Weitere Veranstaltungen
zu Ehren Seiner Majestät
Bereits am 25. November, wurden beim Bahnhof Pattaya 999 Bäume für das
Projekt „Thai Herzen sind grün zu Ehren des Königs“, gepflanzt.
Am 30. November wurde die lang erwartete Bilderausstellung von Norm
Pongkanjanakun, dem früheren Hoffotografen, die von Sermsakdi Saphanont
initiiert wurde, von Bürgermeister Ittiphol Khunplome eröffnet.
Am Larn Pho Markt in Naklua wurde von einheimischen Künstlern ein tolles
Konzert veranstaltet, an dem auch einige Kompositionen Seiner Majestät
gespielt wurden.
Marineangehörige entließen am 1. Dezember 986 Schildkröten und 85.000 Fische
in die Freiheit. Admiral Khanat Thongpool, Konteradmiral Nopadol Supakorn,
Miss Thailand Universe 2011, Fah Chansorn Sakornjan, Keawkoi Khwankwin
Thumrongrathseth Mis Thailand Universe 2010, und die Schauspielerin Sirin
Howang, nahmen daran teil.
Am 1. Dezember Ordination von 102 Männer als e ordiniert. Der Feier folgten
Shows von bekannten Künstlern Thailands, bevor die Parade zum Tempel
Jittapawan Withalay führte.
Der Gouverneur von Chonburi, Komsan Ekachai, leitete am 5. Dezember in der
Memorialhalle in Chonburi, ds Treuegelöbnis an den König.
Die Elefanten im Nong Nooch Garden gratulierten dem König am 5. Dezember zum
Geburtstag, indem sie mit ihrem Rüssel „Happy Birthday“.
Im Pattaya Orphanage wurde der Geburtstag des Königs von allen Angestellten,
Priestern und allen Kinder mit speziellen Shows gefeiert.
Im Sanctuary of Truth, dem Holztempel in Naklua, wurden am 9. Dezember
ebenfalls Feiern zu Ehren des Königs abgehalten.
Im Dusit Thani Hotel Pattaya feierten die Angestellten gemeinsam mit den
Gästen bei einem Galadinner den Geburtstag Seiner Majestät.
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Begegnungsstätte wird hochrangig eröffnet
Der Kirchenchor, bei dem auch
Pastorin Annegret Helmer (2. von links) und Pastor Holste Helmer (ganz rechts)
mitsingen.
Elfi Seitz
Pünktlich am 1. Advent Sonntag, den 27. November, zum Beginn des neuen
Kirchenjahres, wurde der lang gehegte Traum für Protestanten in Pattaya wahr: im
neuen Gottesdienstraum in Naklua endlich ein festlicher Gottesdienst mit den
Pastoren Annegret Helmer und Ulrich Holste-Helmer, gefeiert.
Konsul Dr. Paul Strunk bei seiner
Rede.
Bei diesem Fest-Gottesdienst, zu dem Volker Fischer einen
Adventskranz aus Deutschland einfliegen ließ, sang unter Leitung von Wolfram
Reda, der Chor der evangelischen Gemeinde viele Advent Lieder.
Anschließend wurde dann die Begegnungsstätte offiziell eröffnet und zwar von
niemand Geringerem als Pattaya’s Bürgermeister Ithipol Khunplome und dem
deutschen Konsul für die Ostküste, Dr. Paul Strunk. Weitere Ehrengäste waren
Andreas Seitz von der Deutschen Botschaft, Sudarshan Kumar aus Bangkok, Werner
und Bualoi vom Deutschen Hilfsverein, Sponsoren wie Karlheinz Gorny und Volker
Fischer mit Gattin und noch etliche andere.
Bei den Eröffnungsreden von Werner und Elisabeth Schmidt, die für die
Initiativgruppe der Begegnungsstätte das Wort ergriffen, wurden auch alle
anderen Sponsoren besonders lobend erwähnt.
Einige der Ehrengäste (von links)
Vicky Strunk, Monika Fischer, Dr. Paul Strunk, Sudarshan Kumar, Andreas Seitz,
Hans Mehlig und Werner Schmidt.
Kirchenrätin Katja, Konsul Dr. Paul Strunk und Bürgermeister
Ittiphol hielten schöne Reden. Speziell der Bürgermeister wies auf die guten
Beziehungen zu der deutschen Gemeinde in Pattaya hin und meinte sogar, dass
viele von ihnen bereits fast als Einheimische gelten, da sie schon so lange hier
sind. Er bedankte sich auch herzlich für die Hilfe, die er und seine Landsleute
von ihnen bekommt und forderte alle auf, mit jedem Problem zu ihm selbst zu
kommen.
Elisabeth und Werner Schmidt bei
ihren Ansprachen und Dankesreden.
Später ließ er sich dann dazu überreden, das Lied „Loy Loy Krathong“zu singen,
zu dem auch einige tanzten. Er versprach beim nächsten Besuch ein Lied in
Deutsch zu singen und bekam zum Einüben prompt eine CD geschenkt, über die er
sich sehr freute.
Danach gab es ein Grill-Gartenfest mit Spanferkel und allem was gut war, im neu
gestalteten Garten. Unter den Teilnehmern der Feier befanden sich auch einige
Katholiken aus meiner Kirchengemeinde.
Übrigens leitet Wolfram Reda, der im „wirklichen“ Leben
Diplom-Psychologe ist, jeden Dienstag um 15 Uhr in der Begegnungsstätte eine
Diskussionsrunde, die immer äußerst interessant ist. Jeder ist dazu herzlich
eingeladen. Es wird kein Eintritt verlangt, nur ein wacher Geist! Die nächste
Diskussion wird allerdings erst wieder am 22. Dezember, ausnahmsweise ein
Donnerstag, veranstaltet.
Bürgermeister Ithiphol bei seiner
Rede und beim Singen.
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Internationale Ausstellung zeigt
tätowierte und gemalte Körperkunst
Phasakorn Channgam
Am 17. November 2011 leitete Suphadit Maneeratanajaradsri, der
geschäftsführende Direktor vom Royal Garden Plaza Pattaya, die „Pattaya
International Tattoo Convention 2011”, eine Körpermalkunst-Ausstellung von
internationaler Bedeutung.
Suphadit
Maneeratanajaradsri (Mitte) lässt sich mit der sexy Bowie- Athma
Chiewanitpan (rechts) abbilden, die ihren Rücken für Bodypainting zur
Verfügung stellte. Andere Models zeigen ebenfalls ihre eindrucksvollen
Körpermalereient.
Mit dabei waren Veteranen des Bodypaintings und Tätowierungen, wie Prof.
Punya „Edward“ Saenkoh, ein Vorreiter der neuen Tattoo-Technik, und Ton Thai
Studio, mit Experten für den japanischen Tattoo-Stil. Thailändischen
Tatoo-Künstlern wird großes Potential zugesprochen, deshalb wurde diese
Ausstellung in Pattaya abgehalten wurde.
Suphadit Maneeratanajaradsri sagte in seiner Ansprache: „Diese Ausstellung
soll nicht nur Tattoo- und Bodypainting zeigen, sondern auch um den
Flutopfern zu helfen. Ein Teil der Erlöse wird dem „Gemeinsam in Liebe“
Projekt der „Minor Group“ gespendet.
Am meisten beachtet wurden die Designs auf dem Rücken des sexy Gastes
„Bowie-Athma- Chiewanitpan“.
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Blinde Pfadfinder bedanken sich bei ihrem Wohltäter
Sutham Phanthusak (Mitte) freut
sich über den Dank der Kinder und Erzieher.
Manoon Makpol
Am 30. November kamen drei blinden Schüler, die vom König Gustav Adolf
von Schweden, dem Ehrenpräsidenten der Welt-Pfadfinder Organisation, persönlich
in Pattaya zu Scouts ernannt wurden, unter Leitung ihrer Direktorin, Prof.
Aurora Sribuapan, ihrem Stellvertreter Tharawut Kumnerdsuk und Chucheep
Saisawad, dem Vorsitzenden der Redemptorist Schule für Blinde, ins Woodland’s
Resort. Sie bedankten sich bei ihrem Wohltäter, Sutham Phanthusak, dem
geschäftsführenden Direktor vom Woodland’s Resort, mit einem Blumenstrauß für
seine große Unterstützung.
Die Kinder kamen von einem Welttreffen der Pfadfinder in Schweden, das der Ringa
Bee Boy Scout Club aus Christian State veranstaltet hatte,zurück. Sie
berichteten Sutham Phantusak, dem Vorsitzenden der Scout Bewegung Thailands, von
der Konferenz, an der sie zwischen dem 2. Juli und dem 7. August, teilnehmen
durften.
Professor Aurora Sribuapan sagte, dass dies ein unvergessliches Erlebnis für die
Kinder gewesen sei, vor allen Dingen, weil auch der König und die Königin von
Schweden, Silvia, sie im Camp besuchten. Die Kinder konnten viel lernen, neue
Kulturen kennenlernen, ihre Unabhängigkeit unter Beweis stellen und sich auch an
das kalte Klima gewöhnen, sagte sie.
Kittichach Wimolwan, der Anführer der Pfadfinder von der Pattaya Redemptorist
Schule für Blinde, meinte ebenfalls, dass sie alle tolle Erfahrungen gemacht
haben, neue Ideologien kennen lernten und versprach, ein gutes Vorbild für alle
zu sein.
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2.000 nehmen an „Parade gegen Aids“ teil
Bürgermeister Ithipol Khunplome
und Vizestadtsekretär Apichat Phetpan,
nehmen die Parade in Empfang.
Manoon Makpol
Mehr als 2.000 nahmen am 1. Dezember an der „Parade gegen Aids“ in
Pattaya teil. Viele trugen Poster und Schilder, auf denen für Aids-Vorsorge
geworben wurde. Jeder, der es wollte bekam Kondome von den Teilnehmern, zu denen
Schulkinder genauso wie Sex-Arbeiter, Schwule und Lesben, und auch Angestellte
aus Unterhaltungsbetrieben zählten. Viele waren als Aids-Kranke verkleidet, die
Särge hinter sich herschleppten.
Die Parade begann vor dem Central Festival um 16:30 Uhr, führte entlang der
Beachroad und Walking Street und endete im großen Schulhof der Schule Nr. 8, wo
bereits am Morgen der „Aids-Tag“ von Bürgermeister Ithipol Khunplome und
Vize-Stadtsekretär Apichat Phetpan, in Gegenwart des Pattaya Stadtrates, vieler
Schulkinder und anderer Gäste eröffnet worden war.
Bürgermeister Ithipol Khunplome sagte, dass sich UNAIDS der UN das Ziel gesetzt
hat, während der nächsten 5 Jahre Neuansteckungen zu verhindern und die Kranken
so lange am Leben zu erhalten wie möglich. Den ganzen Tag über gab es in der
Schule Aufführungen und Lektionen, wie man Aids verhindern kann.
Pattaya City Parade vor dem
Central Festival Pattaya Beach Department Store.
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RI Austauschstudenten kommen nach Pattaya
Die 47 ausländischen
Austauschstudenten freuen sich auf ihren einjährigen Aufenthalt in Thailand.
Manoon Makpol
Der ehemalige Gouverneur des Rotary International Distrikt 3340,
Thongchai Lohtrakanon, und jetzige Präsident der „Jugendaustausch Stiftung“,
eröffnete am 24.November 2011 im Town in Town Hotel die Veranstaltung
„Vorstellung und Einführung der Gaststudenten und des Komitees“.
Anwesend waren auch die ehemalige RI Gouverneurin Orn-anong Siripromanas und der
ehemalige RI Gouverneur Pratheep Malhotra, geschäftsführender Direktor der
Pattaya Mail Publishing Co. Ltd.
Bürgermeister Ithipol Khunplome
(links), und Pratheep Malhotra (2. von links), helfen beim Geldsammeln fleißig
mit.
Der Rotary Jugendaustausch in der Region 3340 wählt jährlich
Vertreter aus dem ganzen Land aus, die in verschiedenen Ländern Gaststudenten
sein werden. 47 Studenten aus Thailand gehen heuer ins Ausland, die
thailändische Kultur in ihrem Gastgeberland zu verbreiten.
47 Ausländische Studenten, werden dafür ein Jahr in Thailand leben und im
Gegenzug ihre eigene Kultur präsentieren. Sie stellten sich den Gästen in
flüssigem Thailändisch vor.
Parade für Flutopfer
Am nächsten Tag wurde vom Rotary Jugendaustauschprogramm, Distrikt
3340, eine Parade unter dem Thema: „Jugendliche Austauschschüler helfen
Flutopfern“, durchgeführt.
Dieses Projekt wurde von Thongchai Lohtrakanon, dem Präsidenten des Rotary Youth
Exchange, Pratheep Singh Malhotra, Vizevorsitzender des Rotary Youth Exchange
3340 und Orn-anong Siripormanas ins Leben gerufen.
Alle 47 Austauschstudenten aus 7 Ländern (USA, Kanada, Mexiko, Brasilien,
Venezuela, Frankreich und Japan), sowie Partnerschüler von der Banglamung Schule
und anderen Pattaya Schulen, und Rotarier nahmen an der Parade „Kindness for
Mankind“ teil, deren Ziel die anhaltende Hilfe für die Flutopfer ist, die alles
verloren haben.
Der Umzug, der im Town in Town Hotel begann und nach Central Pattaya zog, zeigte
Vorführungen einer Marschkapelle aus Pattaya, der Thai-Ye Flag Band und der
International Flag Bamnd, sowie der „Youth Exchange –Mini Parade Band“. Sie
hielten Schilder zum Spendenaufruf in den Händen und verschiedener Rotary-Club
Insignien. Außerdem hatten alle Spendenboxen dabei und und baten Einheimische,
lokale und ausländische Touristen um Spenden, die diese großzügig füllten.
Am Ende der Parade vor dem Central Festival zeigten die Jugendlichen eine
Talentshow vor vielen Zuschauern, die noch mehr Geld für Flutopfer spendeten.
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Bierfest-Parade lockt Gäste ins Beerfest Restaurant
Die Parade.
Manoon Makpol
Am 26. November wurde in der Pattaya 2nd Road, Soi 4 das „Beer Festival
Pattaya, 2011” abgehalten. Organisiert wurde es vom Beerfest Restaurant.
Teilnehmer, die als deutsche Krieger und Marketenderinnen verkleidet waren,
marschierten zur Pattaya 2nd Road nahe dem Alcazar in die Beerfest Bierhalle.
Nach der Parade folgte ein erst offizielles, später aber gemütliches
Beisammensein, das besonders die Ausländer liebten, die ihr Bier und ihr Essen
in einer entspannten Umgebung mit Musik genießen wollen.
BeerFest besitzt drei Etagen die ideal für alle Atmosphären sind; Der erste
Stock ist geprägt von Rock und es gibt eine live Rockband; in der zweiten Etage
gibt es einen hohen Aussichtspunkt, so dass man die Band beobachten kann und der
dritte Stock ist ein Party-Floor für Freunde.
Im Beerfest Pattaya können die Gäste beliebte thailändische, europäische und
russische Speisen bestellen. So etwa Räucherwürste, die in einer Mini-Räucherei
hergestellt werden, Schweinehaxen, leckere Steaks, gegrillten Lachs und Kebab in
klassischen Varianten. Es gibt auch russische, kalte Suppe und Bortch, oder
Somtan und thailändische Meeresfrüchte mit Kräutern.“
Für alle Biersorten werden originale und traditionelle Braumethoden in eigener
Herstellung angewandt.
Angestellte, verkleidet als
Soldaten und Merketenderinnen,
laden die Gäste ins Restaurant ein.
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Hilton Pattaya feiert
den ersten Geburtstag
Die Geburtstagstorte wird
angeschnitten von Peta Ruiter (Mitte) und dem Küchenpersonal.
Elfi Seitz
Wie so üblich in Thailand wird der erste Geburtstag nie so richtig laut
und mit Tamtam gefeiert.
Dies war auch am 29. November der Fall beim einjährigen Geburtstag von „Baby“
Hilton, das aber in der Zwischenzeit bereits hervorragend läuft. Und wie
intelligent dieses Kind bereits ist, liegt ganz sicher an „Vater“ Harald
Feurstein, der gleichzeitig Generalmanager ist, an der „Mama“ Peta Ruiter, die
für die Geschäftsentwicklung zuständig ist und an den Onkeln, dem Food &
Beverage Manager Simon Bender, der über die Qualität der Speisen und Getränke
wacht, dem lustigen Dhaninrat Klinhom, dessen Arbeit als Marketing &
Kommunikationsmanager ihm auf den Leib geschneidert ist, und Michel Scheffer,
dem Betriebsabteilungsmanager. Natürlich dürfen all die anderen Tanten und Onkel
nicht vergessen werden, welche ihren täglichen Arbeiten mit Fleiß, Charme und
Können nachgehen.
Jedenfalls wurde trotzdem eine kleine Geburtstagsfeier abgehalten, indem alle
Gäste im Flare und im Edge Restaurant ein Glas Sekt zur Begrüßung erhielten,
sowie ein Stück vom Geburtstagskuchen und ein Los von 365 ziehen durften,
genauso viele Tage wie das Hilton alt wurde. Übrigens waren alle Lose ein
Treffer! 5 Preise waren jeweils eine Nacht in einer der wundervollen Grand Ocean
Suiten.
Peta Ruiter, Simon Bender und Dhaninrat Klinhom leiteten die kleine Feier, bei
der alle viel Spaß hatten.
Natürlich durfte auch die Pattaya
Mail Familie bei der kleinen Feier nicht fehlen,
die Peta Ruiter Blumen überreichte.
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DUK bringt Rollstühle und technische Hilfsmittel ins Redemptorist Center
Konsul Dr. Paul Strunk (Mitte) zerschneidet unter
Assistenz von Vizebürgermeister Wuttisak Rermkijakarn (links) und Vater Michael
(rechts) das Eröffnngsband.
Elfi Seitz
Am Freitag, den 2. Dezember waren viele Menschen im Garten vor dem
Redemptorist Center versammelt, natürlich auch die gesamten Bewohner des Heimes,
die meist in Rollstühlen oder mit anderen Hilfsmittel kamen.
Pünktlich um 10 Uhr Vormittag kam wieder einmal ein Container aus Deutschland
an, der von DUK-Hilfe (Deutsche Unfall-und Katastrophenhilfe), beladen mit 16
aktiven Rollstühlen, die für Sport und individuelles Leben konstruiert wurden.
Mit dabei waren 40 Rolaters, die Menschen mit Gehbehinderungen helfen. Natürlich
wurden diese sofort abgeladen und je eines ausprobiert. Aber auch 150 Teddybären
waren mitgekommen, die an die Tages-Kindergartenkinder verschenkt wurden. Die
Freude war auf allen Seiten groß und besonders die Kleinen gaben ihre Teddybären
nicht mehr aus der Hand.
(Von rechts) Vater Michael zeigt Konsul Dr. Paul
Strunk und Vizebürgermeister die Plakette die im Fitnesscenter angebracht wird.
Der Präsident von DUK, Jens Maspfuhl, der seit acht Jahren nach einem Unfall im
Rollstuhl sitzt und trotzdem zweifacher deutscher Meister im Handicap-Golf mit
einem Handicap von 18 wurde, ist die treibende Kraft hinter diesen
Hilfeleistungen. Er hat auch große Hilfe geleistet, indem er in Deutschland Geld
auftrieb um die jährliche Reisspendeaktion des Redemptorist Centers zu
unterstützen.
Die Firma Meyra Ortopedia hatte bereits zum wiederholten Male die Rollstühle
kostenlos zur Verfügung gestellt und die Deutsche Botschaft hatte auf Jens
Bitten 7.060 Euro gesponsert, um ein Fitnesscenter für die Behinderten im
Redemptorist Center einzurichten.
Der
Mann, der niemals aufgibt: Jens Maspfuhl.
Ehrengäste, die zu diesem Ereignis gekommen waren, waren Vizebürgermeister
Wuttisak Rermkijakarn, der deutsche Konsul Dr. Paul Strunk, der Vizepräsident
der Father Ray Foundation, Vater Dr. Michael Picharn Jaiseri und natürlich Jens
Maspfuhl selbst.
Nach den Eröffnungs- und Dankesreden dieser vier Männer, wurde dann das
Fitness-Center für Behinderte feierlich eröffnet. Dr. Paul Strunk zerschnitt mit
Assistenz von Vizebürgermeister Wuttisak und Vater Michael das Eröffnungsband
und der Franzose Ludovic Marchand demonstrierte sofort, wie man sich damit fit
halten kann, auch wenn man im Rollstuhl sitzt. Ludovic ist sportlicher Berater
für Behinderte, selbst Bodybuilder-Meister bei Behinderten-Wettbewerben und wird
das Training nun für zwei Jahre im Redemptorist Center ehrenamtlich übernehmen.
Anschließend zeigten dann die Behinderten, wie gut sie im Sport sind, indem sie
auf dem Sportfeld Rollstuhl-Golf, Rollstuhl-Basketball und Rollstuhl-Tennis
demonstrierten.
Die beiden Sportkanonen Ludovic Marchand (links) und
Carlo Tresch.
Tennis Coach im Center für die nächsten zwei Jahre ist der Schweizer Carlo
Tresch, der selbst einer der sehr guten Schweizer Spieler vor seiner Verletzung
war und diesen Sport, trotzdem er im Rollstuhl sitzt, immer noch hervorragend
ausübt.
Nach all den Feiern, Reden und Vorführungen war man natürlich hungrig und alle
nahmen gemeinsam ein leckeres Mittagessen ein.
Jens Maspfhul aber hat noch mehr Pläne. Er möchte, dass im ungenützten Garten
hinter dem Fitnesscenter ein Rollstuhl-Hindernis Parcours gebaut wird, um neuen
Rollstuhlfahrern die Möglichkeit zu geben, sich an das Lenken und Fahren damit
zu gewöhnen. Denn auch mit Rollstühlen ist es so, dass man das Fahren erst
erlernen muss. Deshalb bittet er alle Firmen, die mit Konstruktionen von Häusern
oder Straßen zu tun haben, um ihre Hilfe und um Spenden. Die Adresse und alle
Daten, sowie das Spendenkonto von DUK-Hilfe e. V.: Sparkasse Hanau, Konto,
37152063, Blz 50650023; Amtsgericht Hanau VR 31521, Finanzamt Hanau 22 250 54
990, Am Freiheitsplatz 2, 63450 Hanau, Website:
www.duk-hilfe.com
Jens ist wieder für längere Zeit in Thailand und zu erreichen unter Tel.:
082-010 1504 oder Email: [email protected]
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Totale Mondfinsternis über Pattaya
Die Mondfinsternis dauert von
19:30-23:30 UHR.
Um Mitternacht erstrahlt der Mond
wieder in alter Helle.
Manoon Makpol
Viele kamen, um die totale Mondfinsternis am 10. Dezember, die man über
Pattaya sehen konnte, nicht zu verpassen. Sie begann um 19:30 und dauerte bis
23:30, um 21:19 war der Mond total verdeckt, bis er langsam aus dem Erdschatten
trat.
Norwegisches Unternehmen hilft Behinderten
Die Spenden werden den behinderten
Flutopfern und ihren Familien übergeben.
Phasakorn Channgam
Die „Jai-D.com Co.Lt.“ aus Norwegen, unter Leitung von Tor Oskar
Jorgensen, Importkoordinator für Behinderten-Hilfsmittel, spendete am
22.November Hilfsmittel im Wert von mehr als 5 Millionen Baht an das
Redemptorist Center. Die Transportkosten von Norwegen nach Thailand waren von
dem norwegischen Büro der Ruanthai Co. Ltd. gesponsert worden.
Vater Pattarapong Peter Sriwornkul, Präsident der Father’s Ray Foundation, und
den Vizepräsidenten Vater Dr. Pichai Jaiseri. Die Spenden kommen dem „Zentrum
für Hilfe Behinderter und Familien“ in der Pattaya Redemptorist Berufsschule,
armen Behinderten in Nakhornpanom, dem Umphur Napot Krankenhaus in Buriram und
der PAO Chonburi zugute.
Cafe Royale hat ein „königliches“ Herz
Die gesamten Einnahmen des
Wohltätigkeitsdinners am 26. Oktober im Cafe Royale, die stolze Summe von
106.000 Baht, wurden kürzlich auf das Überschwemmungshilfe-Konto,das von Steve
Graham eingerichtet wurde, eingezahlt. Die beiden Manager, Tom Kalb (links) und
David Kerridge (rechts), zeigen stolz beim Fernsehinterview mit Elfi Seitz, die
Summe, die sie und ihre Gäste spendeten.
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