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Alles kaputt und nie gerichtet

Noch vor einigen Jahren war dies ein wunderbarer (und teuer angelegter) Fußweg entlang der Wongamat Beach vom Cove bis zur Sanction of the Truth. Nun ist alles eingefallen, eingebrochen und zerstört. Das Wasser hat sich alles zurückgeholt – inklusive der Lichtmasten und elektrischen Leitungen. Wie wir vernahmen, wird die Stadtgemeinde die Reparaturen nicht durchführen – und niemand anderer wird es auch tun.

Warum kümmert sich die Stadtgemeinde nicht um den ehemaligen „Paradestrand“ Pattayas? Was hier herum liegt ist gefährlich, für jeden der dort entlang geht, speziell für Kinder.
Ein Hausbesitzer hat nun selbst eine Art Gehweg entlang seines Hauses errichtet, ansonsten sein schöner Garten vielleicht auch noch dem Wasser zum Opfer fällt.
Wenn man schon so viel Geld für so eine Strandpromenade ausgibt, dann sollte diese auch immer wieder hergerichtet werden – oder gibt es dafür vielleicht keine Kommission?
Nun, wie auch immer. Bald wird es gar keine Touristen mehr am Wongamat Strand geben – und vielleicht auch nicht mehr in Pattaya.
Somchai (Sam)


Da kann ich nur lachen!

Ich habe die Nummer von Sawang Boriboon angerufen, um ihnen von einer Schlange zu berichten die bei mir im Garten war. Als Antwort hörte ich, dass die Schlange noch da sein muss, sonst würde niemand kommen und nach ihr suchen. Was hätte ich tun sollen? Mich auf die Schlange stürzen und sie festhalten? Ich weiß mit Sicherheit, dass es eine Malayische Mokassinschlange war, die sind sehr giftig. Wahrscheinlich müssen wir nun warten, bis sie jemanden beißt, dank dem „Rettungsdienst“!
Oliver B.


Zu welchen Lasten geht es?

In der Zeitung wurde berichtet, dass Pattaya 8 Milliarden Baht im Jahr 2011 eingenommen hat. Toll! Aber zu welchen Lasten geht es? Doch sicher zu Lasten der Bevölkerung: Umweltverschmutzung durch Auspuffgase, Feste, die sich zu einem Albtraum entwickelten und die Müllberge auf den Straßen noch weiter anwachsen ließen.
Der Direktor von der Tourismusvereinigung Pattayas, Athapol Vannakit, strahlt über diesen großen Profit. Aber hat dieser nette Herr, oder einer der netten Stadtväter jemals im Stau stehen müssen wegen Festivitäten wie Musikfestival, Königs Geburtstag, Pattaya Countdown oder internationale Feuerwerke oder gar wegen nationaler Kindertage? Sind sie jemals die Seitenstraßen entlang gefahren und haben sich die verrottenden Müllberge angesehen? Eigentlich sollte man Busfahrten für Touristen veranstalten um diese besondere Attraktion der Stadt zu besichtigen!
Würde vielleicht die Möglichkeit bestehen, wenigsten ein Prozent von den horrenten Einnahmen dieser qualvollen Veranstaltungen für die Reinigung von Straßen und das Entsorgen verrottenden Mülls auszugeben?
Peter Cummins,
ein früherer starker Unterstützer dieser „einstmals schönen Stadt am Meer“.


Sie sind hinter uns allen her

Ich bin ein Rentner, der in Pattaya seinen Lebensabend verbringen möchte. Ich fahre ein Motorrad, weil ich damit am schnellsten irgendwo hinkomme und das Parken von Autos oft Probleme bringt, aber auch die vielen Bahttaxis, die die Hauptschlagadern der Stadt frech versperren. Diese Taxis fahren oft extrem gefährlich nahe an Motorräder heran, um sie zu verunsichern, besonders wenn ein „Farang“ darauf sitzt. Wenn man, wie es sich gehört bei einem Fußgängerübergang anhält, dann kann es einem passieren, dass das nachkommende Auto, Taxi oder Motorrad einem hinten drauf fährt oder gar die armen Leute, die bei Grün über die Straße wollen, umbringt.
Was soll man tun? Es wie die Thais machen und genauso rücksichtslos fahren? Nein, denn die Polizei, die ihre Augen vor den wilden jungen Motorradfahrern und Taxifahrern verschließt, würde einem sofort viel Geld abnehmen.
Also, fahren Sie alle so vorsichtig wie möglich und passen Sie gut auf, denn man ist darauf aus, auch Sie zu erwischen!
Jerry S.


Offener Brief an den deutschen Fernsehsender „Deutsche Welle“

Sehr geehrte Damen und Herren,
Normalerweise schaut die Welt stolz auf Deutschland, das Sie ja versuchen der Welt darzustellen.
Doch immer wenn Sie die alten Gleise verlassen und stolz wochenlang die Neuerungen anbiedern, läuft irgendwas schief. Sie wulffen wohl, „wir sind auch nur Anfänger in diesem Bereich“!!
Warum kennzeichnen Sie die Sprachen neuerdings durch ein einfarbig schwarze Unterlegung, früher waren Sie schon einen Schritt weiter (am Abgrund). In blau und pink.
Warum haben Sie die Chance nicht genutzt, die deutschsprachigen Sendungen auf ASIEN zu konzentrieren?
Der wilde sprachliche Mix auf ASIEN und ASIA+ scheint mir der gleiche zu sein wie vorher. Darauf hatten Ihre Zwangszuschauer aber gesetzt, denn nicht jeder ist so privilegiert wie ich, sich beide Programme anschauen zu können. Aber als Fazit bleibt: Viel Lärm um NIX.
Glücklicherweise funktioniert das Internet immer besser, sodass man sich ZDF ARD und andere seriöse(re) Programme anschauen kann.
Sie haben sich wieder eine große Chance einer besseren Akzeptanz durch die deutschsprachigen Zuschauer weltweit entgehen lassen. Trotzdem bin ich gespannt, was die nächsten Tage bringen, von wegen „Neue Formate“ und so. Ansonsten könnte man sagen: „Der Berg kreißte und gebar eine Maus“.
Freundlichst,
Horst Schumm


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Da kann ich nur lachen!

Zu welchen Lasten geht es?

Sie sind hinter uns allen her

Offener Brief an den deutschen Fernsehsender „Deutsche Welle“
 

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