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Widerlicher Schmuggel

Hallo Briefkasten,

Immer wieder lese ich etwas über den widerlichen Schmuggel vom Aussterben bedrohter Tiere zwischen Thailand und seinen Nachbarländern oder auch sonst wohin (auch von derartigen Entdeckungen auf dem Flughafen Bangkok)! Dieses verdammte, niederträchtige, Geld geile Gesindel, ohne Respekt und Mitgefühl vor der Kreatur, das zumal zumeist vom Aussterben bedroht ist! Aufgehängt gehören diese Typen, die es nicht wert sind, ein Mensch zu sein! Aber es scheint, sie kommen in Thailand mit ein paar Geldscheinen als „Strafe“ davon! Schlimm, denn es ermutigt Nachahmer.

Ähnliches lese ich über die illegale Einfuhr (mit Billigung dortiger Behörden)von riesigen Mengen eingeführten Elfenbeins durch China! Die Nashörner in Afrika haben sie ja nun fast schon durch kriminelle Banditen ausgerottet, die selbst in den Nationalparks die geschützten Tiere schießen. Nur wegen des infantilen, irrwitzigen Glaubens reicher Chinesen an die angeblich aphrodisierende Wirkung des pulverisierten Horns! Es heißt, Chinesen essen alles, was vier Beine hat, mit Ausnahme eines Stuhls oder Tisches. Da ist was dran!

Die Welt wird somit - peu a’ peu - von solchen Individuen zugrunde gerichtet und ihrer einzigartigen Tierwelt beraubt! Das gilt auch hinsichtlich der permanenten Ausrottung anderer Spezies: die Löwen in Afrika, die wenigen noch verbliebenen Tiger in Indien u. Pakistan, die Gorillas und Orang Utans in Indonesien (Borneo), die Wale, die von skrupellosen Japanern jedes Jahr auf widerliche Weise harpuniert werden, angeblich zu „wissenschaftlichen Zwecken“.

Welch eine Lüge, sie sind nur auf Walfleisch aus, das für viel Geld auf den Märkten landet, teurer als ein Beefsteak! Und auch die Haie sind weltweit bedroht wegen ihrer Flossen, die zumeist auch von Chinesen, anderen Ignoranten und „Gourmets“ weltweit als Delikatesse verspeist werden. Pfui Deibel, die Suppe möge ihnen im Hals stecken bleiben! Der Rest des Hais wird dann hilflos ohne Schwimmvermögen über Bord gekippt, ohne dass das Fleisch genutzt wird, wo er auf dem Meeresgrund elendig verendet. Aber - meinen Beobachtungen zufolge - haben leider die meisten Chinesen sowieso keinerlei Empathie geschweige denn Verstand für die Folgen ihres Handelns oder ihrer Begierden. Von den entsetzlichen Bildern wie angeblich zivilisierte Menschen Delfine und Robben abschlachten, gar nicht zu reden.

Derartige Beispiele gibt es Tausende! Die Tierschutzorganisation Freeland Foundation teilte kürzlich der Presse mit, dass der thailändische Zoll einen LKW mit mehr als 2.700 vom Aussterben bedrohter Tiere gefunden hat. Der LKW wurde an einem Kontrollpunkt in Pranburi auf einer bekannten Schmugglerroute in Richtung des Nachbarlandes Laos gestoppt. Der Fahrer wurde verhaftet. Auf dem LKW befanden sich fast 2.000 Warane, über 700 Schildkröten, 44 Tibetkatzen und 20 Schlangen. Der Schwarzmarktwert der Tiere wurde mit knapp 100.000 Euro angegeben.

Ein Großteil der Tiere soll nun in Nationalparks untergebracht werden. Die Fischereibehörde kündigte an, die Schildkröten wieder im Meer auszusetzen.

Die Welt richtet sich früher oder später zugrunde. Es bahnen sich Konflikte und Kriege an, nicht nur wegen der zur Neige gehenden Erdöl- und Gasressourcen, der leer gefischten Meere, sondern auch durch die gezielte intensive weltweite Ausbeutung von Metallen, Edelmetallen und anderer Bodenschätze, nicht nur von Gold, Silber, Eisen, Kupfer, Mangan, Zinn, Zink, Edelsteinen sondern auch der „Seltenen Erden“, die wichtig für die Herstellung von IT-Produkten, Handys, Flachbildschirmen, computergesteuerten Anlagen sowie Gadgets jeder Art sind!!

China, Indien, Japan, Korea sind die größten asiatische) Importeure, aber auch die sich enorm entwickelnden bisherigen „Schwellenländer“ holen auf, wie z. B. Staaten Süd- u. Lateinamerikas und neuerdings auch afrikanische Länder.

Dieter Ballhoeferr


Kurve nicht gekratzt

Der schwer beschädigte Laster am schwer beschädigten Brunnen.

Hallo Briefkasten,

Da ich noch nichts darüber in eurer Zeitung sah, möchte ich Euch ein Foto vom 12. September schicken. Da ist ein Laster an der Ecke Central Pattaya Rd./Beach Rd. aus der Kurve geflogen. Der

Fahrer wurde ins Krankenhaus gebracht, der Bogen am Brunnen, in den er geknallt ist, ist eingestürzt. Er hat sozusagen die Kurve nicht gekratzt und wurde danach vom Betonpfeiler abgekratzt…

Heinz Brunthaler


Trifft den Nagel auf den Kopf

Hallo Pattaya Blatt,

Antwort auf den Brief von H-D. Volkmann:
Ihr Bericht zu den Erhebungen des Herrn Wolf, trifft den Nagel auf den Kopf. Sie fragen, ob er das versteht? Sicher nicht. Er wird wohl weiter versuchen uns zu dezimieren.

Rudi Gröhl


Verbesserungsvorschlag zur Wasserflut in Pattaya/Naklua

Liebe Redaktion,

Zu den letzten Pattaya – Naklua Überschwemmungen werde ich einen Verbesserungs- Vorschlag an die Bezirksregierung einreichen, um den zurzeit Regierenden vor weiteren unnötigen Kosten zu bewahren. 

Die bekannten intelligenten Verlegungen der Abwasser- Kanäle, mit dem Regenwasser aufnehmenden Gullys, sind als ein Flop zu bezeichnen.  Gullys, bis zu einem Meter entfernt vom Straßenrand, können keine Regenflut aufnehmen und so erfreuen sich die Anwohner, in z. B. Naklua, in den tiefer gelegenen Wohngebieten, einer ständigen Wasserflut. Seit Jahren wird versucht, Wohn- und Geschäftshäuser, bei jedem Dauerregen mit Sandsäcken, dass auf eigene Kosten, zu schützen.

Mein Kosten einsparender Vorschlag, bei zukünftigen neuen Straßenbau- Vorhaben nur einen Abwasserkanal genau in der Mitte einer Straße, also am höchsten Punkt, zu verlegen. Das erspart den Stadtverwaltungen ernorme Kosten, sowie gleichfalls die Intervallmäßigen hohen Kosten einer zwei- bis fünfjährigen eventuellen anfallenden Reinigung.

Erna Meier


Überschriften [bitte klicken Sie an der Überschrift um den vollständigen Bericht zu lesen]:

Widerlicher Schmuggel

Kurve nicht gekratzt

Trifft den Nagel auf den Kopf

Verbesserungsvorschlag zur Wasserflut in Pattaya/Naklua
 

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