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Kauft neue Helme
Hallo Briefkasten,
Im vorletzten Pattaya Blatt ging es wieder mal um die Helmpflicht. In diesem
Zusammenhang wollte ich sagen, dass ich immer mir (und der Freundin) neue
Sturzhelme kaufe, wenn ich ein Moped ausleihe.
Diese neuen Helme sind
komfortabler, bequemer, sicherer und hygienischer als die Helme, die der
Verleiher zwar kostenlos dazu gibt, aber nie passen und veraltet sind.
Teilweise sind sie gesprungen. Es schüttelt ja einen, wenn man die
verkeimten Helme mit Resthaaren aufsetzen soll! Bei Preisen von 300 – 500
Baht pro Helm und 3 Wochen Aufenthalt sind das nur Kosten von maximal 24 THB
pro Tag und Helm. Hinterher kann man den Helm noch verschenken und tut ein
gutes Werk!
Wolfgang Grille
Die Botschaft der Bundesrepublik
Deutschland in Bangkok informiert
Die Förderung des wissenschaftlichen und akademischen
Austauschs zwischen Deutschland und Thailand ist eines der bedeutendsten
Anliegen der Botschaft. Dabei hat Deutschland vor Ort eine ausgeprägte und
serviceorientierte Beratungsinfrastruktur: Der Deutsche Akademische
Austauschdienst und zahlreiche Lektoren im ganzen Land beraten in enger
Zusammenarbeit mit der Botschaft junge Menschen aus Thailand umfassend über
Studienmöglichkeiten in Deutschland. Ein breites Stipendienangebot fördert den
wissenschaftlichen Austausch in unterschiedlichen Phasen des Studiums, nicht
zuletzt auch bei der gemeinsamen Forschung in Zukunfts-relevanten Themen im
Energie und Umweltbereich. Der Einreise geht dabei ein vereinfachtes und
beschleunigtes Visumverfahren speziell für Studierende voraus, bei dem die
Botschaft gerne behilflich ist. Dank eines Terminvergabeverfahrens konnten die
Wartezeiten im Vergleich zu den Vorjahren erheblich verringert werden. Die
Erfolge können sich sehen lassen: Fast 1.000 junge Thailänder studieren heute in
Deutschland, das sind deutlich mehr als noch vor zehn Jahren.
Die Entscheidung über Visa-Anträge zu Studienzwecken ist von der Botschaft
ausnahmslos im Benehmen mit der Ausländerbehörde am vorgesehenen Studienort zu
treffen. Ohne Zustimmung der Ausländerbehörde darf keine Botschaft ein Visum zu
Studienzwecken erteilen. Dabei muss jeder ausländische Student in Deutschland
bei der Visumerteilung nachweisen, dass sein Lebensunterhalt gesichert ist:
durch ein öffentliches Stipendium, eine amtliche Verpflichtungserklärung eines
Sponsors, oder durch ein Sperrkonto. Während bisher auch der Nachweis über das
Elterneinkommen genügen konnte, sehen die Ausländerbehörden dies seit einiger
Zeit regelmäßig nicht mehr als ausreichend an.
Auch hat sich in der Zwischenzeit die Höhe des BAFöG-Satzes, der die Grundlage
für die Finanzierungshöhe bestimmt, geändert, was in einigen Fällen zu
Rückfragen und Verzögerungen führte.
Jede Verfahrensumstellung kann in der Übergangszeit Fragen aufwerfen oder auch
zeitliche Verzögerungen mit sich bringen. Gemeinsam mit dem DAAD und den
beteiligten Universitäten konnte die Botschaft die für einige Studienbewerber
entstandenen Fristenprobleme bisher in allen Fällen klären und dank der aktiven
Unterstützung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Visa-Stelle die
erforderlichen Einreisevoraussetzungen schaffen. Mittlerweile hat die Botschaft
auch die Visum-Informationen auf ihrer Webseite der geänderten Praxis der
Ausländerbehörden angepasst, so dass alle jungen Thailänder, die sich
erfreulicherweise für ein Studium in Deutschland interessieren, nunmehr
ausreichend Zeit für die anfallenden Vorbereitungen haben. Gleichwohl kann es im
Einzelfall immer noch zu Rückfragen der Ausländerbehörden und dadurch zu
Verzögerungen kommen.
In diesem Fall stehen sowohl der DAAD als auch die Botschaft gerne mit Rat und
Tat zur Seite.
Weitere Informationen zum Studium in Deutschland finden Sie auf den
Internetseiten des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD),
www.daad.or.th
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BRD: Schweinegrippe-Impfstoff wird
vernichtet - 245 Millionen Euro
Steuergelder sind weg.
Liebe Redaktion,
Wieder ein schwerer Schlag gegen einen unserer bekannten Briefkasten-
Schreiber, der eine völlige Reduzierung der Menschenrasse befürwortet und
gutheißt. In der BRD (GmbH) wird die Vernichtung des Impfstoffes gegen die
Schweinegrippe vorbereitet. Grund: Die Aufklärungen der Bevölkerung und das
Haltbarkeitsdatum laufen ab. Der Gesamtwert soll sich auf rund 245 Millionen
Euro belaufen. 2009 und 2010 hatte es eine europaweite Pharma-
Pandemie-Hysterie gegeben, sogar von Zwangsimpfungen war die Rede gewesen.
Nachdem jedoch bekannt geworden war, dass es gehörige finanzielle
Verflechtungen zwischen Pharmaindustrie- BRD- Parteien- und Wissenschaft
gegeben hatte, war das Thema Schweinegrippe in den gesteuerten BRD- Medien
wieder zurückgefahren worden. An den, heute bekannten todbringenden
Impfstoff, der damaligen künstlichen Pharma- Schweinegrippe, starben allein,
nur in Deutschland, etwa 250 Menschen. Wobei die Frage offen ist, was wird
aus den voraus eingelagerten 500.000 Särgen und Leichentüchern? Tröstet
Euch, sie werden neue Seuchen erfinden.
Noch etwas zur Reduzierung der Menschen. Albert Einstein sagte einst: „Wenn
die Bienen anfangen zu sterben, haben die Menschen noch 4 Jahre zu leben.“
...und die Bienen sterben bereits weltweit.
Erna Meier
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Glauben Sie den Erhebungen
Sehr geehrter Herr Wolf,
Ich und viele andere Leser auch haben Ihre diversen Leserbriefe, bezüglich
der Überbevölkerung unseres Planeten und die damit verbundene vermeintliche
Ursache der vielen Hungersnöte, gelesen. Auch wenn Sie dies immer wieder in
diversen Leserbriefen wiederholen, wird Ihre Ansicht nicht richtiger. Es
handelt sich um Ihre ganz persönliche Meinung. Wenn Sie mir auch nicht
glauben mögen, so glauben Sie doch den vielen wissenschaftlichen Erhebungen
welche behaupten: Die Menschen wären in der Lage heute und in absehbarer
Zukunft für alle Menschen genügend Nahrungsmittel zu produzieren. Es ist ein
Verteilungsproblem. Hervorgerufen durch die egoistischen wirtschaftlichen
Interessen einiger Gruppen bzw. Nationen. Ob Sie das aber verstehen wage ich
zu bezweifeln.
Mit freundlichen Grüßen,
H.-D.Volkmann, z.Zt. Deutschland
Auch die Deutschen haben „ein
Recht“ das zionistische Israel zu hassen
Hallo Pattaya Blatt,
Dies stand in der „Märkische Allgemeine“ und wiederholte einen Ausspruch des
Berlinkorrespondenten, Eldad Beck, von der größten Zeitung Israels „Jedijot
Achronot“. Er bezeichnet die Art der Deutschen sich so unkritisch wie irgend
möglich über die israelische Politik zu äußern, als „nationale
Geisteskrankheit“. Das Land halte dies wie eine „krankhafte Beschäftigung“
und als „Geisel einer Kollektiv-Fantasie“. Er meint, es ist, als gäbe es ein
„Verbot, Israel zu kritisieren“, das sich die Deutschen wegen ihrer
„historischen Verantwortung Deutschlands gegenüber dem Staat Israel und den
Juden“ einbilden - oder durch die Medien auferlegt bekommen.
Alexander Groß
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