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Father Ray Stiftung sagt „Danke“ mit einem Konzert

Bürgermeister Itthiphol Khunplome mit Dr. Donna Tatsuki, Ehemann Shigero Tatsuki und Kanji Wakiyama.

Derek Franklin/Elfi Seitz

Pattaya hat viele Wohl tätigkeitsorganisationen, die Minderbemittelten und Behinderten helfen. Diese aber können auch nur existieren und helfen, indem sie Unterstützung durch Sponsoren erhalten.

Auch die Father Ray Foundation, die sich um die Erziehung und Ausbildung von mehr als 850 behinderten Kindern und Jugendlichen, sowie Waisen und Straßenkindern kümmert, braucht diese tatkräftige Unterstützung und erhält sie auch von Thais und Ausländern gleichermaßen.

Um einmal im Jahr besonderen Dank auszusprechen, wurde auch heuer wieder ein Konzert im Royal Cliff Beach Resort veranstaltet. Dazu kamen am Samstag, den 3. September, mehr als 150 Unterstützer zusammen, um einen wunderschönen Nachmittag bei Musik zu verbringen.

Gemeinschaftsfoto von allen Darstellern mit Honoratioren der Stadt. Hintere Reihe von links: Poramet Ngampichet, Dr. Yanyong Pattaralaoha, Bürgermeister Itthiphol Khunplome, Somchai Sirorat, Niti Kongkrut, Rattanachai Suthidechanai, Joachim Grill, Choosakdi Srivatjanapong, Kanji Wakiyama und Dr. Donna Tatsuki. Vordere Reihe von links: Vater Pattarapong „Peter“ Srivorakul, Manop Waronithipas, Bass Spieler, Maleewan Jimena und Pom Autobahn. Vor Maliwan Thanaree „Nui“Fungpinyopap. Ganz rechts: Vater Picharn „Michael“ Jaiseri.

Unter den Ehrengästen befanden sich Bürgermeister Itthiphol Khunplome, Dr. Yanyong Pattaralaoha, Poramet Ngampichet, Somchai Sirorat, Niti Kongkrut, Rattanachai Suthidechanai, sowie der Generalmanager vom Royal Cliff, Joachim Grill.

Auch Jens Maspfuhl war gekommen, um sich das Konzert anzuhören. Jens, der vom Nacken weg gelähmt ist, brachte bereits viele Rollstühle ins Redemptoristen Center und versprach bald eine neue Lieferung der neuesten Modelle.

Father „Peter“ Pattarapong Srivorakuland, der Präsident der Father Ray Stiftung und sein Vize, Father „Michael“ Picharn Jaiseri, begrüßten die Gäste am Beginn der Vorstellung und die fleißigen Volontäre der Stiftung boten Getränke und Snacks an.

Die fleißigen Volontäre mit Derek Franklin, dem unermüdlichen PR-Mann der Stiftung, in der Mitte.

Die Show selbst begann mit Kindern der Vater Ray Kindertagesstätte, die gekonnt und mit viel Gelassenheit vor all den Leuten etliche Minuten lang Hula Hoop Reifen um ihre Körper wirbeln ließen, begeistert beklatscht von den Zuschauern.

Die kanadische Sopranistin, Dr. Donna Tatsuki, gab eine Auswahl von Liedern zum Besten und begeisterte die Audienz mit ihrer Glocken hellen Stimme. Besonders das Lied „Ave Maria“ sang sie so wunderschön, dass manche Zuschauer fast vergaßen zu atmen. Sie wurde von Kanji Wakiyama meisterhaft am Piano begleitet. Beide waren extra aus Japan eingeflogen, um bei diesem Konzert zu singen. Dr. Donna Tatsuki, lebt seit 24 Jahren in Japan mit ihrem japanischen Ehemann und unterrichtet dort an einer Universität Musik und Gesang. Im Moment allerdings nahm sie sich ein Jahr „Auszeit“, um weitere Gesangsstudien in ihrer Traumstadt Rom zu betreiben.

Der Chor der Blinden singt gemeinsam mit Dr. Donna Tatsuki und Thanaree „Nui“Fungpinyopap das „Vater Ray Lied“.

Am Ende ihres Vortrages erhielt sie von Thanaree „Nui“ Fungpinyopap, der Leiterin des Hotels im Redemptorist Center einen Blumenstrauß überreicht.

Die anwesenden Thais waren allesamt begeistert, als die nächsten Künstler die Bühne betraten: Pom Autobahn, Pianospieler und Sänger und Nop Saxophone, zu denen sich später die Sängerin Maliwan Jemina gesellte. Alle drei rissen die Zuhörer zu Begeisterungsstürmen hin, besonders als Pom und Maliwan den klassischen Diana Ross und Lionel Richie Song “Endless Love” zum Besten gaben.

Father Michael hielt nach der Show einen kleinen Vortrag über das Leben von Vater Ray Brennan und stellte auch die leitenden Mitarbeiter der Stiftung vor, die es wirklich verdienten erwähnt zu werden. Schließlich sprach er nochmals seinen besonderen Dank an alle Sponsoren aus und gab der Hoffnung, auf eine noch viele Jahre andauernde, gute Zusammenarbeit Ausdruck.

Am Ende sangen Dr. Donna Tatsuki und der Chor der Blinden gemeinsam das bereits berühmte „Vater Ray“ Lied „Unsung Hero“.

Mehr Information über die Father Ray Foundation gibt es unter www.fr-ray.org oder per Email [email protected]




GM Gang erhält Reisepass zum Glücklichsein

Die GM-Gang beim Gruppenfoto.

Peter Malhotra

Das monatliche Dinner der „GM-Gang“ wurde dieses Mal, am 26. August, in der Sunset Lounge des Pullman Pattaya Aisawan abgehalten.

Wieder einmal trafen sich die Generalmanager und Führungskräfte der Hotels in Pattaya zu dieser kollegialen Veranstaltung und warteten gebannt, was der Gastgeber des Treffens für einen weiteren gelungenen Abend, bei einem exzellenten Dinner und ausgezeichneten Weinen, bereithalten würde.

Peter Malhotra interviewt Chatchawal Supachayanont (links).

Der neue Generalmanager des Resorts, Clinton Lovell, tat wahrlich sein Äußerstes, um den Abend zu einem einmaligen Ereignis werden zu lassen.

So begrüßte er jeden seine Gäste schon bei der Ankunft mit einem persönlichen Ausweisdokument, inklusive Bild und „Visum“. Überrascht und verwundert fragten wir Clinton, was wir damit unternehmen könnten und er antwortete: „Ihr könnt natürlich damit nicht ins Ausland reisen aber es handelt sich hier dennoch um ein ganz besonderes Dokument. Dies ist Euer persönlicher Reisepass für die vielen verschiedenen Vergnügungsmöglichkeiten in diesem Resort.“

Gleich zu Beginn wurden Austern und Kaviar offeriert und der dazu gereichte Wein, versetzte uns gleich in die richtige Stimmung für das bevorstehende Dinner.

Clinton Lovell überreicht Tony Malhotra seinen Reisepass zum Glücklichsein, der sich sichtlich darüber freut.

Gastgeber Clinton stellte, als Gastgeber der Veranstaltung, den Gästen das Resort vor. Er sagte: „Ein Teil des GM-Network-Teams zu sein ist von großer Bedeutung und es ist mir eine Ehre Gastgeber dieses Dinners sein zu dürfen.“

Er stellte den Gästen die „verschiedenen Unterhaltungsmöglichkeiten des Hotels vor inklusive der vielen Themen-Büfetts und Partys. Auf die Frage, was das Pullman so einzigartig macht, antwortete er mit einem Leuchten in den Augen: „Pullman ist einfach anders als andere Hotels, weil wir eine andere Einstellung haben. Wir setzen auf Spaß, Spaß und nochmals Spaß.“ Clinton kündigte noch an: „Heute werden wir ein 6-Gänge-Dinner genießen können und zu jedem Gang wird der entsprechend passende Wein gereicht werden.

Da ich Neuseeländer bin, wird unser Dinner ein neuseeländisches Flair besitzen und selbstverständlich exquisit von unseren Chefköchen zubereitet werden.“

Der Anführer der „Gang“, Chatchawal Supachayanont, Generalmanager des Dusit Thani Pattaya, sagte in einem Interview mit PMTV: „Vor sechs oder sieben Jahren haben wir die monatlichen GM-Dinner initiiert. Ich lebe und arbeite nun seit 20 Jahren in Pattaya und habe viele Veränderungen in der Hotelindustrie miterlebt, insbesondere die Wechsel von Hotelmanagern.

Es ist wichtig, die alten und jungen Generalmanager in einer Gruppe zusammen zu bringen, deren Mitglieder sich gegenseitig unterstützen und nicht nur aus eigennützigem Interesse, sondern für die zukünftige Entwicklung der hiesigen Tourismusindustrie insgesamt.“ Er fuhr fort: „Ich bin so stolz, dass wir uns jeden Monat als Freunde begegnen. Jeder einzelne unserer Gang-Mitglieder liebt dieses informelle Freundschaftstreffen, weil es fast so etwas ist wie eine Familienzusammenkunft in einem Heim fernab von zu Hause.“

Die derzeitige politische Situation bewertete er durchaus positiv: „Ich hoffe, dass es zu keinen neuen Demonstrationen kommen wird und Einigkeit und Frieden einkehren werden, und die Welt wird erkennen, dass Thailand wieder so sein wird, wie in der guten alten Zeit.“

Nach diesen hoffnungsvollen Worten, saß die Mitglieder der „Gang“ auf der Suset Lounge Terrasse zusammen, genossen ihre Havannas und nippten an ihren Cognacs, während sie über den vom Mondlicht erhellten Ozean der Bucht von Pattaya blickten und still für sich dachten: „Ist das Leben nicht schön?“


Pattayas hübschester Polizist läuft im Hafen der Ehe ein

Bürgermeister Itthiphol Khunplome (rechts)
hält eine lange und schöne Rede auf das Brautpaar.

Elfi Seitz

Der 10. September war mit Sicherheit der wichtigste Tag im Privatleben von Polizeimayor Chirawat Sukontasap, es war der Tag, an dem er seine schöne Braut Nongnuch heimführte. Er hatte ihren Eltern vor der Hochzeit an die 250.000 Baht, plus diverser Goldketten (je 10 Baht schwer) gegeben und seiner Braut einen Diamantring, dessen Preis nicht bekannt gegeben wurde.

Nach der offiziellen buddhistischen Trauungszeremonie am Morgen, wurde am Abend in Sriracha, ein chinesisches Galadinner für alle Verwandten und Freunde abgehalten, bei dem Bürgermeister Itthiphol Khunplome, ein Freund des Bräutigams, den Vorsitz hatte. Einige Stadträte aus Pattaya gehörten ebenfalls zu den Ehrengästen, da Chirawat nunmehr, nach seiner erfolgreichen Zeit als Touristenpolizist, die Stelle des Leiters der Stadtpolizei inne hat.

 

Das Brautpaar schneidet die schöne Torte an.

Als Motto der Hochzeit stand ein schön geschmückter Volkswagen Käfer vor der Türe, den alle Gäste als verkleinertes Souvenir mit nach Haus mitnehmen durften. Im Raum vor dem Festsaal waren Bilder des Brautpaares ausgestellt, die sie vom Babyalter an bis zum heutigen Tage zeigten.

Nach den Reden und den üblichen Blumenkränzen und Goldketten, überreicht durch die beiden Elternpaare der Brautleute, schritt dieses durch ein Spalier hübscher Mädchen mit Blumensträußen, zur wunderschönen, dreistöckigen Torte, um diese mit einem Säbel anzuschneiden.

Danach warf die Braut von der Bühne aus ihren Brautstrauß in die bereits versammelte Schar unverheirateter Mädchen, von denen jede erhoffte, diesen zu fangen, und damit prädestiniert zu sein, als Nächste unter die Haube zu kommen.

Auch von Pattaya waren einige Leute vertreten: Von rechts: Nawarat Kakai, Premrudee Jittivutikarn, Braut Nongnuch, Polizeimayor Chirawat, Nittaya Patimasongkhro und Elfi Seitz.


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Father Ray Stiftung sagt „Danke“ mit einem Konzert

GM Gang erhält Reisepass zum Glücklichsein

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