Hantuchova verteidigt ihren Titel vom Vorjahr
Die hübsche Daniela Hantuchova
schlägt zurück. (AP Photo/Sakchai Lalit)
AP. Daniela Hantuchova von der Slowakei schlug die Russin
Maria Kirilenko bei einem hart umkämpften Finale in drei Sätzen (6-7 (4),
6-3, 6-3) und verteidigte erfolgreich ihren Titel bei den Pattaya Open. Die
als 3. Seed gesetzte Hantuchova benötigte 3 Stunden und 1 Minuten um den 5.
Titel in ihrer Karierre zu gewinnen.
„Auch als ich das erste Set verlor, kämpfte ich diesmal weiter und schaute
nicht zurück“, sagte eine glückliche Hantuchova, der es erstmals gelungen
war, einen Titel erfolgreich zu verteidigen.
Kirilenko hatte bereits mehr als 9 1/2 Stunden auf dem Tennisplatz im Dusit
Thani Resort verbracht um in die Finalrunde ihrer ersten WTA Tour seit fast
16 Monaten zu kommen.
Ihr gelang ein Break up im ersten Satz, den sie zu einem Tiebreak brachte,
bis Hantuchova eine Rückhand nach 1 Stunde und 14 Minuten ins Netz donnerte.
Im zweiten Set aber schlug Hantuchova zurück, indem sie sich einen frühen
Break sicherte, bevor Kirilenko auf dem Platz wegen einer Hüftverletzung
verarztet wurde.
Die Russin machte einen Doppelfehler und gab damit Hantuchova den
entscheidenden Break und eine 5:3 Führung im entscheidenden Satz. Hantuchova
schloss ihren Sieg durch zwei Vorhand Schläge entlang der Linie ab.
Um ihren gewinnträchtigen Lauf Routine nicht zu unterbrechen, hatte
Hantuchova seit sieben Tagen nur gebackenen Reis mit Huhn gegessen. :Das
hatte ich auch während des Turniers in Indian Wells gegessen und gewonnen.
Nun aber freue ich mich auf etwas anderes, Pizza oder was auch immer“.
|
|
|
Fiskus will jetzt auch Geld von Auslandsrentnernn
Berrit Gräber
(dapd). Millionen Rentner in Deutschland haben schon lange keine Ruhe mehr vor
dem Finanzamt. Jetzt reicht der lange Arm des Fiskus sogar bis ins Ausland: Das
Finanzamt Neubrandenburg hat bereits 160.000 frühere Gastarbeiter und Senioren
angeschrieben, die oft schon vor Jahren weggezogen sind. Sie alle sollen jetzt
Steuern zahlen auf ihre deutsche Rente. Bis zum Jahresende rollt die Welle
blauer Briefe noch weiter. Weitere 340.000 RiA’s, wie Rentenempfänger im Ausland
auch genannt werden, werden dann zur Kasse gebeten.
Für so manchen Auslandsrentner dürfte die Post aus der Heimat
ein kleiner Schock sein, sagt Markus Deutsch, Sprecher des Deutschen
Steuerberaterverbands in Berlin. Sie müssen eine Steuererklärung abgeben und
danach Geld - oft einige Tausend Euro. Und das auch von Senioren, die ihren
Wohnsitz in die Karibik, nach Thailand, Frankreich oder in die Toskana verlegt
haben. Selbst auf Kleinstrenten treibt der Fiskus zum Teil happige
Steuernachzahlungen ein, schlimmstenfalls viele Jahre zurück. Angeschriebene
sollten sich Rat vom Fachmann suchen, bevor sie dem Fiskus ungeprüft viel Geld
überweisen, rät Deutsch.
Der Fiskus neige nicht dazu, auf die Steuern von gut 500.000 Auslandssenioren
aus mehreren Jahren zu verzichten, sagt Stefan Bruhn, Sprecher des
Finanzministeriums von Mecklenburg-Vorpommern.
Nicht jeder Auslandsrentner sei allerdings automatisch steuerpflichtig und werde
aus der Heimat angeschrieben, betont Deutsch. Der blaue Brief kommt in der Regel
nur dann, wenn der Rentner in einem Land lebt, das Deutschland den steuerlichen
Zugriff auf die in die Ferne überwiesenen Altersbezüge erlaubt. Dazu zählen
Österreich, Belgien, Dänemark, Frankreich, Polen und die Niederlande. Auch
Kanada gehört seit Dezember 2011 dazu. Ausnahmen bilden Spanien und die Schweiz.
Mit diesen Ländern bestehen sogenannte Doppelbesteuerungsabkommen, wonach die
deutsche Rente vor Ort steuerpflichtig ist.
Warum Rentner vom Finanzamt zur Kasse gebeten werden, liegt am
Alterseinkünftegesetz vom Jahre 2005, das aber erst jetzt ernst wird. Vor allem
für Auslandsrentner kann es teuer werden, da sie wegen einer Sonderregelung in
der Steuerfalle sitzen. Rentner, die zu Hause geblieben sind, können meist den
Grundfreibetrag von 8.004 Euro gegenrechnen. Auslandsrentner nicht, sie müssen
auf den steuerpflichtigen Teil ihrer Rente vom ersten Euro an Steuern zahlen,
selbst auf sehr niedrige Bezüge.
Ein Ausweg aus dem Dilemma kann der Antrag auf unbeschränkte Steuerpflicht sein.
Das ist Auslandsrentnern möglich, wenn 90 Prozent ihres Gesamteinkommens der
deutschen Einkommensteuer unterliegen. Zugleich müssen eine zusätzliche Rente
oder aber Zinsen im Ausland geringer als 8.004 Euro sein. „Das kann in manchen
Fällen eine Lösung sein, das aber nicht immer“, meint Steuerberater Deutsch.
|
|
HIV-AIDS – Vorsorgeplanung ist in Arbeit
Bürgermeister Itthipolbei der
Besprechung.
Thonachot Anuwarn
Am 25. Januar 2012 hatte Bürgermeister Ithipol Khunplume den Vorsitz
beim 2. Treffen der „Gesundheit und AIDS“ Kampagne in der Stadthalle.
Er sprach die Wichtigkeit dieses Thema vor Gesundheits- und Aids Netzwerken,
sowie öffentlichen und privaten Sektoren an und rief zu einer Kampagne zur
Verhütung und Vorsorge und zur Förderung des Bewusstsein dieses wichtigen
Themas auf.
Die Stadtregierung Pattayas hat sich der „Weltgesundheitsorganisation und
UNAIDS“ angeschlossen, um am 1. Dezember jedes Jahres den Weltaidstag zu
begehen. Derzeit ist AIDS noch immer ein weltweites Problem und die Zahl an
AIDS-Patienten steigt jährlich.
Um die volle Aufmerksamkeit des Volkes zu gewinnen, werden am 14. Februar,
dem Valentinstag, am Thepprasit-Markt Info-Stände aufgestellt. Da viele
Menschen, insbesondere Jugendliche diesen Tag der Liebe mit „Liebe“ feiern,
werden bei dieser Kampagne kostenlos Kondome verteilt, um die Verbreitung
dieser Krankheit zu verhindern.
|
|
PEA richtet schiefe Elektromasten auf
Alte Strommasten werden gegen Neue
ausgetauscht.
Vittaya Yoondorn
Die Elektrizitätsbehörde hat nun endlich begonnen, eine Reihe von
schiefen und gekrümmten Strommasten in Naklua zu ersetzen.
Nach zahlreichen Beschwerden wegen Verzögerungen der Reparaturarbeiten an
gefährlichen und unansehnlichen Strommasten, wurden Ende Januar und Anfang
Februar, 11 Strommasten, zwischen Naklua’s Sois 23 und 29, neu installiert und
auch ein neuer, stabiler Hochspannungsmasten vor der Photisampan Vittaya Schule
errichtet.
Dieses Problem der Strommasten beschränkt sich nicht nur auf Naklua, daher
wurden Besprechungen deswegen bereits im Oktober vorigen Jahres begonnen.
Weitere Treffen werden noch bis Ende März stattfinden. Dabei werden die
Situationen in der Soi Nok Khao, Soi Khopai, Soi Yume und Centralroad,
angeschnitten.
Die PEA sagte, dass die neuen Masten nicht nur wegen der vorher schlecht
durchgeführten handwerklichen Arbeiten neu errichtet wurden, sondern auch um die
steigende Anzahl Kabeln zur Stromversorgung der Stadt unterzubringen. So könnte
endlich der hässliche Kabelsalat beseitigt werden, um die Stadt zu verschönern.
Nun stehen die Masten, die 20 Zentimeter höher und etwas stärker im Umfang als
die vorherigen sind, hoffentlich längere Zeit gerade.
|
|
Regierung vergibt nur 1 % Gelder für „grüne“ DASTA Projekte
Thanachot Anuwan
1 % der beantragten 13,5 Milliarden Baht vom Staatshaushaltsbudget wurden für
ein 10-Jahres-Projekt für das erste Jahr genehmigt, um Pattaya in eine spezielle
„grüne“ Tourismuszone, mit nachhaltiger Entwicklung, zu verwandeln.
Am 17. Januar verkündete Bürgermeister Itthipol Khunplome in einer
Stadtratssitzung, dass die Budget-Abteilung 135 Millionen Baht für das erste
Jahr, zur Verbesserung und Bebauung für vorgesehene Gegenden zur nachhaltigen
Tourismusentwicklung, genehmigt hat. 17 dieser 132 vorgeschlagenen Projekte
werden noch in diesem Jahr in Angriff genommen, obwohl deren Fertigstellung mehr
Budgetmittel erfordert.
Unter den geförderten Projekten im ersten Jahr sind Design und Studien für eine
Bio-Gas-Erzeugungsanlage, zusammengeschlossene Überwachungskameras auf Koh Larn,
sowie die Erforschung zur Erhaltung der Meeresumwelt auf Koh Larn, aber auch
Design-Studien der kommenden Unterführungen der Sukhumvit Road, enthalten.
Es werden auch andere Projekte in anderen Stadtteilen, wie Studien der
Lebensbedingungen der Muslime in Pong, und auch Abwasserrohrinstallationen in
Nongprue und Huay Yai, Planung einer Parkanlage am Stausee, Design-Studien für
einen Bereich für Strand-Aktivitäten am Baan Amphur Strand in Najomtien, Planung
eines öffentlichen Parks in Takientia, Ausbau des Wasserversorgungssystems in
Sai Mab Wa am Pattaya Park Hill und Sai Rong Po-Khao Mai Kaew, ein Volksmuseum
im Tempel Nong Ket Yai, Ausgrabung eines Stausee in Khao Mai Kaew und eine
Forschungsstudie über lokal hergestellte Produkte, finanziell abgedeckt.
Durch einen königlichen Erlass im Jahre 2003 wurde DASTA gesetzlich beauftragt,
die Entwicklung des Tourismus in ausgesuchten kulturellen und traditionellen
Gegenden zu beaufsichtigen, um die Entwicklung des Tourismus zu fördern. Als
einige der ersten Projekte wurden die Nationalparks in Koh Chang, Koh Lanta, Koh
Samet und der Nongteng-Chakkarat Wald in Nakhon Ratchasima und der Chiang Mai
Night Safari Zoo ausgewählt.
Wegen der wachsenden Nachtleben-Industrie und etlicher Umweltprobleme, wurde
Pattayas Ansuchen von DASTA immer wieder abgelehnt. Im Jahre 2008 jedoch
genehmigten die staatlichen Behörden Pattaya den Status als „unverwechselbar für
den Tourismus“.
In mehr als drei Jahren gab es insgesamt 29 öffentliche Anhörungen, Diskussionen
und Anträgen. Im März 2009 wurde Pattaya und acht seiner Bezirke in eine
spezielle 928 qm große Zone eingeteilt.
|
|
Senatoren besuchen
das Schildkröten-Zentrum
Pharanee Jongsukthanamanee sieht
der kleinen Schildkröte zu, wie sie in die Freiheit kriecht.
Patcharapol Panrak
Am 2. Februar 2012 begrüßte Konteradmiral Nophadol Suphakorn, Leiter des
Luft- und des Küstenschutzes (ACDC), Pharanee Jongsukthanamanee, Präsidentin des
Senatausschusses für Transportwesen, die gemeinsam mit 20 Senatoren das
Meeresschildkröten Naturschutzzentrum (STCC) in Sattahip besuchte.
Der Ausschuss nahm an einem Seminar über den Schutz von Schildkröten, das
Seniorkapitän Baworn Manthawanukul, Direktor des ACDC, hielt. Er gab dabei auch
Aspekte und Richtlinien für eine bessere Abwicklung zum Schutz und zur Erhaltung
der Meeresschildkröten bekannt.
Dem Seminar folgte eine Besichtigung von drei Arten Meeresschildkröten: der
Karettschildkröte, Pacific Ridley und der grünen Schildkröte, die man von Beginn
der Aufzucht bis ins Alter, wo sie freigelassen werden, sehen konnte.
Pharanee Jongsukthanamanee in Vertretung des Ausschusses 10.000 Baht an die STCC
zur Nahrungsmittelversorgung der Schildkröten und entließ eine einjährige grüne
Schildkröte ins Meer, damit diese ihren ersten Geburtstag in der freien Natur
„feiern“ konnte.
|
|
Regen überschwemmt wieder kurzzeitig viele Bereiche Pattayas
Ein wenig zu viel Regen - und
schon watet man im Wasser.
Boonlua Chatree
Sobald es stärker regnet, ist Pattaya für ein paar Stunden überflutet. Dies
geschah auch wieder am 2. Februar. Als es mehr als zwei Stunden regnete, wurden
verschiedene Bereiche Pattayas überschwemmt, am meisten der tief gelegene Teil
an der Kreuzung Sukhumvit Road und Süd-Pattaya Road. Der Verkehr wurde dadurch
lahm gelegt.
Das Wasser stand in diesem talförmigen Bereich höher als einen Meter,
beschädigte nicht nur die Straßen, sondern auch Autos und Motorräder.
Die 2. Road war ebenfalls überflutet, beginnend bei der Soi 12 bis zur Soi 13.
Das Wasser rann bereits in Geschäfte und Häuser, als die Stadtverwaltung endlich
Arbeiter der Abteilung für Katastrophenvorbeugung und Schadensbegrenzung,
schickte, die sofort das Wasser auspumpten. Doch es war vergeblich, denn es
regnete weiter und aufgrund der Wassermassen war der Ableitungskanal voll. Alles
was man tun konnte, war abzuwarten, bis man das Hochwasser endlich ins Meer
pumpen konnte.
|
|
Zweijährige ist mehr als eine Stunde in heißem Auto eingesperrt
Die Kleine sieht interessiert
ihrem Befreiungsversuch zu.
Theerarat Suthathiwong
Am 4. Februar wurde ein zweijähriges Mädchen aus Versehen von seinem Onkel im
Lotus Supermarkt in Südpattaya im Auto zurück gelassen.
Die Mutter des Mädchens sagte aus, dass sie und einige Verwandte alle gemeinsam
einkaufen waren, ihr Bruder aber danach mit Roger, der zweijährigen Tochter, zum
Auto voraus ging. Dort setzte er sie hinein und wollte noch etwas erledigen. Als
die anderen nachkamen, fanden sie das kleine Mädchen im Auto eingeschlossen vor.
Eine halbe Stunde plagten sie sich damit ab, die Türe zu öffnen, mussten dann
aber Sawang Boriboon zu Hilfe rufen. Es dauerte nur 10 Minuten bis die Arbeiter
das Kind befreit hatten.
Armee Chef fragt Rothemdenführer: „Wer soll den Coup durchführen“?
Der Chef der thailändischen Armee, General Prayuth Chan-ocha,
winkte ab, als der Rothemdenführer und jetziges Parlamentsmitglied, Jatuporn
Prompan befürchtete, dass im April ein Coup geplant sein: „Wer soll diesen denn
durchführen?“, war seine lakonische Antwort. General Prayuth forderte Jatupong
auf, ihm die Gruppe jener Personen zu nennen, die den Coup durchführen wollen,
da er selbst keinerlei Informationen darüber habe, weder aus den eigenen Reihen
noch von ausländischen Behörden. Er meinte, jeder der solchen Gerüchten glaubt
oder sie verbreitet, schade der Thailändischen Nationalsicherheit und sollte die
Personen von denen er solches erfahren habe, verklagen.
Jatuporn hatte behauptet, dass Mitglieder der UDD, die mit Genossen der US
Intelligence zusammen arbeiten, berichteten, dass ein Coup im April diesen
Jahres geplant sei.
Ähnlich wie der Armeechef reagierte auch Ministerpräsidentin Yingluck
Shinawatra. Sie sagte, sie habe niemals von solchen Gerüchten erfahren. Sie
sagte, sie glaube vielmehr, dass Jatuporn dies als Warnung in die Welt gesetzt
habe. „Jeder hat das Recht zu seiner eigenen Meinung, aber niemand sollte dabei
das Gesetz verletzen“, sagte sie.
Verteidigungsminister Flugmarschall Sukampol Suwannathat, kritisierte
mittlerweile Jatuporn als Plappermaul. Er versicherte dem Volk, dass es
keinerlei Anzeichen für einen Coup gebe und tat die Sache als lächerlich ab, da
er dies von dem Rothemdenführer und nicht von der CIA erfahren habe. (MCOT)
|
|
Russische Touristen werden von Reiseagentur betrogen
Die russischen Touristen
unterhalten sich aufgeregt mit den Polizisten.
Theerarat Suthathiwong
Die Polizei wurde bereits am 31. Januar von Kunden und Busunternehmen darüber
unterrichtet, dass die Reiseagentur Lanta Tour-Thai Co. Ltd, die im Wonderland
Village 4 ihr Büro geschlossen hatte und damit Hunderte ihrer russischen Kunden
im Stich ließ.
Die geschäftsführende Direktorin, Olga Shendrik, war mit ihrem Unternehmen dafür
verantwortlich, Touristen in Hotels und Apartmenthäusern untergebracht zu haben,
diese aber niemals bezahlte. Der Sachschaden geht in einige Millionen Baht.
Alleine das Town in Town Hotel hat einen Schaden von 1.200.000 Baht erlitten und
341 Russen können nicht nach Hause, da ihnen das Geld dazu nun fehlt und manche
Hotels sie auch nicht aufnehmen. Bei Schreiben an das Hauptbüro in Moskau fand
die Polizei heraus, dass dieses pleite ist und auch keine Rückzahlungen machen
kann.
Im ehemaligen Büro der Reiseagentur fand die Polizei den Eigentümer vor, der
angab, dass Olga Shendrik ihren Vertrag vor nur zwei Tagen gekündigt hatte.
|
|
Amerikanischer Drogenhändler
versteckt sich zwei Jahre in Pattaya
Matthew Plueger bei seiner
Festnahme.
Boonlua Chatree
Am 7. Februar konnte der Amerikaner Matthew Plueger, 36, wegen
Drogenbesitzes und Verkaufs und anderer Delikte, festgenommen werden. Gegen den
Mann ist ein Fahndungsbrief ausgeschrieben.
Er wurde durch Zufall in einer Bar entdeckt und als ihn die Polizisten nach
seinem Reisepass fragten, gab er an, diesen verloren zu haben. Er wurde
daraufhin als illegaler Einreisender festgenommen.
Nach Kurzshließung mit der US Botschaft fandman heraus, dass Plueger am 7.
Oktober nach Thailand aus Laos kam. Dort wollte er sich bei der US Botschaft den
Reisepass verlängern lassen, was ihm aber verwehrt wurde, nachdem die Beamten
herausfanden, dass er in den USA gesucht wird. Sie nahmen Plueger den Reispass
ab, dieser aber flüchtete am 2. Oktober 2011 auf illegalem Weg nach Thailand.,
wo er sich seit zwei Jahren aufhielt.
Er wird nun nach den USA zurück transportiert, wo er seine gerechte Strafe
absitzen muss. Gleichzeitig wurde er auf die Schwarze Liste in Thailand gesetzt.
|
|
Brite wird in seiner Wohnung in der Soi Buakao betäubt und ausgeraubt
Noch ziemlich betäubt macht der
Brite seine Angaben.
Theerarat Suthathiwong
Am 29th Januar erhielt die Polizei einen Anruf, dass ein Ausländer in
der Jasmine Villa, in der Soi Buakao mit Drogen betäubt und danach ausgeraubt
worden war.
Brian Herbert Richmond, 70, war immer noch ziemlich betäubt, als die Polizei
eintraf. Er wurde sofort ins Pattaya Memorial Hospital verbracht.
Patcharee Aekbua, 25, eine Angestellte der Rezeption, gab an, dass der Mann mit
einer gut aussehenden Thaifrau um 1 Uhr früh das Hotel betreten habe. Diese hat
das Hotel um 8 Uhr früh wieder verlassen, aber Brian Trichmond tauchte erst am
späten Nachmittag in einem desolaten Zustand auf.
Der Mann gab an, dass er, als er munter wurde, feststellen musste, dass sein
Safe aufgebrochen war und alle Wertsachen, auch die Uhr und die Ringe, die er
trug, gestohlen worden waren.
Die Polizei nahm Fingerabdrücke und hofft anhand derer die Frau bald zu fassen.
Betrunkene Iren attackieren Touristen, Polizei und Reporter
Boonlua Chatree
Normalerweise muss man den Spruch „betrunken wie ein Russe“ nun auf
Irländer beziehen. Denn schon wieder haben zwei betrunkene Iren versucht,
Touristen, Polizisten und Presseleute zu verprügeln.
Am 3. Februar in den frühen Morgenstunden um 4:30 (Sperrstunde ist eigentlich um
2 Uhr früh), wurden zwei Thais von Iren in der Boom Boom Beer Bar, mit
Messerstichen schwer verletzt. Später stellte sich noch heraus, dass auch ein
Motorradtaxifahrer verletzt wurde.
Die beiden Iren waren auf einem Motorrad entkommen. Allerdings konnten sie
später verhaftet werden. Thomas Plunkett, stark angetrunken, ging auf die
Polizisten und Reporter bei seiner Verhaftung los, konnte aber überwältigt
werden. Das Tatmesser konnte nicht gefunden werden und man nimmt an, dass die
beiden Männer es bei ihrer Flucht weggeworfen hatten.
Beide Männer, Delaney Darren Philip und Thoms Plunkett, 40, wurden verhaftet.
Sie gaben an, dass der Motorradtaxifahrer sie provoziert hatte.
|
|
Sieben Frauen aus Uganda
verkaufen „schwarze Liebe“
Boonlua Chatree
Am 7. Februar wurden sieben Frauen aus Uganda wegen Prostitution festgenommen.
Sie waren am Eingang der Soi Pattaya Land auf den Strich gegangen. Die Frauen
waren geständig und gaben an, sich in Thailand nur temporär aufzuhalten. Um sich
ihr Urlaubsgeld aufzubessern seien sie auf den Strich gegangen und von einer
Landsfrau, Sifas Nanono, 20, dazu angehalten worden. Wie immer mussten die
ausländischen Strichdamen 1.000 Baht Strafe zahlen – Thais bezahlen im
Höchstfall 300 Baht - und wurden dann wieder freigelassen.
Einige der Liebesdienerinnen aus
Uganda mit den Polizisten,
wie es scheint, werden sie einzeln bewacht.
Polizeinachrichtenen
Australier ertrinkt auf Koh Sak
Der Autralier Stipe Bosnjak, 75, wurde von seinen 15 schwedischen Freunden, die
gemeinsam mit ihm zum fischen fuhren, tot aus dem Meer geborgen. Er war in einem
Anfall von Epilepsie über Bord gefallen und ertrunken, bevor man ihn
herausziehen konnte.
Bardame stiehlt Safe und Notebook von Norweger
Am 5. Februar wurde dem Norweger Asbjorn Gulliksen, 69, seine Verbindung mit
einer Bardame zum Verhängnis, da sie ihm alle seine Wertsachen erst aus seinem
Zimmer und dann sich selbst aus dem Hotel stahl und auch den transportablen Safe
mitnahm.
Österreicher springt in den Tod
Am 6. Februar sprang der Österreicher Harald Schmidberger, 60, der ein
Marketingmanager einer bekannten Sportgetränk Firma war, in den frühen
Morgenstunden vom 18. Stockwerk des Saranchol Condominiums in Naklua in den Tod.
Medizin gegen Krebs wurde in seinem Zimmer gefunden und es wird angenommen, dass
der Mann diese Tat aus Verzweiflung machte. Eine Obduktion soll nun Genaueres
ergeben.
Franzose fälscht Reisepässe und Kreditkarten
Am 9. Februar wurde der arabische Franzose Malik Zitoni, im White House Hotel,
Jomtien, verhaftet. Er hatte ein Paket Mrihuana an sich, genauso wie sein Freund
Frank Israel Amsellem, 31.
Bei der Zimmerdurchsuchung wurde Ahmed Houachem, 35, entdeckt, der, wie sich
herausstellte, in Frankreich gesucht wird. Er hatte einen gefälschten Pass auf
den Namen Samir Raihan, 42, ebenso wie gefälschte Kreditkarten. Bereits am 8.
Januar war der Mann von der Polizei verhaftet worden, da er Geld in
Millionenhöhe aus fremden ATM Konten abhob. Er wurde damals gegen Kaution
freigelassen, hörte aber mit seinem „Geschäft“ nicht auf. Die Polizei konnte ihn
aber angeblich nicht wieder verhaften, da Beweise fehlten, die sie nun endlich
erhielten.
Frau ersticht Ehemann in Go Go Bar
Yordchai „Jae“ La-oo-inth, 30, Barkeeper im Alcatraz Agogo lag tot in seinem
Blut, als die Polizei eintraf. Seine Ehefrau, Vasitan Sae-lim, 35, lag weinend
neben ihm, obwohl sie ihn zuvor mit einem 20 Zentimeter langem Messer erstochen
hatte. Sie gab an, dass der Mann sie immer wieder geschlagen habe, auch vor dem
Mord.
|
|
|