Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, verehrte Pinzessin Sirindhorn
Wir möchten uns den Glückwünschen des gesamten
Köigreiches Thailand anschließen und Kronprinzessin Maha Chakri Sirindhorn,
dem „Phrathep“ (Engel) von Thailand, aussprechen.
Die Prinzessin feiert am 2. April ihren 57. Geburtstag. Sie ist
unverheiratet und hat keine Kinder.
Lebenslauf:
Ihre Königliche Hoheit, Prinzessin Sirindhorn wurde als drittes Kind Ihrer
Majestäten geboren.
In der Chitralada Schule in Bangkok, erzielte sie in der nationalen
Schulprüfung der Primarstufe (7. Klasse) 1967 sowie der Sekundarstufe (12.
Klasse) 1972 jeweils den ersten Preis.
Mit einem vierten Platz beim nationalen Eingangstest für die Universität
begann Prinzessin Maha Chakri Sirindhorn ihr Studium an der
gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät der Chulalongkorn Universität, die
sie mit einer Goldmedaille in Geschichte und einer Ehrenurkunde abschloss.
Später studierte sie asiatische Sprachen (Sanskrit und Khmer) an der
Silpakorn Universität, aber auch Pali und Sanskrit an der Chulalongkorn
Universität. Die Prinzessin spricht aber auch fließend Englisch,
Französisch, Deutsch, Chinesisch und Latein. 1981 begann sie ihr Studium an
der Srinakharinwirot Universität und erhielt 1987 den Doktorgrad in
Bildungsentwicklung.
Prinzessin Sirindhorn nahm auch an zahlreichen Ausbildungsveranstaltungen
teil, darunter Computertechnik, Kartografie, Meteorologie, Fernerkundung und
geografische Informationssysteme. In ihrer Arbeit für die
Entwicklungsprojekte Ihrer Majestäten des Königs und der Königin, in den
Bereichen Ernährung, Gesundheit und Hygiene, Bildung, Landwirtschaft und
ländliche Industrie erwarb sie sich vor Ort Kenntnisse, mit deren Hilfe sie
auf diesen Gebieten erhebliche Fortschritte erzielen konnte.
Sie nutzte die während ihres Studiums erworbenen Methoden und ihrer
Erfahrungen vor Ort und baute unzähligen Projekte zur Verbesserung der
Lebensqualität der thailändischen Bevölkerung auf. Sie hat besonderes
Interesse an landwirtschaftlichen Forschungen zur Verbesserung der Ernährung
von Schulkindern. Sie unterstützt Bildungsprogramme von der Vorschule bis
zum Universitätsniveau sowie die Hilfe für Mutter und Kind und arbeitet
intensiv an der Verbesserung der Lebensqualität von behinderten Menschen,
damit sie sich selbständig erhalten können.
Kronprinzessin Sirindhorn leitete viele gemeinnützige Organisationen und
Stiftungen, u.a. ist sie Vizepräsidentin des Thailändischen Roten Kreuzes
seit 1977, Vorsitzende der Chaipattana Stiftung, der König Rama II Stiftung,
Präsidentin der Sai Jai Thai Stiftung, der Prinz Mahidol Preis Stiftung,
sowie Beraterin des Komitees der Thai Junior Encyclopädie. Sielehrt auch an
der Chulalongkorn Universität und der juristischen Fakultät der
Militärakademie. Außerdem ist sie Direktorin der
geschichtswissenschaftlichen Fakultät und hat an der Neugestaltung der
Lehrpläne mitgewirkt und beaufsichtigt auch den Musikklub der Akademie.
Am 5. Dezember 1977 wurde ihr von ihrem Vater, dem König, der Titel „Somdech
Phra Debaratana Rajasuda Chao Fah Maha Chakri Sirindhorn
Rathasimakunakornpiyajat Sayam Boroma Rajakumari“ verliehen. Dadurch wurde
ihr ebenfalls das mögliche Thronerbe gegeben.
1991 erhielt sie den Magsaysay-Preis für Dienste für die Gemeinschaft. Sie
vertritt häufig Ihre Majestäten bei verschiedenen Königlichen Anlässen und
leitete unzählige soziale und wohltätige Veranstaltungen.
Die Prinzessin ist eine begabte Autorin, schreibt Artikel, Gedichten und
Kurzgeschichten. Die Einnahmen ihrer Reiseberichte sind die
Haupteinnahmequelle der Prinzessin Maha Chakri Sirindhorn Stiftung. Die
Stiftung wurde 1979 zur Unterstützung von Schülern, Auszubildenden und
Studenten gegründet. Sie malt sehr gut und gerne und spielt klassische
thailändische Instrumente und führt klassische thailändische Tänze auf.
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Alles Gute zum Geburtstag Prinzessin Ubolratana
Die älteste Tochter unseres geliebten Königspaares,
Prinzessin Ubolratana feiert am heutige Tag, den 5. April, ihren 61.
Geburtstag.
Die Mitarbeiter von Pattaya Blatt wünschen ihr dazu alles, alles Gute und
viel Glück und Gesundheit.
Frohe Ostern!!
Wir wünschen allen unseren
Lesern ein frohes Osterfest und hoffen, dass sie mindestens so viele Eier
vom Osterhasen bekommen wie hier auf diesem voluminösen Osterbaum hängen.
Volker Kraft, rechts, dekoriert gerade seinen Osterbaum in seinem Garten in
Saalfeld in Deutschland mit 10.000 Eiern. Christa und Volker Kraft machen
dies bereits alljährlich seit 40 Jahren. (AP Photo/Jens Meyer)
Stadtverwaltung nimmt Dengue-Fieber und Malaria in Angriff
Warunya Thongrod
Der Stadtrat ist sehr an der Gesundheit der Bürger interessiert und
unterstützt daher das Amt für Gesundheitsfürsorge und Gesundheitskontrolle in
seinen Bemühungen.
Eine der wichtigsten Aufgaben ist daher die Ausrottung der Stechmücken, denn
diese übertragen ansteckende Krankheiten wie Dengue-Fieber und Malaria. Die
Symptome des Dengue-Fiebers fallen verschieden aus: bei Kindern können sie sich
auf Hautausschlag und Fieber beschränken, Erwachsene können neben hohem Fieber
Kopfschmerzen sowie Schmerzen in den Augen, den Muskeln und am ganzen Körper
aufweisen. Kleine rote Punkte können auf der Haut erscheinen, Nasen- und
Gaumenbluten kommen ebenfalls vor, sowie schwarzer Stuhl infolge von
Darmblutungen. Manche Patienten leiden an einem Schock oder an Bewusstlosigkeit.
Ohne medizinische Behandlung kann die Krankheit tödlich verlaufen.
Das Amt, das für die Ausrottung der Stechmücken zuständig ist, möchte die Bürger
darüber informieren, wie sie die Quelle dieser Plagegeister ausfindig machen und
wie sie diese vernichten können. Darüber hinaus werden Angestellte des Amtes
überall in Pattaya Insektizide versprühen, besonders an touristischen Orten und
dort, wo Einwohner dies anfordern.
Sahas Wattanawiphat, Beamter des Amtes für Gesundheitsvorsorge und Umweltfragen,
sagte: „Bei der Bekämpfung des Dengue-Fiebers können Bürger helfen, indem sie in
ihren eigenen Häusern die Quellen der Stechmücken ausfindig machen. Bürger, die
sich und ihre Familien vor ansteckenden Krankheiten schützen wollen, die durch
Stechmücken übertragen werden, können während der Geschäftsstunden beim Amt für
Gesundheitsvorsorge und Umweltfragen Abate-Sand anfordern. Das Amt befindet sich
in der Soi 6 ( Yossak) oder Soi Bua Khao; Tel. 038-429-738.
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Ausländischer Grundbesitz
behindert die Stadtplanung nicht
Phasakorn Channgam
Etwa ein Drittel der Stadtfläche Thailands gehört nach Angaben der Regierung
Ausländern. Dennoch ist Pattayas Bürgermeister davon überzeugt, dass dies
die Stadtplanung nicht behindert. Viele dieser Grundstücksbesitzer
verstecken sich hinter nominellen Gewerbebetrieben. Doch die Behörden wachen
darüber, dass diese Besitzverhältnisse nicht die traditionelle thailändische
Lebensweise beeinträchtigen.
Bürgermeister
Ithipol Khunplome beruhigt die Gemüter.
Das Wirtschafts- und Industriekomitee des Wirtschaftssenates diskutierte
über Stabilitätsprobleme in Thailand. Dazu gehören das Problem der
Drogenabhängigkeit von Jugendlichen und der ausländische Landbesitz.
Manche Bürger, die von dem großen Anteil des ausländischen Landbesitzes
hörten, fürchten nun, dass dadurch die Souveränität Thailands eingeschränkt
und die Stabilität des Landes untergraben werden könnte. Aber unter dem
Aspekt der Tourismus-Industrie ist es unmöglich, ausländische Investoren
fernzuhalten. Sie nehmen sogar einen zunehmenden Anteil am Wirtschaftssystem
ein.
Bürgermeister Ithipol Khunplome erinnerte daran, dass nach geltendem Gesetz
der Grundbesitz eines Unternehmens bis zu 49 Prozent Ausländern gehören
darf. Probleme kommen durch die Gewerbebetriebe zustande, die es nur auf dem
Papier gibt. Doch die Stadtplanung wird dadurch in keiner Weise
eingeschränkt.
„Die Verwaltung von Chonburi und andere lokale Behörden nehmen diese
Probleme sehr ernst“, sagte der Bürgermeister. „Aber jedes Problem hat zwei
Seiten: ausländische Investoren beleben das Tourismusgeschäft und die
Stabilität des Landes ist keinesfalls in Frage gestellt.“ Trotzdem
beunruhigt ihr wachsender Anteil am Geschäftsleben die Bürger.
Der Bürgermeister zeigte sich davon überzeugt, dass die gültigen Gesetze
ausreichen, um eventuellen Schaden abzuwenden; sollte es sich aber zeigen,
dass dies nicht der Fall ist, so wird die Regierung die Schlupflöcher
schließen.
Die Ortsbehörden haben auch über ausländischen Grundbesitz weitgehende
Rechte. Sie wachen darüber, dass von diesem Grundbesitz aus keine Störung
des traditionellen thailändischen Lebens erfolgt. Ein anderer wichtiger
Partner sind die Bürger, die die Behörden informieren, falls es – etwa durch
Korruption – Störungen gibt. Die Sicherheit und Stabilität des Landes hängt
daher von der Mitarbeit aller Bürger ab, sagte der Bürgermeister.
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Künstliche Korallenriffe werden in der Jomtien Bucht verankert
Warunya Thongrod
Touristen, die beim Jomtien Strand wohnen, werden die Betonröhren
bemerkt haben, die am Strand liegen, und sich gefragt haben, welchem Zweck diese
dienen? Sind sie Müll oder werden in dieser Gegend Leitungen gelegt? Wir
erfuhren, dass diese Rohre eine völlig andere Aufgabe übernehmen werden, nämlich
eine stabile Korallenbarriere für die Jomtien Bucht herzustellen. ”Die Röhren
sind Teil des Fisch-Haus Projekts, das seit fünf Jahren von der Stadtverwaltung
durchgeführt wird. Sie sollen ein künstliches Korallenriff bilden, in dem sich
Fische aufhalten können. Auf diese Weise soll die sich verkleinernde
Fischpopulation wieder vergrößert werden.
Grund für das Verschwinden der Fische sind natürliche Phänomene, die globale
Erwärmung, Verschmutzung des Strandes und des Wassers und auch das Abfischen.
Deshalb ist es notwendig, das Ökosystem des Meeres neu zu beleben. Dazu gehören
auch die Stabilisierung der Fischindustrie und die Aufklärung der Menschen.
Wilai Boononn, Tourismusentwicklerin, erklärte: „Das Ergebnis des Projektes ist
sehr zufriedenstellend. Nach Verlegung der Rohre, die wir nach einiger Zeit
untersuchten, konnten wir bereits eine Steigerung in der Anzahl an Meerestieren,
1.000 – 1.500m vom Strand entfernt, bemerken. Es wurden Zebra-Krebse,
Zackenbarsche und viele Arten gesehen und Korallen hatten sich schon an den
Betonröhren eingepflanzt. Wir werden auch in Zukunft nach weiteren passenden
Orten suchen, um dieses Projekt fortzuführen.“
Die verwendeten Betonröhren sind in zwei Größen eingeteilt: 640 Röhren mit den
Maßen 1x1 Meter und 660 Röhren mit 1x0,8 Meter. Sie werden 1000-1500m von der
Küste entfernt in die See hinabgelassen, wo das Wasser 10-15m tief ist. Die
Tourismus-Behörde wird das Projekt vom 20. April – 19. Mai 2012 durchführen.
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Scharfkantige Steine werden
vom Strand entfernt
Warunya Thongrod
Immer wieder werden scharfkantige Steine vom Meer an Pattayas Strände
gespült. Deshalb rückte Sunya Thupthimsri vom Amt für öffentliche Gesundheit und
Umwelt am 13. März 2012 mit 30 städtischen Bediensteten und über 120
freiwilligen Helfern aus, um solche gefährlichen Objekte am Strand einzusammeln.
An der Aktion beteiligten sich sechs private Organisationen. Gereinigt wurde
Pattayas Strand, ausgehend von der Dusit Kurve auf dreihundert Meter Länge.
Insgesamt wurden 20 Tonnen Steine von Pattayas Strand entfernt. Diese Aktion
wird bereits seit fünf bis sechs Jahren durchgeführt.
Napha Jitrarat, Mitarbeiterin des Amtes für öffentliche Gesundheit und Umwelt,
sagte: „Ich bin froh, dass ich mithelfen kann, Pattayas Strand sauber zu halten.
Diese spitzen Steine gefährden besonders solche Touristen, die am Strand barfuß
spazieren gehen oder laufen.“
Sunya Thupthimsri ergänzte: „Dieses Projekt ist nicht auf den Strand von Pattaya
beschränkt. Auch die Strände von Jomtien, bei der Naklua Brücke und der Strand
Wong Amat weisen viele scharfkantige Steine auf.“
Grund dafür, dass vermehrt Steine an die Strände geschwemmt werden, ist der in
dieser Jahreszeit besonders starke Wind, der die Strömungen des Meeres
beeinflusst. Auch Bautätigkeit im Meer verändert die Strömung.
Die Steine werden bei der Soi Thua-ngok entsorgt. Bürger, die für diese Steine
Verwendung haben, können sich an das Amt für öffentliche Gesundheit und
Umweltfragen wenden. Weitere Informationen gibt es unter der Telefonnummer 1337
bei diesem Amt.
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Hilfe für autistische Kinder in Pattaya
Warunya Thongrod
Die Anzahl der Kinder, die an Autismus leiden, nimmt in Thailand
bedenklich zu. In Pattaya bekommen diese Kinder bisher keinerlei Unterstützung
aus öffentlichen Quellen. Normale Beziehungen zu anderen Menschen würde ihre
Entwicklung und damit ihre Lebensqualität fördern. Außerdem brauchen diese
Kinder die Unterstützung durch ihre Familien und durch öffentliche Stellen,
damit sie lernen, sich im Leben zurecht zu finden.
Pannee
Limcharoen eröffnet die Diskussion.
Am 14. März 2012 fand im Rathaus Pattaya eine Konferenz darüber statt, wie man
diesen Kindern helfen kann. Teilnehmer waren Panne Limcharoen, Direktorin der
Sozialabteilung in Pattaya, Jintana Maensurin, Direktorin der Abteilung für
Erziehung, Mitarbeiter des Rehabilitationszentrums für Autisten, Pattaya,
Mitarbeiter des Somdej Phra Borom Ratchathevi Na Sriracha Hospitals und des
Roten Kreuzes.
Das Rehabilitationszentrum für Autisten wird sich nun dieser Kinder annehmen und
mit den Eltern zusammenarbeiten. Schwierigkeiten bestehen unter anderem darin,
autistische Kinder in normale Schulklassen zu integrieren. Bisher sind Pattayas
Schulen dafür nicht gerüstet. Die Abteilung für Erziehung wird mit Lehrern und
Schulleitungen weiter über dieses Thema beraten, damit Pattayas Schulen
möglichst viel Hilfe für autistische Kinder anbieten können.
Direktorin Limcharoen hielt die Eltern für die wichtigste Personengruppe, wenn
es darum geht, autistischen Kindern zu einem normalen, unabhängigen Leben zu
verhelfen. Daher müssen diese Eltern lernen, ihre Kinder zu verstehen.
Autistische Kinder müssen möglichst bald behandelt werden, nachdem ihr Autismus
erkannt wurde.
Autistische Kinder weisen verschiedene Symptome auf: sie können weder durch
Sprache noch durch Mimik und Gestik kommunizieren, daher haben sie wenig
Austausch mit anderen Menschen und ziehen sich eher auf sich selbst zurück.
Andere Symptome sind stereotyp wiederholte Bewegungen und die Vermeidung des
Augenkontaktes.
Eltern autistischer Kinder oder Eltern, die nicht sicher wissen, ob ihr Kind
autistisch ist, können sich an das Rehabilitationszentrums für Autisten (ALC)
wenden: 186/24 Moo 9 Soi Sukhumvit, Patatay 46, Nongprue, Banglamung, Chonburi
20159, oder sie können weitere Informationen unter der Telefonnummer 0870 253
020 bekommen.
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Gesundheitssicherungs-Fond gibt Jahresbericht bekannt
Vizebürgermeister Weerawat
Khakhay.
Manoon Makpol
Am 14. März 2012 leitete in der Stadthalle der Vizebürgermeister
Veerawat Khakhay zusammen mit der Direktorin der Abteilung für öffentliche
Gesundheit und Umwelt (NHSO), Wannaporn Jaemjamrus ein Jahrestreffen, an dem
Beamte aller Sektoren des Gesundheitssicherungs-Fond teilnahmen.
NHSO, das zum Besten der Kommunen handelt und entsprechend für die Bedürfnisse
der Bürger sorgt, wirbt auch bei provinziellen und lokalen Stätten, sich an den
Gesundheitsfonds zu beteiligen. Damit soll der Blick auf die Verbesserung der
Gesundheit und Prävention von Krankheiten gerichtet, die
Gesundheitsrehabilitation und die Lebensqualität verbessert werden.
Bei der Jahresversammlung wurden nun die Ausgaben in 2011, insgesamt 24 Mio.
Baht, zusammengefasst. Die Summe wurde für spezielle Projekte ausgegeben, etwa
für die Verbesserung und Entwicklung von autistischen Kindern in der Arunothai
Gemeinde.
2012 wird es insgesamt 22 Projekte geben mit einem Gesamtetat von 16.304.364
Baht. 10 dieser Projekte wurden bereits bestätigt , darunter die Prävention und
Beobachtung von Diabetes und Bluthochdruck, das Nong-Yai-Ban Lang-Projekt zur
Gesundheitsförderung durch Sport und der Gesundheitscheck für ältere Bürger.
Andere Vorschläge zur Gesundheitsverbesserung in Pattayas Gemeinden werden beim
nächsten Treffen besprochen.
Das Komitee von NHOS sponserte in Pattaya bereits folgende
Gesundheitsverbesserungen, die auf 5 Zielgruppen fokussieren: 1. Mütter und
Kinder, 2. Senioren, 3. Behinderte, 4. Arbeiter mit risikoreichen Berufen, 5.
chronisch kranke Patienten.
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Gespräche der östlichen TAT über den Tourismus-
Geschäftsplan 2012”
(Von links) Attapol
Wanakij,Borisut Prasopzup, und Kritsada Rattanaprik.
Phasakorn Channgam
Am 6. März 2012 wurde im Zign Hotel Pattaya ein Treffen organisiert, um
den Plan für das Tourismus-Marketing 2013 aufzustellen. Borisut Prasopzup,
Direktor der Tourismus Organisation Thailand Ost (TAT) und Kritsada Rattanaprik,
Direktorin der Marketing-Abteilung von TAT Ost, leiteten das Treffen.
Der Tourismus 2011 im Osten des Königreiches war neugestartet worden, was zu
einem besseren finanziellen Status führte und es Bürgern wie Touristen
ermöglichte, neues Vertrauen zu gewinnen und Geld zu investieren.
Die Zahl an Touristen nahm vom dritten Quartal (Juli bis September) bis zum
vierten (Oktober bis Dezember) stark zu, bedingt durch die Flutkrise. Bewohner
Bangkoks flohen in die östliche Region, dadurch wurden mehr Hotelzimmer
verkauft, insbesondere in Pattaya. Darüber hinaus kam im vierten Quartal die
Feriensaison dazu.
Ein wichtiges Element, das einheimische Touristen in die östliche Region zieht,
sind die relativ kurzen Entfernungen und auch die günstigeren Kosten.
Borisut Prasopzup sagte: „Die Zahlen zeigen eine deutliche Erholung des
Tourismus in 2011 nach der Flutkatastrophe. TAT Ost legte nun neue Richtlinien
fest, um den Tourismus 2013-2016 zu bewerben. Wir hoffen, dadurch spätestens
2013 in die Top 3 mit den höchsten Einnahmen in Asien zu kommen.“
Er fuhr fort: „Das Ziel von TAT Ost für 2013 ist, das Einkommen durch Tourismus
um 12% zu steigern (ungefähr 1.379.500 Mio. Baht), geteilt in einen Zuwachs um
15% bei den internationalen Märkten (ca. 926.500 Mio Baht), Wachstum von den
lokalen Märkten um 7% (ca. 453.000 Mio. Baht), nicht weniger als ein Zuwachs um
9% bei internationalen Touristen (ca. 22 Mio. internationale Touristen) und
einen Zuwachs um 4% bei lokalen Touristen, die durch das Land reisen (ca. 105
Mio. Touristen). So wird Thailand als das finale Ziel in den Reiseplänen von
Touristen beworben.“
Kritsada Rattanapong sagte: „Die östliche Region Thailands gilt als ideal für
Familienurlaub, ist bequem zu bereisen und wird als der Verbindungspunkt
zwischen den zentralen und den Isan Regionen, aber auch den Nachbarländern
angesehen. Es gibt viele schöne Touristenorte, die absolut fähig sind
Veranstaltungen, Seminare und Forschungen abhalten zu können.“
Er führte weiter aus, dass nach dem Marketingplan für 2013 die
Tourismusförderung sich auf aggressives Marketing konzentrieren wird, wobei nach
Zielgruppen mit hoher Kaufkraft oder Langzeittouristen gesucht wird. „Ein
weiteres wichtiges Element ist, ein Netzwerk aufzubauen, die Koordination mit
Partnern zu stärken und die Kooperation im internationalen Tourismus zu fördern.
Man muss Krisen umwandeln, indem man Rivalen zu Partnern macht, um die
Möglichkeiten beim Marketing zu erweitern und sich auf die Öffnung der Grenzen
der ASEAN Economic Community (AEC) vorzubereiten. Dies eröffnet Möglichkeiten,
Tourismusmärkte in Nachbarländer auszuweiten“, sagte er.
TAT Ost organisiert das „Su Sen Thang Burapha Projekt“, um das Reisen in der
östlichen Region zu bewerben. Dazu zählen Reisen in die „leckere, knusprige
Stadt der Früchte“ (April – Juni 2013), „farbenfrohe Abenteuer“ (Oktober 2012 –
September 2013), Golfduell (März – Mai 2012) und viele weitere interessante
Aktivitäten. Touristen können nach mehr Aktionen und interessanten
Tourismuszielen unter http://www. traveleastthailand.org/suchen.
„Das Projekt „Bereisen Sie Ost-Thailand” ist ein weiteres Projekt, das mehr
Einkommen bringen soll. Es werden Verbrauchermessen, Handels-treffen,
Straßenshows und „Agenten-Erkundigungsreisen veranstaltet. Außerdem wird der
Erholungstourismus beworben, bei dem die Umwelt bereist und für sie gesorgt
wird, ein Projekt, mit dem unter den Touristen das Bewusstsein geschaffen werden
soll, die Schönheit der östlichen Region zu erhalten. Ein weiteres wichtiges
Projekt: „Beim fröhlichen Reisen mit Vergnügen lernen“, gibt Touristen die
Möglichkeit, durch Reisen viel zu erlernen. All dies Marketing wird die östliche
Tourismusindustrie fördern“, sagte Kritsada.
Borisut schloss: „Was benötigt wird, ist ein starker Führer, um diese Pläne
erfolgreich durchzuführen. Dieser Führer muss zweifelsohne der öffentlichen
Sektor sein, der den privaten Sektor anleitet der wahre Nutznießer der
Tourismusindustrie zu werden. Die Ziele des Marketings in 2012 sind 453.000 Mio.
Baht mehr zu verdienen (ein Wachstum von 7%). Daher müssen alle
Tourismus-Unternehmer sich daran erinnern, nicht miteinander in einem Wettbewerb
zu stehen, in dem die Artikel unterbewertet werden, da dies die Zukunft der
Tourismusindustrie beeinträchtigen würde.“
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Das ewige Müllproblem in Pattaya scheint unlösbar
Der hässliche Müll auf Pattayas
Stränden ist schlechte Werbung für die „Stadt mit Flair“ die an Nizza erinnern
soll.
Warunya Thongrod
Das Müllproblem in Pattaya scheint wirklich unlösbar zu sein. Warum?
Doch nur wegen des verantwortungslosen Verhaltens der Menschen.
Journalisten haben den Strand von Pattaya rund um die Rettungsstation gegenüber
der CIMB-Bank untersucht. Sie fanden leere Flaschen und anderen Unrat. Dieser
Strandabschnitt machte, wie viele andere auch, einen hässlichen und
verschmutzten Eindruck. Mit diesem Bild im Kopf fahren dann die Touristen nach
Hause!
Prasert, 40, der dort Liegestühle vermietet, klagte: „Ich sammele täglich den
Müll rund um meinen Geschäftsbereich ein, auch Pattayas Müllabfuhr kommt
hierher. Leider aber werfen die Strandbenützer, darunter meist Thailänder und
Russen, den Müll auf den Strand oder von Booten aus ins Meer, und wir haben dann
das Problem damit.“
Der Abtransport von Müll am Strand fällt in die Zuständigkeit des Amtes für
Öffentliche Gesundheit und Umwelt. Sunya Thupthimsiri, der in diesem Amt seinen
Dienst verrichtet, sagte: „Der Müll stammt von Touristen, die keinerlei
Verantwortung gegenüber der Umwelt und den Menschen haben. Besonders stark aber
ist die Müllansammlung am Strand, wenn der Bangpakong-Kanal Abfälle in die See
führt, die schließlich an Pattayas Stränden angeschwemmt werden. Vorbeugende
Maßnahmen sind unmöglich, weil niemand weiß, wann der Müll, der von Anrainern
dort hinein geschmissen wird, durch den Kanal schwimmt. Alles was wir tun
können, ist abwarten und bei Bedarf Männer an den Strand schicken, die den Müll
einsammeln. Aber es gibt viel mehr Umweltverschmutzer als Müllmänner, sodass die
Säuberung nur langsam vonstatten geht.“
Die Stadtarbeiter sind zur Reinigung in drei Gruppen eingeteilt: eine Gruppe von
8:00 Uhr bis 16:00 Uhr, eine zweite Gruppe kontrolliert zur selben Zeit den
Strand, eine dritte Gruppe arbeitet von 16:00 Uhr bis Mitternacht. Ihr
Arbeitsbereich erstreckt sich vom Lotus-Kaufhaus in Nordpattaya bis Krathing
Lai. Sie säubern und waschen auch die Straßen und besorgen den mobilen
Toilettenservice, der beim Amt für Öffentliche Gesundheit und Umwelt bestellt
und gemietet werden kann. Weitere Informationen gibt es unter Tel.: 1337.
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Brite wird des
Drogenhandels überführt
Kurt David Silber bei seiner
Einvernahme.
Boonlua Chatree
Der Brite Kurt David Silver, 42, wurde am 12. März mit 139 Paketen Ice,
200 Yaba Pillen, 5,60 Gramm Ecstasy, 3 Stangen Heroin, 2,50 Gramm Puderheroin,
11,80 Gramm Puderketaminen, 1 Box mit Terumo Insulin Spritzen und 200 in
Wasserflaschen gestopften leeren Kapseln verhaftet. Die Polizei hatte den Tipp
von einem ausländischen Polizeispitzel erhalten. Die Frau von Silver, Rojna
Silver hatte Drogen an den britischen Polizeispitzel geliefert und so die
Polizei auf die Spur geführt.
Die Polizisten suchten den Mann in seinem Townhaus im Ngamcharoen Village der
Chaiyapornsithi Road auf.
Silver gestand, dass die Drogen einem mächtigen englischen Mafiaboss, Heaton
John Alexander, gehören, der sie durch ein Netzwerk von Dubai einführen lässt um
sie hier durch 15 Angestellte an Touristen zu verkaufen. Als die Polizei zum
Haus von Heaton kamen, war dieser jedoch bereits informiert worden und
geflüchtet.
Silver und seine Frau wurden verhaftet, alle ihre Sachen wurden beschlagnahmt.
Auf Heaton muss die Polizei weiter warten, bis er in die Fänge geht.
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Neuseeländischer Ringer
schlägt Kanadier
Timothy Ward hat doch genug
Tätowierungen - oder?
Boonlua Chatree
Am 11. März hatte der Kanadier Sean Oheany, 44, seinen Mund zu weit
aufgemacht, indem der dem Neuseeländer Timothy John Ward, 47, vor dem Royal
Garden zynisch zugerufen hatte, sich noch mehr Tätowierungen machen zu lassen,
da er zu wenig davon habe. Ward, der seiner Meinung nach viele Tätowierungen
hat, wurde wütend und ein Streit entbrannte, der zur Schlägerei ausartete.
Sean Oheany wurde ins Krankenhaus und Ward zur Polizeistation verfrachtet. Er
meinte, dass dies ein Kampf zwischen Männern gewesen sei und die Polizei sich
nicht hätte einmischen dürfen.
Zwei Inder verletzen
Katoy mit Gabel
Rambir und Vishal im Normalzustand
auf dem Reisepassfoto.
Boonlua Chatree
Zwei Inder wurden am 29. Februar verhaftet, als sie dem Ladyboy Sararak
Vimutti, 26, in einem Zimmer beim Jawaan Restaurant eine Gabel in seinen After
steckten und auch noch viele andere Stellen damit verletzten und versuchten ihn
zu berauben.
Als die Polizei eintraf, war Sararak Vimutti nackt, blutete und schrie vor
Schmerzen. Er wurde sofort in ein Krankenhaus gebracht. Er gab trotz seiner
Verwundungen an, dass er bereits per Operation zur Frau wurde und der
Prostitution nachgehe. Die beiden Inder, Vishal Sehrawat, 29, und Rambir, 31,
luden die Dame in der Walking Street ein, mit ihnen zu kommen und boten ihr
2.000 Baht dafür.
Da ein Hotelzimmer den beiden zu teuer war, gingen sie mit der umgewandelten
Dame auf ihr Zimmer, wo sie mit ihnen Sex hatten. Als sie ins Badezimmer ging,
stöberten die beiden Inder in ihren Sachen. Als sie merkten, dass sie beobachtet
wurden, zückten sie die Gabel als Waffe und verletzten die Frau, bevor sie
flüchteten. Sie zerbrachen dabei das Glastor des Restaurants, wobei sie sich
verletzten und ebenfalls im Krankenhaus landeten.
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Zwei Frauen betreiben Geschäfte mit aussterbenden Tierarten
„Wir wussten doch nicht, dass das
verboten ist“.
PMTV. Kurz nach Mitternacht konnten zwei Frauen, deren
Namen nicht genannt wurden, verhaftet werden. Sie hatten in der Walking Street
Touristen mit aussterbenden Tierarten fotografiert und pro Bild 100 Baht
verlangt. Sie gaben an, die Tiere, die sofort ins Wildlife Breeding Center
gebracht wurden, von einem gemeinsamen Freund erhalten zu haben.
Polizeinachrichtenen
Deutschem wird schwere Goldkette entrissen
Am 13. März wurde der Deutsche Roland Rotha, 50, vor dem Wat Pa Yup
in Sattahip, während er auf ein Motorradtaxi wartete, seines 3 Baht schweren
Goldkette (mehr als 70.000 Baht wert) beraubt. Der Dieb, der auf einem Motorrad
kam, schnappte sich die Kette und riss sie ab, bevor er flüchtet.
Amerikaner liegt mindestens 6 Stunden tot im Zimmer
Am 15. März wurde der Amerikaner William Cloud Jr., 62, tot in seinem
Apartment im Paradee an der 3. Road aufgefunden. Keine Anzeichen Fremdeinwirkens
wurden festgestellt.
Brite erstickt an eigenem Blut
Der Brite Paul Henry Lynch, 47, lag ebenfalls fast 6 Stunden tot in
seinem Hotelzimmer, bevor er am 23. März, nur einen Tag nach seinem Eintreffen
in Pattaya, entdeckt wurde. Offensichtlich erstickte er bei einem Hustenanfall
an seinem eigenen Blut. Der Mann litt an Asthma und hatte einen Herzfehler. Auch
hier fanden sich keine Beweise von Fremdeinwirkung und alle seine Wertsachen
waren noch im Zimmer.
Illegaler Geldverleiher wird verhaftet
Nachdem Pongsathirn Nomnil, 36, der Eigentümer eines illegalen
Geldverleihs, und seine 9 Angestellten des öfteren ihre Kunden bedrohten, wurden
alle am 13. März verhaftet. Alles Beweismaterial wurde beschlagnahmt und die
Polizei fand heraus, dass die Bande an die 2 Millionen Baht im Umlauf hatte.
Koreaner betreiben illegales Kasino
Die transnationale Kriminalpolizei konnte Koreaner festnehmen, die
als Angestellte ein illegales Online-Kasinos im Sky Beach Condminium für ihren
Landsmann Voo won Young betrieben. Wie oft in solchen Fällen, wurde der
Eigentümer nicht verhaftet, da er sich im Ausland befindet. Nun soll er bei
seiner Einreise nach Thail;and verhaftet werden.
Frau erschießt untreuen Ehemann
Am Mittag des 18. April wurde die Polizei ins Haus von Wanthayu
Jantharuang, 44, einem Fleischball-Hersteller, gerufen, der tot im Badezimmer
lag. Er war mit zwei Schüssen aus einer 38er Pistole ermordet worden. Seine Frau
Jidapa Jantharuang, 44, weinte heftig neben dem Toten. Sie gab zu, ihren Mann im
Effekt getötet zu haben, da er sie wegen seiner jüngeren Freundin verlassen
wollte. Mit der Pistole wollte sie ihn zurückhalten.
Katoys rauben Touristen aus Sri Lanka aus
Der Tourist Sanaratne Sampath, 44, aus Sri Lanka wurde am 24. März
von vier Katoys vor der Soi 4 ausgeraubt. Drei von ihnen, alle aus dem Isan,
konnten später verhaftet werden. Einer entkam auf einem Motorrad mit einem
Nummernschild aus Nakhon Ratchasima. Wie immer hatten die Ladyboys sich ihrem
Opfer vorher zu sexuellen Diensten angeboten und ihn begrapscht, bevor sie mit
ihrer Beute abzogen.
Kongolesen eröffnen Bankkonto unter falschem Namen
Am 23. März verständigte ein Angestellter der Kasikorn Bank im Lotus
die Polizei, da er herausgefunden hatte, dass drei Männer aus Portugal,
Alexander Walter Hewson, 33, Gonovathie Pillay, 33, und Ian David Cockerill, 33,
ein Bankkonto mit gefälschten Reisepässen eröffnen wollten. In Wirklichkeit
stammen alle drei aus dem Kongo und haben dementsprechend andere Namen.
Hilfreicher Taxifahrer fängt Dieb für beraubte Chinesin
Yuthana Chaisawn, 31, aus Kanchanaburi, ein Motorradtaxifahrer in
Pattaya, wurde Zeuge, als die Chinesin Jiaying He, 28, in Südpattaya überfallen
und beraubt wurde. Der Taxifahrer hielt den Dieb Chatchai Meechai, 22, aus
Pitsanulok fest, bis die Polizei eintraf. Der Dieb war geständig und gab zu,
dies schon häufig gemacht zu haben.
Russen verschlafen Raub
Die romantische Nacht am Strand endete für ein russisches Liebespaar
mit einem Polizeiauftritt. Während die beiden den sich der kühlen Nachtluft
erfreuten, den Mond betrachteten, Wein tranken und dann von allem trunken
einschliefen, wurden sie von drei Dieben ausgeraubt. Ein Zeuge verständigte die
Polizei, doch als die Beamten eintrafen, waren die Diebe weg.
Bei Bandenschusswechsel wird einer getötet
Am 18 März fand zwischen zwei rivalisierenden Banden um Mitternacht
in der Soi Nongyai iein Schusswechsel statt. Dabei wurde einer von ihnen,
Anuwath Nilpothong, 25, ein bekannter Gangster in Naklua, so schwer verletzt,
dass er später starb. Ein weiterer Verletzter war von Zeugen bereits ins
Krankenhaus gebracht worden. Der Streit war entbrannt, weil der Tote 100.000
Baht für eine Yaba Lieferung verlangt hatte, diese aber nicht erhielt. Am
nächsten Tag erfuhr die Polizei, dass wahrscheinlich Viroj “Ponn” Yuusabai, 47,
in den Mord verwickelt war, und nahm den Mann fest. Er jedoch stritt alle
Anschuldigungen ab, die Polizei jedoch behält ihn wegen Drogenhandel in
Gewahrsam.
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