Loy Krathong hält Pattaya die ganze Nacht wach
Pattaya Mail Reporter. Loy Krathong, das Fest der Lichter, wurde
heuer am 10. November begangen. Dazu kamen mehr als 100.000 Touristen in die
Stadt. Der Verkehr staute sich auf 10 km. Hotels, Restaurants, Tempel,
Märkte und Strände waren zum Bersten voll. Die Geschäfte florierten,
besonders die Verkäufer von Krathongs hatten viel zu tun.
Touristen aus Thailand und aus dem Ausland kamen an die Strände, an die Seen
und eigentlich an jede Wasserstelle, um geschmückte Krathongs zu Wasser zu
lassen und Leuchtballons in die Lüfte zu schicken. An allen möglichen Orten
fanden Partys statt: in Bars, in Restaurants, auf Strandmatten und
andernorts. Es wurden nicht nur offiziell sondern auch von Hotels
Wettbewerbe um den schönsten Krathong veranstaltet; dazu standen
Bananenblätter und Lotusblüten bereit. Auch der Nong Nopamas-Wettbewerb fand
wieder überall statt. Tanz- und Gesangsdarbietungen unterhielten die Gäste
während der ganzen Nacht.
Hotels erhellten den Himmel mit wundervollen Feuerwerken, aber auch die
Gäste selbst schossen Raketen und Kracher ab. Die Tempel Wat Chai Market und
Wat Chaiyamongkol zogen viele Gläubige an. Die Tempel veranstalteten eine
Lekae-Aufführung. Dabei handelt es sich um eine alte Tradition, die diesmal
viele Touristen anzog.
Viele Bars und Hotels schlossen ihren Betrieb um 22:30 Uhr, damit die
Angestellten ebenfalls an den Loy-Krathong-Feiern teilnehmen konnten. Viele
Touristen, darunter auch Ausländer, waren in traditioneller Thailändischer
Tracht gekleidet.
An den Stränden von Jomtien und Pattaya konnte man viele beleuchtete
Krathongs auf dem Meer schwimmend bewundern. Dazu steigerten die weißen
Papierballons, die am Himmel mit den Sternen wetteiferten, die
eindrucksvolle romantische Stimmung.
Russen kommen extra zur Loy Krathong Feier im Nong Nooch Garden
Mehr als 1.000 russische Touristen hatten fünf Flugzeuge gechartert, um in
die östliche, nicht überflutete Region Thailands zu kommen und am Loy
Krathong Fest im Nong Nooch Garden Pattaya teilzunehmen. Dies hat Chonburi,
Rayong und Trad mehr als 50 Mio. Baht eingebracht.
Am 9. November 2011 begrüßte Borisut Prasopzup, Direktor vom TAT Ostregion,
die von der Tour-Organisatorin Panthanant Khansukpan angeführten Russen. Die
Gruppe war von Picas Tour, einem großen Reiseveranstalter in Russland nach
Thailand gebracht worden und am Flughaven Pattaya-Utapao gelandet.
Sichtlich genossen die die Reisenden die Kultur-Vorführungen, ließen sich
das scharfe Essen schmecken, ließen Krathongs zu Wasser und sandten Ballons
in die Lüfte.
Surapol Sawetsaerni, Direktor von TAT, sagte, dass bereits in 2011 mehr als
500.000 russische Touristen das Land besucht haben und so für Einnahmen in
Höhe von 4.242,50 Mio. Baht gesorgt haben. Für die kommenden zwei Jahre wird
erwartet, dass der russische Tourismusmarkt die Top 3 der europäischen
Märkte für Thailand-Besucher erreichen wird.
Impressionen vom Loy Krathong Fest
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„Meine ist ja gaaanz anders...“
Elfi Seitz
Dieses Thema hatte sich Diplompsychologe Wolfram Reda bei seinem letzten Vortrag
in der evangelischen Begegnungsstätte ausgesucht. Eigentlich wurde eine rege
Diskussion daraus, genauso wie er es wollte. Dabei wurde die Beziehung zwischen
europäischen Männern und meist viel jüngeren Thaifrauen beleuchtet und
besprochen.
Diplom-Psychologe
Wolfram Reda hört der Diskussion aufmerksam zu.
„Das Verhältnis der Geschlechter zueinander ist immer riskant“, erklärte
Wolfram, „besonders wenn - unterstützt durch die Frauenbewegung - das falsche
Bild vermittelt wird. Da wird behauptet, Männer und Frauen seien gleich, haben
dieselben Vorstellungen von der Beziehung, haben dieselben Bedürfnisse“. Meist
ist dem aber nicht so und nicht umsonst heißt es „Frauen sind von der Venus und
Männer vom Mars“. Obwohl in Thailand die Rollen oft vertauscht erscheinen, denn
häufig wollen hier die Männer die große Liebe erleben und die Frauen stehen mehr
auf das Geld.
Durch die Gesellschaft werden auch hinsichtlich der Partnerschaft Normen
vermittelt: „Du sollst Deiner Partnerin oder Deinem Partner treu sein“ oder „Du
sollst eine intensive, harmonische, langfristige Beziehung führen“. Wenn nun
eine Beziehung auseinandergeht, handelt es sich um eine gescheiterte Beziehung.
Das Gestalten einer Beziehung wird daher zum Leistungssport umfunktioniert, in
dem man erfolgreich sein oder scheitern kann.
„Meist sind die Männer, die nach Thailand kommen, keine Greenhorns mehr. Sie
haben in der Regel mehrere Beziehungen (oft gescheiterte) hinter sich und
glauben zu wissen, wie das Leben läuft. Warum werden trotzdem so viele von ihnen
hier ausgenutzt? Warum geht die Liebesbeziehung zwischen einer Thaifrau und
einem europäischen Mann so oft schief?“, leitete Wolfram die Diskussion ein.
Verblüffend ehrliche und offene Antworten der Männer folgten. So wurde z. B.
gesagt, dass „für den Mann das sexuelle Bedürfnis zunächst im Vordergrund steht,
denn viele sind sexuell ausgehungert, wenn sie hier ankommen.“ Das hat
vielleicht damit zu tun, dass sie in Europa längere Zeit alleine lebten und
Schwierigkeiten hatten, dort eine Partnerin zu finden.
Zum Thema ausgenützt werden gaben viele der Anwesenden zu, dass ein Art
Feriengefühl bei den Männern herrscht und der Verstand in Europa bleibt. Einige
andere sagten: „Die Thaifrauen sind geborene Schauspielerinnen. Sie wirken
vertrauenswürdig. Der Mann fühlt sich geschmeichelt und umworben. Das lässt den
Verstand leicht vernebeln, der sich eigentlich meldet und sagt, dass die Worte
nicht so ehrlich gemeint sind. Viele haben solche Liebesbeweise und so viel
Akzeptanz nie bei ihrer deutschen Frau erlebt“. Das kann aber auch daran gelegen
sein, dass „drüben“ der Alltag herrschte und die Frau nicht unbedingt auf Geld
aus war, sich also nicht besonders bemühen musste.
Andere Stimmen gab es, die meinten: „Der Mann will das arme kleine Mädchen aus
der Prostitution retten. Das verleiht ihm die Rolle eines Beschützers und weckt
Vatergefühle“. Und dann hört man bei Erzählungen immer wieder den Satz „Meine
ist ja ganz anders“!
Eine große Rolle beim sich ausnützen lassen ist auch die neue exotische
Situation. Man muss viele neue Eindrücke verarbeiten und ist dabei oft
überfordert. Dazu kommt der Verlust der alten Freunde in der Heimat und der
Verlust des Berufslebens. „Mann“ fühlt sich nicht mehr ganz vollwertig, weiß
nichts mit seiner Zeit anzufangen und lässt sich in eine Situation der
(angenommenen) Perspektivlosigkeit bringen. „Was hab ich denn sonst noch für
Möglichkeiten? Was habe ich sonst noch vom Leben?“
Viele der Thai Damen kommen aus dem Rotlicht-Milieu und ihre Raffinesse mit
ihrer Salami-Taktik, macht es den Neuankömmlingen (sogar den Alteingesessenen)
schwer „Nein“ zu sagen. Meist grenzt der Mann auch nie im Vorhinein den Einsatz
seiner Mittel ab und steht dann vielleicht bald mittellos da.
Aber es gibt auch gute Mischehen. Einer der Anwesenden ist seit fast 30 Jahren
mit seiner Thaifrau verheiratet. Allerdings gibt es bei ihnen einen
Altersunterschied von nur 6 Jahren.
Dass es noch mehr positiv verlaufene Partnerschaften gibt, wird in der
Fortsetzung des Gesprächskreises besprochen werden. Das Thema: „Wie bekomme ich
das, was ich brauche“
An die 25 Gäste nahmen an der
Diskussion teil, Darunter auch einige Damen.
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Fotos vom König werden als
Gemälde ausgestellt
Patcharapol Panrak
Um den 84. Geburtstag des Königs zu würdigen, reisen der Thuleethai
Club und Prof. Theerapan Lopaiboon begleitet von der Add Carabao Gruppe
durch das gesamte Land um eine Ausstellung von 84 Bildern zu präsentieren.
Diese Tournee begann am 8. November in Rayong.
Der stellvertretende Gouverneur von Rayong, Supipon Jongoanich, und Niwat
Hacharoen, Bevollmächtiger des Ausbildungszentrum für die Seestreitkräfte,
sowie Yuenyong Opakul, besser bekannt als Add Carabao, eröffneten die
Ausstellung und gleichzeitig auch „Carabao on Tour“ auf dem
Ploenchai-Gelände.
Diese Malereien wurden von Prof. Kwon Theerapan Lopaibool für den Thuleethai
Club angefertigt. Es nahm in mehr als ein Jahr in Anspruch die 84
Photographien des Königs in Acrylfarben-Technik und Ölfarben zu malen.
Die Ausstellung wird zum ersten Mal überhaupt in ganz Thailand gezeigt. Die
Meinungen der Besucher werden zusammen mit ihren guten Wünschen für den
König [auf Band] aufgenommen und später dem König in Form einer CD
überreicht.
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Plauderstunde hält
Jahreshauptverammlung ab
Die Plauderstundendamen beim
Lunch.
Elfi Seitz
Die Plauderstundendamen trafen sich am 10. November in der „Trattoria
Toscana“ an der Beach Road. Diesmal wurde vor dem monatlichen Treffen eine
Jahreshauptversammlung abgehalten.
Monika Podleska, die Vorsitzende gab bekannt, dass trotz diverser Spenden in
diesem Jahr ein Überschuss von 39.319 Baht vorhanden sei.
Es wurde beschlossen, dass ein Teil des Geldes den Flutopfern gespendet wird,
ein geringerer Teil wird dazu verwendet, den Mitgliedern bei der kommenden
Weihnachtsfeier am 8. Dezember, ein Getränk auszugeben. Erst wurde
vorgeschlagen, eine Grillparty zu veranstalten oder einen Abend auf dem
russischen Schiff vor dem Bali Hai Pier zu verbringen. Leider konnten sich die
Damen aber darüber nicht einigen.
Weiter einigte man sich darauf, den Jahresbeitrag auf 1.000 Baht zu belassen,
allerdings gibt es nun zusätzlich auch einen Halbjahresbeitrag von 500 Baht –
egal ob man nur vier oder 5 Monate bleibt. Gäste, die nicht Mitglieder der
Plauderstunde sind, bezahlen 200 Baht pro Teilnahme. All dieses Geld wird
hauptsächlich für wohltätige Zwecke verwendet.
Am Ende wurde noch die Wahl der Vorsitzenden durchgeführt, welche die bewährte
und beliebte Monika Podleska einstimmig gewann, bevor man sich zum Mittagessen
begab.
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Eine „Sternennacht“ erhellt den PILC Ball
Elfi Seitz
Das Thema des heurigen Wohltätigkeitsballes, den der Pattaya International
Lady’s Club (PILC) jährlich ausrichtet, war „Starry Night“, was so viel wie
„Sternennacht“ bedeutet.
An die 160 Gäste kamen dazu am 19. November ins Pullman-Aisawan Hotel, um in dem
mit Sternen dekorierten Ballsaal fein zu speisen (es gab ein tolles Büfett) und
fein zu trinken (die Kellner waren mit dem Einschenken der Getränke immer
schnell zur Hand).
Präsidentin
Bea Grunwell begrüßt die Gäste.
Die meisten Damen vom PILC trugen Glitzerkleider in allen Variationen und es war
ein Vergnügen sie zu beobachten. Die Ehemänner der Damen hielten sich wie immer
ein wenig bedeckt und erschienen in dunklen Anzügen.
Die Präsidentin des Clubs, Bea Grunwell, begrüßte die Gäste herzlich und gab
gleich zu Anfang bekannt, dass es diesmal keine Auktion geben wird. Na ja, so
ganz ging es nicht ohne, aber diese Auktion wurde still durchgeführt, das heißt
die Bieter schrieben ihre Angebote in eine Liste.
Dafür aber sagte sie, gäbe es heuer mehr Unterhaltung und vor allem Tanz, denn
so ein Ball wird ja immer als Dinner-Tanz beschrieben. Heuer gelang es denn auch
zum ersten Mal, dass die Gäste sich fast gleich von Anfang an auf den Tanzboden
zu Discomusik von DJ Duane „Lenky“ Samuels, wagten.
Zwischenunterhaltung gab es von der hübschen Violonistin Pookpick, die die Gäste
besonders während des Dinners mit wunderschönen Klängen unterhielt.
Auch der altbewährte Jimmy Sinatra, der fast genauso schön singt wie sein großer
Namensvetter Frankie-Boy, unterhielt die Gäste mit etlichen Liedern und erhielt
dafür sehr viel Applaus.
Die Verlosung ging auch relativ schnell vonstatten, obwohl es doch etliche
schöne Preise zu gewinnen gab. Natürlich wartete alles gespannt darauf, wer die
beiden Hauptpreise gewinnen würde. Robert May war der Glückliche, der nun einen
„Bareboot Kapitäns Segelkurs: machen darf, der von „Sailquest“ gestiftet worden
war. Das Flight-Simulator-Erlebnis fiel an eine „Frau mit einer Mission“, (sie
gehört auch diesem Club an), nämlich an Roseanne Diamente, einem langjährigen
Mitglied vom PILC. Dieser Preis war vom „Asian ATR Training Centre“ gestiftet
worden.
Danach war Tanzen pur bis spät in die Nacht hinein angesagt, was allerdings
meistens nur die Damen machten, obwohl sich diesmal auch einige Herren ihre
Tanzschuhe angezogen hatten.
Der gesamte Profit des Abends geht wieder an die laufenden PILC
Wohltätigkeits-Projekte.
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Hundeheim Mabprachan benötigt Hilfe
Das Mabprachan Hundeheim.
Vittaya Yoondorn
Am 14. des Monats November, 2011, besuchte ein Pattaya Mail Team gemeinsam mit
Thor Holland, einem Bürger Pattays, der sie darauf aufmerksam gemacht hatte, das
Mabprachan Hundeheim.
Dieses Hundeheim kümmert sich um verprügelte, geschundene, behinderte und
halbblinde Straßenhunde. Darüber hinaus ist ein Rehabilitationszentrum für Hunde
integriert. Die Pfleger sind Maliwai Doyle und ihr Ehemann Derek Doyle.
Sämtliche Hunde im Heim sind Thai-Mischlingsrassen. Insgesamt 150 Hunde, bis
jetzt, müssen versorgt werden, 50 Rüden und 100 Hündinnen. Fast alle Hunde sind
bereits sterilisiert.
Kranke Hunde werden gesund gepflegt und warten darauf, einen neuen Besitzer zu
bekommen. Der Anführer der Hunde ist Blendi, ein Thai-Mischling mit
dunkelbraunem Fell, der beeindrucken groß ist und ausgesprochen klug.
Bereits um 6 Uhr morgens erhalten sie von Maliwai das Frühstück, bestehend aus
zerkleinerten Knochen und Trockenfutter. Dann geht es ans Spazieren. Viele
laufen einfach mit, aber einige benötigen Leinen, um sie zu bändigen.
Besucher bringen Futter und
Medizin.
Meist am Nachmittag kommen Besucher und bringen Medizin für
die Tiere mit und Futter, das dringend benötigt wird. Wenn sie es möchten,
dürfen sie mit den Hunden auch ein wenig „Gassi“ gehen.
Malewai sagte, dass die Pflege der Straßenhunde, besonders der kranken Hunde,
eine Bestimmung sei. Sie hat, genau wie ihr Mann großes Mitleid mit den
heimatlosen und oft hungernden Hunden. Sie und ihr Mann meinen, dass Hunde
genauso Lebewesen sind wie Menschen und ihre Berechtigung in der Welt haben.
„Ich würde mir wünschen, dass mehr Leute so denken und helfen“, sagte sie zum
Abschied.
Alle interessierten Personen, die die Hunde besuchen wollen oder Hundeartikel
spenden wollen, sind höchst willkommen.
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Hilton Hotel verlost um letzten Mal einen Hotelaufenthalt
Der Gewinnerin ird der Gutschein
und die Flugscheine überreicht. Von links: Peta Ruiter, Michel Scheffers, Wallop
Pichaikamchornvud, der Vater der Gewinnerin Kanthicha die ihm steht,
Generalmanager Harald Feurstein und Simon Bender.
Elfi Seitz
Die glückliche Gewinnerin des letzten zu vergebenden Preises der „Dine
‘n’ Fly“ Promotion vom Hilton Hotel Pattaya, wurde am 24. November durch Ziehung
ermittelt. Es handelt sich dabei um Kanthicha Pichaikamchornvud, die sich
natürlich riesig freute, einen Retourflug für zwei Personen nach Kho Samui und
zwei Nächte Aufenthalt mit Frühstück für zwei Personen im Conrad Hotel Koh
Samui, gewonnen zu haben.
Wie das Management Team verriet, soll es natürlich auch im Jahre 2012 eine „Dine
‘n’ Fly’ Promotion geben. Also aufgepasst und Rechnungen sammeln!
Prinzessin Ubolratana unterstützt Flutopfer in Chonburi
Ihre Königliche Hoheit Prinzessin Ubolratana kam zwar nicht
selbst, aber sie schickte am 11. November ihren Abgesandten Theerachai Wutham,
Sekretär des Flood Relief Centers und des Kultus-Ministeriums, in die
Notunterkunft für Flutopfer in Chonburi. Wichit Chatpaisit, Präsident von
Chonburi, begrüßte den hohen Gast, der den Flutopfern Beutel mit Hilfsgütern
mitgebracht hatte.
Prinzessin Ubolratana bemüht sich sehr um das Wohlergehen der Bürger, besonders
während der derzeitigen Flutkatastrophe. Sie hat bereits viele Menschen in den
betroffenen Gebieten besucht. Die Stiftung „Wunder des Lebens“ arbeitet unter
ihrer Schirmherrschaft. Diese Stiftung bringt den Menschen Hilfsgüter,
Trinkwasser und Milch, um den Flutopfern ihr hartes Los zu erleichtern und sie
zu ermutigen, dass sie sich unverzagt durch die Krise kämpfen.
Präsident Chatpaisit gab bekannt, dass bisher 7.940 Flüchtlinge in der Provinz
Chonburi Unterkunft gefunden haben.
Centara Grand Mirage Pattaya spendet an Flüchtlingslager
Daranat Nuchaikaew (1. Reihe
stehen 7. von links) Direktor für Arbeitskräfte vom Centara Grand Mirage Beach
Resort Pattaya, übergibt mit Angestellten des Hotels für die Flutflüchtlinge,
die im Yannasangwararam Temple unterkamen, eine großzügige spende Spende an
Nutratanon Bundhitsadanun (1. Reihe stehend 7. von rechts). Außerdem erhielten
alle ein gutes Abendessen.
Nimm Dir Zeit freundlich zu sein
Hard Rock hat weiches Herz.
Dieser Spruch gehört zum Hard Rock Hotel wie die Kleider von
Stars. Das Management des Hotesl besuchte Überschwemmungsflüchtlinge aus dem
Rangsit Baby heim, die in der Berufsschule „Center in Honour of 36th Birthday
Anniversary of Her Royal Highness Princess Maha Chakri Sirindhorn Foundation“ an
der Sukhumvit Road Platz fanden. Dort befinden sich neben den normalen Insassen
nun auch Babys von 1 Monat bis 6 Jahre alt mit 50 Aufsichtspersonen.
Floating Market spendiert selbst gebasteltes Amphibienfahrzeug
Manas Meepong, Pattaya City’s Floating Market Manager und
sein Team, spendierten am 17. November ein Iem-jun-thai Schiff, das er or 3
Jahren für 100.000 Baht gekauft hatte. Er brachte einen Motor an, 3 Räder und
eine Hydraulic, damit es zu Wasser und zu Land verwendet werden kann.
Eigentlich sollte das Schiff als Ausstellungsstück im Floating Markt dienen,
aber das Management meinte, dass es den Flutopfern besser helfen kann.
Royal Cliff Hotelgruppe spendet
gemeinsam mit anderen Hilfsoranisationen
Die Royal Cliff Hotel Gruppe tat
sich mit einigen Hilfsorganisationen zusammen und spendete Hilfsgüter und
200.000 Baht an Flutopfer im Redemptroist Center, Wat Yansangwararamand in
Sattahip und in Bangkok.
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