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UNICEF: 300 Millionen Kinder leben weltweit in Slums

Der Mensch ist sozusagen das dümmste aller Säugetiere, was die Regulierung seines „Bestandes“ betrifft. Aus purer Dummheit, Verantwortungslosigkeit und teils durch religiöses Phlegma bedingt, vermehrt er sich wie besinnungslos und macht seinem Namen „Homo sapiens“ (lat. ‚der weise Mensch‘) leider keinerlei Ehre.

Wieso wollen wir nicht begreifen, dass die Erde und alle unsere Lebensgrundlagen begrenzt sind, wieso geht es nicht in unsere Hirne hinein, dass zu viele Menschen geboren werden, die niemals hätten geboren werden sollen, wenn es nach Verstand und Vernunft auf der Erde zuginge? Im Grunde genommen ist die rasende Überbevölkerung die Wurzel und erste Ursache fast aller Übel, die direkt oder indirekt aus ihr resultieren. Weltweite Geburtenkontrollen wären schon längst überfällig, wenn wir Menschen nur einsichtig, vernünftig und konsequent logisch wären.
Achim Wolf


Amazing Thailand oder „We Love the King“

So sehen die Strände aus – und noch viel ärger.

Seit 3 Wochen sieht der 10 km lange Strand hier in Rayong und auch jener im Nationalpark Koh Samet so aus, als hätte man öffentliche Müllkippen daraus gemacht. Die TAT kümmert es nicht, der Gemeindeverwaltung ist es auch egal und den Wochenendtouris aus Bangkok sowieso. We Love it! Das soll der Nationalpark sein und da sieht es auch nicht besser aus.
Viele Grüße aus Rayong,
Petro


Man schämt sich

Ich kann Horst Schumm nur Recht geben. DWTV ist so was von peinlich für jeden Deutschen, dass man sich schämen muss. Leider haben die aus dem Urzeiten - Grundgesetz mäßig abgesichert - einen Etat von 700 Mio.€ ! Keiner darf denen reinreden. Der Intendant kann machen was er will. Ich kenne keinen internationalen Ländersender, egal ob BBC, CCTV, FrenchTV, RussianTV, usw., die halbstündig zweisprachig senden und ständig Beiträge aus Rest-Europa bringen, die mit dem Steuerzahlerland nichts, aber auch gar nichts zu tun haben. Was interessiert mich der Tomatenbauer aus Holland, der Orangen-Likörproduzent aus Portugal, der spanische Weinbauer, der Whisky-Spezialist aus Schottland etc. etc. , wenn ich einfach nur deutsche Nachrichten sehen möchte. Wohlgemerkt: Ich habe keine Probleme mit den anderen Europa-Ländern (Griechenland blenden wir mal aus), nur wenn ein Sender mit fast einer 3/4Milliarde gesponsert wird, dann soll er auch entsprechende Beitrage senden. Bin kein Nationalist. Allen wäre geholfen, wenn - möglichst viele - deutsche Programme im Wechsel gesendet würden. Und viele wären glücklich. 12:00 ARD 15:00 Uhr ZDF 16:00 Uhr RTL 17:00 Uhr Sat1 usw. 18:00: ARD 19:00 ZDF 20:00 Uhr ARD usw. Preiswert und gut.


Es fiel mir unangenehm auf

Als Gast in Pattaya habe ich mir Gedanken gemacht, welche vielleicht für den Briefkasten des Pattaya Blattes von Interesse sein könnten.
In letzter Zeit fiel mir auf, dass die Polizei an der Strandpromenade in Pattaya vermehrt Kontrollen bei den sich am Strand aufhaltenden Damen durchführt. Ich weiß zwar nicht so genau was diese Kontrollen bezwecken sollen. Sollten sie aber zur Imagepflege von Pattaya dienen, so würde ich der Polizei eher raten, (sofern ich das als Gast in diesem Land tun darf) die Müllproblematik in den Griff zu bekommen. Viele Menschen, welche sich an der Strandpromenade fliegend verpflegen, lassen den ganzen Abfall - und zum Teil auch übrig gebliebene Mahlzeiten, einfach mir nichts dir nichts an Ort und Stelle liegen, wobei es doch viele Container für die Entsorgung des Abfalls längs der Strandpromenade gibt. Diese Gleichgültigkeit der Menschen fördert die Maus- und Rattenpopulation in Pattaya so sehr, dass die „niedlichen“ Tiere sich analog zur Menschenmasse an der Strandpromenade genüsslich tun. Mäuse und Ratten werfen aber kein gutes Licht auf die Stadt Pattaya. Andernorts, z.B. in Singapur, werden den Menschen Geldstrafen auferlegt, wenn sie Abfall einfach liegen lassen oder welchen auf die Straße werfen. Als Belohnung für diese harten, aber sehr wirkungsvollen Methoden der Stadt darf Singapur den Titel, einer der saubersten Städte der Welt zu sein, mit aller Würde tragen.
Titus Rauber


Habe mich halb tot gelacht

Noch nie habe ich über über einen Artikel, der todernst gemeint war, so herzhaft gelacht wie über jenen in der letzten Ausgabe (Ausgabe 04 auf Seite 9), „Die Entwicklung Pattayas zur neuen Touristenstadt“. Der Autor war entweder noch nie in Pattaya oder er leidet an einem beängstigenden Realitätsverlust. Starker Tobak wird es dann auch noch, wenn darüber fabuliert wird, dass Pattaya in die Top 3 der weltbesten Touristenorte kommen will. Wie viele Lichtjahre ist Pattaya davon wohl noch entfernt? Ich denke mal, und nicht nur ich, wenigstens als Anfang sind die Erfüllung folgender Mindestanforderungen notwendig:
Erstens und Wichtigstes: Das Meer muss sauber und frei von Müll werden. Ich war gestern schwimmen. Meine Badehose stank danach fürchterlich von all dem Müll und dem Dreck.
Zweitens: Die Cityarbeiter sollten fachgerecht ausgebildet werden für die Reparatur sämtlicher Fußwege und auch der elektrischen Leitungen. Ebenso müssten alle Hindernisse von den sowieso oft schmalen Fußwegen entfernt werden.
Drittens: Die vielleicht schwierigste Aufgabe. Die Thailänder dürfen Pattayas Wege, den Strand und das Meer nicht mehr als öffentliche Bedürfnisanstalt missbrauchen. Laufen Sie doch mal am Morgen von der Cityhall zum Kreisel, Sie bekommen stumpfe Zähne von dem Gestank nach Pisse.
Viertens: Thailänder sind es scheinbar von frühester Kindheit an gewöhnt, ihren Müll überall, wo sie stehen und gehen zu entsorgen. Den Thailändern muss deshalb klar gemacht werden, dass sie ihr eigenes Land penibel sauber halten müssen, ansonsten kann es passieren, dass ihre Städte und Dörfer noch mehr in den Fluten versinken und dass eines Tages gar keine Urlaubsgäste mehr kommen.
Fünftens: Sämtliche Sois zwischen 2. Road und Beach Road könnten in reine Fußgängerzonen umgewandelt werden.
Sechstens: Sämtliche Verkehrsteilnehmer müssten zu einem zivilisierten Fahrstil angehalten werden.
Siebtens Es müsste eine Ordnungspolizei installiert werden, die Leute, ähnlich wie in Singapur, hart bestraft, die ihre Umwelt verschmutzen und schädigen.
Achtens: Sämtliche Reisebusse müssten von der Innenstadt ferngehalten werden. Dass dies mit einem sinnvollen Konzept möglich ist, beweist die Erfahrung diverser anderer Städte.
Neuntens: Im Stadtbereich könnten ruhig einige Erholungsparks mit den wunderschönen Blumen und Bäumen Thailands entstehen, in denen es auch ein paar niveauvolle Gartenrestaurants gibt.
Zehntens: Die Leute selbst müssten wieder freundlicher und hilfsbereiter werden. Gehen Sie doch mal in einige Läden die hauptsächlich von Touristen frequentiert werden, da wird weder gegrüßt noch nett gefragt, was man will. Man wird nur angeblafft, dass man die Ware nicht in die Hand nehmen darf, um sie zu begutachten, und von einer Anprobe ist sowieso keine Rede mehr.
Herzliche Grüße,
Uli


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