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Der FC Buriram spielt Traumfußball in der Champions League und keiner bemerkt es
Dass der FC Buriram nach dem Gewinn des „Triples“ auf
nationaler Ebene für Furore sorgte, dürfte den meisten bereits bekannt sein.
Dass die Mannschaft aber zur Zeit die asiatische Champions League mit
herzerfrischendem Offensiv-Fußball aufmischt, blieb bisher vielen verborgen.
Als krasser Außenseiter startete Buriram in der mit
Abstand schwersten CL-Gruppe „H“ (selber Modus wie in Europa). Keinen
Pfifferling gab die Fachwelt auf die Thailänder, die sich mit dem
japanischen Meister Kashiwa, dem chinesischen Meister Guangzhou und dem
südkoreanischen Meister Jeonbuk zu messen haben.
Wurde am ersten Spieltag der 3:2 Heimsieg über
Japans Kashiwa noch als Eintagsfliege abgetan, sorgte der 2:1 Sieg in China
gegen Asiens teuerste Mannschaft, Guangzhou, für Aufsehen. Guangzhou,
gespickt mit ausländischen Stars, hat u.a. auch Brasiliens Fußballer des
Jahres 2010, Dario Conca, in seinen Reihen. Conca erhält in China ein Salär
von über 10 Millionen US-Dollar im Jahr und ist einer der bestbezahlten
Fußballer der Welt. Eigentlich eine Nummer zu groß für Buriram.
Aber eben nur eigentlich. Nun führt die Isaan-Mannschaft
ihre CL-Gruppe souverän an und darf am 4. April gegen Südkoreas Meister im
Heimspiel auf weitere drei Punkte hoffen. Schade nur, dass das Ganze in den
Printmedien kaum Beachtung findet. Auch das Thai-Fernsehen schert sich nicht
darum. Da setzt man lieber auf die europäische CL und bringt Chelsea und
Barcelona. Der Prophet im eigenen Land zählt ja bekanntlich nicht.
Guido
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Schei...anschauen
Da muss doch nun endlich Aufklärung betrieben werden. Koh
Rang und Koh Yuak sind wunderschöne Schnorchel und Tauchplätze. Wenn man dann
allerdings so etwas sieht wie auf dem Foto, blutet einem doch das Herz.
Ich habe noch ein Paar Verbotstafeln auf meiner Facebook Seite „Paradiese Divers
Koh Mak“. Bitte helfen Sie mit, damit durch Unwissenheit solche Dinge nicht
weiter passieren.
Mit bestem Dank,
Arnold Kuebler
Nernplubwan – immer wieder anders
Soi Nernplubwan – immer
wieder anders.
Nachdem wir unser kleines Seafood Bistro Ende Dezember
geschlossen haben, sind wir Ende Januar auch privat umgezogen. Nun wohnen
wir in einem netten Häuschen in der Mapyailia (so die offizielle Bezeichnung
gemäß Straßenschild). Besser bekannt ist die Straße allerdings als Soi
Nernplubwan oder auch als Soi Muslim.
Nun kommt das Kuriose: den bekannteren Straßennamen habe
ich nunmehr schon in 10 verschiedenen Schreibweisen hier gesehen und hab mir
heute mal den Spaß gemacht, diese als Beweis zu fotografieren.
Die große Frage ist nun, welches ist denn die richtige
Schreibweise? Anscheinend gibt es hier sehr große Möglichkeiten zur eigenen
Kreativität. Auch zu Jomtien habe ich in der Stadt schon mindestens 7
verschiedene Schreibweisen entdeckt. Es wäre doch mal lustig, wenn ihr mein
Ergebnis mal veröffentlicht und aufruft, ob jemand Namen oder Begriffe
findet mit mehr unterschiedlichen Schreibweisen. Ich denke mal, dass ich mit
den 10 Varianten schon weit oben in der Liste liegen werden.
Horst und Sor
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Leidiges Thema
Das leidige Thema Christian Wulff ist Gott sei Dank beendet. Ein Clown
verließ die Weltbühne und hinterließ einige Lachnummern. Ein abgefahrener
Reifen zog sich selbst aus dem Verkehr.
Frau Angela Merkel versuchte in ihrer Dankesrede an Herrn Wulff diesen
maroden Reifen zu runderneuern und ihm ein neues Profil zu geben. Welch ein
Hohn! Am liebsten hätte sie ihm noch den Bundesverdienstorden verliehen.
E. Bortz
Polygamisten statt Bigamisten
In der letzten Ausgabe ist in der Sparte Humor ein Fehler unterlaufen.
Jemand der 4 Frauen hat ist kein Bigamist (Bi = 2), sondern ein Polygamist.
Ab einer bestimmten Anzahl zählt man die Frauen nicht mehr, dann heißt es
nur noch „viele“ (Poly). Passt Bestens zu Pattaya, wo es doch die eine oder
andere Maid gibt.
Dirty Mike
Anmerkung der Redaktion: Vielen Dank für die Aufklärung. Sprachlich
gesehen haben Sie Recht, aber im „normalen“ Sprachgebrauch werden solche
„Meerschweinchen“ eben fast immer als Bigamisten abgestempelt. Passt bestens
zu Thailand, wo die Thai-Männer ja auch in häufigen Fällen Bigamisten oder
gar Polygamisten sind (neben den Farangs, die dasselbe pflegen).
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