Leider nichts geworden

Leider geht mein Urlaub für dieses Mal zu Ende. Ich wollte mich sozial engagieren, aber Caritas hat nicht geantwortet, der freundliche Mitarbeiter im Krankenhaus, dem ich meine Email gab, ein Spanier in Deutschland aufgewachsen, hat leider auch nicht geantwortet. Es scheint wohl schwer zu sein, Hilfe geben zu können. .
Hans Rosenstrauch
Anmerkung der Redaktion: Beim nächsten Urlaub melden sie sich bitte bei uns in der Redaktion oder bei der Chefredakteurin Elfi Seitz, Tel.: 081 8639014. Wir können Ihnen gerne weiterhelfen, da wir selbst sozial und Wohltätigkeitsmäßig sehr aktiv sind.

Süßstoff und Zucker

Der Artikel über Zucker und Süßstoffe entbehrt fast komplett jeglicher Sachlichkeit,wie kann man so etwas vollkommen ungeprüft drucken? Es hätte schon gereicht mal kurz bei Wikipedia reinzuschauen,von Fachliteratur ganz zu schweigen. Bin von Beruf Lebensmittelchemiker,was ist Herr Wolf? L=Loser
Michael Utecht
Anmerkung der Redaktion: Wir wissen auch nicht ob Ihr Beruf stimmt und forschen auch nicht nach, sondern drucken Ihren Leserbrief, der wie alle anderen auch, nur die Meinung des Schreibers ausdrückt.

Woher haben Leute ihr Wissen her?

Im Leserbrief vom Pattaya Blatt der Ausgabe 23, schreibt ein Herr HDG. als Antwort auf ein Schreiben von einem Herrn Wolfgang, über Herrn Backmeyers Kompetenzen: „Da ist nichts,gar nichts“ und fügt hinzu, sein Wisse habe Herr Backmeyer nur aus dem Internet. Woher bitte,hat Herr H.D.G. denn sein Wissen? Wenn er so schlau ist, warum schreibt er nicht seinen vollen Namen? Ich würde meinen, dass dies feige und intrigant ist. Wann hat er denn das libysche Volk befragt? Die so genannten „Befreier“ ziehen jetzt raubend und plündernd einschließlich vergewaltigend durch Libyen. Mindestens 50 % von ihnen sind Kriminelle. Die jetzige Regierung hat die „Befreier aufgefordert ihre Waffen abzugeben – was diese ablehnten. Die Regierung hat sogar angeboten sie in der Armee oder bei der Polizei aufzunehmen, was sie auch ablehnten, denn dann könnten sie ja nicht mehr gewalttätig durch Libyen ziehen. Ich habe jahrelang in Libyen gearbeitet – lieber HDG frage jetzt mal das Volk von Libyen. Gaddafi hat immer seine Rechnungen bezahlt – im Gegensatz zu manch anderen königlichen Ländern, wo manche deutschen Firmen fluchtartig das Land verließen weil die Regierung ihre Rechnungen nicht erstattet hat und auch Beschlagnahmungen großer Beförderungsmittel halfen nicht viel. Vielleicht kann mir Herr HDG sagen, in welchem Land die Schüler täglich frische Milch kostenlos bekommen haben? Ich habe an den großen Futtermittelsilos (6 Stück, 65 m hoch) in Tobruk, Benghasi, Tripolis und Sirte gearbeitet. Wenn Herr HDG Mut hat: ich bin hier und kann mich mit ihm unterhalten.
H. Samiez, Noree House, Moo 5, Naklua Road, 113/73 Soi 14

Rentner sucht Anschluss

Hallo Pattayablatt,
als Rentner (65 Jahre) möchte ich meinen Wohnsitz nach Pattaya verlegen. Damit nach der Einreise bereits eine Wohnung zur Verfügung steht, suche ich Kontakt zu Personen, die bereits in Pattaya wohnen und bei der Vermittlung einer Wohnung behilflich sein könnten.
Mit freundlichem Gruß
Hans Rother, mail: [email protected]

Dringend benötigte Ampeln sind lebensgefährlich

Liebe Pattayablatt-Redaktion, sie sollten einmal thematisieren, dass die dringend nötigen Ampeln in Pattaya entweder nicht angeschaltet sind oder ignoriert werden. Wer im Vertrauen auf “Rot” und “Grün” die Strasse überquert, läuft Gefahr , von einem Motorbike umgenietet zu werden. Die Thais scheren sich nicht um Ampeln und der Polizei ist es egal. Geld können die Typen nur bei der Kontrolle von Helmen machen, also ist ihnen der Rest egal.
Mit freundlichen Grüssen
Wolf Diedrich