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Auf dem Weg von zu Hause nach Hause

Eine kleine Burmesin schaut auf das, was von einem Großfeuer am 23. Februar in dem Umpiem Mai Flüchtlingscamp, in der Provinz Tak, in dem sie geboren wurde, übrig geblieben ist. Das Feuer hat mehr als 1.000 Bambushütten, in denen die Flüchtlinge jahrelang notdürftig wohnen mussten, zerstört. Nachdem Myanmar nun Feuereinstellung und rapide Reformen die Rückkehr vielen Flüchtlingen ermöglicht,machen sich bereits viele auf den Heimweg. Hunderte waren hier in Thailand geboren worden und viele lebten mehr als 25 Jahre in den Camps. Nun fragen sich kluge Köpfe, warum das Feuer ausbrach – vielleicht um den Flüchtlingen lange Überlegungen zu ersparen? (AP Photo/Chiravut Roogjumrus)
 


Unbeendete Arbeiten an der Beach Road Soi 10 überschreiten die Abgabefrist

Mehr als 30 Arbeiter bemühen sich, Ordnung zu schaffen.

Manoon Makpol

Am 16. Februar 2011 um 11 Uhr morgens besichtigte Somchart Thini-onprakorn, Leiter der Straßenbauunternehmen Pattayas, die Arbeiten an der Strandpromenade bei der Soi 10.
Bürger hatten sich nach der Flutkrise im September 2011, über schwere Schäden beklagt. Erste Untersuchungen ergaben, dass die Straße dort niedriger liegt als an anderen Stellen und sich deshalb das Wasser leichter staut. Selbst bei geringeren Regenfällen als damals, steigt das Wasser auf 50 cm oder bisweilen gar einen Meter.
Die Bauarbeiten begannen am 17. November 2010 und sollten im November 2011 beendet sein.
Obwohl 30 Arbeiter für die Reparaturarbeiten eingesetzt wurden, ist die Arbeitsfrist bereits seit drei Monaten abgelaufen, ohne dass die Arbeiten beendet wurden.
Somchart Thini-onprakorn, Leiter der Straßenbauunternehmen Pattayas, meinte als Entschuldigung, dass der Grund für die Verspätung in den Bedingungen der Untergrund-Struktur zu finden ist. Diese sind alt. Genauso stören die Verkabelung, die Installation von Hochspannungsleitungsmasten und das Graben von Kanälen in einer Tiefe von 10 Meter, zum Ableiten des Wassers.


Bürger sollen Augen offen halten

Boonlua Chatree
Bei einer Pressekonferenz von Gouverneur Khomsan Ekachai, Bürgermeister Itthipol Khubplome, Polizeigeneralmayor Jamnong Rattanakul und Bezirkschef Chaowalit Saenguthai, am 17. Februar, wurden die Bürger Pattayas aufgefordert, ihre Augen bezüglich Terroristen offen zu halten.
Die Terroristen hatten vor ihren Attentatsversuchen in Pattaya residiert. Deshalb wurden alle aufgefordert, verdächtige Personen oder Gegenstände sofort bei der Polizei oder der Stadthalle oder der Chonburi Polizeistation Tel.: 038-260990 oder 038-275576 oder TCCC Tel.: 0380424185, oder Tel.: 038-8222480 oder 038- 221124 oder 038 420802 -5, oder Emails: infor@pattayapolice .com oder [email protected] oder [email protected] oder [email protected] zu melden.


Stadt verstärkt Regulierung der Strandliegen in Jomtien

Warunya Thongrod
Pattaya ergreift nun strengere Maßnahmen um die Regulierung der Strandliegen am Jomtien Strand zu gewährleisten. Zuvor hatte ein cleverer Geschäftsmann Schlupflöcher im Gesetz genutzt und übergroße Liegebänke an seinen Platz gestellt, damit mehr Leute darauf Platz haben. Das störte aber die anderen Strandliegen-Vermieter und sie beschwerten sich bei der Stadtverwaltung.

Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh, greift energisch durch.

Am 14. Februar traf sich deshalb Amnuaythonnawit Sompongdham, der Vorsitzende der Strandliegen-Vereinigung mit Vizebürgermeister Ronakit Ekasing, Ratsmitgliedern und Mitgliedern der Vereinigung, um die Sache zu diskutieren.
Amnuay sagte, dass er sich des Problems seit längerem bewusst sei, jedoch keine Maßnahmen treffen konnte, bevor andere Geschäftsleute Beschwerde einreichten.
Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh meinte: „Wer die Gesetze verletzt, wird mit einer Mindestbuße von 500 Baht belegt. Wiederholt er die Gesetzesverletzung, wird er von der Arbeit für sieben Tage suspendiert und im dritten Fall für einen Monat. Bei einer vierten Übertretung verliert er die Lizenz auf Dauer.“ Zum Schluss sagte er noch kategorisch: „Auch Strandliegen-Vermieter müssen sich an die Gesetze und Regeln halten“.


Unbefugte Landeindringlinge im Südpattaya Kanal werden streng bestraft

Pongthasith Pijanant, stellvertretender Bezirkschef und Beamte, besichtigen die halb abgerissenen Gebäude von Tony’s Entertainment.

Phasakorn Channgam
Am 15. Februar 2012 haben Pongthasith Pijanant, Stellvertretender Bezirksbeamter von Banglamung, sowie Beamte von Banglamungs Verwaltung den Fortschritt des Abrisses von Gebäuden untersucht, die den Südpattaya Kanal einengten, indem sie unbefugt gebaut wurden.
Die Verwaltung in Banglamung hatte angeordnet die illegalen Gebäude und Erweiterungen zu säubern, um das Potential zum Abfluss von Regenwasser zu steigern. Diese Maßnahme könnte helfen das stagnierende Überschwemmungsproblem im Süden Pattayas zu lösen.
Vichit Chatpaisit, ehemaliger Gouverneur von Chonburi, Bezirkschef Chaowalit Saenguthai und Bürgermeister Ithipol Khunplome ermittelten die Ursachen für das Problem. Bei der Überschwemmung im September 2011, fand man heraus, dass Anwohner des wichtigsten Abwasserkanals in Südpattaya, ihre Häuser unbefugt vergrößert und damit den Kanal verschmälert hatten. Chaowalit Saenguthai ordnete daraufhin sofort die Entfernung der Bauten auf dem öffentlichen Gebiet an.
Nachdem die 14 Eindringlinge nicht reagierten, forderte Chaowalit Saenguthai die Übeltäter nochmals auf, den Abriss bis zum 2. Februar durchzuführen.
Bei der letzten Überprüfung musste jedoch festgestellt werden, dass lediglich Tony’s Entertainment begonnen hatte, einige seiner illegalen Gebäude abzureißen. Die verbleibenden 13 Eindringlinge auf fremem Grund, jedoch hatten den Befehlen getrotzt. Nun wurden vom Bezirk Banglamung rechtliche Schritte eingeleitet.


Neues zum Projekt Wasserrecycling

Einer der Stauseen.

Chaiyot Poopatanapong
Am 9. Februar 2012 überreichte Bürgermeister Itthipol Khunplome dem Stadtrat einen Vorschlag vom privaten Sektor, Lösungen für die Wasserknappheit mittels eines Recyclingsystems zu kümmern.
Ithipol sagte: „2004 und 2005 hatten wir eine schwerwiegende Knappheit an Nutzwasser. Es gab wenig bis gar keinen Regen und die fünf wichtigsten Reservoire, Mab Prachan, Chaknok, Nongklang-dong, Huay Saphan und HuayKhunjit, enthielten dadurch nur unzureichende Mengen Wasser. Da auch die provinzielle Wasserwerkbehörde nur eine begrenzte Menge Wasser produzieren, bzw. nur begrenzt für einen bestimmten Zeitraum lagern kann, konnte der normale Wasserverbrauch von 120.000-130.000 Kubikmeter Wasser pro Tag hat, nicht befriedigt werden. Wir diesem Problem in der Vergangenheit viel Beachtung geschenkt und Mittel für Lösungen zur Verfügung gestellt. Dazu gehören Pipelines zur Verbindung an die Bangprakong Water Group um so Wasser vom Bang Phra Reservoir zu erhalten oder der Kauf von mehr hartem Wasser für den Privatsektor, oder Geldzuschüsse an die Wasserbehörde Pattaya’s, um ein Transfer- und Produktionssystem zu entwickeln, das derzeit 246.000 Kubikmeter pro Tag produzieren kann. Dennoch können Probleme mit Wasserknappheit auftauchen, wenn die heiße Jahreszeit beginnt.
Wir haben mit dem Beratungskomitee für die strategische Entwicklung eines nachhaltigen Tourismus gesprochen, um zu planen wie man mit diesem Problem umgehen kann. Von der japanischen Regierung erhielten wir Geldmittel um ein System zum Recycling von hartem Wasser zu erforschen, mit dem 100.000 Kubikmeter an hartem oder verunreinigtem Wasser in den Behandlungswerken in der Soi Nong Yai und Wat Boonkanchanaram behandelt werden . Dieses Wasser soll in einem anderen Werk weiter recycled werden. Dieses jedoch muss erst gebaut werden, dann aber wird Pattaya für weitere 15 bis 20 Jahre mit ausreichend Wasser versorgt sein.
Die Kriterien für dieses Projekt wurden in drei Hauptpunkte aufgeteilt, wobei die Mehrheit das Kriterium No. 2., nämlich dass der private Sektor das Projekt finanzieren und managen wird, während Pattaya der Verwalter ist und die Standards sichert, wählte. Derzeit warten wir noch auf die Zustimmung des Pattaya Stadtrates, bevor die Ausschreibung für die Arbeiten hinausgeht.“
Die Stadträte stimmten einstimmig zu, aber es müssen noch weitere Nachforschungen bezüglich Details und Standard-Recyclingvorgängen erfolgen, weil die Bürger besorgt über die die Sauberkeit des Wassers und eventuelle Rückstände darin sind.


Erneuerungen an der Central Road in Arbeit

 

Arbeiter entfernen kaputte Stahlgitter
 von den Abflussrohren und ersetzen sie durch neue.

Manoon Makpol
Am 15. Februar führte Wirat Jirasriphaithoo, Direktor der sanitäteren Abteilung, mehr als 20 Beamte und Techniker an die Kreuzung Central Road – 3rd Road, um die Schäden, die seit langer Zeit bestehen, zu begutachten.
Diese Beschädigungen gaben Anlass zu vielen Beschwerden. Besonders die schmutzigen, unordentlichen Straßen, herumliegende elektrische Leitungen, kaputte Abwasserleitungen und beschädigte, gefährliche Stahlgitter, wurden heftig kritisiert.
Stadtarbeiter haben Löcher abgedeckt und Warnschilder aufgestellt. Außerdem wurden die beiden beschädigten Wasserrohre repariert.


Neue Maßnahme soll Taxifahrer besser kontrollieren

Phasakorn Channgam
Am 8.Februar 2008 fand im Green Park Hotel ein Vorstandstreffen der Pattaya Business & Tourism Association (PBTA) unter der Leitung von Präsident Wiwat Phattanasin statt.
Bei dem Treffen ging es um Beschwerden von Bürgern, denen zufolge sich Pattayas Baht-Taxis nicht an den zuvor vereinbarten Tarif halten, sondern den Preis willkürlich anheben. Der letzte bekannte Fall betraf den Vorstand des Schönheitswettbewerbes und Vertreter internationaler Medien.
Thawatch Phuakbunnat, Präsident der Busvereinigung in Pattaya verteidigte sich und meinte, dass er und sein Vorstand die Probleme lösen werden, indem 1.200 Taxifahrer in Pattaya registriert werden statt in ihren Heimatorten. Dies erlaubt eine einfachere Ermittlung in Fällen in denen Taxifahrer in Betrugsfälle oder andere Schwierigkeiten involviert sind.
Sollten Passagiere schlechtes Verhalten erleben oder einen höheren Preis bezahlen müssen oder mitten auf der Strecke rausgeschmissen werden, sollen die Passagiere oder Touristen bitte die Nummer der Taxis aufschreiben (weiße Schriftzeichen auf der Seite des Autos und auch auf dem Boden des Passagier-Bereichs) oder das Nummernschild und dann den Fall dem Büro der Buskooperative in Pattaya melden, 144/37 Moo 4 Pattaya-Naklua, Tel.: 081-9838-716, 0-384-235-54.”Die Beamten werden daraufhin nachforschen und den Fahrer mit einer Geldstrafe zwischen 500 und 2.000 Baht bestraft. Wenn sich Beschwerden oder Gewalt gegen Fahrgäste wiederholen, wird der Fahrer bestraft, indem seine Genehmigung zum öffentlichen Transportdauerhaft entzogen wird. Falls weitere Nachforschungen kriminelle Handlungen aufdecken, drohen rechtliche Schritte. Der Vizebürgermeister Ronakit Ekasing sagte: „Pattaya wird jährlich von Millionen Touristen besucht, die Millionen Baht Einkommen für das Land bringen. Wie wir festellten, ist das Verkehrssystem auf den Straßen eine zentrale Frage geworden: Die steigende Zahl an Autos und öffentlichen Verkehrsmitteln führt zu Verkehrsstaus, bedingt auch durch rücksichtslose Taxifahrer, die mitten auf der Straße anhalten, um Kunden aufzunehmen oder aussteigen zu lassen.“
Er fuhr fort: „Pattaya muss jetzt Maßnahmen ergreifen. Wir werden Taxi-Zeichen auf allen Straßen aufstellen, wo Taxis Kunden aufnehmen dürfen. Dies sollte allen Beteiligten eine höhere Sicherheit garantieren. Wir rufen alle Taxifahrer dazu auf Moral zu zeigen, hohe Qualitätsstandards einzuhalten und den Gesetzen zu folgen.


Hochwasser-geschädigte Einwohner erhalten weitere Unterstützung

Manoon Makpol
Am 9.Februar 2012 übergaben Chonburi’s Gouverneur Khomsan Ekachai, Bürgermeister Itthipol Khunplome, Somchai Sirorat vom Amt für Soziale Entwicklung und menschliche Sicherheit, Banglamungs Bezirkschef Chaowalit Saengu-thai und Vizebürgermeister Weerawat Khakhay, Spenden an Hochwasergeschädigte in Pattaya.
1.367 Geschädigte hatten sich bei der Stadt registriert. Das Amt für soziale Entwicklung und menschliche Sicherheit stellte gemeinsam mit der Stadtveraltung und Spendern insgesamt 10.411.430,— zur Verfügung.


Örtliche Strände brauchen dringend Hilfe

Die Nakluabrücke viel so einiges an Dreak zutage.

Warunya Thongrod
Falls alle in Pattaya zusammenarbeiten, dann wird das Ziel ein Weltklasse-Uraubsort zu werden, nicht nur ein Traum bleiben.
Die Tatsache aber, das Bild zeigt es, sieht anders aus. Sicher wird es niemanden überraschen zu erfahren, dass Pattayas Umwelt und seine Lebensqualität, die Natur oder saubere Strände, die Erhaltung von Traditionen, gesunde Fischerei, klare Tauchstellen usw., nur ein Traum bleiben wird. Der Weltklasse Urlaubsort existiert nur in der Vorstellung jener Leute, die mit dicken Wagen herumkutschieren und niemals die kaputten und gefährlichen Gehwege, oder, um Gottes Willen, gar die heruntergekommenen Strände begutachten.
Sie sollten einmal zur Naklua Brücke gehen wo fauliges Wasser einen entsetzlichen Gestank verbreitet und wo der Strand übersät ist mit Abfall und gefährlichen anderen Dingen. Das ist nicht nur übel zu riechen oder hässlich anzusehen, sondern es bestehen auch gesundheitliche Gefahren bei solch einem Dreck. Wen also würde es weiter verwundern, wenn Urlauber, die dies zu Gesicht bekommen (und viele, viele sehen es leider), fragen: „Soll dies wirklich eine Weltklasse-Tourismusstadt sein?“
Die Frage, die sich die Stadtväter und die Bürger Pattayas stellen müssen, ist die: „wie konnte es jemals so weit kommen?“
Aber anscheinend gibt es keine politischen und gesetzlichen Regelungen in Thailand für unsere Umwelt, obwohl immerzu davon gesprochen wird, die Umweltprobleme lösen zu wollen. Aber das sind wahrscheinlich nur Worte, denn in Wahrheit lässt man das Wasser verrotten, indem man den Müll irgendwohin streut, nur nicht dahin wohin er eigentlich gehört. Mit einem solchen Verhalten wird Pattaya sich niemals zu einem Weltklasse Tourismuszentrum entwickeln.
Es ist unsere Welt, unser Leben und unsere Gesundheit! Das sollten sich alle in Erinnerung rufen. Die Bürger sollen mithelfen, ihre Hilfe bei Reinigungen anbieten und von Beginn an, nichts verschmutzen! Dann, und nur dann, kann eventuell Pattayas Traum wahr werden.


Britischer Pädophiler beim „Akt“ erwischt

John Wallis versteckt sein Gesicht.

Boonlua Chatree
Am 25. Februar gelang es dem unermüdlichen Phalisorn Noja, dem Leiter der Anti-Menschenhandel-Behörde in Pattaya, mit Hilfe der Polizei den Briten Norman John Wallis, 79, einem ehemaligen Airforce Offizier der britischen Luftwaffe, direkt beim Oralakt mit einem 13-jährigen Jungen, zu ertappen.
Die Polizei fand den Mann und sein minderjähriges Opfer am helllichten Vormittag um 10 Uhr, in einem geparkten Auto in der Soi Prathamnak 4 vor, als der Mann den Jungen oral befriedigte. Der Brite hatte die Scheiben des Autos mit einem schwarzen Tuch verhüllt.
Wallis gab an, dass er sich bereits seit zwei Monaten in Pattaya aufhalte und von einem anderen schwulen Freund gehört habe, dass man sich Jungen für 700 Baht „mieten“ kann. Er traf über Vermittler den Jungen am Parkplatz vom Royal Garden Plaza und nahm ihn mit zur Soi Pratamnak 4. Der Mann, der im Yen Sabai Apartmenthaus eine Wohnung gemietet hatte, gab an, dass er nicht gewusst habe, dass Sex mit Jungen illegal sei. Er wurde nichtsdestotrotz verhaftet.


Menschenhändler zwingen Jugendliche zum Betteln

Die Polizei findet nicht nur die jungen Bettelmönche sondern auch viel Bargeld.

Patcharapol Panrak
Die Polizei in Sattahip erhielt von besorgten Eltern aus Supanburi eine Anzeige, dass ihre Kinder und Enkelkinder zur Bettelei gezwungen wurden, um die Schulden der Eltern „abzuzahlen“. Die Polizisten griffen ein und konnten die Menschenhändler Boonnipa Aew, Sripiengchan, 48, Khumkhuankaew Yasothorn, Thongchai, „Bird“ Sripiengjan, 20, und Jaroon, „Roon“ Onnyaem, 54, alle aus Supanburi, verhaften. Thawat Boonkhum, 42, konnte entfliehen. Alle Beweisstücke konnten gesichert werden.
Die Bande hatte acht Hotelzimmer gemietet, wo sie 11 Jugendliche im Alter von 12-18 Jahren festhielten und diese zwangen, als kleine Mönche verkleidet, zu betteln. Die befreiten Kinder gaben an, dass sie, falls sie das Ziel von 10.000 Baht täglich nicht erreichten, geschlagen wurden und ohne Essen weiter betteln mussten. Die Kinder hatten bei ihrer Bettelei in Bangkok und der Ostregion angeben müssen, Geld für den Bau eines Tempels der Huay Jit Monastery, in Nongfai Laokhwan Kanjanaburi, zu sammeln.
Später konnte Niratsai „Ae“ Srisupol, 29, auf der Polizeistation in Sattahip verhaftet werden, als er seine „Kollegen“ besuchte. Die Kinder erkannten ihn und gaben an, dass er, ein Drogensüchtiger, der Chauffeur gewesen sei.


Französcher Staatsbürger wegen Kreditkartenmissbrauch zum zweiten Mal verhaftet

Die beiden notorischen Araber-Franzosen auf der Wache.

Boonlua Chatree
Malik Zitoni, 27, ein Franzose arabischer Herkunft, und Frank Israel Amsellem, 31, ebenfalls Franzose, wurden mit jeweils einer Packung Marihuana erwischt. Bei der Zimmerdurchsuchung fand die Polizei Ahmed Houachem, 35, einen Freund der beiden vor, der mit richtigem Namen Samir Raihan heißt. Dieser wird von der französischen Polizei gesucht und war mit einem gefälschten Pass in Thailand. Man fand auch gefälschte Kreditkarten an ihm.
Ahmed Houachem war bereits am 8. Januar 2012 verhaftet worden, da er mit gefälschten Kreditkarten Geld im Wert mehrere Millionen, aus Automaten gestohlen hatte. Er wurde aber auf Kaution freigelassen, daher setzte er skrupellos seine Diebeszüge, angeblich im Namen eines großen Bosses in Paris, fort.


Touristen aus Oman werden gezwungen Geld vom Automaten abzuheben

Boonlua Chatree
Ein Iraner, Arez Jamsidi, 35, und die Thai, Kanokporn Yongyuen, 42, schnappten am 22. Februar um 5 Uhr früh zwei Touristen aus Oman vor der Soi Marine Yensabai, legten ihnen Handschellen an und zwangen sie Geld vom ATM Konto abzuheben.

Einer der Iraner bei der Veraftung.
Zum Glück wurden die beiden Männer rechtzeitig von der Polizei befreit. Zeugen hatten nämlich mitangesehen, wie die Männer, Adal Salem Mohammad Al Alacci, 33, und Mohammad Bin Abdullah Adam Almabalucci, 27, gezwungen wurden, Geld mit ihren Kreditkarten abzuheben, vermuteten ein Verbrechen und verständigten die Polizei. Die beiden Gauner hatten noch einen Komplizen, der ihnen auf einem Motorrad folgte, der Thai Mongkol Chuphet, 48, in der Uniform eines Volontierpolizisten.

Die Polizisten waren erst verwirrt, hatten sie doch den beiden Omanern erst eine Stunde zuvor eine Strafe von 1.000 Baht aufgebrummt wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses und sie dann wieder laufen lassen. Nun wurden die anderen drei Gauner verhaftet.


Polizeinachrichtenen

Autowaschanstalt-Besitzer duplizieren Autoschlüssel von Kunden – und stehlen Autos später

Vorbestrafte Drogenhändler aus dem Isan, eröffneten gemeinsam eine Autowaschanstalt, Jo Car Care, in Sattahip, um die Autoschlüssel ihrer Kunden zu stehlen und die Autos danach ebenfalls. Der Polizei gelang es zwei der Bande, Veerayuth, Kanluesanam, 27, und Pharathong, „Louis“ Tienthong, 24, am 23. Februar zu verhaften. Der Boss der Bande, Kuakool, Jo, Yongprayoon, 30, und seine Freundin, Anchalee „Taan“ Yaikrathok, 17, befinden sich noch auf der Flucht.

Russe wird wegen fehlender Arbeitsgenehigung verhaftet

Am 12. Februar wurde der Russe Victor Shikolep, 32, verhaftet, da er im Reisebüro, World of Chang Co. Ltd, ohne Arbeitsgenehmigung arbeitete und außerdem illegal ins Land gereist war.

Mädchen unter 18 verkaufen sich in Bar

Am 15. Februar hatte ein ausländischer Spion der Polizei, das Vergnügen die Eigentümer einer namenlosen Bargruppe in der Soi Kitti Car Care in der Naklua Road hineinzulegen. Er bestellte zwei Mädchen, beide 17, die dort arbeiten, auf sein Zimmer im Lovely Home Hotel und wollte dafür 4.000 Baht bezahlen.Nipha Sri-iemchang, 58, brachte die Mädchen dorthin und wurde sofort nach Geldannahme verhaftet. Weitere Durchsuchungen in der Bar ergaben, dass alle anderen Mädchen über 18 waren.

Bei Schießerei vor Pub wird Bandenmitglied getötet

Um 5 Uhr früh ertönten Schüsse auf dem Parkplatz der Mixx Discotheque, vor dem Bali Hai Pier, die ganz ofiziell noch geöffnet war. Der Bandenboss der Pacha Cheen Bande, Toi Chompoo, 30, wurde dabei durch einen Kopfschuss getötet. Zwei weibliche Begleiterinnen, Thamnoon Jane Rosam, 22, und Runglawan Pin Haichana, 17, wurden verletzt. Die Bandenmitglieder hatten Streit mit einer anderen Bande, Muang Chol, die sich noch auf der Flucht befindet, bekommen und dieser Streit endete tödlich.


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Auf dem Weg von zu Hause nach Hause

Unbeendete Arbeiten an der Beach Road Soi 10 überschreiten die Abgabefrist

Bürger sollen Augen offen halten

Stadt verstärkt Regulierung der Strandliegen in Jomtien

Unbefugte Landeindringlinge im Südpattaya Kanal werden streng bestraft

Neues zum Projekt Wasserrecycling

Erneuerungen an der Central Road in Arbeit

Neue Maßnahme soll Taxifahrer besser kontrollieren

Hochwasser-geschädigte Einwohner erhalten weitere Unterstützung

Örtliche Strände brauchen dringend Hilfe

Britischer Pädophiler beim „Akt“ erwischt

Menschenhändler zwingen Jugendliche zum Betteln

Französcher Staatsbürger wegen Kreditkartenmissbrauch zum zweiten Mal verhaftet

Touristen aus Oman werden gezwungen Geld vom Automaten abzuheben

Polizeinachrichtenen