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Pattaya Blatt News  
 
 


Hantuchova verteidigt ihren Titel vom Vorjahr

Die hübsche Daniela Hantuchova schlägt zurück. (AP Photo/Sakchai Lalit)

AP. Daniela Hantuchova von der Slowakei schlug die Russin Maria Kirilenko bei einem hart umkämpften Finale in drei Sätzen (6-7 (4), 6-3, 6-3) und verteidigte erfolgreich ihren Titel bei den Pattaya Open. Die als 3. Seed gesetzte Hantuchova benötigte 3 Stunden und 1 Minuten um den 5. Titel in ihrer Karierre zu gewinnen.

„Auch als ich das erste Set verlor, kämpfte ich diesmal weiter und schaute nicht zurück“, sagte eine glückliche Hantuchova, der es erstmals gelungen war, einen Titel erfolgreich zu verteidigen.

Kirilenko hatte bereits mehr als 9 1/2 Stunden auf dem Tennisplatz im Dusit Thani Resort verbracht um in die Finalrunde ihrer ersten WTA Tour seit fast 16 Monaten zu kommen.
Ihr gelang ein Break up im ersten Satz, den sie zu einem Tiebreak brachte, bis Hantuchova eine Rückhand nach 1 Stunde und 14 Minuten ins Netz donnerte.

Im zweiten Set aber schlug Hantuchova zurück, indem sie sich einen frühen Break sicherte, bevor Kirilenko auf dem Platz wegen einer Hüftverletzung verarztet wurde.
Die Russin machte einen Doppelfehler und gab damit Hantuchova den entscheidenden Break und eine 5:3 Führung im entscheidenden Satz. Hantuchova schloss ihren Sieg durch zwei Vorhand Schläge entlang der Linie ab.

Um ihren gewinnträchtigen Lauf Routine nicht zu unterbrechen, hatte Hantuchova seit sieben Tagen nur gebackenen Reis mit Huhn gegessen. :Das hatte ich auch während des Turniers in Indian Wells gegessen und gewonnen. Nun aber freue ich mich auf etwas anderes, Pizza oder was auch immer“.
 


Fiskus will jetzt auch Geld von Auslandsrentnernn

Berrit Gräber
(dapd). Millionen Rentner in Deutschland haben schon lange keine Ruhe mehr vor dem Finanzamt. Jetzt reicht der lange Arm des Fiskus sogar bis ins Ausland: Das Finanzamt Neubrandenburg hat bereits 160.000 frühere Gastarbeiter und Senioren angeschrieben, die oft schon vor Jahren weggezogen sind. Sie alle sollen jetzt Steuern zahlen auf ihre deutsche Rente. Bis zum Jahresende rollt die Welle blauer Briefe noch weiter. Weitere 340.000 RiA’s, wie Rentenempfänger im Ausland auch genannt werden, werden dann zur Kasse gebeten.

Für so manchen Auslandsrentner dürfte die Post aus der Heimat ein kleiner Schock sein, sagt Markus Deutsch, Sprecher des Deutschen Steuerberaterverbands in Berlin. Sie müssen eine Steuererklärung abgeben und danach Geld - oft einige Tausend Euro. Und das auch von Senioren, die ihren Wohnsitz in die Karibik, nach Thailand, Frankreich oder in die Toskana verlegt haben. Selbst auf Kleinstrenten treibt der Fiskus zum Teil happige Steuernachzahlungen ein, schlimmstenfalls viele Jahre zurück. Angeschriebene sollten sich Rat vom Fachmann suchen, bevor sie dem Fiskus ungeprüft viel Geld überweisen, rät Deutsch.

Der Fiskus neige nicht dazu, auf die Steuern von gut 500.000 Auslandssenioren aus mehreren Jahren zu verzichten, sagt Stefan Bruhn, Sprecher des Finanzministeriums von Mecklenburg-Vorpommern.

Nicht jeder Auslandsrentner sei allerdings automatisch steuerpflichtig und werde aus der Heimat angeschrieben, betont Deutsch. Der blaue Brief kommt in der Regel nur dann, wenn der Rentner in einem Land lebt, das Deutschland den steuerlichen Zugriff auf die in die Ferne überwiesenen Altersbezüge erlaubt. Dazu zählen Österreich, Belgien, Dänemark, Frankreich, Polen und die Niederlande. Auch Kanada gehört seit Dezember 2011 dazu. Ausnahmen bilden Spanien und die Schweiz. Mit diesen Ländern bestehen sogenannte Doppelbesteuerungsabkommen, wonach die deutsche Rente vor Ort steuerpflichtig ist.

Warum Rentner vom Finanzamt zur Kasse gebeten werden, liegt am Alterseinkünftegesetz vom Jahre 2005, das aber erst jetzt ernst wird. Vor allem für Auslandsrentner kann es teuer werden, da sie wegen einer Sonderregelung in der Steuerfalle sitzen. Rentner, die zu Hause geblieben sind, können meist den Grundfreibetrag von 8.004 Euro gegenrechnen. Auslandsrentner nicht, sie müssen auf den steuerpflichtigen Teil ihrer Rente vom ersten Euro an Steuern zahlen, selbst auf sehr niedrige Bezüge.

Ein Ausweg aus dem Dilemma kann der Antrag auf unbeschränkte Steuerpflicht sein. Das ist Auslandsrentnern möglich, wenn 90 Prozent ihres Gesamteinkommens der deutschen Einkommensteuer unterliegen. Zugleich müssen eine zusätzliche Rente oder aber Zinsen im Ausland geringer als 8.004 Euro sein. „Das kann in manchen Fällen eine Lösung sein, das aber nicht immer“, meint Steuerberater Deutsch.


HIV-AIDS – Vorsorgeplanung ist in Arbeit

Bürgermeister Itthipolbei der Besprechung.

Thonachot Anuwarn
Am 25. Januar 2012 hatte Bürgermeister Ithipol Khunplume den Vorsitz beim 2. Treffen der „Gesundheit und AIDS“ Kampagne in der Stadthalle.
Er sprach die Wichtigkeit dieses Thema vor Gesundheits- und Aids Netzwerken, sowie öffentlichen und privaten Sektoren an und rief zu einer Kampagne zur Verhütung und Vorsorge und zur Förderung des Bewusstsein dieses wichtigen Themas auf.
Die Stadtregierung Pattayas hat sich der „Weltgesundheitsorganisation und UNAIDS“ angeschlossen, um am 1. Dezember jedes Jahres den Weltaidstag zu begehen. Derzeit ist AIDS noch immer ein weltweites Problem und die Zahl an AIDS-Patienten steigt jährlich.
Um die volle Aufmerksamkeit des Volkes zu gewinnen, werden am 14. Februar, dem Valentinstag, am Thepprasit-Markt Info-Stände aufgestellt. Da viele Menschen, insbesondere Jugendliche diesen Tag der Liebe mit „Liebe“ feiern, werden bei dieser Kampagne kostenlos Kondome verteilt, um die Verbreitung dieser Krankheit zu verhindern.


PEA richtet schiefe Elektromasten auf

Alte Strommasten werden gegen Neue ausgetauscht.

Vittaya Yoondorn
Die Elektrizitätsbehörde hat nun endlich begonnen, eine Reihe von schiefen und gekrümmten Strommasten in Naklua zu ersetzen.
Nach zahlreichen Beschwerden wegen Verzögerungen der Reparaturarbeiten an gefährlichen und unansehnlichen Strommasten, wurden Ende Januar und Anfang Februar, 11 Strommasten, zwischen Naklua’s Sois 23 und 29, neu installiert und auch ein neuer, stabiler Hochspannungsmasten vor der Photisampan Vittaya Schule errichtet.
Dieses Problem der Strommasten beschränkt sich nicht nur auf Naklua, daher wurden Besprechungen deswegen bereits im Oktober vorigen Jahres begonnen. Weitere Treffen werden noch bis Ende März stattfinden. Dabei werden die Situationen in der Soi Nok Khao, Soi Khopai, Soi Yume und Centralroad, angeschnitten.
Die PEA sagte, dass die neuen Masten nicht nur wegen der vorher schlecht durchgeführten handwerklichen Arbeiten neu errichtet wurden, sondern auch um die steigende Anzahl Kabeln zur Stromversorgung der Stadt unterzubringen. So könnte endlich der hässliche Kabelsalat beseitigt werden, um die Stadt zu verschönern.
Nun stehen die Masten, die 20 Zentimeter höher und etwas stärker im Umfang als die vorherigen sind, hoffentlich längere Zeit gerade.


Regierung vergibt nur 1 % Gelder für „grüne“ DASTA Projekte

Thanachot Anuwan
1 % der beantragten 13,5 Milliarden Baht vom Staatshaushaltsbudget wurden für ein 10-Jahres-Projekt für das erste Jahr genehmigt, um Pattaya in eine spezielle „grüne“ Tourismuszone, mit nachhaltiger Entwicklung, zu verwandeln.
Am 17. Januar verkündete Bürgermeister Itthipol Khunplome in einer Stadtratssitzung, dass die Budget-Abteilung 135 Millionen Baht für das erste Jahr, zur Verbesserung und Bebauung für vorgesehene Gegenden zur nachhaltigen Tourismusentwicklung, genehmigt hat. 17 dieser 132 vorgeschlagenen Projekte werden noch in diesem Jahr in Angriff genommen, obwohl deren Fertigstellung mehr Budgetmittel erfordert.
Unter den geförderten Projekten im ersten Jahr sind Design und Studien für eine Bio-Gas-Erzeugungsanlage, zusammengeschlossene Überwachungskameras auf Koh Larn, sowie die Erforschung zur Erhaltung der Meeresumwelt auf Koh Larn, aber auch Design-Studien der kommenden Unterführungen der Sukhumvit Road, enthalten.
Es werden auch andere Projekte in anderen Stadtteilen, wie Studien der Lebensbedingungen der Muslime in Pong, und auch Abwasserrohrinstallationen in Nongprue und Huay Yai, Planung einer Parkanlage am Stausee, Design-Studien für einen Bereich für Strand-Aktivitäten am Baan Amphur Strand in Najomtien, Planung eines öffentlichen Parks in Takientia, Ausbau des Wasserversorgungssystems in Sai Mab Wa am Pattaya Park Hill und Sai Rong Po-Khao Mai Kaew, ein Volksmuseum im Tempel Nong Ket Yai, Ausgrabung eines Stausee in Khao Mai Kaew und eine Forschungsstudie über lokal hergestellte Produkte, finanziell abgedeckt.
Durch einen königlichen Erlass im Jahre 2003 wurde DASTA gesetzlich beauftragt, die Entwicklung des Tourismus in ausgesuchten kulturellen und traditionellen Gegenden zu beaufsichtigen, um die Entwicklung des Tourismus zu fördern. Als einige der ersten Projekte wurden die Nationalparks in Koh Chang, Koh Lanta, Koh Samet und der Nongteng-Chakkarat Wald in Nakhon Ratchasima und der Chiang Mai Night Safari Zoo ausgewählt.
Wegen der wachsenden Nachtleben-Industrie und etlicher Umweltprobleme, wurde Pattayas Ansuchen von DASTA immer wieder abgelehnt. Im Jahre 2008 jedoch genehmigten die staatlichen Behörden Pattaya den Status als „unverwechselbar für den Tourismus“.
In mehr als drei Jahren gab es insgesamt 29 öffentliche Anhörungen, Diskussionen und Anträgen. Im März 2009 wurde Pattaya und acht seiner Bezirke in eine spezielle 928 qm große Zone eingeteilt.


Senatoren besuchen das Schildkröten-Zentrum

Pharanee Jongsukthanamanee sieht
der kleinen Schildkröte zu, wie sie in die Freiheit kriecht.

Patcharapol Panrak
Am 2. Februar 2012 begrüßte Konteradmiral Nophadol Suphakorn, Leiter des Luft- und des Küstenschutzes (ACDC), Pharanee Jongsukthanamanee, Präsidentin des Senatausschusses für Transportwesen, die gemeinsam mit 20 Senatoren das Meeresschildkröten Naturschutzzentrum (STCC) in Sattahip besuchte.
Der Ausschuss nahm an einem Seminar über den Schutz von Schildkröten, das Seniorkapitän Baworn Manthawanukul, Direktor des ACDC, hielt. Er gab dabei auch Aspekte und Richtlinien für eine bessere Abwicklung zum Schutz und zur Erhaltung der Meeresschildkröten bekannt.
Dem Seminar folgte eine Besichtigung von drei Arten Meeresschildkröten: der Karettschildkröte, Pacific Ridley und der grünen Schildkröte, die man von Beginn der Aufzucht bis ins Alter, wo sie freigelassen werden, sehen konnte.
Pharanee Jongsukthanamanee in Vertretung des Ausschusses 10.000 Baht an die STCC zur Nahrungsmittelversorgung der Schildkröten und entließ eine einjährige grüne Schildkröte ins Meer, damit diese ihren ersten Geburtstag in der freien Natur „feiern“ konnte.


Regen überschwemmt wieder kurzzeitig viele Bereiche Pattayas

Ein wenig zu viel Regen - und schon watet man im Wasser.

Boonlua Chatree
Sobald es stärker regnet, ist Pattaya für ein paar Stunden überflutet. Dies geschah auch wieder am 2. Februar. Als es mehr als zwei Stunden regnete, wurden verschiedene Bereiche Pattayas überschwemmt, am meisten der tief gelegene Teil an der Kreuzung Sukhumvit Road und Süd-Pattaya Road. Der Verkehr wurde dadurch lahm gelegt.
Das Wasser stand in diesem talförmigen Bereich höher als einen Meter, beschädigte nicht nur die Straßen, sondern auch Autos und Motorräder.
Die 2. Road war ebenfalls überflutet, beginnend bei der Soi 12 bis zur Soi 13. Das Wasser rann bereits in Geschäfte und Häuser, als die Stadtverwaltung endlich Arbeiter der Abteilung für Katastrophenvorbeugung und Schadensbegrenzung, schickte, die sofort das Wasser auspumpten. Doch es war vergeblich, denn es regnete weiter und aufgrund der Wassermassen war der Ableitungskanal voll. Alles was man tun konnte, war abzuwarten, bis man das Hochwasser endlich ins Meer pumpen konnte.


Zweijährige ist mehr als eine Stunde in heißem Auto eingesperrt

Die Kleine sieht interessiert ihrem Befreiungsversuch zu.

Theerarat Suthathiwong
Am 4. Februar wurde ein zweijähriges Mädchen aus Versehen von seinem Onkel im Lotus Supermarkt in Südpattaya im Auto zurück gelassen.
Die Mutter des Mädchens sagte aus, dass sie und einige Verwandte alle gemeinsam einkaufen waren, ihr Bruder aber danach mit Roger, der zweijährigen Tochter, zum Auto voraus ging. Dort setzte er sie hinein und wollte noch etwas erledigen. Als die anderen nachkamen, fanden sie das kleine Mädchen im Auto eingeschlossen vor. Eine halbe Stunde plagten sie sich damit ab, die Türe zu öffnen, mussten dann aber Sawang Boriboon zu Hilfe rufen. Es dauerte nur 10 Minuten bis die Arbeiter das Kind befreit hatten.


Armee Chef fragt Rothemdenführer: „Wer soll den Coup durchführen“?

Der Chef der thailändischen Armee, General Prayuth Chan-ocha, winkte ab, als der Rothemdenführer und jetziges Parlamentsmitglied, Jatuporn Prompan befürchtete, dass im April ein Coup geplant sein: „Wer soll diesen denn durchführen?“, war seine lakonische Antwort. General Prayuth forderte Jatupong auf, ihm die Gruppe jener Personen zu nennen, die den Coup durchführen wollen, da er selbst keinerlei Informationen darüber habe, weder aus den eigenen Reihen noch von ausländischen Behörden. Er meinte, jeder der solchen Gerüchten glaubt oder sie verbreitet, schade der Thailändischen Nationalsicherheit und sollte die Personen von denen er solches erfahren habe, verklagen.
Jatuporn hatte behauptet, dass Mitglieder der UDD, die mit Genossen der US Intelligence zusammen arbeiten, berichteten, dass ein Coup im April diesen Jahres geplant sei.
Ähnlich wie der Armeechef reagierte auch Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra. Sie sagte, sie habe niemals von solchen Gerüchten erfahren. Sie sagte, sie glaube vielmehr, dass Jatuporn dies als Warnung in die Welt gesetzt habe. „Jeder hat das Recht zu seiner eigenen Meinung, aber niemand sollte dabei das Gesetz verletzen“, sagte sie.
Verteidigungsminister Flugmarschall Sukampol Suwannathat, kritisierte mittlerweile Jatuporn als Plappermaul. Er versicherte dem Volk, dass es keinerlei Anzeichen für einen Coup gebe und tat die Sache als lächerlich ab, da er dies von dem Rothemdenführer und nicht von der CIA erfahren habe. (MCOT)


Russische Touristen werden von Reiseagentur betrogen

Die russischen Touristen unterhalten sich aufgeregt mit den Polizisten.

Theerarat Suthathiwong
Die Polizei wurde bereits am 31. Januar von Kunden und Busunternehmen darüber unterrichtet, dass die Reiseagentur Lanta Tour-Thai Co. Ltd, die im Wonderland Village 4 ihr Büro geschlossen hatte und damit Hunderte ihrer russischen Kunden im Stich ließ.
Die geschäftsführende Direktorin, Olga Shendrik, war mit ihrem Unternehmen dafür verantwortlich, Touristen in Hotels und Apartmenthäusern untergebracht zu haben, diese aber niemals bezahlte. Der Sachschaden geht in einige Millionen Baht. Alleine das Town in Town Hotel hat einen Schaden von 1.200.000 Baht erlitten und 341 Russen können nicht nach Hause, da ihnen das Geld dazu nun fehlt und manche Hotels sie auch nicht aufnehmen. Bei Schreiben an das Hauptbüro in Moskau fand die Polizei heraus, dass dieses pleite ist und auch keine Rückzahlungen machen kann.
Im ehemaligen Büro der Reiseagentur fand die Polizei den Eigentümer vor, der angab, dass Olga Shendrik ihren Vertrag vor nur zwei Tagen gekündigt hatte.


Amerikanischer Drogenhändler versteckt sich zwei Jahre in Pattaya

Matthew Plueger bei seiner Festnahme.

Boonlua Chatree
Am 7. Februar konnte der Amerikaner Matthew Plueger, 36, wegen Drogenbesitzes und Verkaufs und anderer Delikte, festgenommen werden. Gegen den Mann ist ein Fahndungsbrief ausgeschrieben.
Er wurde durch Zufall in einer Bar entdeckt und als ihn die Polizisten nach seinem Reisepass fragten, gab er an, diesen verloren zu haben. Er wurde daraufhin als illegaler Einreisender festgenommen.
Nach Kurzshließung mit der US Botschaft fandman heraus, dass Plueger am 7. Oktober nach Thailand aus Laos kam. Dort wollte er sich bei der US Botschaft den Reisepass verlängern lassen, was ihm aber verwehrt wurde, nachdem die Beamten herausfanden, dass er in den USA gesucht wird. Sie nahmen Plueger den Reispass ab, dieser aber flüchtete am 2. Oktober 2011 auf illegalem Weg nach Thailand., wo er sich seit zwei Jahren aufhielt.
Er wird nun nach den USA zurück transportiert, wo er seine gerechte Strafe absitzen muss. Gleichzeitig wurde er auf die Schwarze Liste in Thailand gesetzt.


Brite wird in seiner Wohnung in der Soi Buakao betäubt und ausgeraubt

Noch ziemlich betäubt macht der Brite seine Angaben.

Theerarat Suthathiwong
Am 29th Januar erhielt die Polizei einen Anruf, dass ein Ausländer in der Jasmine Villa, in der Soi Buakao mit Drogen betäubt und danach ausgeraubt worden war.
Brian Herbert Richmond, 70, war immer noch ziemlich betäubt, als die Polizei eintraf. Er wurde sofort ins Pattaya Memorial Hospital verbracht.
Patcharee Aekbua, 25, eine Angestellte der Rezeption, gab an, dass der Mann mit einer gut aussehenden Thaifrau um 1 Uhr früh das Hotel betreten habe. Diese hat das Hotel um 8 Uhr früh wieder verlassen, aber Brian Trichmond tauchte erst am späten Nachmittag in einem desolaten Zustand auf.
Der Mann gab an, dass er, als er munter wurde, feststellen musste, dass sein Safe aufgebrochen war und alle Wertsachen, auch die Uhr und die Ringe, die er trug, gestohlen worden waren.
Die Polizei nahm Fingerabdrücke und hofft anhand derer die Frau bald zu fassen.


Betrunkene Iren attackieren Touristen, Polizei und Reporter

Boonlua Chatree
Normalerweise muss man den Spruch „betrunken wie ein Russe“ nun auf Irländer beziehen. Denn schon wieder haben zwei betrunkene Iren versucht, Touristen, Polizisten und Presseleute zu verprügeln.
Am 3. Februar in den frühen Morgenstunden um 4:30 (Sperrstunde ist eigentlich um 2 Uhr früh), wurden zwei Thais von Iren in der Boom Boom Beer Bar, mit Messerstichen schwer verletzt. Später stellte sich noch heraus, dass auch ein Motorradtaxifahrer verletzt wurde.
Die beiden Iren waren auf einem Motorrad entkommen. Allerdings konnten sie später verhaftet werden. Thomas Plunkett, stark angetrunken, ging auf die Polizisten und Reporter bei seiner Verhaftung los, konnte aber überwältigt werden. Das Tatmesser konnte nicht gefunden werden und man nimmt an, dass die beiden Männer es bei ihrer Flucht weggeworfen hatten.
Beide Männer, Delaney Darren Philip und Thoms Plunkett, 40, wurden verhaftet. Sie gaben an, dass der Motorradtaxifahrer sie provoziert hatte.


Sieben Frauen aus Uganda verkaufen „schwarze Liebe“

Boonlua Chatree
Am 7. Februar wurden sieben Frauen aus Uganda wegen Prostitution festgenommen. Sie waren am Eingang der Soi Pattaya Land auf den Strich gegangen. Die Frauen waren geständig und gaben an, sich in Thailand nur temporär aufzuhalten. Um sich ihr Urlaubsgeld aufzubessern seien sie auf den Strich gegangen und von einer Landsfrau, Sifas Nanono, 20, dazu angehalten worden. Wie immer mussten die ausländischen Strichdamen 1.000 Baht Strafe zahlen – Thais bezahlen im Höchstfall 300 Baht - und wurden dann wieder freigelassen.

Einige der Liebesdienerinnen aus Uganda mit den Polizisten,
 wie es scheint, werden sie einzeln bewacht.


Polizeinachrichtenen

Australier ertrinkt auf Koh Sak

Der Autralier Stipe Bosnjak, 75, wurde von seinen 15 schwedischen Freunden, die gemeinsam mit ihm zum fischen fuhren, tot aus dem Meer geborgen. Er war in einem Anfall von Epilepsie über Bord gefallen und ertrunken, bevor man ihn herausziehen konnte.

Bardame stiehlt Safe und Notebook von Norweger

Am 5. Februar wurde dem Norweger Asbjorn Gulliksen, 69, seine Verbindung mit einer Bardame zum Verhängnis, da sie ihm alle seine Wertsachen erst aus seinem Zimmer und dann sich selbst aus dem Hotel stahl und auch den transportablen Safe mitnahm.

Österreicher springt in den Tod

Am 6. Februar sprang der Österreicher Harald Schmidberger, 60, der ein Marketingmanager einer bekannten Sportgetränk Firma war, in den frühen Morgenstunden vom 18. Stockwerk des Saranchol Condominiums in Naklua in den Tod. Medizin gegen Krebs wurde in seinem Zimmer gefunden und es wird angenommen, dass der Mann diese Tat aus Verzweiflung machte. Eine Obduktion soll nun Genaueres ergeben.

Franzose fälscht Reisepässe und Kreditkarten

Am 9. Februar wurde der arabische Franzose Malik Zitoni, im White House Hotel, Jomtien, verhaftet. Er hatte ein Paket Mrihuana an sich, genauso wie sein Freund Frank Israel Amsellem, 31.

Bei der Zimmerdurchsuchung wurde Ahmed Houachem, 35, entdeckt, der, wie sich herausstellte, in Frankreich gesucht wird. Er hatte einen gefälschten Pass auf den Namen Samir Raihan, 42, ebenso wie gefälschte Kreditkarten. Bereits am 8. Januar war der Mann von der Polizei verhaftet worden, da er Geld in Millionenhöhe aus fremden ATM Konten abhob. Er wurde damals gegen Kaution freigelassen, hörte aber mit seinem „Geschäft“ nicht auf. Die Polizei konnte ihn aber angeblich nicht wieder verhaften, da Beweise fehlten, die sie nun endlich erhielten.

Frau ersticht Ehemann in Go Go Bar

Yordchai „Jae“ La-oo-inth, 30, Barkeeper im Alcatraz Agogo lag tot in seinem Blut, als die Polizei eintraf. Seine Ehefrau, Vasitan Sae-lim, 35, lag weinend neben ihm, obwohl sie ihn zuvor mit einem 20 Zentimeter langem Messer erstochen hatte. Sie gab an, dass der Mann sie immer wieder geschlagen habe, auch vor dem Mord.


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Hantuchova verteidigt ihren Titel vom Vorjahr

Fiskus will jetzt auch Geld von Auslandsrentnern

HIV-AIDS – Vorsorgeplanung ist in Arbeit

PEA richtet schiefe Elektromasten auf

Regierung vergibt nur 1 % Gelder für „grüne“ DASTA Projekte

Senatoren besuchen das Schildkröten-Zentrum

Regen überschwemmt wieder kurzzeitig viele Bereiche Pattayas

Zweijährige ist mehr als eine Stunde in heißem Auto eingesperrt

Armee Chef fragt Rothemdenführer: „Wer soll den Coup durchführen“?

Russische Touristen werden von Reiseagentur betrogen

Amerikanischer Drogenhändler versteckt sich zwei Jahre in Pattaya

Brite wird in seiner Wohnung in der Soi Buakao betäubt und ausgeraubt

Betrunkene Iren attackieren Touristen, Polizei und Reporter

Sieben Frauen aus Uganda verkaufen „schwarze Liebe“

Polizeinachrichtenen