Stadtverwaltung und
Schüler ehren ihre Lehrer
Kasem Chiewjew (links) Direktor der Pattaya
School Nr. 9, erhält die Ehrenurkunde als bester Direktor von Bürgermeister
Itthipol Khunplome. Vittaya Yoondron
Am 16. Januar 2012 fand um 8 Uhr morgens im Hallen-Leichtathletikstadion von
Pattaya, eine so genannte Whai Khru-Zeremonie (traditionelle Feier, um den
Lehrern Ehre zu erweisen) für alle Lehrer von den Schulen Pattayas statt.
Bürgermeister Itthipol Khunplome hatte den Vorsitz in Anwesenheit von
Vizebürgermeister Watthana Jantanaranon und Komitee Mitgliedern des
Bildungsausschusses von Pattaya.
Die morgendliche Zeremonie begann mit einer Opfergabe für die Mönche durch
anwesende Gäste. Bürgermeister Itthipol zündete die Kerzen für die Zeremonie
an und neun buddhistische Mönche hielten die Gebetsrituale ab.
Im Anschluss an die religiöse Feierlichkeit brachten die Ratsmitglieder und
Schuldirektoren, Essen, Almosen und Geschenke den Mönchen dar, gefolgt von
einer Schweigeminute im Gedenken an die bereits verstorbenen Lehrer und
Professoren.
Bürgermeister Itthipol Khunplome überreichte schließlich eine Ehrenurkunde
an Kasem Chiejew, Direktor der Schule Nr. 9, als Auszeichnung für den
hervorragendsten Direktor des Jahres, und eine zweite an Sucheep
Hormcharoem, der Schule Nr. 7 in Pattaya, die zur besten stellvertretenden
Direktorin gekürt wurde.
Im Anschluss daran zitierte der Bürgermeister die Grußbotschaften von
Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra. Später wurden noch sportliche
Wettkämpfe ausgetragen, und zwar zwischen dem Team Daew Dodden (bestehend
aus Lehrern der Schulen Nr. 1, 3, 5, 7 und 9) und dem Team Khru Pradprew
(Lehrer der Schulen Nr. 2, 4, 6, 8, 10 und 11).
Das Team Khru Pradprew gewann die Volleyball-Wettbewerbe sowohl bei den
Damen als auch bei den Herren, während das Team Daew Dodden im Herren-Futsal
und beim Frauen-Shareball (eine thailändische Basketball-Variante) siegte.
Schlussendlich waren dann beim chinesischen Abendessen alle zufrieden und
genossen singend und tanzend ihre Party und die Gewinner der Tombola waren
natürlich noch glücklicher.
Die Lehrer Pattayas gedenken in einer Schweigeminute
den bereits verstorbenen Kollegen.
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ESC & Securitas bringen
Hilfe nach Ayuthaya
Das Bild zeigt, wie drei Computer
an die Prasart Thong Schule im Baan Laen Dorf übergeben werden.
Manoon Makpol
Private Organisationen aus Pattaya hatten erkannt wie wichtig und nötig
Hilfe ist und auch nach der großen Flut helfen sie weiterhin den Flutopfern in
vielfältiger Weise, um ihnen beim Wiederaufbau beizustehen.
ESC and SSA Guarding Co.ltd.-Secutitas (Thailand), Pattaya Stadt, Bangkok
Hospital Pattaya, Sawang Boriboon Thummasathan, Rotary Club Jomtien Pattaya und
Pattaya Mail Publishing Co. Ltd. haben zwei Pläne erstellt, einen für sofortige
Hilfe und den anderen für weitergehende langfristige Hilfe.
Samran Laepong sagte, dass man nach dem Rückzug des Wassers jetzt erst die
enormen Schäden sehen kann, die die Fluten angerichtet haben und dass die
Schwierigkeiten für die Bürger aus dem Weg geräumt werden müssen.
Einige Abgeordnete von ESC und SSA Guarding Co.ltd.-Secutitas (Thailand) fuhren
deshalb am 10. Januar nach Phranakorn Sri Ayuthaya, zum Wat Chumpol Nikayaram,
eines der bekanntesten Touristenziele dort, weiter ins Baan Laen Dorf in
Bangpa-in, und schließlich zur Prasart Thong Schule.
Wiederum wurden Geld, Essen, Kleidung, Haustüren, Keramik, Zinkdächer,
Küchengeräte, Trinkwasser, Trockennahrung und 3 Computer an die Prasart Thong
School überreicht und weitere lebenswichtige und nötige Gegenstände wurden von
Samran Laepong, IT Manager der ESC und SSA Guarding Co. Ltd.-Secutitas
(Thailand), präsentiert. Die Mitarbeiter der Firma halfen auch dabei Haustüren
einzusetzen und zu streichen und Häuser zu renovieren. Sie brachten viele
weitere Gegenstände in das Baan Lane Village, nach Bang Pa-in, das in Phra
Nakhorn Sriayuthaya gelegen ist, um dieses Gebiet wieder in seinen früheren,
schönen, lebendigen Zustand zu versetzen.
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„Ocean Marina Yacht Club“ feiert seinen 17. Geburtstag
(Von links) Napong
Parinpotpajonpisut, Bill Gassn, Vorsitzender von TOG (Regatta Top of the
Gulf) Scott Finstien, Hafenmeister, Sewok Meeprasertsak, und Suphatra
Angwinitwong.
Phasakorn Channgam
Der „Ocean Marina Yacht Club“, an dem auch ein Hotel angeschlossen ist, hat
vom 14. auf den 15. Januar 2012 mit dem Segelwettbewerb „Ocean Marina 17th
Anniversary Regatta” seinen 17. Geburtstag gefeiert.
Am 14. Januar 2012 wurde im „Ocean Marina Yacht Club Hotel“ in Jomtien,
welches von der Ocean Property Co. Ltd geleitet wird, der 17. Jahrestag seit
Gründung, mit buddhistischen Zeremonien an denen neun Mönchen teilnahmen,
gefeiert.
Die am frühen Morgen angesetzte Feierlichkeit wurden von Suphatra
Angwinitwong, dem agierenden geschäftsführenden Direktor und Napong
Pariponpajonpisuth, Vizepräsident der Project Development Ocean Property
Co.,Ltd, in Anwesenheit von Angestellten und Gästen, geleitet.
Anschließend wurde ein besonderer Segel-Wettbewerb, die „Ocean Marina 17th
Anniversary Regatta“, über zwei Tage abgehalten.
Dieses Turnier soll heuer monatlich, an jedem zweiten Samstag stattfinden;
Segler aus 5 Länder, Schottland, Thailand, Malaysia, China und Japan nehmen
daran teil.
Noch vor der Regatta, wurde von Sewok Meeprasertsak, dem stellvertretenden
Hotelmanager und Suphatra Angwinitwong, sowie Bhavna Sethphakdee,
Vize-Vorsitzender der Finanz-Abteilung, eine abendliche Feier veranstaltet,
um die internationalen Segler willkommen zu heißen, die an der Regatta
teilnahmen.
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14 Finalistinnen von „Miss Tschechien 2012” besuchen Pattaya
Das Soot Thang Rak Restaurant
bietet einen romantischen Rahmen für die tschechischen Schönheiten, an deren
Anblick sich auch Bürgermeister Itthipol Khunplome (8. von links) und
TAT-Direktor Athapol Wanakit (6. von links), sowie Marzouki Ali, (10. von links)
erfreuen.
Manoon Makpol
Das Pattaya Büro der Tourismusbehörde Thailand (TAT) hat in Kooperation
mit TAT Frankfurt, und ESO Tour Co. Ltd, ein wichtiger Verkäufer des
Thailand-Marktes an Westeuropäer, die 14 Finalistinnen des Schönheitswettbewerbs
der Tschechischen Republik nach Pattaya eingeladen. Sie blieben vom 6. bis zum
20. Januar in Thailand.
Sie besuchten viele Hotels, Golfanlagen, Restaurants und andere öffentliche
Plätze ebenso wie das TAT Büro, um für Pattaya ein Werbevideo zu drehen, welches
beim großen Live-Finale am 24.März 2012 auf Prima TV in der Tschechischen
Republik gezeigt wird. Dabei werden voraussichtlich 6 Mio. Menschen zuschauen.
Am 9. Januar speisten die Schönheiten im Nova Platinum Hotel, wobei sie von
Marzouki Ali, dem Vertreter für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit bei TAT,
begleitet und von Michael Procher, dem Generalmanager des Hotels, herzlich
willkommen geheißen wurden.
Am 10. Januar 2012 begrüßten und unterhielten Bürgermeister Ithipol Khunplome
und Athapol Wanakit, Direktor von TAT, im Soot Thang Rak Restaurant die 14
wunderschönen Mädchen, die die köstlichen Meerestiere und die Naturszenerie,
sowie die sanfte Brise genossen, und sie in eine romantische Stimmung versetzte.
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Der Wasserdrache beruhigt die Fluten
Elfi Seitz
Das chinesische Jahr des Wasserdrachen begann am 23.1.2012 und dauert
bis zum 9.2.2013.
Der Drache, trotzdem er eigentlich ein stürmischer Zeitgenosse ist, der oft
etwas abgehoben wirkt, ist in der chinesischen Astrologie ein Glücksbringer,
denn er verkörpert Altruismus mit Führungsstärke. Er verfügt zwar über große
Energie, jedoch über keine Ausdauer, will aber immer etwas Besonderes darstellen
und im Mittelpunkt stehen. Kreativ, einfallsreich, aktiv, ständig in Bewegung,
aber mit guter Intuition, ist der Drache ein Glücksritter. Oft aber verspielt er
sein Glück, da ihm durch seinen immensen Glauben an sich selbst, kein Risiko zu
hoch ist. Obwohl es den Anschein hat, dass er genau weiß, was er will, handelt
er häufig launenhaft. Dann wird er reizbar, bildet sich zu schnell eine Meinung
und fällt falsche Urteile. Doch wenn er sich von seiner einnehmenden Seite
zeigt, vergibt man ihm und sein Großmut und die oft überraschende Nachsicht
machen ihn beliebt.
Es
gibt viele Darstellungen von Wasserdrachen. Hier ist eine davon.
Kommt zum wilden Drachen das sanfte Element Wasser dazu, kann man von einer
Energie ausgehen, die zwar unbeugsam und stark ist aber auch sanft, diplomatisch
und verständnisvoll.
Der Wasser-Drache ist das 29. Jahr des chinesischen Kalenders. Es ist ein
Begriff aus dem Bereich der chinesischen Astrologie und bezeichnet diejenigen
Mondjahre, die durch eine Verbindung des neunten Himmelsstammes (Element Wasser
und Yang) mit dem fünften Erdzweig, symbolisiert durch den Drachen,
charakterisiert sind. Nur alle 60 Jahre tritt eine solche Verbindung ein und
heuer ist dieses Zeichen der Regent im chinesischen Horoskop.
Die Energie des Jahres 2012 wird mit Problemen und Lösungen umgehen können. Zwar
wird es so manchen Berg zu erklimmen geben, aber es werden sanfte und
umweltverträgliche Lösungen angestrebt. Sich selbst beweihräuchernde,
unehrenhafte und rücksichtslose Angeber und Betrüger, werden 2012
Schwierigkeiten haben, dafür haben die sanften, starken, ehrlichen Menschen, die
echtes Verantwortungsbewusstsein zeigen, die Nase vorn.
Besonders im Jahr 2012 erhält die Menschheit eine Chance für weise und kluge
Entscheidungen. Führungsstil mit Augenmaß und Gemeinschaftssinn könnte in der
Politik, sowohl als auch in Industrie und Alltag vorherrschend werden. Die
Menschen erkennen langsam, dass sie ihren eigenen Lebensraum beschmutzen, wenn
sie Müll einfach auskippen, denn der gelangt in die Meere, und dadurch wieder
zurück in die Nahrungskette und macht krank.
Für die meisten Menschen wird das Jahr des Wasserdrachen Glück, Erfolg und
Ausdehnung bedeuten. Die „Energie 2012“ wirkt sanft-elektrisierend und lässt
unsere besten Seiten hervorkommen. Es wird die „Wir-Perspektive“ über die
„Ich-Perspektive“ gewinnen. Kooperationen, Teamwork und Fairness bringen die
Menschen einander näher. Man wird in Beziehungen und Freundschaften ehrlicher
sein und sich am Erfolg des anderen echt erfreuen.
Bewusstsein ist, was ein Mensch braucht, aber Bewusstsein erfordert, dass man
wirklich bewusst wird.
Der gefürchtete Maya-Kalender sagt für den 21.12.2012 nicht den Untergang der
Zivilisation voraus, sondern das Erscheinen des Gottes „Bolon Yokte“. Dieser
steht für „Tod“, aber damit gemeint ist der Abschluss von Altem und die Geburt
von Neuem. Man weiß, dass Geburt immer mit Anstrengungen und Schmerzen, Weinen
und Aufschreien assoziiert wird – aber dennoch ist es immer wieder ein
Neuanfang, Hoffnung, und Leben.
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Indigo-Kinder, Kristall-Kinder und
Diamant-Kinder – was hat das zu bedeuten?
Kleines 10-jähriges Mädchen zeigt Mitgliedern
vom Rotary Club Phönix was es damit auf sich hat
Elfi Seitz
Am 17. Januar zeigte ein kleine Mädchen von 10 Jahren ihre besondere
Begabung mit verbundenen Augen, alles was man ihr gab, lesen zu können. In einer
Geschwindigkeit übrigens, die unwahrscheinlich anmutete, aber ich passte genau
auf, ihr wurde weder auf die oder auf irgend eine andere Weise etwas
eingeflüstert oder vorgesagt. Um das Kind u schützen, verzichte ich hier darauf,
ihren Namen zu nennen. Jedenfalls antwortete sie auf die Frage, wie sie denn mit
verbundenen Augen lesen könne, dass sie Feuerbälle in ihren Händen habe, die
alles sehen. Nun, diese Feuerbälle sind natürlich ganz wichtige Chakren, die
auch Geist-, Wunder- oder Auraheiler benützen, um damit die Heilungsenergie aus
dem Universum in die kranke Person weiterleiten.
Otto
Hönerbach (links) wird vom Präsidenten Hubert Meier, mit einer Dankesurkunde
geehrt.
Das Mädchen, ein hübsches Kind, das gerne lacht, aber trotzdem etwas scheu ist,
ist eigentlich nicht mehr so etwas ganz „Besonderes“. Das meinte auch ihr Vater,
obwohl er natürlich stolz auf seine Tochter ist. Viele Kinder können dies
lernen, meint er. Ich aber denke, dass sie schon etwas Besonderes sein müssen,
obwohl es von ihnen immer mehr gibt und immer mehr geboren werden.
Wer spirituell denken kann, weiß, dass es sich dabei um so genannte Indigo-,
Kristall- oder die ganz „neuen Diamantkinder“ handelt. Diese Seelen haben als
Inkarnation die Erde gewählt, um ein Energiepotenzial zu bilden, das den
Übergang und die Verankerung in die 5. Dimension erleichtert und unterstützt und
anderen Menschen die Möglichkeit einer schnellen Transformation bringt.
Diese Kinder haben ein anderes Kollektivbewusstsein, sind aber momentan noch an
das morphogenetische Feld ihrer Eltern gebunden. Trotzdem sollten Eltern sich
bewusst sein, dass diese Kinder Muster wie Schmerzen beim Zahnen, Monatskolik,
Trotzphase, Windeln usw., nicht mehr haben – es sei denn, es wird ihnen von der
Meinung der Eltern aufgezwungen.
Ganz
konzentriert „liest“ die Kleine mit verbundenen Augen die richtigen Karten nur
mit den Handchakras, den „Lichtballen“, wie sie es nennt.
Wir alle können durch unsere Gedanken unsere eigene Wirklichkeit kreieren aber
diese Kinder verfügen von Geburt an über eine außerordentliche Sensitivität und
Intuition. Sie können Gedankenformen, Gefühle und Energien aus Ihrem Umfeld
rasch und präzise aufzunehmen und je nach Alter und Entwicklungsstufe auswerten.
Die besonderen Qualitäten dieser Kinder erkennt man bereits in der
Schwangerschaft und im Säuglingsalter. Bedingt durch ihre feine und intensive
Wahrnehmung sind sie auch schon während der Schwangerschaft empfänglicher für
Lärm, Unruhe, Stress, Sauerstoffmangel und Strahlenbelastung. Deshalb, wenn sich
diese Babys energetisch nicht wohlfühlen, signalisieren sie dies durch „ohne
Grund“ weinen. Mit ihren feinen Antennen registrieren sie sofort Unruhe, Hektik
und Lärm oder Unsicherheit bei den Eltern.
Diese Kinder sind keineswegs eine neue Rasse, sie sind ein Teil von uns, mit
ihrer erstaunlichen Intelligenz, Bewusstsein und Kraftlenkung. Sie helfen uns
mit ihrer anderen Schwingungsebene, dem der 5. Dimension ähnlich, dort
hinzukommen, wo wir jetzt wieder hinkommen möchten, eine wichtige Voraussetzung
für die Verankerung der fünften Dimension. Sie sollen uns loslösen aus dem
Schleier der Illusion über uns selbst, aus der Begrenzung, der Enge, der Dichte
und uns in unsere Kraft hineinzubringen.
Die Kristall-Kinder zeigen uns, dass es nicht darauf ankommt, schnell und
„gewinnbringend“ zu sein, sondern dass es einen anderen Weg der Entfaltung gibt
der direkt aus den Herzen kommt, den Weg der liebevollen Selbstverwirklichung.
Leistungsdruck, Konsumzwang und HighTech sollen keine Rolle mehr spielen, und
dadurch sollen wir auf die fest in uns verwurzelten .Ängste vor Verlust von
Prestige und Macht aufmerksam gemacht werden. Man soll Traditionelles loslassen,
da manches die Weiterentwicklung blockiert.
Die Indigokinder, die nun bereits erwachsen sind, haben bereits den Blickwinkel
der Menschheit verändert und auf Grund ihrer Vorbereitungsarbeit und Opfer
schafften sie Platz für Kristallkinder und ermächtigte Menschen. Nun als
Erwachsene werden sie die Welt der Erwachsenen ebenfalls ändern. Ihre
Nachfolger, die Kristallkinder haben es dann viel leichter und die
Diamantkinder, die nun geboren werden oder bereits zwei Jahre alt sind, werden
den Rest erledigen. Während dieser Entwicklung wid sich die Erde fest in der
ausbalancierten Kristallenergie verankern.
In der fünften Dimension auf dem Neuen Planeten Erde wird es keine Geheimnisse
mehr geben.
Anders als die Kinder mit der Indigo-Schwingung, sind die Kristallkinder so
sensibel, dass sie sich vielleicht bedroht fühlen durch die Härte in
menschlichen Herzen. Aber sie sind mächtiger als wir uns vorstellen können. Sie
können allerdings nicht mit der Angst anderer Leute umgehen, denn Angst ist das
Gegenteil von Liebe, das Schlechte von den nur zwei Gefühlen,die jeder Mensch in
sich hat. Es ist ein Mangel an Glauben.
Durch die großartige Vorarbeit der Indigokinder, die jetzige Arbeit der
Kristallkinder und die künftige Arbeit der Diamantkinder, könnten wir alle unser
Energieniveau so anheben, dass es dem ihrigem, durch den Prozess des Eintauchens
ins Licht entspricht.
Ganz erstaunt waren alle Anwesenden im Saal, als ihnen auch nur ein Bruchteil
von dem, was ich hier geschrieben habe, erklärt wurde.
Aber auch nach dieser fantastischen Darbietung musste der normale Gang beim
Rotary Club weitergehen. So bedankte sich Präsident Hubert Meier mit einer
Dankesurkunde bei dem langjährigen Schatzmeister des Clubs, Otto Hönerbach, der
von diesem anstrengenden Amt aus gesundheitlichen Gründen zurücktrat, bevor man
zur normalen Tagesordnung überging.
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M&M – steht für das neueste Angebot vom Eforea Spa
Elfi Seitz
Wie jeder mittlerweile weiß, befindet sich eines der besten Spas von
Pattaya im Hilton Hotel, das Eforea Spa.
Eine
Kellnerin bringt die Cocktails.
Seit neuestem gibt es dort ein ganz spezielles Angebot: „M&M“. Dabei handelt es
sich keinesfalls um die mit Schokolade überzogenen kleinen Drops, die jeder in
Deutschland kennt, und auch nicht um ein Abbild von Marilyn Monroe, sondern um
„Martini & Maniküre“.
Natürlich kann man sich auch eine Pediküre noch so „nebenbei“ verpassen lassen,
um etwas mehr Martinis genießen zu können.
Dhaninrat Klinhom, der Marketing Kommunikationsmanager vom Hilton Pattaya und
Chonticha „Jai“ Satprasit, Managerin vom Eforea Spa, erklärten mir, was es damit
auf sich hat. Ich und ein österreichischer Freund, Richard Fellner,
Psychotherapeut und Sexualtherapeut in Pattaya – ja, auch Männer können dieses
Angebot buchen - genossen die Behandlungen.
Ein Maniküre oder eine Pediküre kostet normalerweise 800 Baht. Nun aber kann man
sich die Finger- und Zehennägel gründlich für 1.200 Baht verschönern lassen,
wozu auch ein Peeling mit anschließender „Handmaske“ oder „Fußmaske“ gehört. Ein
traumhaftes Gefühl und es hinterlässt die Hände und Füße fantastisch weich.
Richard F. (links) und Elfi Seitz
(rechts)
lauschen den Ausführungen von Sunday Klinhom (Mitte).
Um aber endlich auf den Martini zu sprechen zu kommen, es
gibt 4 verschiedene Sorten, die eigentlich alle hervorragend schmecken, obwohl
mir der grüne Apfel Martini, am meisten zusagte. Diese Martinis nun kann man für
extra 400 Baht unlimitiert genießen – oder wenigstens so lange wie man sie
verträgt. Aber ich bin sicher, die netten Mädchen in dem Spa helfen den Gästen
ganz sicher auf und führen jene, die vielleicht ein wenig zu viel erwischten, zu
einem Liegebett zum Ruhen.
Nun, Richard genoss den Martini gleich viermal und wusste am Ende auch nicht,
welcher ihm nun am besten geschmeckt hatte, sei es nun der von mir schon
erwähnte grüne Apfel Martini, der Dirty Martini (der gar nicht schmutzig
aussieht), der Classic Martinn oder der Perfect Martinin, er wollte alle gleich
nochmals ausprobieren, aber ließ es dann doch aus Verkehrssicherheitsgründen
sein.
Also, wer sich ganz toll verwöhnen lassen möchte und seine Füße im Wasser mit
Orchideen baden lassen will, aber auch Appetit auf gute Martinis für ganz wenig
Geld hat, sollte nun ins Eforea Spa kommen. Aber bitte erst anmelden, damit er
oder sie auch gleich dran kommt. Tel.: 028-253 000. Übrigens die Mädchen dort,
speziell die Managerin, sprechen alle gutes Englisch.
Der Eforea Spa befindet sich in der 17. Etage vom Hilton Hotel und ist von 10
Uhr Vormittags bis 2 Uhr Abends geöffnet.
Richard F. (links) und Elfi Seitz
(rechts) prosten sich mit ihren Martinis zu.
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Mutmaßlicher Elefantenmörder-Tierwärter stellt sich der Polizei
Ein Assistent des Kaeng Krachan Nationalparkchefs, der
angeblich in einen Wilddiebstahl von vier Elefanten des Parks verstrickt war,
stellte sich am 17. Januar der Polizei.
Surivon Phothibundit machte bei der Kaeng Krachan Polizei eine Selbstanzeige und
behauptete bei der der Vernichtung von Beweismaterial im Kaeng Krachan
Nationalpark in der westlichen Provinz von Phetchaburi dabei gewesen zu sein.
Er stellt sich freiwillig, nachdem das Provinzgericht von Phetchaburi
Haftbefehle gegen ihn und vier weitere Wärter, Surin Maikaew, Mana Nokkaew,
Jinda Phuangmalai und Phol Thomya ausgestellt hatte.
Die fünf Beamten wurden der Zerstörung und Unterschlagung von Beweismitteln
beschuldigt, weiters des gemeinsamen Töten und Verstecken von Wildtieren ohne
Genehmigung, und des versuchten Verkaufs von Wildtierfleisch.
Surivon leugnete zwar die Vorwürfe ab, dass er die Elefanten getötet hatte,
räumte aber ein, dass er die Kadaver der toten Elefanten, von denen er angeblich
nicht wusste, wer sie erschossen hatte, verbrannt hatte, und zwar entsprechend
den Vorschriften und Verfahren der Ministerialabteilung für Lebensgrundlagen und
Umwelt.
Der Parkwächter erklärte, dass er die Kadaver gefunden hätte, die während der
Neujahrs-Feiertage am 1. und 2. Januar abgeschossen worden seien. Er betonte,
dass er vom zuständigen Amtstierarzt der Abteilung für Nationalparks, Tier- und
Pflanzenschutz angewiesen worden sei, die Gebeine der Elefanten zu verbrennen
und zu zerstören, um zu vermeiden, dass diese eine Seuchengefahr darstellen,
zumal die Tierkadaver in der Nähe eines Flusses lagen.
Zunächst wurde der Verdächtige festgenommen und die Zahlung einer Kaution wurde
nicht gestattet.
Die Kadaver von den vier männlichen Dickhäutern wurden nur wenige Tage nach
Neujahr im Bezirk Phetchaburi´s Kaeng Krachan gefunden.
Jäger schossen mit starker Munitionauf die Köpfe der Tiere, und vernichteten
Beweismaterial, indem sie die Vorderschädel ablösten und verbrannten, da diese,
die Einschusslöcher zeigten. Nur die Stoßzähne aus Elfenbein, die Schwänze und
die Geschlechtsorgane wurden von ihnen mitgenommen. MCOT
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Miniatur Royal Barge Center wird von Kultusministerin eröffnet
Kultusministerin Sukumol Khunplome (Mitte)
zerschneidet das Eröffnungsband in Gegenwart der Ehrengäste.
Pattayas neueste Attraktion, auf die Thais ganz sicher sehr stolz sein können
und Ausländer ganz bestimmt auch genießen werden, weil sie dadurch ein wenig
mehr von der reichen Kultur Thailands erfahren, wurde kürzlich eröffnet: Das
Miniatur Royal Barge Aufführungszentrum.
Kultusministerin Sukumol Khunplome, präsidierte bei der großen Eröffnung am 17.
Januar, bei der die Schönheit der Königlichen Barken, die das kulturelle Erbe
auf den Flüssen darstellen, mit Hitech Sounds und Lichtern gezeigt wurden.
Die Kultusministerin wurde von ihrem Ehemann, Sonthaya Khunplome, dem ehemaligen
Minister für Sport und Tourismus, sowie von ihrem Schwager, Bürgermeister
Itthipol Khunplome, begleitet. Auch Tat Direktor Athapol Wanakit war mit von der
Partie und alle wurden von Jirames Choksuritakeit, dem „Vater“ dieser Idee
begrüßt.
Jirames Choksuriyakiet hatte bereits vor vielen Jahren das immer noch bekannte
und beliebte Mini Siam geschaffen und hat nun dieses neue Projekt in jahrelanger
Arbeit vorbereitet, um es Seiner Majestät dem König, zu dessen 84. Geburtstag zu
widmen.
Das Zentrum besitzt ein 4D Film System und eine riesige Filmleinwand, außerdem
gibt es einhevorragendes japanisches Restaurant dort und einen Souvenierladen in
dem man Andenken kaufen kann.
Das „Miniatur Thai Royal Barge Performance Center“ befindet sich in einer
kleinen Seitengasse neben der Sukhumvit Road, fast gegenüber der Central Pattaya
Road und gleich aus Fahrtrichtung Bangkok kommend nach der Siam Country Road. Es
ist täglich von 10 Uhr früh bis 22 Uhr Abends geöffnet. Mehr Info unter Tel.:
081-865-5353, Fax. 038-489-489 ,Website: http//:www.miniaturethairoyalbarge.com
oder E-mail:
[email protected]
Eine der königlichen Barken.
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Impfungen und Sterilisation von Haustieren werden im Jittapawan Tempel angeboten
Die Tierärzte bei ihrer Arbeit.
Phasakorn Channgam
Das Gesundheitsamt Pattaya hat wieder einmal kostenlose Impfungen und
Sterilisationen für Haustiere oder auch Streuner in der Jittapawan Tempel
Nachbarschaft angeboten.
Jeder konnte am 10. Januar sein Haustier, oder auch Tiere von der Straße
mitnehmen, und impfen und sterilisieren lassen. Damit soll das Problem
streunender Hunde und Katzen, die von ihren Besitzern ausgesetzt werden oder um
die sich niemand kümmern, ein wenig gelöst werden. Außerdem werden durch die
Impfungen die Gefahren der Ausbreitung von Tollwut oder anderen ansteckenden
Krankheiten gemindert.
Viele Menschen schimpfen über die „räudigen Hunde und Katzen“, aber man soll
auch etwas dagegen tun und nicht nur schimpfen. Holen sie Tiere von der Straße
und lassen Sie diese kostenlos behandeln, dann haben Sie wirklich ein gutes Werk
getan!
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