Neujahrsbotschaft vom König
Seine Majestät fordert Untertanen auf aus
der Überschwemmungskatastrophe zu lernen
Die Neujahrskarte für 2012 vom König
MCOT. In seiner Neujahrsansprache bat Seine
Majestät König Bhumibol Adulyadej der Große, seine Untertanen, aus der
Überschwemmungskatastrophe zu lernen. Sie sollen künftig vernünftig sein,
bedacht leben und immer darauf vorbereitet sein auf unerwartete Verhältnisse
richtig zu reagieren.
Der König sagte, dass die allgemeine Situation völlig normal bis zur Mitte
des Jahre war, bis Thailand sich einer Flutkatastrophe gegenüber sah, die
viele Menschen in vielen Provinzen schädigten und sich dieses Desaster zu
einer gefährlichen Krise ausweitete. Dies aber solle eine Lehre für alle
Thais sein.
Der König sagte, jeder erfährt im Laufe seines Lebens
Schmerz, Gefahren und Hindernisse und niemand kann nur Freude erfahren.
Deshalb sollte jeder gegen unglückliche Ereignisse oder Mühsal und Not, die
ihm das Leben bringen könnte, mit Entschlossenheit vorzugehen. Alle sollten
unerwartete Vorfälle mit Besonnenheit, Klugheit, Vernunft und Einigkeit
angehen und weiterhin ihren Pflichten nachkommen, um die Nation wieder
vorwärts zu bringen.
Er segnete alle Thais und wünschte ihnen Glück und Freude im Jahr 2012. Er
bedankte sich auch dafür, dass sie seinen 7. Zyklus Geburtstag so schön am
5. Dezember begingen.
Sein Neujahrsgeschenk an seine Untertanen war eine traditionelle Fotografie,
die den König im Sessel sitzen zeigt, mit seinem geliebten Hund Khun Thong
Daeng, der ihm zu Füßen liegt.
Auf der linken Seite steht ein Satz aus den König’s Buch Phra Maha Chanok:
„Auch wenn ich die Küste nicht sehen kann, muss ich im Ozean weiter
schwimmen, da nichts nur durch Denken alleine verrichtet werden kann“. Auf
der rechten Seite steht der Glückwunsch in Thai: „Mögest Du gesegnet sein
mit Glück und Reichtum im Jahr 2555“ und „Happy New Year“ in Englisch.
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Thailand entschädigt
Opfer gewaltsamer Proteste
Bangkok (dapd). Die thailändische Regierung hat die
Zahlung von Entschädigungen an die Opfer der gewaltsamen Proteste zwischen 2005
und 2010 beschlossen. Wie eine Regierungssprecherin mitteilte, sollen insgesamt
umgerechnet 50 Millionen Euro an Menschen gezahlt werden, die körperlichen oder
seelischen Schaden bei den Protesten erlitten haben. Auch die Angehörigen der 91
Menschen, die auf dem Höhepunkt der Auseinandersetzungen im April und Mai 2005
ums Leben kamen, sollen mit jeweils umgerechnet 110.000 Euro entschädigt werden.
Die Zahlungen waren von einer Kommission mit dem Namen „Wahrheit für Versöhnung
empfohlen worden“.
Hochwasser Geschädigte in Pattaya erhalten 5.000 Baht Kompensation
Bezirksleiter Chaowalit
Saeng-uthai, und Bürgermeister Itthipol Khunplome,
trugen Sorge, dass alle etwas erhielten.
Phasakorn Channgam
509 Haushalte in Banglamung, Nongprue, Pong und Pattaya, erhielten
am 28. 12. 2011, von der Regierung je 5.000 Baht Kompensation für ihre durch
Hochwasser beschädigten Häuser und Wohnungen. Dieses Geld soll ein
Trostpflaster sein für eingebüßte Verluste. Den Vorsitz bei der
Geldauszahlung hatten Bezirksleiter Chaowalit Saeng-uthai, und Bürgermeister
Itthipol Khunplome.
In unserer Gegend war das Hochwasser schnell wieder abgelaufen, aber in
anderen Teilen Thailands mussten viele aus ihren Behausungen ausziehen, um
ihr Leben und ihre Gesundheit zu retten oder sie lebten annähern drei Monate
abgeschnitten von der Umwelt und mussten von außen versorgt werden.
Das Budget für die Auszahlung stammt von der Gouvernment Savings Bank
Banglamung. Bereits früher hatten 958 Schadensopfer in Pong, Huayyai,
Banglamung, Nongplalai und Nongprue, dieselbe Summe erhalten.
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Pattaya gewinnt Preis als „Beste Countdown Stadt“ Thailands
Phasakorn Channgam
Die Tourismusbehörde Thailands (TAT) stellte 5 Städte Thailands zur
Wahl, um zu erfahren, wo die Urlauber am liebsten Silvester feiern. Es stellt
sich heraus, dass Pattaya die höchste Anzahl von Stimmen als „Beste Countdown
Stadt“ Thailands erhalten hatte.
Die Stadt, die niemals schläft, erreichte bei der internationalen Wahl per
Internet, die bereits ab Mitte Dezember begann, einen Erdrutschsieg mit 60
Prozent der Stimmen. Dahinter als Zweiter, abgeschlagen mit nur 19 Prozent, lag
Bangkok, gefolgt von Chiang Mai mit 12 Prozent, Phuket mit 2 Prozent und Khon
Kaen mit 1 Prozent.
Diese Wahl wurde von TAT online gemacht, um herauszufinden, wohin die Urlauber
am liebsten fahren.
Aus all den Einsendungen wurden drei Gewinner gezogen, die jeweils einen
Gutschein von Central Beach im Wert von 2.000 Baht erhielten. Die Wahlresultate
und die Gewinner wurden auf der Website
http://www.poll.tourismthailand.org/countdown bekannt gegeben.
Diese Wahl zeigte wieder einmal, dass Pattaya immer noch das beliebteste
Urlaubsziel Thailands für ausländische Touristen ist.
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Wasser-Automaten dürfen nicht gesundheitsschädlich sein
Phasakorn Channgam
Die Stadtverwaltung Pattayas hat ein Gesetz herausgegeben, das gegen
Geschäfte, die gesundheitsschädliche Ware verkaufen, vorgehen soll. Zu diesen
gehören leider auch die vielen Wasserautomaten der Stadt. Deshalb müsse jetzt
rigoros durchgegriffen werden, und diese Automaten eine ständige,
kontinuierliche Überprüfung erfordern. Ist dies nicht der Fall, dann können
schwerwiegende gesundheitliche Probleme entstehen und der Stadt einen schlechten
Ruf geben.
Das Büro für Öffentliche Gesundheit und Umwelt Pattayas, hatte am 29. Dezember
2011 einen Vorschlag an Stadtratspräsident Thawit Chaisawangwong, gerichtet, um
dieses Gesetz durchzudrücken, da dies unbedingt erforderlich sei. Angeblich sei
die Herstellung und das Trinken von destilliertem Wasser gesundheitsschädlich,
meinte man. Von nun an werde ständig überprüft, ob das Wasser frei von Bakterien
und Schmutz ist.
Dieses Gesetz wurde bereits bestätigt und wird in Kürze öffentlich bekannt
gegeben.
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Stadt gedenkt dem
Gründer von Pattaya
Vittaya Yoondorn
Am 28. Dezember wurde vor der Pattaya City Hall, an der Statue von König
Taksin dem Großen, eine Feier abgehalten, um den 242 Jahrestag der Krönung des
Königs, dem Gründer Pattayas, zu begehen.
Bürgermeister
Itthiphol Kunplome (Mitte), bei seiner Ansprache vor der City Hall vor dem
Monument von König Taksin.
Die 5-stündige Zeremonie wurde in Gegenwart vieler Bürger, Geschäftsleuten und
Clubs, von Bürgermeister Itthipol Khunplome geleitet.
Buddhistische Mönche und brahmanische Priester vollführten religiöse Riten.
Danach wurden Thaitänze, Thaibox-Kämpfe und Schwertkämpfe vorgeführt. Am Ende
legten alle Anwesenden Blumengebinde unter das Denkmal des großen Königs.
Somdet Phrachao Taksin Maharaj wird von den Thais immer noch hoch verehrt wegen
seiner Siege gegen die Burmesen und der folgenden Befreiung von Siam.
Erster Deutsch-Thailändischer Implantologiekongress wird in Bangkok veranstaltet
(Vorne von rechts) Dr. Thaweesak,
Präsident der TPDA und Dr. Bayer,
Präsident der DGOI. Hintere Reihe Mitte Dr. Ramin Yachkaschi.
Eigenbericht. Vom 7.1. bis zum 9.1. 2012 fand
in Bangkok im Novotel der erste gemeinsame Deutsch-Thailändische
Implantologiekongress statt, zu dem namhafte Experten aus aller Welt angereist
waren um sich mit Thailändischen Spezialisten auszutauschen. In vielen
Einzelvorlesungen wurde über den aktuellen Stand der Implantologie referiert.
Die DGOI (Deutsche Gesellschaft für Orale Implantologie) und die TPDA (Thai
Private Dentisten Vereinigung) zählen jeweils Tausende von Mitgliedern und
gehören in Ihren Ländern zu den führenden Fachgesellschaften.
Implantate sind künstliche Zahnwurzeln aus Titan oder Keramik, die in den
Kieferknochen eingepflanzt werden, um nur einen einzigen Zahn durch ein
Implantat zu ersetzen oder möglicherweise mehrere oder sogar alle Zähne. Auf den
Implantaten werden nach einer 3 - 6 monatigen Heilphase einzelne Kronen, Brücken
oder ganze Prothesen befestigt.
Im Trend ist die digitale Implantologie, die Operationen erleichtert und ein
weiterer Trend ist die Sofortversorgung. Jetzt können in vielen Fällen die
Implantate sofort mit provisorischem Zahnersatz ersetzt werden.
Der in Pattaya tätige deutsche Zahnarzt und anerkannte Implantatexperte, Dr.
Ramin Yachkaschi, der einzige Nicht-Thailänder mit thailändischem Staatsexamen
und somit der einzige deutsche Zahnarzt in Thailand, Mitglied beider
renommierter Gesellschaften, war ebenfalls vor Ort, um sich mit den hochrangigen
Kollegen auszutauschen.
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USS Abraham Lincoln Besatzung
besucht Altersheim und Waisenhäuser
(von Elfi) Im Pattaya Orphanage
werden Geschenke ausgetauscht. Radchada Chomjinda (Mitte) zeigt stolz das Bild
des Flugzeugträgers das sie erhielt.
Manoon Makpol
Seit dem 6. Januar lag wieder einmal ein nuklear betriebener
Flugzeugträger, mit seinen Begleitschiffen, der USS Mobile Bay, USS Russel und
USS Soup, im Laem Chabang Hafen vor Anker.
Unter Leitung von Kommandant Joe Valecruz, dem Marine Attachee der
Amerikanischen Botschaft, fuhren 30 von ihnen am 8. Januar ins Banglamung
Altersheim. Sie brachten Lebensmittelpakete und Medizin mit im Wert von 23.000
Baht. Studenten der Muangchon Management und Technischen Hochschule unter
Leitung von Kasem Hiranratanapong, waren ebenfalls zu Besuch und gemeinsam
machten die Männer den Garten und die Umgebung sauber und reparierten, was
kaputt war. Anschließend zeigte man sich gegenseitig Thaitänze, Break- ud
Robottänze.
50 weitere Marinesoldaten besuchten das Ban Banglamung Waisenhaus und brachten
dorthin Bälle aller Art, und viele andere Spiele, mit denen sie den Kindern
große Freude bereiteten.
Auch das Pattaya Orphanage wurde wieder besucht. An die 40 Marinesoldaten kamen
dorthin, um mit Radchada Chomjinda, der guten Seele vom Waisenhaus und
Direktorin vom Human Help Network, Thailand, Geschenke auszutauschen und
Medikamente, Naschwerk und dringend benötigtes Geld dazulassen. Danach spielten
sie mit den Kindern. Besonders die Kleinsten, die Babys, hatten es den jungen
Männern angetan, von denen so mancher wahrscheinlich an seine eigenen Kinder zu
Hause dachte. Alle waren auch von der Abteilung für taube Kinder und Jugendliche
sehr beeindruckt.
Am 10. Dezember hieß es Abschied nehmen von Thailand, um ihren Dienst im Golf
von Asien weiter zu verrichten.
Marinesoldaten, Senioren und
Studenten beim traditionellen Ramwong Tanz im Altenheim
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Schweizer dreht bei
zu viel Lärm durch
Boonlua Chatree
Iwan
Exner nach seiner Verhaftung.
Der Schweizer, Iwan Exner, 50, der seit einigen Jahren in Pattaya lebt,
drehte am 31. Dezember 2011 durch, weil er sich vom lauten Musikgeplärre aus dem
Nachbarhaus im Ruengreung Village, Nordpattaya, gestört fühlte. Er schrie einige
Male, dass sie die Musik etwas leiser drehen sollten, aber keiner folgte der
Bitte. Der Nachbar, Tawatchai, 29, rief die Polizei, nachdem der Schweizer
einige Schüsse auf sein Haus abfeuerte. Ein Schuss traf den Lieferwagen, der in
der Einfahrt stand.
Exner, der nachher mit Freunden in einem Laden saß, wurde verhaftet. Als die
Polizei ihm Handschellen anlegen wollte, wehrte er sich vehement und versuchte
angeblich zu entkommen. Daraufhin wurde er von einem Polizeivolontier getreten
und niedergeschlagen, wobei Polizisten zusahen.
Walking Steet Restaurant Besitzerin wird verprügelt
Prinya Harsner wird notdürftig
versorgt.
Patcharapol Panrak
Bewaffnete Männer aus Sattahip verprügelten am 24. Dezember die Walking
Street Restaurant Besitzerin Prinya Harsner, 36, und zerstörten ihren BMW. Die
Frau trug Schnittwunden und andere Veeletzungen am Körper und im Gesicht davon
und wurde ins Queen Sirikit Hospital verbracht.
Sie gab an, dass sie beim wegfahren von einem Restaurant in Sattahip von einem
anderen Auto, einem weißen Sedan, von der Straße abgedrängt wurde und ihre vier
männlichen Freunde wegliefen, nachdem die Angreifer Schüsse in ie Luft feuerten.
Ein 16-jähriger Zeuge bestätigte die Angaben der Frau.
Die Polizei vermutet, dass die Attacke mögliherweise ein Rachakt wegen eines
Vorfalles im Restaurant war oder die Männer hatten sich aufgeregt über die
Fahrweise der betrunkenen Frau.
Toter Brite wird am Pattaya Strand gefunden
Der Führerschein des Toten.
PMTV
In den frühen Morgenstunden zum 8. Januar wurde die Polizei verständigt,
dass ein Toter am Strand vor dem Siam Bay Resort liege.
Der Tote wurde als Terrence Daver identifiziert und als Todesursache wird
vermutet, dass er mit dem Gesicht nach unten hinfiel und im seichten Wasser
ertrank. Er war seit ungefähr drei Stunden tor. Er hatte keine Verwundungen,
trotzdem soll eine Obduktion die genaue Todesursache ergeben.
Junger Brite wird mit acht anderen wegen Drogenhandels und
Konsums verhaftet
Boonlua Chatree
Benjamin Cox, 22, war einer der neun, die am 23. Dezember nahe dem
Rungland Village in Südpattaya wegen Drogenbesites berhaftet wurde.
Cox, der flüsig Thai spricht, sagte, dass er häufig nach Thailand komme und die
Drogen ein wenig früher in der Walking Street zum persönlichen Verbrauch gekauft
habe. Nach der Untersuchung jedoch behauptete die Polizei, dass Cox bekannt als
Drogenhändler sei.
Vorher war bereits Saneh Puangthong, 31, in Nordpattaya verhaftet worden, der
zugab für einen einflussreichen Drogenhändler “Ware” ausgeliefert zu haben.
Weitere sieben, nicht identifizierte Drogenkonsumenten wurden ebenfalls
verhaftet.
Deutscher wird von
Ladyboy ausgeraubt
Boonlua Chatree
Am 26. Dezember machte der Deutsche PeterRoehinger, 50, eine Anzeige,
dass er von einem Layboy, den er auf sein Zimmer im Baan Kumpha, Centralpattaya,
mitgenommen hatte, seiner Kamera und und seines Handys beraubt worden war.
Troehinger gab an, dass er, als er herausfand, dass das Mädchen ein Junge war,
sich trotzdem von diesem oral befriedigen ließ. Er bzahlte 1500 Baht dafür und
merkte erst, nachdem der Ladyboy weg war, den Diebstahl.
Die Polizei war schnell genug zur Stelle und konnte auch noch den Dieb, Sithat
Naamwiset, 26, aus Udonthani, festnehmen, der noch immer die Tasche mit den
gestohlenen Sachen bei sich hatte und außerdem unter Drogen stand.
Polizeinachrichtenen
Village-Wächter sticht
Briten nieder
Am 9, Januar um 4 Uhr nachmittags, wurde im Siam Lake View Village, Soi
Pornprapanimit, der Brite Stephen Graham Spencer, 55, von einem der Wächter des
Village, mit einem Messer in den Bauch gestochen. Er wurde sofort ins Bangkok
Hospital Pattaya verbracht, wo man sein Leben retten konnte. Zeugen gaben an,
dass der Brite, als er von der Number One Bar ins Village zurückkehrte, mit dem
diensthabenden Wächter diskutierte und dieser plötzlich mit einem Messer auf ihn
einstach. Der Mann flüchtete nach der Tat.
Minderjährige werden
in Bar „angeboten“
Am 26. Dezember wurden in der Chado Bar, gegenüber von Tiffany’s, Zuhälter von
Minderjährugen verhaftet. Ein Beamter hatte sich al Kunde getarnt und sich ein
Mädchen in ein Hotel in Nordpattaya bestellt. Nachdem der Mann dem jungen
Mädchen, 17, das Geld gab, schlug die Polizei zu und verhaftete Spit
Sukhcharoen, 32, eine Kellnrin und Manop Rungsisuk, 30, einen Kassierer aus der
Bar
Das Mädchen sagte, das sie zur Prostitution gezwungen wurde und nemals Geld für
ihre Dienste erhalten hatte.
Teenager rauben Russin
am Jomtien Strand aus
Am 26. Dezember, kurz nach Mitternacht wurde der Russin Larisa Metelkina, 46,
von einem Teenager auf einem Motorrad die Goldkette im Wert von 60.000 Baht vom
Hals gerissen. Der Sicherheitsbeamte Vichai Kutamaasun, 32, vom Furama Beach
Hotel, hatte dies beobachtet und rief die Polizei, der es auch gelang, den nur
als „Oil“, 127, identifizierten Dieb zu fassen.
Unbekannter Ausländer stirbt an Herzinfarkt
Am 27. Dezember wurde ein äußerst fettleibiger Mann. der sehr betrunken von
einem Stuhl fiel, und eine Herzattacke erlitt, von Angestellten des Natural Park
Resorts auf einer Karre ins Hotel gebracht, da sie annahmen, dass er Gast des
Hauses und nur sehr betrunken sei. Später fand man heraus, dass dem nicht so war
und der Mann bereits tot war und verständigte die Polizei. Man fand keinerlei
Ausweispapiere an dem Toten und versucht nun seine Identität herauszufinden.
Brite wird in Silvesternacht ausgeraubt
Die Diebe warteten, bis der Brite Rajendra Vasantri, 51, am
Silvesterabend mit seiner Thaifrau Uthumporn Photpath, 37, sein Haus im Raviporn
Village verließ, um Neujahr zu feiern, und brachen dann ein. Das Ehepaar gab an,
dass vieles gestohlen worden war. Die Beamten hatten Fingerabdrücke der Diebe
genommen aber den Reportern nicht erlaubt, wie üblich Aufnahmen zu machen. Auch
Fragen wollen die Polizisten nicht beantworten.
Frau tötet ihren betrunkenen, rabiaten Mann
Niwat Srikham, 31, wurde am 2. Januar von seiner Frau Khamnung
Bunthukul, 30,in Selbstverteidigung mit einem Messer erstochen, als er wieder
einmal betrunken auf sie einschlug.
Sie gab an, dass ihr Mann immer wieder stark betrunken sie verprügelt und mit
Worten beleidigt habe. Diesmal wollte er ihr eine Buddhastatue auf den Kopf
schlagen, sie ergriff ein Messer und habe sich verteidigt und er fiel beim
Handgemenge ins Messer.
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