven von ganz Pattaya.


Thai Garden Resort erhält höchste Umweltauszeichnung in Gold von Travelife

Rene Pisters beim Fernsehinterview mit Elfi Seitz.

Peter Kühlwein

Umweltschutz wird in Pattaya nicht von jedem Unternehmen groß geschrieben. Umso bemerkenswerter ist die Auszeichnung, die das Thai Garden Resort von Travelife erhielt. Die Umweltorganisation zeichnete das Thai Garden Resort als eine herausragende „Grüne Umwelteinrichtung“ aus und vergab seine höchste Auszeichnung, die Urkunde in Gold.

Anlässlich dieser außerordentlichen Würdigung, besuchte ein Team des Pattaya Blatt das Thai Garden Resort in der Nordpattaya Road, um dessen Generalmanager Rene Pisters einige Fragen zum Thema Hotelmanagement und Umweltschutz zu stellen.

Gleich zu Beginn des Interviews, das am natürlich angelegten, großen Swimmingpool des Resorts stattfand, überraschte uns Rene mit einer Frage, „Wissen Sie eigentlich, wie viele Hotels in Pattaya betrieben werden?“, fragte er. Die verblüffende Antwort darauf musste er uns selber geben: „Es gibt, laut Thai Hotel Vereinigung (THA), sage und schreibe 703 Hotels, wovon jedoch nur 221 über eine Betriebslizenz verfügen.“ Rene teilte uns mit, dass offensichtlich die Hotels in der Stadt schneller gebaut werden, als Lizenzen für sie erteilt werden können. Pattaya verfügt über eine Kapazität von 45.205 Hotelbetten, mehr als in Singapur. Davon sind wiederum nur 30.165 Betten registriert. Diese Zahlen beinhalten allerdings nicht die zahllosen Gästehäuser und Privatunterkünfte in der Stadt, sondern ausschließlich Hotels.

Natürlich wollten wir auch die Travelife Auszeichnung in Gold sehen, die der Anlass unseres Besuchs war und die uns von Rene stolz präsentiert wurde. Rene erklärte dazu: „Travelife ist eine Organisation die den nachhaltigen Tourismus fördert und es ist nicht gerade leicht die höchste Auszeichnung von Travelife zu erhalten, denn man muss umfassende Prüfungen durch die Organisation vornehmen lassen. Die Inspektoren besuchen unangemeldet das Hotel, sehen sich die Energierechnungen an, befragen das Personal und untersuchen den Einsatz von Chemikalien, um nur einige wenige Punkte zu nennen.“

Die neuen Solarzellen auf dem Dach des Hotels.

Duschen und Toiletten werden auf ihren Wasserverbrauch hin überprüft und gegebenenfalls müssen Maßnahmen getroffen werden, die zu weniger Verbrauch führen. Dies geschieht manchmal mit sehr einfachen Methoden. Stellt man z. B. eine 1-Liter Flasche in den Spülkasten einer Toilette, so wird statt der üblichen 5-6 Liter, ein Liter weniger pro Spülung verbraucht, was vollkommen ausreicht. Bei den Duschen braucht häufig nur der Wasserdruck angepasst zu werden, um den Verbrauch zu optimieren.

Doch natürlich geht es nicht ohne Investitionen, sagte Rene. „Wir haben Solarzellen auf dem Dach unseres Resorts installieren lassen und da in Thailand kein Mangel an Sonnenschein herrscht, versorgen wir über diese Anlage das gesamte Resort mit heißem Wasser. Unser Hotel verbraucht dadurch 80 Prozent weniger Gas als zuvor“, teilte er mit.

Doch auch die großen Kühlschränke des Thai Garden Resorts produzieren heiße Abluft die dort genutzt wird, um das Wasser des Hotels mittels eines Konvertersystems aufzuheizen, was im übrigen auch für manche Privathaushalte eine Option zum Energiesparen darstellen könnte, wie Rene uns informierte. Darüber hinaus wird im Resort das Wasser der Duschen aufgefangen und gefiltert, um den blühenden, prächtigen Garten damit zu bewässern, was zu weiteren Wassereinsparungen beiträgt.

Portions- und Kleinpackungen von Butter, Marmelade oder Toilettenartikeln, sucht man auf den Frühstückstischen oder in den Badezimmern des Hotels vergeblich, da auch diese als eine zu große Belastung für die Umwelt erkannt wurden.

„Wir sind natürlich nur ein Hotelbetrieb von vielen in Pattaya und können nur unseren eigenen Beitrag zum Umweltschutz leisten“, sagte Rene. „Man stelle sich aber vor, welches Einsparpotenzial an Energie und Abfall, bei insgesamt 703 Hotels zur Verfügung steht“, fügt er hinzu.

Rene sagte weiter, dass die Hotelgäste mit in die Umweltschutzaktivitäten des Resorts einbezogen werden und auch durchweg bereit sind, einen aktiven Beitrag zu leisten. Bettwäsche und Handtücher z. B. werden nur auf Anforderung der Gäste gewechselt. Um das Hotelzimmer mit Strom zu versorgen ist ein extra Schlüssel notwendig, so dass das Licht und die Klimaanlagen nicht rund um die Uhr eingeschaltet sind. „Wenn Sie einen Ausflug machen, lassen Sie auch nicht das Wasser ununterbrochen laufen. Genauso sollte mit dem Strom verfahren werden. Wir haben daher die besten verfügbaren Klimaanlagen von Daikin erworben, die es unseren Gästen ermöglichen, ihre Hotelzimmer in nur wenigen Minuten effektiv herunter zu kühlen.“

Alle Angestellten des Thai Garden Resort sind natürlich sehr stolz auf die Gold-Auszeichnung von Travelife, denn der Umweltschutzgedanke wird für eine große Zahl von Menschen immer wichtiger, erklärte uns Rene. „Reiselustige schauen in die Reiseprospekte und sehen sich zunächst die Hotelkategorie an. Zudem lassen sie aber auch weitere Aspekte in ihren Entscheidungsprozess einfließen, dabei spielen Umweltschutzgesichtspunkte eine wesentliche und immer bedeutendere Rolle.“

Zum Schluss des Interviews fügte Rene noch hinzu: „Jeder Reisende kann etwas für den Umweltschutz tun und jeder kleine Beitrag ist hilfreich. Viele kleine Aktionen, ergeben am Ende einen großen Effekt.“


eforea – ein Spa Erlebnis par excellence

Elfi Seitz

Das Eforea Spa vom Hilton Hotel Pattaya, an dessen Eröffnung ich vor kurzer Zeit teilgenommen hatte, war nur wenig später wieder einmal mein Ziel.

Ich war gekommen, um einige Behandlungen dort, von denen die Schauspieler die an der Eröffnung teilgenommen hatten, so schwärmten, selbst in Augenschein zu nehmen.

Der Empfangsbereich der Wellnessanlage verkörpert das Versprechen von eforea nach „Erleuchtung”, so in etwa hatte ich das Gefühl als ich eintraf. Begrüßt wurde ich von Dhaninrat „Sunday“ Klinhom, der mich der Spa Managerin, Chalapan „Jaa“ Muangkomchat, vorstellte.

Diese stellte mir das Programm vor, das sie für mich vorbereitet hatte und erklärte mir die Wirkstoffe und die daraus resultierenden Verschönerungen und Verbesserungen der Haut. Danach wurde ich an Napumon „Kae“ Kaew-panas, weitergeleitet, welche die die Behandlung bei mir übernahm.

Im Spa gibt es sechs private Behandlungsräume mit moderner Ausstattung, einer eigenen Umkleidekabine, Dampfduschen und Entspannungsbereich. Der Vichy-Pavillon setzt auf die heilende Wirkung des Wassers. Thermalbäder, Unterwassermassagen oder Dampfbäder mit Aromatherapie sollen Stresssymptome mindern. Der angrenzende Friseursalon bietet Maniküre an.

Spa Managerin Chalapan „Jaa“ Muangkomchat.

Meine individuelle Reise begann, vorbei an Wasserwegen, die zwar nicht dafür vorgesehen sind aber trotzdem verlocken kurz mal hinein zu steigen. Erst wurde ich in der Umkleidekabine in einen weißen, flauschigen Bademantel gehüllt mit dazu passenden Pantoffeln. Danach konnte ich erkennen, wie wunderschön alles eingerichtet ist, alleine der Anblick ist schon erholend. Man sieht durch das große Fenster, vor dem eine Badewanne gefüllt mit Orchideenblüten steht, direkt aufs Meer.

Dhaninrat „Sunday“ Klinhom macht mir Komplimente über meinen strahlenden Teint.

Schöne Musik, geeignet für Meditationen, wurde zur Untermalung gespielt – und schon begann Kae meinen Körper mit zarten Händen mit einem speziellen Salz abzureiben. Immer wird nur der Teil freigelegt, der gerade behandelt wird, alles andere ist züchtig mit flauschigen Tüchern verdeckt. Danach rieb sie mich mit einem weichen, feuchten Tuch ab und begann sogleich mit Ölen meine Haut zu beleben. Die sanfte und doch effiziente Massage war so schön, dass ich wirklich Mühe hatte nicht sofort einzuschlafen, aber ich wollte ja ganz genau wissen, was alles mit mir gemacht wurde.

Nach einer Stunde Massage wurde ich mit einer Heizdecke (angenehm!) bis zum Hals zugedeckt und Kae machte sich daran mein Gesicht zu bearbeiten. Nach der gründlichen Reinigung und dem Peeling folgte eine Massage – mit kalten Steinen. So etwas hatte ich bisher noch nie erlebt. Glatte kalte Kieselsteine, ich glaube aber eher dass sie etwas Besonderes sind, werden mit sanftem Druck kreisförmig auf dem Gesicht gerieben, speziell die Augenpartie wird besonders bedacht. Der Erfolg? Meine leichten Tränensäcke, unter denen ich wahrscheinlich wegen Schlafmangel immer leide, waren plötzlich wie weggewischt. Sagenhaft!

Malai „Ying“ Tui-Kwan kümmert sich liebevoll um meine Füße.

Nur eine leichte Creme wurde auf meinem Gesicht verrieben und schon ging es weiter in den Nagelsalon. Mit Handtuchturban versehen machte ich vor der Behandlung noch ein Interview mit Sunday, und es ging mir wie Öl runter, als er sagte, dass ich einen strahlenden Teint habe. Das war nicht nur charmant gesagt sondern es stimmte wirklich, meine Gesichtshaut leuchtete als hätte ich sämtliche Highlights aufgemalt und fühlte sich so zart an wie selten.

Die Nageltherapeutin, Malai „Ying“ Tui-Kwan, nahm dann alles weitere in ihre Hände, wusch mir die Hände und Füße in Orchideenwasser, peelte, massierte und schnitt und feilte und lackierte, bis alles seine Ordnung hatte. Dazwischen wurde Tee nach einem alten Familienrezept gereicht. Frisch lackiert war ich dann nach insgesamt drei Stunden Kosmetikprozedur fertig und durfte mich bis meine Nägel trocken waren, im Ruheraum eine Weile am wunderbaren Panoramablick erfreuen, bevor ich wieder nach Hause ging.

Bei der Gesichtsbehandlung mit Napumon „Kae“ Kaew-panas.

Hätte ich eine volle Behandlung – mit Vichydusche und Gesichtsmasken und noch einige der tollen Angebote gewählt, wäre ich wahrscheinlich noch einige Stunden länger dort geblieben, aber eine Stress-geplagte Chefredakteurin hat eben leider nicht so viel Zeit. Trotzdem war es ein unvergessliches Erlebnis für mich und ich versprach mir selbst, dies bald wieder einmal zu machen, denn die eforea-Reise führt einen von einem Raum in den nächsten und damit Schritt für Schritt in Entspannung und Wohlbefinden.

Im Mittelpunkt bei eforea stehen drei Wellnessbehandlungen: „Essentials Journey“, „Escape Journey“

und Men’s Journey:
Bei der „Essentials Journey“ werden Kerstin Florian (Europa) Produkte verwendet sowie eine korrigierende Gesichtspflege mit Microcurrent-Technologie. Diese Behandlung verbindet pflanzliche Wirkstoffe mit medizinisch wirkenden Kosmetikprodukten und einer fortschrittlichen, nicht invasiven Lifting-Technologie.

Bei der „Escape Journey“ wendet man biologische Pflanzenzutaten und traditionelle Heilpraktiken an. Dazu zählen eine Revitalisierungskur von Kopf bis Fuß mit Bioprodukten der LI’TYA-Linie.

Mit der „Men’s Journey“, gelang ein speziell auf Männer ausgerichtetes Erlebnis. Diese Zusammenstellung zielgerichteter Behandlungen umfasst auch die Signature Body Repair, eine speziell für Hilton entwickelte Massage mit heißem Bambus. VitaMan bietet eine umfassende Linie an natürlichen Wellness- und Pflegeprodukten.

Jede Reise umfasst eine Auswahl an Gesichts-, Körper- und Massagebehandlungen mit diversen Zusatzoptionen. Eine weitere Technologie ist K-Lift, ein System zur Verlangsamung der natürlichen Alterung mit einem mehrstufigen Ansatz, bei dem durch eine Kombination von rotem LED-Licht, fortschrittlichen Mikrostromimpulsen und perkutaner Verabreichung ein glattes und strafferes Aussehen erreicht wird.


Indischer Geschäftsmann ist 101. Präsident von Rotary International

Ausrottung von Polio hat für Banerjee oberste Priorität

EVANSTON, USA. Kalyan Banerjee, ein Geschäftsmann aus Gujarat, Indien, hat das Amt des Präsidenten von Rotary International übernommen, (www.rotary.org) eine der größten humanitären Organisationen weltweit. Während seiner Amtszeit als Präsident, die bis zum 30. Juni 2012 währt, wird Banerjee ein globales Netzwerk von 1,2 Millionen Führungspersönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft anführen, die aus insgesamt 200 Nationen stammen und durch deren freiwilligen Einsatz für die Wohltätigkeit, Kommunen auf der ganzen Welt profitieren.

Kalyan Banerjee aus Gujarat, Indien, ist Rotary Internationals 101. Präsident.

Banerjee, Rotarier seit 1972 und dritter internationaler Rotary Präsident aus Indien, sagte: „Es ist mir eine Ehre die Rotarier als deren 101. Präsident anführen zu dürfen.“ Er fügte hinzu, dass die Stärke der Rotarierorganisation darin liege, Führungspersönlichkeiten aus vielen gesellschaftlichen Bereichen an sich zu binden sowie den Frieden zu fördern. „Mein Ziel ist es, die Rotarierorganisation zur bevorzugten Wohltätigkeitsorganisation werden zu lassen, in der sich die heutige Generation beteiligt und engagiert, um diese Welt besser, sicherer und glücklicher zu machen,“ sagte er.

Als Präsident misst Banerjee der Ausrottung von Polio oberste Priorität zu, einer zu Verkrüpplungen führenden, potenziell tödlichen Krankheit, die weiterhin Kinder in Afrika und Asien bedroht, inklusive Indien. Seit 1985, haben Rotarier weltweit 1 Milliarde U.S.-Dollar und unzählige Stunden als Freiwillige zu diesem Zweck beigesteuert. Die Organisation arbeitet auch daran, weitere 200 Millionen U.S.-Dollar für eine 355 Millionen U.S.-Dollar Spendenverpflichtung aufzubringen, die gegenüber der Bill & Melinda Gates Stiftung abgegeben wurde. Es wurden bereits große Erfolge bei der Bekämpfung von Polio erzielt. Die Polio-Neuerkrankungsrate fiel von 350.000 Fällen pro Jahr im Jahr 1988, auf weniger als 1.300 Fälle im Jahr 2010.

Eines der vier verbliebenen Länder, in denen Polio nach wie vor existiert, ist neben Afghanistan, Nigeria und Pakistan, auch Indien, dessen energischer Einsatz gegen Polio große Unterstützung durch die Rotarier erfährt. Darüber hinaus haben die anhaltenden politischen, bürokratischen und religiösen Unterstützungsmaßnahmen der Rotarier auf nationaler-, bundesstaatlicher- und Provinzebene, zu einem signifikanten Effekt bei dem indischen Polio-Programm geführt. Für weitere Informationen zu dem Polio-Ausrottungsprogramm besuchen Sie www.rotary.org/endpolio oder www.polioera dication.org.

Rotary sponsert zudem das größte, privat finanzierte, internationale Stipendienprogramm der Welt. Seit 1947, hat die Organisation circa eine halbe Milliarde U.S.-Dollar zusammengetragen, um 38.000 Schülern aus 100 verschiedenen Ländern ein Auslandsschuljahr zu ermöglichen. Die Schüler werden als kulturelle Botschafter ihrer Länder verstanden und tragen während des Austausch-Jahres zu mehr Verständigung, Wohlwollen und Frieden bei. Die Rotarier betreiben außerdem sieben Rotarier Zentren für internationale Friedens- und Konfliktlösungsstudien an acht führenden Universitäten in unterschiedlichen Regionen der Welt.

Rotary Clubs weltweit, helfen nicht nur die schwierigen, individuellen Herausforderungen in vielen Gemeinden zu beseitigen, vielmehr fördern sie auch nationale und regionale Initiativen auf vielen Gebieten, inklusive AIDS, Vorbeugung gegen Erblindung, Mutter und Kind Gesundheitsfürsorge, Ernährungsprojekte, Umweltschutzprogramme und viele weitere wichtige Projekte.

Banerjee ist Direktor der United Phosphorus Limited, dem größten agrochemischen Hersteller Indiens, und Vorsitzender der United Phosphorus (Bangladesh) Limited. Er ist Mitglied des Indian Institute of Chemical Engineers und der American Chemical Society, ehemaliger Präsident der Vapi Industries Association und ehemaliger Vorsitzender des Gujarat Verbandes der Confederation of Indian Industry. Er verdiente sich seinen Titel als Chemiker am Indian Institute of Technology, Kharagpur. Banerjee und sein Ehefrau, Binota, haben zwei Kinder und vier Enkelkinder.

Laden Sie kostenlose Qualitätsvideos, hoch aufgelöste Werbebroschüren und fertige Radiomitteilungen, bei rotary.org/mediacenter herunter. Stellen Sie uns Ihre Fragen oder teilen Sie uns Ihre Meinung unter [email protected] mit.


Rotary Club of Pattaya vergibt Stipendien

Die Rotarier überreichen Schülerstipendien an die Kinder.

Phasakorn Channgam

Die Stipendienvergabe an bedürftige Kinder mit guten schulischen Leistungen, ist ein wichtiges Projekt des Rotary Club of Pattaya. Insgesamt 66 Schüler erhielten in diesem Jahr Stipendien, 1.500 Baht pro Schüler, bei einem Gesamtbudget von 99.000 Baht.

Am 21. Juni, leitete Bürgermeister Itthiphol Khunplome, gemeinsam mit Nopadol Sangma, Präsident des Pattaya Rotary Club und vorsitzender Organisator, in Anwesenheit von Jin Srikasikorn, ehemaliger Distriktpräsident, Partheep Malhotra, ehemaliger Distriktpräsident, Thongchai Pimchakul, ehemaliger Vize-Distriktpräsident und Rotary Club Mitgliedern des Distrikts 3340, die feierliche Rotary Club of Pattaya Stipendienvergabe, in Pattayas Schule Nr. 7.

Itthiphol sagte: „Ich möchte mich im Namen der Stadt Pattaya für die finanzielle Unterstützung bedanken, die die Rotary Clubs von Pattaya den bedürftigen Schülern zukommen lassen. Rotary Clubs genießen hohes Ansehen als Haupt-Wohltätigkeitsorganisationen, die immer wieder wichtige Projekte in Pattaya ins Leben rufen, wie z. B. kostenlose Polio-Schluckimpfungen für Kinder, Wohltätigkeits-Schwimmveranstaltungen usw. All diese Projekte sind von großem Nutzen für die Gesellschaft und überaus hilfreich für die Stadt Pattaya.“


Wiwat Polamuang Schule resozialisiert 250 ehemalige Drogensüchtige

Die erfolgreichen Teilnehmer des Drogentherapie-Projekts erhalten ihre Urkunden.

Patcharapol Panrak

Die Wiwat Polamuang Schule, Navy 2, entließ am 1. Juli, 250 ehemalige Drogensüchtige zurück in die Gesellschaft und gab ihnen eine Urkunde mit auf den Weg, die ihnen die erfolgreiche Teilnahme an einem Drogentherapie-Projekt bescheinigt.

Hauptmann Udom Pratathayang, Direktor der Wiwat Polamuang Schule, leitete die Zeremonie für die Gruppe. Die Teilnehmer des Programms absolvierten zuvor ein 120 Tage währendes Drogenrehabilitationsprogramm im Trainingszentrum des Luft- und Küstenverteidigungskommandos in Satthahip.

Puangchomphu Premprasert, Vizedirektor der Bewährungsbehörde Rayongs, Chaiyut Siriwattanasakul, Vertreter der Bewährungsbehörde Chachoengsaos, und Hatairat Hanchamnak, Repräsentant der Bewährungsbehörde Samutprakarns, überreichten den Absolventen die Zertifikate.

In Anwesenheit von Bunsong Chantimo, assistierender Abt im buddhistischen Thepprasat (Taothan) Tempel, und unter dem Bildnis Seiner Majestät des Königs, schworen die Teilnehmer den Eid darauf, loyal gegenüber ihrer Nation, ihrem Glauben und Seiner Majestät dem König zu sein. Zudem schworen sie den Drogen ab und wollen sich künftig als gute Mitglieder der Gesellschaft präsentieren.


Brite hilft 80-jähriger Großmutter Bunlert

Großzügige Hilfe für Großmutter Bunlert, die Enkelkinder und deren kranke Mutter.

Pratchaya Kerdthong

Großmutter Bunlert, 80, opfert sich auf, um ihre beiden Enkelsöhne großzuziehen. Der eine ist Halbwaise, da sein Vater an Aids gestorben ist. Das zweite Enkelkind wurde vom Vater verstoßen. Die Mutter der beiden ist ebenfalls HIV-positiv, hat große Probleme und keine eigene Unterkunft. Um alle mit dem Dringendsten zu versorgen, verdient Großmutter Bunlert etwas Geld mit dem Sammeln von Müll.

Ein großzügiger Brite las nun einen Artikel in der Pattaya Mail, Ausgabe 24, über das Leben dieser armen alten Frau und ihrer Angehörigen. Er und seine thailändische Frau entschieden sich zu helfen und kontaktierten das Büro von Pattaya Mail.

Ein Reporter begleitete das Paar zu der Unterkunft von Großmutter Bunlert. Als das Ehepaar sah, unter welchen Umständen die kranke Großmutter mit den beiden Enkeln haust, entschied sich der britische Ehemann unverzüglich zu einer Spende von 10.000 Baht an Großmutter Bunlert und je 100 Baht an die Enkel, um ihnen bei den täglichen Ausgaben zu helfen.

Ein großer Dank gebührt diesem wahren britischen Gentleman und all den gutherzigen Menschen, die die Probleme der Ärmsten der Armen verstehen.


Endlich im eigenen Heim

Der Kleine ist glücklich, im Spielzimmer
in dem es viele Stofftiere und Spielzeug gibt.

Lyndy Moore Eggleton

Vor einigen Tagen konnten die Mercy Center Kinder endlich in ihr eigenes Haus ziehen.
Die Direktoren des Heims, Dianne und Fred Doell, möchten sich auf diesem Weg bei allen Lesern von Pattaya Mail und Pattaya Blatt bedanken, die mitgeholfen haben, dieses Projekt zu finanzieren. Die geholfen haben, dass 4 Rai Land gekauft werden konnten und ein schönes Haus darauf gebaut werden konnte, um die armen, benutzten und misshandelten Kinder aufnehmen zu können. Diese Kinder fühlen sich im liebevollen Heim vom Mercy Center endlich wohl und beschützt.

Nachdem das Haus fertig und eingerichtet ist, kann wieder mehr Aufmerksamkeit der Neuaufnahme von misshandelten Kindern geschenkt werden. Außerdem können wieder mehr Tagesschüler von auswärts den Unterricht besuchen. Im großen Gartenbereich können alle Kinder außerdem mit ihren neuen Schulkollegen spielen.


„To be Nr. 1“ Teenager Aerobic & Dancercise Wettbewerb 2011 in Pattaya

Gouverneur Wichit Chatpaisit bei der Eröffnung des Wettbewerbes.

Pratchaya Kerdthong

Am 30. Juni eröffnete Chonburis Gouverneur, Wichit Chatpaisit, im Royal Garden Plaza Pattaya, den lokalen Wettbewerb „To Be Number One Teen Aerobic & Dancercise Pattaya Championship 2011”, in Anwesenheit von Bürgermeister Itthiphol Khunplome. Das Ereignis zog die Aufmerksamkeit vieler Schulen und Gemeinden der Region Pattaya auf sich.

Ihre Königliche Hoheit Prinzessin Ubonrat, die den Wettbewerb „To be the Number One“ ins Leben gerufen hatte, sagte, dass die Jugend die größte Zukunftshoffnung des Landes sei. Wenn thailändische Kinder durch mentale Stärke gegen schlechte Einflüsse immun seien, Mitgefühl entwickeln können und aktiv an freiwilligen Maßnahmen teilnehmen, um die gesellschaftliche Entwicklung voranzubringen, dann werde es ihnen auch gelingen sich selbst eine vielversprechende Zukunft aufzubauen, in Sicherheit und mit der Möglichkeit anderen zu helfen. Die Kinder müssen sowohl von ihren Familien als auch von ihren Gemeinden und durch den Staat Beistand und Unterstützung erhalten.

Der Wettbewerb war in 5 verschiedene Kategorien unterteilt. In der „Junior Kategorie“ siegte die Pattaya Schule Nr. 8 und erhielt 6.000 Baht und eine Trophäe. Zweite wurde die Pattaya Schule Nr. 4, die 5.000 Baht erhielt. In der „Pre-Teen Kategorie“ war die Schule Nr. 3 aus Pattaya siegreich und bekam 15.000 Baht sowie eine Trophäe für ihren Sieg. Zweite wurde Pattayas Schule Nr. 8, die 10.000 Baht einstrich. In der „Teen Kategorie“ gewann Pattayas Schule Nr. 4 und bekam 15.000 Baht und eine Trophäe überreicht. Auf Platz 2 landete die Schule Nr. 7 aus Pattaya und erhielt 10.000 Baht. In der „Gemeinde Kategorie“ siegte die Soi Korpai Gemeinde und erhielt dafür 6.000 Baht und eine Siegestrophäe. Zusätzlich gab es noch einen „Club operation results“-Wettbewerb, bei dem die Pattaya Schule Nr. 5 erfolgreich war und 15.000 Baht erhielt.

Die Sieger und die Zweitplatzierten jeder Kategorie werden Pattaya auf Provinzebene repräsentieren. Den Siegern auf dieser nächst höheren Ebene, winkt eine Teilnahme am nationalen Wettbewerb.

An die tausend Menschen unterstützen ihre Teams.

Die Sieger und Zweiten des Bewerbs jeder Kategorie nehmen an dem Provinz-Wettbewerb teil.


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Rotary Club Eastern Seaboard dankt seinen Mitgliedern

Heiratsmesse-Ausstellung 2011 im Hilton Pattaya

Pyjamaparty für Reisevermittler im Amari Orchid Hotel

Thai Garden Resort erhält höchste Umweltauszeichnung in Gold von Travelife

eforea – ein Spa Erlebnis par excellence

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Rotary Club of Pattaya vergibt Stipendien

Wiwat Polamuang Schule resozialisiert 250 ehemalige Drogensüchtige

Brite hilft 80-jähriger Großmutter Bunlert

Endlich im eigenen Heim

„To be Nr. 1“ Teenager Aerobic & Dancercise Wettbewerb 2011 in Pattaya