Zeit in Pension zu gehen: TAT Direktor verabschiedet sich im Diana Garden Resort
Suwanthep Malhotra,
Assistenz-geschäftsfüh1render Direktor von Pattaya Mail (links) und Pratheep
Malhotra, geschäftsführender Direktor von Pattaya Mail (rechts), überreichen
Niti Kongkrut (Mitte) Blumen zum Abschied.
Phasakorn Channgam
Die Angestellten von der Thailändischen Tourismusbehörde Pattaya (TAT),
unter Leitung der beiden Assitenzdirektoren, Akawith Thepasit und Pacharin
Sewarat, verabschiedeten ihren langjährigen Direktor, Niti Kongkrut, der in
Pension geht, am 29. Oktober mit einer Feierstunde im Diana Garden Resort.
In seiner Abschiedsansprache sagte Niti Kongkrut: „Ich war viele Jahre im
Tourismusgeschäft, nicht nur zweimal in Pattaya, sondern auch in vielen
anderen Gebieten Thailands und der Welt“.
„Dabei habe ich erfahren, dass das Tourismusgeschäft äußerst schwer ist und
nur die Kooperation mit Geschäften und anderen Behörden und vor allen Dingen
die Mithilfe meiner Mitarbeiter haben mir zum Erfolg verholfen.
Glücklicherweise war meine letzte Station in Pattaya, wo ich,
außerordentlich ehrliche und gute Unterstützung von allen Seiten bekam.
Deshalb möchte ich, bevor ich mich verabschiede, allen meinen tiefsten Dank
aussprechen“.
Anschließend wurde sein Nachfolger Anthapol Wanakit, vorgestellt, der bisher
Assistenzdirektor in Pattayas TAT Büro gewesen war. Mit seiner Erfahrung
wird erwartet, dass er Pattayas Touristik auf eine neue Ebene führen wird.
Die Angestellten von TAT Pattaya machen ein letztes
Gemeinschaftsfoto mit ihrem alten Direktor.
|
|
|
Hard Rock Pattaya veranstaltet Wohltätigkeitskonzert 2011
General Kanit Phermsub und dessen
Gattin Khunying Boonyarat eröffnen den Abend.
Phasakorn Channgam
Am 22. Oktober 2011 waren Polizeimajor General Kanit und Khunying Busyarat
Permsub, Bürgermeister Ithipol Kunplume, Pratheep Malhotra, Geschäftsführender
Direktor von Pattaya Mail Publishing Co. Ltd., sowie Jorge Carlos Smith,
Generalmanager des Hard Rock Hotels Pattaya und weitere Persönlichkeiten die
Ehrengäste des 10. Wohltätigkeitskonzert „Hard Rock Pattaya Charity Concert
2011“.
Generalmanager
Jorge Carlos Smith begrüßt die Gäste.
General Kanit Permsup sagte: „Die Charity Events des Hard Rock Hotels Pattaya
zielen seit nunmehr zehn Jahren darauf ab der Gesellschaft in Thailand zu
helfen, ganz besonders in ländlichen Gegenden um Chonburi. Alle Erlöse und
Spenden werden an verschiedene Organisationen und Stiftungen übergeben wie etwa
der Princess Siridhorn Charity, der Melissa Cosgrove Stiftung, dem Chonburi
College für Agrikultur und Technologie, der Baan Chaanok Mittelschule und dem
Zentrum für den Schutz von Kindern und Frauen Region 2, damit diese sich
weiterentwickeln können.
Das „Hard Rock Hotel Pattaya Charity Concert 2011“ war dank der Teamarbeit von
„Bling&Black“ lustig und äußert beeindruckend. Noch vor dem Konzert gab es ein
Dinner in der Soul Lounge mit verschiedentlichen köstlichen Cocktails.
Die
beiden Stars des Abends, New& Jew.
Inn der „Hall of Fame“ gab es dann den eigentlichen Höhepunkt, das Konzert „Eine
Nacht mit Divas“, New & Jew, zwei berühmten Sängerinnen.
Alle Anwesenden nahmen auch an der Versteigerung eines
Portraits seiner Majestät des Königs teil, ein Stück mit Seltenheitswert, das
von General Kanit zur Verfügung gestellt worden war.
Auch andere seltene Gegenstände wurden versteigert, so ein
Bild von einem Michael Jackson Konzert mit seiner Unterschrift, eine Statue von
Ganesh, einem Gott aus aus Indien; oder Autogramme aller elf Spieler von
Manchester United von 1999. Am Ende wurde dann noch eine von den Divas New & Jew
gestiftete Gitarre für 42.000 Baht versteigert.
|
|
Thai-Australischer Studentenaustausch
Eigenbericht. Die Regent’s Schule Pattaya, die
holistische Ausbildung, unter dem globalen Netzwerk von „Round Square“
bietet, verabschiedete unter Leitung von Kwanchanok Techavijit, Exekutive
Direktorin, und Mike Walton, Prinzipal, vier Studenten. Diese jungen Leute
fliegen nach Australien, wo sie einen Lehrtrip in der Mowbray Schule, die
ebenfalls zu „Round Square“ gehören, durchlaufen. Diese Reise soll den
Studenten helfen, ihren Horizont zu erweitern, andere Kulturen kennen lernen
und die Freundschaft zwischen Jugendlichen ausbauen lernen. Website:
www.regents.ac.th
IT-Einkauf-Rechnungsführung Workshop
Dusit Thani Pattaya
Generalmanager, Chatchawal Supachayanont (sitzend Mitte) feiert den Erfolg des
Seminars mit Vipada Donavanik (sitzend, 6. von links) die Vizepräsidentin von
Dusit International, sowie den Exekutiven der IT Einkauf-Rechnungsführung.
Eigenbericht. Repräsentanten von Dusit International
Hotels und Resorts kamen im Dusit Thani Pattaya zu einem zweitägigen Seminar
zusammen. Dabei wurden Änderungen bezüglich der modernen globalen Technologie
besprochen und frische Informationen eingeholt, um Vorteile für die diversen
Abteilungen zu schaffen.
Gottesdienst auf der Baustelle
(Von links) Pastorin Annegret
Helmer, Gaby Besselin,
und Christian Boblenz, bei ihren schönen Vorträgen.
Dieter Ballhöfer
Am Sonntag, den 30. Oktober, wurde, im noch im Umbau befindlichen
„Begegnungszentrum Naklua“, der erste Protestantische Gottesdienst mit Pastorin
Annegret Helmer gefeiert.
Elisabeth Schmidt an der Orgel und Wolfram Reda mit seinem Fagott sorgten
wiederum für die musikalische Begleitung.
Elisabeth
Schmidt spielt am Keyboard (im Vordergrund) und Wolfram Reda (im Hintergrund)
wartet auf seinen Einsatz.
Der gut besuchte „Gottesdienst auf der Baustelle“, den ein engagiertes Team
vorbereitet hatte, hatte zum Thema: „Was aufrichtet und heilt“. Zunächst wurde
der hier benutzte Begriff „Baustelle“ in interaktiver Weise näher beleuchtet,
auch mittels Bauplan. Denn auch die Lebensplanung jedes einzelnen ist eine
Baustelle, bedarf eines guten Fundaments, stabiler Mauern und eines soliden
Daches, wenn darin Glück, Liebe, Zufriedenheit und Harmonie einkehren sollen.
Pastorin Helmer ergänzte die Thematik aus theologisch-philosophischer Sicht mit
einem Exkurs ins Neue Testament, in dem es an Beispielen von bezeugten Heilungen
nicht mangelt. Zitat: „Was bei den Menschen unmöglich ist, sind bei Gott alle
Dinge möglich“.
Hingewiesen wurde am Ende des Gottesdienstes auf die „Große Offizielle
Eröffnung’, die am 27. November, dem 1. Adventssonntag, stattfinden wird. Alle
Gemeindemitglieder, aber auch andere Interessierte sind dazu herzlich
eingeladen.
Nach diesem Gottesdienst, der von einigen Gottesdienstbesuchern als der Beste,
den sie jemals miterlebt haben, beschrieben wurde, gab es ein gemütliches
Beisammensein mit intensivem Ideen- und Gedankenaustausch bei Kaffee, Kuchen,
kalten Getränken und leckeren Brötchen.
|
|
Flutspenden im Tropical Berts
„The British Veteran Programm of
Thailand“
spendet Mittel an die Volunteer Spirit Organisation.
Am 22. Oktober 2011 hat im Tropical Berts Pattaya, Bert
Elson, Chefsekretär des britisches Veteranenprogramms in Thailand, zusammen mit
Pratheep Malhotra, Geschäftsführender Direktor der Pattaya Mail Publishing Co.
Ltd. und Gudmund Eiksund, Präsident des Rotary Clubs Jomtien-Pattaya,
Versorgungspakete des britischen Veteranenprogramm Thailand, für Opfer der
Überflutungen verteilt.
Die britischen Veteranen von vier Divisionen, See-, Luft-, und
Landstreitkräften, sowie Kunden des Tropical Bert Pattaya, hatten sich
zusammengetan, um über 100 Notpakete im Wert von 40.000 Baht, mit Trinkwasser,
Fischkonserven, Nudeln, Windeln, Hygienetüchern, Toilettenpapierrollen,
Toilettenartikel und verschiedene andere Artikel an Organisationen zu spenden,
die sich in Verteilungsmaßnahmen in Ayutthaya, Bangkok und anderen von der Krise
betroffenen Regionen engagieren.
|
|
Thai Garden Cup geht
wieder an Outback Golf Bar
Der Thai Garden Cup geht wieder an
die Outback Golf Bar.
Elfi Seitz
Bereits zum vierten Mal wurde der Thai Garden Cup am 28. Oktober im Phönix
Golfcourse zwischen dem German-Swiss Golfclub und der Outback Golf Bar
ausgespielt.
Bei schönem, nicht zu heißem Wetter ging es an den Start, auf den sich die
Deutsch-Schweizer gut vorbereitet hatten, denn sie wollten diesmal gewinnen um
den Turnierstand einzustellen. Bei den letzten drei Turnieren hatte beim ersten
Mal der German-Swiss Golf Club gewonnen, um bei den beiden darauffolgenden
Turnieren von den Outbacks geschlagen zu werden.
Nun, die Rechnung ging nicht ganz auf, aber wie Jack Moseley, ein Partner der
Outback Golfbar im Interview zugab: „sie rückten uns diesmal gefährlich nahe“.
Leider war dies aber nicht genug, und die Outback Bar trug wieder den Pokal nach
Hause. Helmut Wolf, der Sekretär vom German Swiss Golf Club aber meinte: „Heuer
ist es uns noch nicht gelungen, aber im nächsten Jahr schlagen wir sie
bestimmt“.
Auf sportliche Weise wurde nach dem Turnier im Moon River Pub vom Thai Garden
Resort die Preisverleihung durchgeführt und anschließend feierten die beiden
„Gegner“ geschlossen bei einem guten Büfett und vielen geistigen Getränken bis
spät in die Nacht hinein.
|
|
Wie schützt man Kinder vor sexuellem Missbrauch?
Phasakorn Channgam
Seit fünf Jahren führt das „CEOP“ (Zentrum zum Schutz der Kinder vor
Ausbeutung und Internet-Gefahren) Seminare durch, in denen die Teilnehmer
lernen, wie man Kinder vor schlechten Einflüssen und heimtückischen Gefahren
bewahrt. Inhalt der Seminare sind auch die Methoden, mit denen CEOP die Kinder,
die unter seiner direkten Fürsorge stehen, behandelt. Die Seminare haben
Fortsetzungen nach jeweils drei und sechs Monaten. Ein Seminar, das im Jahr 2010
in Bangkok durchgeführt wurde, fand guten Anklang. Ziel des Seminares war es
auch, ein Netztwerk gegen die sexuelle Ausbeutung der Kinder zu schaffen.
Mayor
Ithipol Kunplume.
Am 26. Oktober 2011 wurde auch in Pattaya ein solches Seminar durchgeführt.
Teilnehmer waren Beamte der sozialen Dienste sowie Angehörige privater und
öffentlicher Institutionen, den Vorsitz hatten Bürgermeister Ithipol Khunplome,
der britische Botschafter Asif Ahmad, der Exekutiv Direktor der Britischen
Handelskammer in Thailand, Greg Watkins, und Tim Gerrish von CEOP.
Tim Gerrish führte aus: „Das Seminar zum Schutz der Kinder ist eine bedeutende
humanitäre Leistung. Das Projekt besteht in London bereits seit fünf Jahren.
Ziel ist es, Gewalt gegen Kinder und sexuelle Übergriffe auf Kinder, die auch im
Internet stattfinden, zu untersuchen, sie zu kontrollieren und zu verhindern.
Das CEOP tut dies, indem es Informationen allgemein zur Verfügung stellt und
durch seine Seminare“.
British
Ambassador Asif Ahmad.
„Bisher haben in aller Welt über 8 Millionen Menschen an den Seminaren des CEOP
teilgenommen; unter anderem wurden sie auch auf den Philippinen, in Vietnam und
Kambotscha durchgeführt. Pattaya wurde als Veranstaltungsort für eines dieser
Seminare ausgewählt, weil es hier viele Touristen gibt, von denen möglicherweise
einige bereits in ihren Heimatländern wegen krimineller Akte mit Kindern
auffällig wurden. Die Recherche im Internet und die Information vor Ort sind
gute Methoden für das örtliche Netzwerk zum Schutz der Kinder“, fügte er hinzu.
Im letzten Jahr haben sich für das Seminar 400 Teilnehmer angemeldet. Sie haben
ihr Wissen an etwa 4.000 Menschen weitergegeben. Das Seminar in Pattaya hat 100
Teilnehmer, die am Ende des Seminars ein Zertifikat bekommen. Sie werden, so
hofft Tim Gerrish, ihr Wissen an über 1.000 Menschen weitergeben.
Greg Watkins. |
Tim Gerrish. |
|
|
Pattayas Geschäftsleute
helfen Flutopfern
Rungratree Thongsai (stehend) gibt
einen Bericht über die Lage in Bangkok.
Phasakorn Channgam
Wie können wir Thailands Flut-Opfern helfen? Diese Frage diskutierten wichtige
Persönlichkeiten aus dem Geschäftsleben und aus der Öffentlichkeit. Unter diesen
waren Steve Graham (Securitas Security Services (Thailand) Co. Ltd, North
Pattaya offices), Pratheep S. Malhotra (Pattaya Mail Publishing Co., Ltd.),
Pol.Lt.Col. Angkana Muangsaen (Chonburi Immigration), Sinchai Wathasartsathorn
(Swang Boriboon Thummasathan Foundation Pattaya), Neil Maniquiz (Bangkok
Hospital Pattaya), Rungratree Thongsrai (Public Relations and Tourism of Pattaya
City).
Die Versammlung beschloss, Schnellboote (sieben Meter, 40 PS) anzuschaffen und
der Sawang Boriboon Thummasathan Pattaya für derzeitige und zukünftige
Hilfsaktionen zur Verfügung zu stellen. Diese Institution hatte außerdem
hinsichtlich der Mietkosten für ein ein weiteres Schnellboot Unterstützung
gegeben, das gebraucht wurde um die Hilfsgüter zu verteilen.
|
|
Nützliche Informationen zur Deutschen Sprache
Vanwara bei ihrem Vortrag.
Eigenbericht. Im Rahmen des Clubtreffen des
Deutschsprachigen Pattaya-Expatclub am 5. November, präsentierte Vanvara
Supongpun vor zahlreichen Besuchern ihren Fachvortrag „Sprache als Werkzeug für
eine funktionierende Partnerschaft“. Im schönen Ambiente des Wat Chai Mongkol in
Südpattaya wurde innerhalb kurzer Zeit ein besseres Verständnis für die Abläufe
im Lernprozess weitergegeben.
Die Gründerin stellte sich und ihre Schule kurz vor. Ausführlicher wurden dann
die gefährlichen Stolpersteine aufgezeigt und Lösungen vorgestellt. Sie
veranschaulichte die einfachsten und wirkungsvollsten Methoden, wie man als
Deutschsprachiger mit seiner Partnerin und seinen Kindern vorteilhafter sprechen
kann, um bei ihnen das Erlernen der Deutschen Sprache zu fördern.
Zum Dank der lebendigen Beispiele aus ihren Erfahrungen im intensiven Umgang mit
der Sprache und den Menschen, gab es eine spürbare Erhellung. Viele der Besucher
waren positiv überrascht, wie einfach gemeinsames Lernen sein kann. Viel
Sympathie wurde ihr bei der anschließenden Fragerunde zuteil. Mehrfach wurde
auch der Wunsch geäußert, das Thema zu vertiefen.
Vanvaras Deutschschule befindet sich direkt an der Sukhumvit Road, Ecke Soi 38,
zwischen der Central Pattaya- und der North Pattaya Road, gegenüber dem
Möbelhaus Index. Mehr Informationen unter Telefon 038-488850, E-Mail
[email protected], Internet www.vanvara.de
|
|
Halloween in Pattaya
Die Halloween Party ist in vollem
Gang.
Manoon Makpol/Elfi Seitz
Als wäre der fürchterliche Verkehr der im Moment in Pattaya herrscht,
nicht genug, wurden am 31. Oktober auch noch die Geister, Zombies und Monster in
der Stadt losgelassen.
Besonders in der Walking Street und der Soi Boakao war die Hölle los. Da sah man
nicht nur kleine Piraten von der Karibik, sondern alle Arten von hässlichen,
furchtbaren Gespenstern, die ihr Unwesen trieben. Man sah auch überall die
beliebten, aus Kürbissen geschnitzten, Laternen, die ihr gespenstisches Licht
verbreiteten.
Eigentlich wurde die Nacht zum 1. November, zu Allerheiligen,
mit Halloween nur amerikanisiert
Der Zusammenhang zwischen der Natur und unseren heutigen Feiertagen liegt in den
mystischen Glaubenslehren unserer als pagan bezeichneten Vergangenheit
begründet. Diesen naturverbundenen Glauben haben die jeweiligen Päpste in Rom
bei der Christianisierung der keltischen und germanischen Gebiete als Paganismen
größtenteils in die christliche Religionslehre übernommen.
Ein echter Zombie hat Löcher im
Kopf.
Als die Christianisierung in den germanischen und keltischen
Gebieten Europas begann, konnten die Missionare die tief verwurzelten Bräuche,
die das Leben der Menschen prägten, nicht unterdrücken. Man versuchte deshalb
die alten Sitten mit dem christlichen Glaubensgut zu füllen und man legte in Rom
fest, die heidnischen Feiertage mit den christlichen zu synchronisieren. Um dies
noch weiter zu unterstützen wurden teilweise auf den alten Kultplätzen,
christliche Kapellen, Kirchen und Kathedralen (je nach Größe und Bedeutung der
alten Kultstätten) errichtet.
In der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November wurde Samhain, da heutige
Halloween, begangen, ein vorchristliches Toten- und Ahnenfest. Allerheiligen,
Allerseelen, Vergangenheit und Gegenwart verbinden sich im Gedenken an die
Ahnen. In dieser besonderen Nacht, in der die Schleier zwischen dem Diesseits
und Jenseits, die die Welt der Lebenden und der Toten trennen, sehr dünn sind,
gedenken wir bewusst der Verstorbenen und feiern ihnen zu Ehren dieses große
Fest.
Dunkel und Hell liegen in dieser Nacht nah beieinander. Dieser Zyklus spiegelt
sich auch in der Natur wider. Nachdem uns Mutter Erde ihre Früchte geschenkt und
somit das Überleben gesichert hat, begibt sie sich zur Ruhe. In dieser
dunkelsten Zeit des Jahres wird der Weg in das Reich von Hekate, der Göttin der
Unterwelt, angetreten. Nun gilt es, sich auch spirituell mit den eigenen dunklen
Seiten auseinanderzusetzen. Altes, Überholtes und Totes loszulassen. Dies ist
ein äußerst heilsamer Prozess, um aus dem unglaublichen Potenzial der
verborgenen Quellen wieder neue Kraft und Energie schöpfen zu können.
Die kirchliche Bedeutung: Wie der Name schon sagt, wird am 1. November aller
Heiligen und Märtyrer gedacht, wobei damit nicht nur alle offiziell
Heiliggesprochenen gemeint sind, sondern auch die Heiligen, um deren Heiligkeit
niemand außer Gott weiß.
Eine tolle Party gab es im Royal
Cliff Beach Resort
mit vielen Gespenstern und Monstern.
Einen Tag nach Allerheiligen begeht man in der katholischen
Kirche den Allerseelentag, zum Gedenken aller Toten und deren Seelen. Dazu
werden meist auch schon am Vortag, an Allerheiligen, Friedhöfe besucht und
Grabstätten gesegnet. Seit Jahrhunderten werden die Gräber als Zeichen der
Hoffnung auf ein Weiterleben nach dem irdischen Leben mit grünen Zweigen und
Blumen geschmückt. Um die Qualen der Seelen im Fegfeuer zu lindern werden die
Grabstätten mit Weihwasser besprengt und gesegnet. Des weiteren werden
vielerorts Kerzen, so genannte ewige Lichter oder Seelenlichter angezündet.
Entweder um den Seelen den Weg zu ihren Ruhestätten zu weisen, sie zu wärmen,
oder böse Geister zu vertreiben. Erst seit Papst Gregor III. in der Basilika St.
Peter in Rom eine Kapelle allen Heiligen weihte, wurde der seit dem 4.
Jahrhundert bestehende Gedenktag auf den 1. November als Feiertag Allerheiligen
festgelegt. Ab dem 8. Jahrhundert kam er in Frankreich dazu und wurde 835 von
Papst Gregor IV. dann für die gesamte, westliche Kirche festgelegt.
Doch nicht nur auf dem Friedhof, auch zu Hause, wird den Toten gedacht indem
z.B. Brot, Milch und andere Lebensmittel auf dem Tisch stehen bleiben, als
Speisung für die Seelen. Meist beschränkt sich das in der heutigen Zeit auf ein
besonderes Angebot der Bäcker mit süßen Brezen und anderen traditionellen, nur
in dieser Zeit angebotenen Backwerken. So gibt es eine Vielzahl alter Bräuche
und Rituale um an diesen Tagen nicht nur der Toten, sondern vielmehr der
Vergänglichkeit unseres irdischen Daseins zu gedenken.
|
|
Gäste vom Le Cafe Royal zeigen sich super-generös
Eigenbericht. Am 26. Oktober wurde ein Benfizabend vom
Le Café Royal Hotel im Boyz Town veranstaltet. Andere Lokale in ihrer
Nachbarschaft beteiligten sich daran, um den armen Menschen, die so arg von der
furchtbaren Überschwemmung in Thailand getroffen wurden, zu helfen.
Das
Lokal war brechend voll und die über 60 Gäste genossen ein Super Buffet für nur
600 Baht. Die SängerInnen vom Le Café Royal unterhielten die Gäste während diese
speisten und speielle Shows wurden von Tänzern vom Boyz Boyz Boyz, der Copa
Showbar, Oscars, Funny Boys/Panorama und Ambiance geboten.
Der absolute Star des Abends aber war der Internationale Drag-Komoker Davina
Sparkle, frisch angekommen aus den UK, dessen witzige Schlagfertigkeit, seine
schöne Stimme und sein zynischer Witz, alle in Bann schlug und glänzend
unterhielt.
Bei einer Ziehung wurde als 1. Preis ein 32 inch Flat Screen TV gezogen, den Le
Café Royale spendiert hatte. Dies alles zusammen, die Losverkäufe, eine Auktion,
großzügige Spenden und Teil des eingenommenen Geldes für das Dinner erbrachten
insesamt die Summe von sage und schreibe 105.000 Baht. Ein Dnk an alle, die
dabei mitgeholfen haben. Das Motte von Le Cafe Royal ist: „Wir können die Welt
nicht retten – aber wir zeigen, dass wir zu helfen bereit sind“.
|
|
|