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„Akhanawa“ verteidigt erfolgreich den Meistertitel beim Langbootrennen

(Von links) Chanyut Hengtrakul, Santasak Ngamppichet, Ministerin Sukumol Khunplome, Sonthaya Khunplome, und Pakhathorn Thienchai bei der Eröffnungszeremonie.

Phasakorn Channgam

Am 19.November 2011 eröffnete die Kulturministerin Sukumol Khunplome, zusammen mit ihrem Ehemann Sonthaya Khunplome, ehemaliger Minister für Sport und Tourismus, das 11. traditionelle, internationale Langbootrennen in Pattaya am Mabprachan Stausee.

An der Eröffnungsfeier nahmen auch Santasak Ngampichet, Mitglied der HOR in Region 7, Chanyut Hengtrakul, Sekretär im Verkehrsministeriums, Pakhathorn Thienchai, Vize-Gouverneur von Chonburi, Mai Chaiyanit, Bürgermeister von Nongprue, Ithipol Khunplome, Bürgermeister von Pattaya, Athapol Vanakij, Direktor des TAT-Büros Pattaya, und Withaya Khunplome, Präsident der Chonburi PAO Verwaltung, teil.

Zwei Champions in zwei aufeinanderfolgenden Jahren: (links) das Sao-Muang Phet Team, und (rechts) das Akhanawa Team.

Das Langboot-Rennen ist ein traditionelles Turnier das im nunmehr 11. folgenden Jahr unter Zusammenarbeit der Pong Gemeinde, Chonburi PAO, der Nongprue Gemeinde, Pattaya und den Pattaya Büros der Tourismusbehörde Thailand stattfand.

Insgesamt nahmen 28 Langboote am Turnier teil, die allesamt aus verschiedenen Regionen des Landes stammen. Darüber hinaus gab es Langboote aus 6 Nachbarländer, die bereits zum dritten Mal teilnahmen: Taipei, Macau, Hongkong, China, Myanmar und Kambodscha.

Das Langboot-Rennen war in 5 verschiedene Kategorien unterteilt. Die Wichtigsten waren Kategorie 1, Große Langboote mit 55 Ruderern. Sie kämpften um den Prinzessin Sirindhorn Pokal und Kategorie 2, Langboote mit 30 Ruderern, die um den Prinzessin Somsawali Pokal wetteiferten.

Während der zwei Tage des Wettbewerbs, am 19. und 20. November 2011, waren Bürger und Touristen als Zuschauer anwesend und feuerten ihre Mannschaften an.

Am Abschlusstag mussten verschiedene Endläufe aufgrund starken Winds, der hohe Wellen erzeugte, solange verschoben werden, bis Wasser und Wind sich wieder beruhigt hatten.

Die Ergebnisse des „11. Traditionelles internationales Langboot-Rennen in Pattaya“: Beim großen Langbootrennen mit 55 Ruderern, siegte der Vorjahressieger, das Team „Akhanawa“ aus Samutprakan, der damit den Prinzessin Sirindhorn Pokal samt 100.000 Baht Preisgeld in bar eroberte; Zweitplatzierte waren die „Sing Isaan“ aus Nongkhai, die wirklich alles gaben und doch „Akhanawa“ in zwei von drei Qualifikationsrunden unterlagen. Sie erhielten 50.000 Baht in bar. Den dritten Platz erreichte„Caho-Mai Praduthong“ aus Chonburi und empfing ein Preisgeld in Höhe von 30.000 Baht.

In der Kategorie 2, Langboote mit 30 Ruderern ging als Sieger das Team „Sao-Muang Phet“ aus Phetburi, die ebenfalls im Vorjahr bereits gewonnen hatten, hervor. Sie gewannen den Prinzessin Somsawali Pokal und 50.000 Baht bar. Zweiter wurden „Chan-Jao Boot“ aus Pathumthai, die 30.000 Baht bar bekamen und Dritter wurde das Team „Jomlert“ aus Pichit, das 20.000 Baht bar gewann. Dieses siegte ohne Anstrengung, da in der dritten Qualifikationsrunde das „Phetrarat Boot“ nicht teilnehmen konnte. Grund dafür was ein Schaden an einem Querbalken, weshalb das Boot sich vom Turnier zurückzog, so dass „Jomlert“ den dritten Platz ganz einfach erobern konnte.

Sieger in Kategorie 3, Große Langboote mit 55 Ruderern, war „Thepthida Songsaeng“ aus Pichit; Zweitplatziert war „Thep Suriya“ aus Surin, Dritter wurde „Yuthkannawa“ aus Chonburi. Sie erhielten Pokale und 20.000 bzw. 15.000 und 10.000 Baht Preisgeld.

Der Sieg in Kategorie 4, Langboote mit 30 Ruderern, ging an „Akhayothin“ aus Samutsakorn, gefolgt von „Lueng-Jan“ aus Chanthaburi sowie „Jao-Nang“ aus Pracheenburi, jeweils ausgezeichnet mit Pokalen sowie 10.000, 8.000 und 6.000 Baht.

Sieger der Klasse International war Kambodscha, Zweiter wurde „Thailand-A“, und Dritter „Thailand-B“. Sie erhielten Pokale und Preisgelder in Höhe von 50.000, 30.000 und 20.000 Baht.

Das Internationale Rennen der 12 Ruderer Kategorie.


Asiatisch-Pazifischer Golf-Gipfel in Pattaya

Preisträger und Sponsoren.

Manoon Makpol

Vom 31. Oktober bis zum 6. November fand in diesem Jahr der Asiatisch-Pazifische Golf-Gipfel in Thailand statt.
Mehrere Institutionen waren in diesem Jahr an der Organisation des Asiatisch-Pazifischen Golf-Gipfels beteiligt: die Tourismusbehörde Thailands, das Thailändische Messe- und Ausstellungs-Büro (TCEB) und die Asiatisch-Pazifische Golf-Gruppe Singapur. Mit dieser Veranstaltung sollte auf Thailand als idealer Platz für Golf-Aktivitäten ,und für Tourismus-Leistungen allgemein, hingewiesen werden. Thailand bemüht sich, zum Zentrum für Weltklasse-Tourismus und Golf in Asien zu werden. Thailands Golfer Nummer 1, Thongchai Chaidee, und Tiger Woods sollen aus diesem Grund für das Ansehen Thailands bei den professionellen Golfspielern werben.

In diesem Rahmen trafen sich am 2. November 2011 im Royal Cliff Beach Hotel Chumpol Silpacha, Stellvertretender Ministerpräsident und Minister für Tourismus und Sport, Bürgermeister Ithipol Khunplome, Athapol Vannakit, Direktor der Tourismusbehörde ThailanPattayas, sowie einheimische und ausländische Golfer.

Thongchai Jaidee war der erste Thai, der an dem Abend den Asiatisch-Pazifischen Preis 2011 für seine Lebensleistung im Golf-Spiel erhielt.

TAT Direktor Vanakij wies darauf hin, dass der Asiatisch-Pazifischen Golf-Gipfel 2011 in Thailand eindrucksvoll beweise: Thailand hat alle Möglichkeiten, Golf-Turniere zu organisieren. Thailand ist das zukünftige Zentrum des Golf-Tourismus in Asien.


Thailand schneidet bei 26. SEA Games hervorragend ab

Das Team der äußerst erfolgreichen Gewichtheber Thailands.

Elfi Seitz
Die 26. Südostasiatischen Spiele 2011 fanden diesmal in Indonesien statt. In der Gesamtliste der Medaillengewinner steht Indonesien mit 182 Goldmedaillen, 151 Silbermedaillen und 143 Bronzemedaillen weit an der Spitze. Thailand folgte auf Platz 2 mit 109 Goldmedaillen, 100 Silbermedaillen und 120 Bronzemedaillen.
Vietnam wurde Dritter, gefolgt von Singapur, Philippinen, Burma, Laos, Kambodscha, Osttimor und Brunei.

Thailand hatte vor Beginn der Spiele damit angegeben, dass sie die Gewinner sein werden bei jenen Sportarten, die auch zu den Olympischen Spielen zählen. Und sie hatten nicht übertrieben. Knapp, mit 85 Goldmedaillen, 67 Silbermedaillen und 81 Bronzemedaillen trugen sie den Sieg vor dem Gastland Indonesien davon, das 83 Goldmedaillen, 81 Silbermedaillen und 89 Bronzemedaillen holte.

Thailand zeichnete sich besonders in folgenden Olympischen Sportarten aus: Leichtathletik, Gewichtheben, Schwimmen, Taekwondo, Boxen, Judo, Kanurennen, Segeln, Gymnasik, Ringen, Rudern, Fechten, Radrennen, Tennis Reiten, Volleyball, Schießen, Badminton, Basketball, Beach-Basketball und beim Nicht-Olympischen Futsal.
Tragisches Ende der Spiele

Schon öfter war es bei Fußballspielen zwischen Indonesien und Malaysia, zwei Erzgegenern, gegeben. Diesmal aber, in der Finalrunde kam es zu schweren Ausschreitungen und einer folgenden Stampede, bei der zwei Menschen getötet, ein Junge liegt noch im Koma, und viele andere verletzt wurden.

Malaysia gewann das Spiel und die Goldmedaille mit 4:3 nach einem Elfmeterschießen.


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„Akhanawa“ verteidigt erfolgreich den Meistertitel beim Langbootrennen

Asiatisch-Pazifischer Golf-Gipfel in Pattaya

Thailand schneidet bei 26. SEA Games hervorragend ab