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Meldung vom 1.November 2011., Nr.21, Seite 9: „Thailand-Reisen günstiger als vor einem Jahr“
Wir, ein thailändisch/deutsches Paar, kommen seit 5
Jahren, meist dreimal im Jahr nach Pattaya und bleiben bis zu 4 Wochen in
einem kleinen Villa-3-Sterne Hotel an der Naklua Road.
Ihre Meldung scheint beim Management dieses Hotels noch nicht angekommen zu
sein, denn dieses Mal wurde uns beim Einchecken eine neue - ohne
Gültigkeitsdatum versehene - Preisliste vorgelegt, die Ihre Meldung
„Thailand-Reisen günstiger als vor einem Jahr“ auf den Kopf stellt :
Nach dem Motto,wie greife ich dem Farang tief in seine Reisebudget-Tasche
und „was deutsche Reiseveranstalter können, machen wir jetzt auch“, wird nun
(auf Nachfrage ab 3.Oktober 20111) unterschieden nach Einzelzimmer-oder
Doppelzimmerbelegung, wobei Zimmer und Ausstattung sich nicht unterscheiden.
Bei der „walk-in-room-rate“ schlagen nun 1.500 B bzw.1.700 B zu Buche, bei
der „special promotion front wing“ und 30 Nächten (stets Vorauszahlung bei
Ankunft) erhöht sich der Preis von 30.000 Baht um „satte“ 6.000 Baht, somit
auf 36.000 Baht.
Zum Vergleich: Unser Townhouse in Randlage von Bangkok hat eine Grundmiete
von 5.000 Baht im Monat. Und zum Schluss noch ein Griff dieses Managments in
die Trickkiste: Im Doppelzimmer, land- und weltläufig mit 2 Personen belegt,
hat nur eine Person Anspruch auf ein ABF. Hiervon ist auf der überreichten
Preisliste nichts vermerkt, aber (schau an, schau an...) schwarz auf weiß
ist da nachzulesen : All prices included buffet breakfast daily“.
Solch eine perfide Idee eines Hotelmanagements ist mir bei meinen Reisen
seit 1963 nirgendwo auf der Welt begegnet. Soll man sich nun wundern,
darüber lachen oder nur an den Kopf greifen?
Natthaphorn Sriburin und Dietmar Brix
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Weihnachts-Alptraum
Gestern, am 16. Dezember 2011, dem Tag wo auch das zweitägige
Feuerwerk begann, fuhr ich mit einem Freund von einem Meeting von einem Hotel am
Wong Amat Strand Richtung Südpattaya und sollte meine Tochter von dort abholen.
Ich nahm deswegen die Nordpattaya Road und bog ab in die 3. Road. Ich brauchte
für die kurze Strecke auf der 3. Road zwischen Nordpattaya und Centralpattaya
über eine halbe Stunde.
Die Nordpattaya Road und die Centralpattaya Road wurden Einbahnen, in denen man
nur Richtung Sukhumvit Road fahren kann. Trotz jeder Menge Verkehrspolizisten,
oder vielleicht gerade deswegen, war es ein echtes Chaos, speziell wenn man auf
die linke oder rechte Seite abbiegen wollte.
Ich verstehe nicht, warum so große Veranstaltungen in der Stadt organisiert
werden, wenn schon während normaler Tage die Infrastruktur der Stadt den Verkehr
nicht zu bewältigen weiß.
Jan Abbink
Zum Brief von Gregor Braun: „An den Haaren herbeigezogen“ in Ausgabe 24
Dieser Herr Braun sollte sich einfach mal die 2+4
Verträge durchlesen, dann sollte sollte er sich einmal im Völkerrecht kundig
machen., um die Auswirkung der Siegermächte Garantien zu beurteilen.
Die von ihm im Schlusssatz aufgeführte Website zeigt, welche „Wirrköpfe“
sich dahinter verbergen. Man muss sich nur einmal das Impressum durchlesen,
das in dieser Form auch noch rechtswidrig ist. Dort wird – ebenfalls
widerrechtlich -der „Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland“
erwähnt. Nur wer Geschichtskenntnisse besitzt (u.a. das Londoner
Schuldenabkommen von 1953 kennt) weiß, warum die damalige Regierung
Kohl/Genscher diese Form der Vereinigung über den Beitritt gewählt hat.
Ansonsten wären auf das „neuentstandene Deutschland“ Reparationszahlungen in
astronomischer Höhe zugekommen.
Mehr möchte ich mir wirklich zu solchen „Staatsrechlichen Wirrungen“ des
Herrn Gregor Braun nicht antun. Er gehört wie die Gruppe weiterer im
Impressum der erwähnten Website Aufgeführter zu den Menschen, die sich der
Rabulistik bedienen, um Aufmerksamkeit für manche absurden Thesen zu finden.
Der Kommentar meines ehemaligen Geschichtslehrers wäre gewesen: „Setzen!
Ungenügend”.
Wolfgang
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Ein 2. Leser vom
Flutwasser betroffen
Das Flutwasser hat noch einen Anonymen Schreiber der BRD-GmbH – „Deutsch“
getroffen, der sich anmaßt in der Ausgabe Nr. 22, in persönlichster,
übelster, und beleidigender Weise über meinen Leserbrief auszulassen. Man
kann es sogar als Mobbing bezeichnen. Leider müssen wir BRD-GmbH –„Deutsch“
Ihr Halbwissen, Ihre Wirrnisse, vermischt mit Altersneurose oder
Altersstarrsinn (benutze Ihre eigenen Worte), lesen. Wir „Deutsch“ geben
Ihnen den guten Rat, Ihre zukünftigen, versuchten Richtigstellungen von
Leserbriefen, die Ihrem stehengebliebenen Urteilsvermögen, vermischt mit
haarsträubendem Blödsinn entstammen (wieder Ihre eigenen Worte) auch mit
vollem Namen zu unterzeichnen. Auch in Thailand sollte es möglich sein,
selbst als „Deutsch“, seine gute Kinderstube mit Anstand zu zeigen.
Zu Ihrer Information und zur Richtigstellung Ihres stehengebliebenen
Wissens, gebe ich Ihnen:
1. Original Web-Site von BRD: Fakt und Fiktion vom 03.10.2011 - Im
allgemeinen Taumel der Einheitsfeiern ist dies völlig untergegangen:
http://www.mmnews.de/index.php/politik/6545-brd-fakt-und-fiktion
2. An den Präsidenten des deutschen Komödiantenstadls: Christian
Wulff/40 Fragen an den Bundespräsidenten der Bundesrepublik von Deutschland
zur BRD Rechtslage.
http://www.politaia.org/politik/deutschland/an-den-praesidenten-des-deutschen-komodiantenstadls-christian-wulff/
Eigentlich sollten solche anonymen Briefschreiber, welche die Würde eines
Menschen in brutalster Weise öffentlich beschmutzen und beleidigen, nicht
gedruckt werden dürfen. Mobbing, ist auch in Thailand strafbar.
Werner Backmeyer
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Oberschlauer Motorradfahrer
Zuerst meinen Glückwunsch zum 84. Geburtstag am 5. 12. 2011 an Seine
Majestät, den König und ein Sawadee Khrap an die Redaktion! Nun aber eine
Anmerkung zu Leserbrief von J. Obermeier wegen der Ampeln. Dies dürfte genau
so ein „Oberschlauer“, wie viele Ausländer hier aus Deutschland. Wenn man
nicht richtig Motorrad fahren kann, sollte man laufen, oder im Tuk-Tuk
mitfahren. Soll auch gesund sein. Wahrscheinlich kommt er mit dem
Linksverkehr nicht zurecht. Wenn ich mir ein Bike für 5-€ ausleihe, wird mir
der thailändische Staat bestimmt keine ampelfreie Allee bauen. Übrigens
sollte man diese überlauten Bikes nur an erfahrene Benutzer ausleihen. Denn
über dieses Thema machen sich die Herren Farang keine Gedanken. Aber
weiterhin schönen Urlaub, indem sie die Soi 2 entlang rasen. Vielleicht aber
auch schon nicht mehr?
Mayling, ein Farang aus Pitsanulok , der gerne in Pattaya „urlaubt”“.
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