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„Tapfere Kinder“ aus Deutschland zu Besuch bei Waisenkindern in Pattaya

Der „Calli“ kann’s nicht lassen

Die deutschen Kinder bei der Ankunft im Thai Garden Resort. Mit dabei ganz rechts Anselma und Gerrit Niehaus, ganz links, Hans Günther Müller und Heiko Klimanschewsky.

13 Jungs aus der Gegend von Köln unter der Aufsicht der Initiative „Tapfere Kinder“, die zum Human Help Network Deutschland (Gründer Ewald Dietrich) zählt, kamen Ende Oktober für mehr als 10 Tage nach Pattaya, um einen Gegenbesuch im Pattaya Orphanage und im Child Protection & Development Center zu machen.

Im Juni war nämlich ein Fußballteam von beiden Organisationen nach Deutschland gereist, um an einem Fußballturnier teilzunehmen. Dies wurde von Reiner Calmund und seinen Freunden gesponsert.

Der Initiator dieser Reise war wieder einmal niemand anderer als Reiner „Calli“ Calmund. Wie immer stand ihm auch diesmal sein guter Freund, Gerrit Niehaus, Besitzer vom Thai Garden Resort, zur Seite, der die gesamte Zimmerflucht und Verpflegung für die Kinder und das Begleitteam kostenlos zur Verfügung stellte. Weitere Sponsoren der Reisegruppe waren Hans Günther Müller und Heiko Klimanschewsky.

Nicht nur „tapfere Kinder sondern auch tapfere Seemänner auf dem Thai Garden Schiff.

Leider konnte Calli „seine“ Kinder diesmal nicht selbst begleiten, schickte dafür aber seinen Sohn Rene mit, der sich dieser, gemeinsam mit dem Leiter der Gruppe, Ingo Kleinow, Tina Zander, der Leiterin der Organisation und Marcus Krämer, dem Sportcoach, um nur einige davon zu nennen, liebevoll annahm. Das taten aber auch Rene Pisters, der Generalmanager vom Thai Garden Resort und Hotelmanager Danilo Becker und verschönten den Jungs den Aufenthalt ganz besonders.

Auch die Direktorin vom Human Help Network Thailand, Radchada Chomjinda, nahm sich der Kinder an und zwei neue Volontäre, Lukas Freund und Lena Schupp, halfen fleißig mit, diese besonderen Kinder auch zu unterhalten.

Im Nong Nooch Garden.

Die Initiative „Tapfere Kinder“, die Calli unterstützt, kümmert sich um schwerkranke Kinder und bezahlt die Finanzierung der Behandlungen, hilft behinderten Jugendlichen sich im Alltag zurecht zu finden. Auch Straßen- und Waisenkinder – ja, die gibt es auch in Deutschland – werden betreut und es wird versucht ihnen positive Heilung zu geben, indem sie ihnen auch Sportmöglichkeiten schafften.

Um gerade denen, die es nicht einfach haben, sich aber immer wieder tapfer dem Leben stellen, oder jenen, die sich durch besonders gute Leistungen oder durch positives soziales Verhalten ausgezeichnet hatten, eine Freude zu machen, wurde diese Reise veranstaltet. Eine Reise in eine so völlig andere Welt, die sich die Eltern der Kinder sonst nie leisten könnten und von denen die Kinder noch jahrelang erzählen werden.

Neben Besuchen im Child Protection Center und dem Pattaya Orphanage, die den Kindern zeigten, dass es außer ihren eigenen Schicksalen auch noch viele andere Kinder gibt, die gelitten hatten, gab es aber auch viel Spaß. Eine Schiffsfahrt mit dem Thai Garden Resort Schiff, ein Besuch im Nong Nooch Garden und bei der Krokodil Farm, sowie im Elefanten-Dorf, standen auf dem Programm und am Ende durften sie auch noch mit den Gibbons im Park „Flight of the Gibbons“ fliegen.

Das Fußballturnier am Ende der Reise gegen Jungs aus dem Pattaya Orphanage war der krönende Abschluss, dem eine „Gala-Dinnerparty“ folgte.

Lassen wir am Ende noch Reiner Calmund zu Wort kommen, der auf der Website www.tapfere-kinder.de als Schirmherr folgende Grußworte schrieb: „Kinder haben ein Recht auf eine friedliche Kindheit und gute entsprechende Entwicklung. Dieses Recht wird vielen von ihnen, den Schwächsten der Schwachen, weltweit verwehrt. Wir wollen mit der Initiative für „Tapfere Kinder“ dazu beitragen, sowohl die Lebensqualität als auch die Entwicklungsmöglichkeiten junger, behinderter und benachteiligter Menschen in Thailand, Kambodscha und Deutschland, nachhaltig zu verbessern“.

Das thailändische und deutsche Fußballteam.

Bereit mit den Gibbons zu fliegen.

Gruppenbild der deutschen Kinder mit ihren thailändischen Freunden, den Betreuern und den Volontären am Thai Garden Pool.


Norweger geben 50.000 an das Banglamung Boy’s Home

Arthur Sandberg, 53, und Arild Noeboee, der bekannte Reporter, beide aus Norwegen, brachten 50.000 Baht Spenden für die schulische Ausbildung der Jungens im Banglamung Boys Home.


Redemptorist Center gibt Hochwasser-Flüchtlingen viel mehr als Unterkunft

Eine tolle Taekwondo Show wird gezeigt.

Derek Franklin

Das Hochwaser, das im Norden Bangkoks und in Bangkok selbst viel Unheil anrichtete, ist nunmehr zum Glück nicht mehr in den Schlagzeilen der Presse zu finden.

Trotzdem befinden sich noch immer über 200 Kinder im Redemptorist Center Pattaya, die darauf warten, dass ihre Heimstätten wieder bewohnbar gemacht werden. Dies sind Kinder, meist körperlich behindert, die oft von ihren Eltern begleitet, sich natürlich kein Hotelzimmer leisten konnten und die auch keine Verwandten haben, die sie aufnahmen.

Nun machten sich Geschäftsleute aus Pattaya daran, diesen Kindern neben den notwendigen Dingen des Lebens auch ein wenig Unterhaltung zu bieten. Die Pattaya Cookery School, Katesiri Beauty School und die Sai Sam Massage School, kamen mit anderen Geschäften, um gemeinsam kostenlose Haarschnitte, Massagen, Essen und Trinken zu spendieren und auch eine Taekwondo Show zu veranstalten.

Noch bis zum 5. Dezember, dem Geburtstag unseres Königs, können im Rahmen der SOS Reis-Sammlung 2011, Säcke mit Reis in allen Haupt-supermärkten Pattayas abgegeben werden, um den behinderten Kindern zu helfen.


Überschriften [bitte klicken Sie an der Überschrift um den vollständigen Bericht zu lesen]:]:

„Tapfere Kinder“ aus Deutschland zu Besuch bei Waisenkindern in Pattaya

Norweger geben 50.000 an das Banglamung Boy’s Home

Redemptorist Center gibt Hochwasser-Flüchtlingen viel mehr als Unterkunft