Ein glückliches Neues Jahr
Wir möchten allen unseren Lesern einen frohen und
unbeschwerten Silvesterabend und ein glückliches Neues Jahr wünschen, das
hoffentlich von Kriegen, Demonstrationen und schweren Umweltschäden
verschont bleibt.
Wir hoffen, dass Sie alle vom Glück begünstigt werden und alle Ihre Wünsche
in Erfüllung gehen mögen. Wir hoffen auch, dass alle, die einen
Neujahresvorsatz gefasst haben, auch die Stärke besitzen, diesen
durchzuführen.
Am Ende bleibt uns wieder unser Neujahresvorsatz, den wir auch sicher halten
werden, Ihnen nämlich weiterhin fair und gerecht über Nachrichten und
Neuigkeiten berichten.Wir werden aber auch weiterhin nicht nur Schlagzeilen
bringen, sondern auch über die guten Taten von guten Menschen berichten, die
ihren Mitmenschen helfen! (Foto: Sheraton)
Die Redaktion.
Das Neue Jahr hat schon begonnen
Das Neue Jahr – gestern noch weit,
Ist heute nun schon Wirklichkeit.
Was wird es bringen in unser Leben?
Krankheit, Gesundheit oder Segen?
Wir können nur mit Gottvertrauen,
Voll Hoffnung in die Zukunft schauen.
In der Gegenwart leben und genießen,
Uns selbst die Tage nicht vermiesen.
Annehmen was kommt, auch ungeplant,
das ist fürs Glück der Top-Garant.
Auch wenn der Neid und Zorn uns plagt,
Vergebung für alles ist angesagt.
In diesem Sinne möchte ich heute,
Nur Gutes wüschen für alle Leute!
Elfi Seitz
Bürgermeister Ithiphol Khunplome feiert seinen Geburtstag mit vielen Besuchern
(von links) Korn Kijamorn,
Peronalchef und Generalmanager Kamolthep Malhotra, überbrachten
Bürgermeister Ithipol Khunplome Glückwünsche und Blumen im Namen von Pattaya
Mail Publishing Co. Ltd. Die Gattin vom Bürgermeister, Rachada, steht ganz
rechts.
Eigenbericht. Am 15. Dezember wurde der
Bürgermeister von Pattaya 38 Jahre alt. Er beging diesen Tag, indem er,
gemeinsam mit seiner Gattin Ratchada Jatikavanich, Opfergaben an Mönche
verteilte, und selbstverständlich einflussreiche Politiker und
Geschäftsleute in seinem Haus empfing.
Natürlich waren darunter auch seine engsten Familienangehörigen, wie sein
Bruder Sonthaya Khunplome, der frühere Minister für Toruismus & Sport,
dessen Gattin, Kulturministerin Sukumol, sowie Parlamentsmitglieder Santsak
Ngampichet und Porames Ngnampichet, Bnaglamungs Bezikschef Chaowalit
Saeng-uthai, Nonprues Bürgermeister Mai Chaiyanit, Bandit Bandit
Siritanyong, der Präsident von SME. Pattaya Mail war mit seinen Direktoren
vertreten, sowie Abordnungen vieler Clubs kamen und gingen ununterbrochen.
Und natürlich waren viele Essensstände aufgebaut um den Hunger und Durst der
Gäste zu stillen.
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Chonburi Provinz
hat neuen Gouverneur
Eigenbericht. Chonburis neuer Gouverneur, Khomsan
Ekachai, begann seine Arbeitszeit mit Besuchen von Tempeln, Statuen und
Institutionen, in Begleitung seiner Gattin Busarawadee, um Ehrenbezeugungen
abzulegen, als er vergangenen Monat seinen Posten antrat.
Gouverneur
Khomsan Ekachai
Der neue Gouverneur war vorher in derselben Stellung in Udon Thani tätig. Er
übernahm das Amt von Wichit Chatpaisit, der nun der Gouverneur von Chantaburi
wurde.
Gouverneur Khomsan wurde am 12. Oktober 1955 geboren, besuchte nach der
Pflichtschule die Technische Hochschule Chonburi und hat auch Abschlusszeugnisse
der Ramkhamhaeng Universität und der Thammasart Universität. Nach seinem
Meister-Abschluss in politischer Wissenschaft, ging er auf die Polizeiakademie
und begann 1979 seinen Dienst als Amtsmann in Nakon Phanom. Bis 1999 blieb er
bei der Strafverfolgung, und wurde dann zum Vizegouverneur von Chonburi ernannt.
Danach arbeitete er in dieser Position in Tak, Nong Khai und Udon Thani.
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Delfine beleuchten nun
die Nordpattaya-Road
Vor der Stadthalle installieren
Siripan Puangmala und seine Arbeiter die neuen Lichtmasten.
Manoon Makpol
Am 12. Dezember 2011 hat sich der Chefingenieur von Pattaya mit 6
Angestellten eilig darangemacht die neuen Lichtmasten in der Nordpattaya-Road,
die mit Delfinen geschmückt sind,. bei der Pattaya City Hall, zu installieren.
Die Arbeiter kamen mit 10-rädrige Lastwagen und den nötigen Bohrmaschinen, um
Löcher zur Installation der neuen Delphin-Lichtmasten entlang der ganzen Straße
auszuheben, und alte Lichtquellen, die seit langer Zeit genutzt werden, zu
reparieren und zu ändern, um sie dann mit einem Delfin-Logo zu versehen. Die
Arbeiten sollten noch im Dezember fertig gestellt werden, bevor neue Zielorte
angegangen werden.
Siripan Puangmala sagte: „Diese neuen Laternenmasten sollen ein Tourismus-Symbol
für Pattaya sein, passend zur Veränderung und Vergrößerung der Stadt. Derzeit
ist ein anderes Team von Arbeitern am Phratamnak Vantage Punkt und installiert
dieselben Lichtquellen.“
29 Laternen gibt es entlang der ganzen Nordpattaya-Road bis zur Pattaya City
Hall, weitergehend bis zum Defin-Springbrunnen. Die Entfernung zwischen den
Laternen beträgt 15 Meter und die Masten sind 8 Meter hoch, wobei die Laternen
ein Kreuz darstellen, mit zwei Lampen auf jeder Seite und einer Delfin-Statue in
angemessener Größe auf der Spitze.
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Neue Impfaktion-Kampagne gegen Polio
Stadträte und führende Personen
Pattayas geben den Kindern die Tropf-Impfung.
Phasakorn Channgam
Am 14. Dezember wurde über die erneute Impfaktion-Kampagne 2012 gegen
Polio in der Stadthalle beraten, bei der Bürgermeister Ithipol Khunplome, in
Gegenwart von Vizebürgermeister Wirawat Khakhay, den Stadträten, Rotariern,
allen 35 Gemeinden Pattayas, und weiteren 28 Institutionen, den Vorsitz hatte.
Alle Kinder unter 5 Jahren sollen wieder gegen diese furchtbare Krankheit
zweimal immunisiert werden. Die Impfung ist kostenlos.
Der Bürgermeister sagte, dass Pattaya mit Einwanderern, Langzeittouristen,
Fremdarbeitern und Touristen aus allen Ländern überfüllt wird, die Krankheiten
nach hier mitschleppen können. „Deshalb ist es unsere Pflicht vorzusorgen, dass
wir für ein eventuelles Ausbrechen von ansteckenden Krankheiten vorbereitet
sind. Dazu benötigen wir allerdings die Mithilfe der Bevölkerung, die ihre Kraft
hinter diese Kampagne stellen sollen“.
Die erste Impfung wurde bereits Ende Dezember durchgeführt, die zweite wird in
20 Schulen in Pattaya abgehalten. Interessierte mögen sich an das Gesundheitsamt
in Pattaya wenden. Tel.: 038-429-738 App. 104 und 105, während der Bürostunden.
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Hohe Wellen beschädigen mehr als 300 Häuser
MCOT. Chumpon. Am 25. Dezember, nur einen Tag vor dem
7. Jahrestag des tödlichen Tsunamis in Asien, tosten Wellen zwischen vier uns
sechs Meter hoch an den Strand von Chumpon and Surat Thani, beschädigten mehr
als 300 Häuser und ließen die Menschen in wilder Panik fliehen. So einen hohen
Wellengang hatte es seit mehr als einem halben Jahrhundert dort nicht mehr
gegeben.
Drei
Häuser wurden total zerstört, an die 1.000 Menschen wurden dadurch betroffen und
einige Dutzend Touristen sind auf der Insel Chumpon und der Insel Phitaj
gestrandet. Man kann sie nicht erreichen und es gab bis jetzt keine offiziellen
Berichte ob es Todesfälle gegeben hat.
In Prachuap Khiri Khan’s Hua Hin Bezirk, sowie im Dorf Takieb wurden Geschäfte
am Strand und Fischerboote durch vier Meter hohe Wellen total zerstört. Das
Wasser steht im Gebiet von Hua Hin bis zu 30 cm hoch auf den Straßen und
überflutete Häuser.
Feuerball über Deutschland sorgt für Aufregung a Heiligen Abend
Himmelserscheinung löst Großeinsatz aus
Mannheim (dapd). Ein großer leuchtender Feuerball über
Deutschland hat an Heiligabend für Beunruhigung gesorgt. Am frühen Abend zur
Zeit der Bescherung sah man die Himmelserscheinung, die nach
Augenzeugenberichten bis zu einer Minute angehalten haben soll.
Der Komet löste nach Polizeiangaben vor allem im Landkreis Tuttlingen in
Baden-Württemberg einen Großeinsatz aus, da viele Augenzeugen zunächst
befürchteten, ein Flugzeug sei abgestürzt.
Der Sprecher des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), Andreas
Schütz, sagte auf dapd-Anfrage, es handele sich entweder um einen Meteoriten,
also eine Sternschnuppe, oder aber um verglühenden Weltraumschrott.
Letzteres vermutet auch die Europäische Weltraum-Organisation (ESA). Er gehe
sicher davon aus, dass an Heiligabend die letzte Triebstufe einer russischen
Sojusrakete zu sehen gewesen sei, sagte der Leiter der ESA-Analyse-Abteilung für
Weltraumschrott, Heiner Klinkrad, dem Rundfunksender „hr-iNFO“. Sie sei beim
Eintritt in die Atmosphäre verglüht und dabei in kleine Teile zerfallen. Diese
Erklärung stehe auch in Einklang mit den Messwerten und den Berechnungen von
US-amerikanischen Beobachtungsstationen.
Die Sojus-Rakete war nur Tage vorher vom Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan
gestartet, um drei Astronauten zur Internationalen Raumstation zu bringen. Die
sogenannten Triebstufen der Sojus-Rakete waren damit nur noch Weltraumschrott.
Feuerball mit
gewaltigem Schweif
Bei der Mannheimer UFO-Meldestelle gingen zahlreiche Anrufe und E-Mails ein, und
zwar aus dem Südwesten bis in den Raum Thüringens, wie das Centrale
Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene (CENAP) mitteilte.
Beschrieben und gefilmt wurde demnach ein „flach dahin rasender Feuerball mit
gewaltigem Schweif, aus dem sich viele Funken lösten“. Die Erscheinung konnte
bis zu 30 Sekunden beobachtet werden, und noch einmal 20 bis 30 Sekunden war ein
verwehender Rauchschweif zu sehen.
Ab 17.30 Uhr liefen bei der Polizei in den Landkreisen Tuttlingen,
Schwarzwald-Baar, Sigmaringen und im Bodenseeraum die Telefone heiß. Viele
Anrufer fühlten sich an das schwere Unglück bei Überlingen mit 71 Toten im Jahr
2002 erinnert. Die Polizei kontaktierte die Flugsicherung der Flughäfen
Stuttgart und Zürich und ließ sich bestätigen, dass kein Verkehrsflugzeug
vermisst wurde.
Zahlreiche Einsatzkräfte suchten dennoch die Gegend ab, für den Fall, dass ein
kleines Flugzeug abgestürzt war. Auch waren bei Neuhausen Rauchschwaden gemeldet
worden, die sich dann aber als aufsteigender Bodennebel herausstellten.
Einige Experten vermuten, dass die Erscheinung ein „großer Bruder“ der
Sternschnuppen war, „ein sogenannter Feuerkugel-Bolide“. Das DLR erklärte: „Eine
Feuerkugel ist im wesentlichen ein besonders heller und lang andauernder
Meteor.“ Eine normale Sternschnuppe habe eine Leuchtdauer von weniger als einer
Sekunde und erzeuge einen leuchtenden Strich am Himmel. Eine Feuerkugel leuchtet
demnach wenige Sekunden, selten sind es mehr. „Die Kugel scheint so dick zu sein
wie ein besonders heller Planet und erscheint wie ein kurzer leuchtender Stab,
der in Flugrichtung über den Himmel zieht. Mitunter scheint die Kugel am Ende
ihrer Bahn zu zerplatzen oder die Farbe zu ändern.“
Weiter hieß es, wenn die Fluggeschwindigkeit deutlich als langsam empfunden
werde und das leuchtende Objekt mehr als 30 Sekunden zu sehen sei, dann handele
es sich auf keinen Fall um eine Feuerkugel. Ganz langsame sternförmig leuchtende
Punkte werden meist von einem Satelliten verursacht.
Das DLR will in den nächsten Tagen prüfen, ob es Aufnahmen der Erscheinung gibt.
Ein System von Kameras „Feuerkugelnetz“ - ist dafür installiert. Es ist nach
Angaben des Sprechers aber noch unklar, ob sie sich schon eingeschaltet hatten.
An Heiligabend dachten Beobachter der Himmelserscheinung an den zu Christi
Geburt erschienenen Stern von Bethlehem. Experten meinen, dass damit der Komet
Halley beschrieben wird. Dieser erscheint etwa alle 76 Jahre.
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Der Eastern Seaboard Wirtschaftsstammtisch
ist wieder „zu Hause”
Der beliebte Moon River Pub an der
Nord-Pattaya Road bei Nacht.
Elfi Seitz
Am 13. Januar werden sich die Mitglieder vom Wirtschaftsstammtisch der
Deutsch-Thailändischen Handelskammer wieder wie zu Hause fühlen, der
„Stammtisch” kehrt wieder in seine alten Gefilde, sprich: in den „Moon River Pub
zurück!
Das wird vielen Mitgliedern natürlich große Freude bereiten, denen die
Atmosphäre des Pubs sichtlich gefehlt hat.
Die Preise sind so ziemlich gleich geblieben, denn Rene Pisters, der
Generalmanager, möchte ja, dass sich seine Gäste wohl fühlen, ohne zu tief in
die Tasche langen zu müssen. Also, das opulente Büfett gibt es für 400 Baht net.
Für Mitglieder und Gäste gilt derselbe Preis!
Falls jemand im Hotel Thai Garden Resort, zu dem der Moon River Pub gehört,
übernachten möchte, kostet das Zimmer für 2 Personen, inkl. Frühstück für 2
Personen, nur 2.500 Baht net. Dieser Preis gilt allerdings nur für die
Party-Nacht!
Also, freuen wir uns auf den nächsten deutsch-thailändischen
Wirtschaftsstammtisch! See you there!
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Übermüdete Ärzte oder
zu wenig Geldmittel?
Phasakorn Channgam
Methinee Khotabin, eine 17-jährige Angestellte vom Big C Südpattaya,
suchte am 12. Dezember Hilfe bei Stadtrat Sanit Bunmachai. Sie hatte bei einem
Unfall ihr linkes Bein gebrochen und wurde ins Krankenhaus Banglamung gebracht.
Nach der Behandlung sagte man, sie könne heim und müsse ihren eigenen Transport
veranlassen. In den Papieren, die sie erhielt, wurde außerdem das falsche Bein
als gebrochen angegeben.
Banglamung wehrt sich gegen Vorwürfe
Dr.
Chaichan Limthongcharoen, der Orthopäde nimmt Stellungnahme zum dubiosen Fall.
Das Banglamung Hospital nahm Stellung zu den Vorwürfen. Dr. Narongsak
Ekawathanakul, der Direktor vom Banglamung Hospital, und der Orthopäde Dr.
Chaichan Limthongcharoen, sowie einige Schwestern, sagten, dass das Mädchen
normale Standardbehandlung erhalten habe. Es wurde dabei festgestellt, dass ihr
linkes Bein gebrochen war und sie erhielt einen leichten Gipsverband. Beim
Ausfüllen der Papiere im Büro wurde der Fehler mit der Angabe des falschen
Beines gemacht. Der Arzt empfahl ihr nach Hause zu gehen und das Bein hoch zu
lagern. Da dieser Fall nicht schwerwiegend war, sagte man ihr, dass sie sich
selbst um den Transport kümmern müsse.
Das Krankenhaus habe zur Zeit einen Mangel an viele Dingen, hieß es, auch an
Ambulanzen.
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17-jähriger sticht mit Messer auf 76-jährigen Deutschen ein
Pattaya Mail. Rudi Haneman, 76, erlitt tiefe
Messerstichwunden in den Bauch, als er von einem Jugendlichen angegriffen wurde.
Der 17-jährige Junge, der nur als „Korn“ identifiziert wurde, der noch
gebrauchsfähiges Zeug aus dem Müll holt und weiter verkauft, hielt das blutige
Messer noch in der Hand, als er in Begleitung seiner 27-jährigen Freundin
verhaftet wurde.
Der Streit zwischen dem alten Mann und dem Jungen entbrannte, da „Korn“ das
Motorrad des alten Mannes vor dem Kingston Hotel an der Sukhumvit Road
wegstellte, da es seinen Weg aus dem Parkplatz angeblich blockierte. Korn gab
an, dass der Deutsche böse wurde, weil er sein Motorrad wegstellte – vermutlich
dachte der Mann, er wolle es stehlen. Angeblich hatten zwei Freunde des
Deutschen ihn angegriffen und er habe aus Notwehr zugestochen.
Jet Ski-Verleiher – das
Krebsgeschwür Pattayas
Es scheint nicht aufzuhören, das schmutzige Geschäft der
Jet-Ski Verleiher. Der bislang letzte Vorfall ereignete sich, als drei
Feriengäste aus der Ukraine anzeigten, dass sie körperlich angegriffen wurden,
als sie sich weigerten für fingierte Schäden an einem Jet-Ski 100.000 Baht zu
bezahlen.
Die Verleiher behaupteten, dass Kratzer auf dem Jet-Ski wären. Als die drei
Urlauber sagten, dass sie nirgendwo irgend etwas gemacht haben, wurden sie von
einem der zwei Verleiher angegriffen.
Natürlich stritten dies die beiden Thais nachher ab, aber wie wir aus vielen
anderen Geschichten gleicher Art wissen, wird gegen diese Art von Piraten nichts
unternommen. Die Frage ist, warum eigentlich nicht? Hat jemand mit großem
Einfluss seine Finger im Spiel?
Zum Glück erfuhr der Gouverneur von Chonburi von diesem Vorfall und hat
angeordnet, dass die Gerechtigkeit in Pattaya in Kraft treten muss, um das Image
der Stadt wieder herzustellen. Vielleicht hilft nun das Wort des Gouverneurs, um
diesem ausgemachten Schwindel endlich ein Ende zu machen.
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Polizeinachrichtenen
Deutscher erhängt sich aus Liebeskummer
Alter schützt vor Torheit nicht! Der 71-jährige Deutsche Heinz Jakob
Dirks, der imBaan Nam Mao Resort wohnte, hatte sich fünfmal hintereinander in
die jeweils falsche Thai Frau verliebt. Alle waren aus dem Isan und alle hatten
ihn ausgenommen. Obwohl er mit der sechsten, Khumnong Wanthanee, 40, seit zwei
Jahren zusammen wohnte, war er anscheinend unglücklich. Am 21. Dezember
entschied er nun, dass er genug habe und schnitt sich erst die Pulsadern auf.
Als dies nicht gelang, erhängte er sich vor seinem Haus auf einem Balken.
Deutscher wird in Deutschland wegen sexuellem
Missbrauch thailändischer Kinder verhaftet
AP. Der 51-jährige Deutsche, dessen Name nicht genannt wurde, habe
zwischen 2007 und 2010 bei seinen Besuchen in Pattaya regelmäßig Kinder im Alter
zwischen vier und neun Jahren sexuell missbraucht. Er hatte auch
Sexfilm-Material von Kindern bei sich. Er wird vor Gericht gestellt und muss mit
einer harten Strafe wegen „schwerwiegendem sexuellem Missbrauch“. „Dese
erfolgreiche Festnahme soll allen Deutschen, die nach Thailand oder anderswo
hinfliegen, um Sex mit Kindern zu haben, eine Warnung sein“, sagte der deutsche
Kriminalkommissar und Agentur Präsident Jörg Ziercke. „Jeder einzelne den wir
erwischen, wird vor Gericht gestellt“.
Gesuchter Mörder nach
Verhaftung an Behörden
in Pattaya übergeben
TNA. Ein 38-jähriger Thailänder, der seit dem 16. Juni 2011 mit einem
vom Landgericht Pattaya ausgestellten Haftbefehl wegen Mordes gesucht wird,
konnte in der nordöstlichen Provinz Nakhon Ratchasima festgenommen und an die
Polizei in Pattaya übergeben werden.
Mr. Wiranit wird angeklagt, am 31. Mai 2011 den 30 jährigen Pichit im Auftrag
dessen 29-jähriger Ehefrau, Duangpon, ermordet zu haben. Nach Angaben des Täters
habe ihm Duangpon den Auftrag erteilt, ihren Mann zu ermorden, nachdem sie
herausgefunden hatte, dass ihre jüngere Schwester von Mr. Pichit mehrfach
sexuell belästigt und geschlagen worden war. Die Auftraggeberin des Mordes,
Duangpon, wird noch per Haftbefehl gesucht.
Amnestierter Gefangener kehrt zu alten Tricks zurück
Nachdem der Einbrecher Chumnan Sudhom, durch eine Amnestie Seiner
Majestät aus dem Gefängnis entlassen worden war, nützte er diese Chance nicht
für einen Neubeginn. Nur drei Tage nach seiner Freilassung, wurde er auf
frischer Tat bei einem Einbruch von dem Kasachstanier Vadim Ussenko, in dessen
Apartment erwischt, nachdem dieser vom Abendessen nach Hause kam. Vadim konnte
seine Wohnungstüre nicht öffnen, da sie von innen verriegelt war und rief einen
Angestellten vom Apartmenthaus. Als dieser mit einem Reserveschlüssel die Tür
öffnete, fanden sie Chumnan drinnen vor und konnten ihn, der flüchten wollte,
überwältigen. Er hatte zirka 142.000 Baht in verschiedenen Währungen bei sich
und Einbruchswerkzeug.
Drei Touristen werden aus dem Meer gerettet
Am 10. Dezember erreichte die Sawang Boriboon Stiftung per Funk ein
Hilferuf, dass ein Fischerboot mit drei Touristen an Bord, einen Kilometer von
Ko Nok Bay emtfernt, gesunken sei.
Die Rettungsleute rasten mit drei Booten zur Stelle und konnten die drei
Thai-Touristen aus Siracha retten. Diese befanden sich im Schock, konnten aber
aussagen, dass bedingt durch starken Wind, der Wellengang immer höher wurde und
das Wasser ins Boot eindrang.
Zwei Russen werden von Ladyboys verprügelt
Zwei Russen, Nikita Varenenkov, 22, und Samokni Michail, 23, die
unter Drogeneinfluss standen, luden am 9. Dezember zwei Ladyboys in ihr Zimmer
im Sawasdee Hotel, Soi 10, ein. Dort merkten sie dass es keine Frauen waren und
wollten ihr Geld zurück. Die „Ladys“, Aphichart Pongsawan, 22, aus Laos und
Withya Sudlao, 22, aus Roi-Ed; entpuppten sich zu Schlägern und verletzten die
beiden Russen.
Libyer und Angolaner vertreiben falsche US Dollars
Am 11. September wurden Musa Abdallah, 22, aus Libyen, und Amala Covele, 19, aus
Angola, im Zentrum Pattayas in ihrem Hotel verhaftet. Sie hatten in ihren
Koffern und im Safe alles dabei, was man zur Herstellung von Falschgeld
benötigt. Supot Kijphokha, 29, aus Muang Pattani, hatte die Polizei verständigt,
dass er von den beiden aufgefordert wurde in ihr Geschäft einzusteigen und sie
hatten ihm 2,8 Millionen Baht abgenommen, um ihm dafür Falschgeld anzudrehen.
Die Polizei nimmt an, dass noch mehr dieser Bandenmitglieder in Pattaya
operieren.
Iranischer Zuhälter schickt Frauen aus Uzbekistan auf den
Strich
Am 18. Dezember verhaftete die Touristenpolizei Jassem Mohammad Abdulla
Almazroee, 33, aus dem Iran, da ihn eine vormalige Prostituierte, „Anna“, aus
Uzbekistan angezeigt hatte. Sie gab an, dass sie von ihm per Telefon als
Masseuse in Pattaya angeheuert worden war. Er bezahlte ihr Flugticket und gab
ihr 10.000 Baht als Anzahlung auf ihren Verdienst, aber danach habe er sie zum
Sex mit Kunden gezwungen. Sie sagte weiter, dass er mehrere Frauen dazu zwang
und allen den Reisepass abgenommen hatte. Sollte sich eine wehren, habe er
zugeschlagen und sie mit brennenden Zigaretten am ganzen Körper gefoltert. Die
Polizistn fanden heraus, dass es sieben anderen Zuhältern dieser Art gelungen
war, rechtzeitig zu flüchten.
Kanadier wird von Beach Girls ausgeraubt
Am 18. Dezember wurde die Polizei verständigt, dass der Kanadier
Alexander Allin, 49, im Little Court Hotel durch Drogen betäubt und ausgeraubt
worden sei. Seine Freundin, Somjit Yordphrom, 19, aus Surin, sagte aus, dass er
aus dem Apartmenthaus in dem er wohnte, verschwunden sei und sie sich Sorgen
gemacht habe. Der Mann gab an, dass er am Strand spazieren gegangen sei und zwei
Frauen getroffen habe, die ihm sagten, dass sie kein Zimmer haben und auch kein
Geld. Aus Mitleid habe er ein Zimmer für sie gemietet. Er sei mit hinauf
gegangen, habe etwas getrunken und dann das Bewusstsein verloren. Die Rezeption
bestätigte dies und sagte, nur 15 Minuten später seien die beiden Frauen
gegangen. Er wurd ins Krankenhaus eingeliefert konnte aber keine genauen Angaben
machen, was ihm alles gestohlen worden war.
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