Zweites Elektronik-Festival
findet am Bali Hai Pier statt
Daumen hoch für das gelungene Festival.
Am 30. März eröffnete Bürgermeister Itthipol Khunplome am Bali Hai Pier das
2. internationale Elektronik Festival in Pattaya. Bei der Eröffnung
unterstützten ihn Bezirkschef Chaowalit Saengu-thai, Banglamung,
DIP-Vizegeneraldirektor Somsuk Panitchaiyakul und Edward Kitti, CEO von Rak
Chart Management Co. Ltd.
Gleichzeitig wurde auch der Gewinner des IP DJ Hunt 2012, Disc Jockey Boss,
mit einem Preis von 20.000 Baht bedacht.
Die Zuschauer waren an zwei Tagen einem endlosen Sound-, Licht- und
Farbenspektakel ausgesetzt, das besonders die Elektronik-Fans hellauf
begeisterte. Die anderen mussten dem ohrenbetäubenden Krawall der riesigen
Lautsprecher nach einiger Zeit weichen. Trotzdem blieben noch genügend über,
darunter viele ausländische Besucher, die den bekannten Disc-Jockeys
Domination und Ananc, TaBoo und Rob Readman und ganz besonders Thailands
Superstar Dome Pakornlum ihren Tribut zollten.
Hübsche Tänzerinnen begeistern die Zuschauer.
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Sattahips mobiler Service beginnt zu rollen
Der Mobilservice bei der Arbeit.
Patcharapol Panrak
Sattahips Bürgermeister Chaichan Iemcharoen präsidierte bei der Eröffnung des
mobilen Hilfsservice „Gutes tun für den König“ im Tempel Mai Yuu Sa-ngad in
Bangsare, in Gegenwart seiner Frau Nittaya Iemcharoen, Shin Kaewsank,
Gemeindeleiter und mehr als 200 Bürgern.
Der Bürgermeister sagte in seiner Eröffnungsrede, dass, bedingt durch den
Abstieg der Weltökonomie, auch die Gesellschaft in Thailand hart davon betroffen
ist. „Bürger sehen sich mit höheren Lebensmittelpreisen, teureren Produkten,
Arbeitsmangel und dadurch bedingter, vermehrter Kriminalität konfrontiert. Darum
wurde von uns nun dieser mobile Service geschaffen, um verschiedene Gegenden
jeden Monat abwechselnd aufzusuchen und den Bürgern dort zu helfen. Aus diesem
Grund vertieft sich auch die Beziehung zwischen den Bürgern und der
Gemeinderegierung und die Menschen erhalten mehr Lebensqualität”.
Im mobilen Service inbegriffen sind medizinische Hilfe vom Sattahip 10. km
Hospital, die Bürger auf Krankheiten untersuchen und ihnen die nötige Medizin
geben. Außerdem wird Hilfestellung bei Steuerproblemen geleistet, gezeigt wie
man Pflanzen anbaut und Nutztiere artgerecht hält. Ein kostenloser Friseurdienst
wird ebenfalls geboten und OTOP Waren preisgünstig angeboten.
Nittaya Iemcharoen, die Präsidentin vom Hausfrauen-Verein Sattahips und einige
ihrer Mitglieder gaben 110 Säcke Reis an die Armen aus.
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Schwangere bereiten sich mit
Hydrotherapie auf die Geburt vor
Eigenbericht. Schwangere Frauen, Mütter, die ihre
Kinder mit Muttermilch ernähren, und deren Familienangehörige sollen lernen,
wie sie vor und nach der Geburt am besten für ihre Kinder sorgen können.
Dabei spielen die Ernährung durch Muttermilch und die Familienatmosphäre
eine besondere Rolle. Dafür setzt sich das Sai-Yai-Sai-Samphan-Projekt ein,
das unter der Schirmherrschaft Ihrer Königlichen Hoheit Prinzessein Srirasmi
steht. Eine Veranstaltung dieses Projektes fand am 24. März im Diana Garden
Hotel und Resort in Pattaya statt.
Raksadakorn
Mokkhawes zeigt wie es gemacht wird.
22 künftige Elternpaare nahmen an dem Seminar teil. Nach allgemeinen
Informationen zur Gesundheit der Kinder führte Raksadporn Mokkhawes vom
Bangbo Hospital in Samutprakan die Hydrotherapie vor. Sie besteht aus
Übungen im Wasser, die für Schwangere gesund sind.
Raksadporn Mokkhawes hieß die Teilnehmerinnen sich unter Musikberieselung zu
entspannen und ihren Stress mit dem Wasser wegschwimmen zu lassen. Besonders
die rastlosen Frauen lernten so, sich zu beruhigen.
Die Wassertherapie ist eine gute Vorbereitung des Atmungssystems und des
ganzen Körpers auf die Geburt. Sie hilft dabei, die Schmerzen bei der Geburt
zu vermindern.
Die Teilnehmerinnen üben fleißig.
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Hilton Pattaya schließt sich der Kampagne „Weltstunde 2012“ an
Das Team vom Hilton Hotel Pattaya
mit Harald Feurstein an der Spitze.
Eigenbericht. Harald Feurstein, Generalmanager vom
Hilton Hotel Pattaya, leitete kürzlich zum zweiten Male in Folge die Kampagne
„Earth Hour 2012“ in der Welcome Lobby des Hotels. Das Hilton Pattaya wollte
dieser Teilnahme an der einstündigen Stromeinsparung einen Markstein für Pattaya
setzen.
Sämtliche Angestellte inklusive dem Management Team, drehten alle Lichter im
Hotel ab, begrüßt von den Gästen, die sich ebenfalls daran beteiligten. Um den
Gästen aber das dinieren weiterhin zu ermöglichen, wurden viele Kerzen
aufgestellt, was dem Ganzen eine sehr romantische Note gab.
Hilfe trudelt für fünfköpfige Familie ein
Oradee Sakolyuth, 55, nimmt die
Geldspende vom
„Big Hearted Club Pattaya“ entgegen.
Manoon Makpol
Der „Big hearted Club Pattaya“ hörte von der prekären Situation der Familie
Oradee Sakolyuth, 55. Alle fünf Familienangehörigen sind krank: Chalab
Sakolyuth, 80, ist gelähmt und hat ein schweres Nierenleiden, Weth Narinthorn,
76, erlitt einen Schlaganfall, der sie ebenfalls teilweise inmobil machte,
Thongsuk Narinthorn, 55, leidet unter Rheumatismus und Arthritis, Nuaree
Sakolyuth, 45, hat Lungenkrebs und Orasees jüngere Tochter, ebenfalls Orasee
genannt, leidet unter zystischer Mastopathie.
Dem aber nicht genug, die Familie steht kurz davor, ihre Bleibe zu verlieren, da
das baufällige Haus abgerissen wird. Sie haben nun ein Angebot erhalten, für
15.000 Baht ein heruntergekommenes Land zu mieten. Das übersteigt aber bei
weitem ihr gemeinsames monatliches Einkommen. Trotzdem konnten sie nun einen
Kredit aufnehmen, um sich dort ein neues Heim zu schaffen.
Athit Jitrumpung, ein Mitglied vom Big Hearted Club Pattaya feierte am 24. März
seinen Geburtstag und eine Sammlung erbrachte die Summe von 5.050 Baht, die am
29. März der Frau von Journalisten übergeben wurde.
Wer ebenfalls helfen will, rufe bitt die Telefon Nr. 087-1608271 an.
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Karunyawet Home erhält neue Toilettenanlage
(Von links) Barbara Dietmar, Elfi
Seitz, Rerkpong Choycharoenporn, Nigel Cannon, William Macey, Siriluk Chainam
und Nuriab Chaiinsun.
Elfi Seitz
Der Pattaya Sport Club (PSC) ist bereits fast in ganz Thailand bekannt,
dass er immer wieder den Armen und Bedürftigen und vor allem den Kindern hilft.
Diesmal wurde seine Hilfe den Bewohnerinnen vom Karunyawet Heim (Heim des
Mitleides) zuteil, in dem Frauen mit geistigen und körperlichen Behinderungen
medizinische und psychologische Hilfe erhalten.
Die vorhandenen Toiletten waren viel zu weit entfernt von den
Gemeinschaftsräumen, so dass sich vor allen Dingen die körperbehinderten Frauen
schwer taten, diese rechtzeitig zu erreichen. Der Sport Club sprang ein und
baute eine wunderschöne Toilettenanlage, die auch für Rollstuhlfahrerinnen bquem
zugänglich ist.
Der Vorsitzende der Wohlfahrtsabteilung vom PSC, William Macey, der in
Begleitung von PSC Mitglied Nigel Cannon und Nuriab Chaiinsun gekommen war,
eröffnete am 29. März gemeinsam in Gegenwart der Leiterin des Heimes, Siriluk
Chainam und dem Konstrukteur der Toilettenanlage Rerkpong Choycharoenporn von
der BQ Group aus Rayong, die Toilettenanlage, indem er das Eröffnungsband
zerschnitt.
Bei Kaffee, kalten Getränken (es war sehr heiß an diesem Tag), Kuchen und Obst
wurde diese Eröffnung dann mit den anwesenden Frauen gebührend gefeiert.
Die Damen freuen sich, dass sie
nun nicht mehr so weit zur Toilette haben.
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Österreicher übergeben 80.000 Baht an zwei Schulen
Gemeinschaftsfoto aller Anwesenden
imÖsterreichischen Konsulat bei der Geldübergabe. (Von links) Nittaya
Patimasongkhro, Marina Vogrin eine Praktikantin aus Graz, Elfi Seitz, Konsul
Rudolf Hofer, Praichit Jetapai und Sriwanna Jitprasert.
Elfi Seitz
Im Oktober des Vorjahres aus Anlass des Österreichischen
Nationalfeiertages, wurden auf Initiative von Konsul Rudolf Hofer beim Fest in
Pattaya insgesamt 80.000 Baht gesammelt.
Dieses Geld wurde nun nach langem Suchen unter Mithilfe vom YWCA an die neue
Präsidentin Praichit Jetapai und ihrer Vorgängerin Nittaya Patimasongkhro
übergeben, um es an zwei bedürftige Schulen, die dieses Geld dringend benötigen,
weiterzuleiten.
Die erste Schule, Wat Ngwline, ist in Nakhorn Pratom und ihre Bücherei mit
Lehrmaterial wurde vom Hochwasser total zerstört. Die Schule selbst wurde von
Helfern mit Geldmittel bereits saniert, aber die Gelder zum Kauf einer neuen
Bücherei fehlten noch. 35.000 Baht wird nun an diese Schule für diesen Zweck
gespendet.
Die zweite Schule, Ban Hauy u-long, ist im Bezirk Kanchanaburi. Auch diese
Schule wurde vom Hochwasser dort beschädigt. Die Schäden dort wurden großteils
ebenfalls bereits gerichtet, aber die Schule ist sehr arm und es fehlt an
Lehrmaterial. Deshalb wurde vorgeschlagen die Kinder mit Internetzugang zu
Lehrmaterial zu versorgen. Ein Gerät dafür kostet 15.000 Baht und fünf werden
gebraucht. Nun können von dem Geld, 45.000 Baht, erst einmal drei Geräte
angeschafft werden und es den Kindern ermöglichen, mehr Wissen zu erhalten.
Konsul Rudolf Hofer dankte bei der Geldübergabe den Damen vom YWCA für ihre
tatkräftige Hilfe und bedankte sich nochmals herzlich bei seinen Landsleuten,
die so spontan und freudig ihre Herzen und ihre Geldbörsen geöffnet haben, um zu
helfen.
Fotos von der Übergabe an die beiden Schulen werden später im Pattaya Blatt
veröffentlicht werden.
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Eine Ehe die am Himmel besiegelt wurde
Elfi Seitz
Der Sohn von Radchada Chomjinda, der Direktorin vom Human Help Network
Thailand und ihrem Ehemann Samphan Akrapongpanich, Siromes Akrapongpanich „Ning“
(Eins), war auch die Nummer Eins, als es darum ging, die Hand der schönen
Phrangphet Cheumthong „Nok“, der Tochter von Thanaporn Cheumthong, zu gewinnen.
Ning
und Nok.
Die beiden arbeiten als Flugbegleiter bei Thai Airways und lernten sich in den
hohen Lüften des Himmels kennen – und Ning konnte dabei sein Vögelchen (Nok)
erhaschen.
Die große Hochzeit, es kamen über 300 Leute, wurde in Bangkok im Swissotel Nai
Lert Park gefeiert. Die herrliche Dekoration mit der riesigen, siebenstöckigen
Hochzeitstorte in der Mitte und die vielen festlich gekleideten Gäste bildeten
den schönen Rahmen für das ganz in Weiß gekleidete Brautpaar.
Viele Gäste aus Pattaya waren ebenfalls gekommen, um an dieser Hochzeitsfeier
teilzunehmen, darunter die gesamten Volontiere vom Pattaya Orphanage und viele
Freunde der Eltern des Bräutigams.
Nachdem das Brautpaar und die Eltern alle Gäste begrüßt hatte, ging es ans
Büfett und danach begannen die Festreden. Als erster betrat Sorasith
Sunthornkes, der Vizegouverneur der Bank of Thailand und Vorsitzender vom Human
Help Network Thailand die Bühne, um eine Ansprache an das Brautpaar zu halten.
Das Hochzeitspaar schneidet die
Torte an.
Danach war Vater Michael Weera Phankrak, der Direktor vom
Pattaya Orphanage an der Reihe, der dem Brautpaar nicht nur die besten
Segenswünsche mit auf den gemeinsamen Weg gab, sondern ihnen auch einige
wichtige Lehren hielt.
Als Letzte sprach Dr. Virachanee Phromsuntorn, die Präsidentin des St. Theresa
International College in Bangkok. Auch sie sprach dem Brautpaar ihre besten
Wünsche aus und wünschte ihnen viel Glück.
Ning sang seiner Nok noch eine Liebeserklärung auf der Bühne vor, die alle Gäste
gerührt beklatschten. Mit einem Säbel machte sich das junge Paar, dem man ansah,
dass es aus Liebe geheiratet hat, daran, im Scheine vieler Kerzen die Torte
anzuschneiden, dabei umspielten Tausende Luftblasen die beiden.
Diesmal ist Elfi Seitz (2. von
rechts) mit der Familie abgebildet.
Endlich war es soweit, der Moment kam, auf den alle
unverheirateten jungen Mädchen gewartet hatten: die Braut sollte ihren
Brautstrauß werfen, damit die Nächste, die heiraten wird, bestimmt wird. Sie
warf aber gleich zwei Sträuße, so dass es wahrscheinlich als Nächstes eine
Doppelhochzeit geben wird.
Aber auch die ledigen jungen Männer durften sich anstellen, denn Ning warf auch
ihnen zwei Geschenkpakete zu. Ob nun die jungen Damen mit den Sträußen die
jungen Männer, die die Geschenkpakete ergatterten heiraten werden? Warten wir es
ab.
Nach der offiziellen Feier gab es noch eine Nach-Party für die Unentwegten, bei
der Bräutigam Ning seine Gesangeskunst mit der Band nochmals unter Beweis
stellte.
Father Michael Weera Phankrak gibt
dem Brautpaar seine Segenswünsche mit auf den Weg.
(Von links) Sorasith Sunthornkes,
Dr. Virachanee Phromsuntorn und Vater Michael.
(Von links) Samphan
Akrapongpanich, Radchada Chomjinda, das Brautpaar Ning und Nok, Laurence Fatus,
Sheree Wilkies, Thanaporn Cheumthong und Philip Wilkies.
Die jungen Damen warten ungeduldig
auf das Werfen der Blumensträuße.
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Hundeschau im Central Festival begeistert Tierliebhaber
Bürgermeister Itthipol (2. von links) mit einer
Dogge.
Thanachot Anuwan
Zwischen dem 23. und 25. März wurde im Central Festival Pattaya Beach
eine Hundeschau gezigt.
Bürgermeister Itthipol Khunplome war bei der Eröffnung dabei, herzlich begrüßt
und bekläfft von allen Teilnehmern.
Besonders die starken Zentralasiatischen Schäferhunde aus Russland begeisterten
die vielen Hundeliebhaber, die gekommen waren. Dieser Schäferhund kann einen bis
zu 1, 5 Tonnen schweren Wagen auf ebener Strecke ziehen.
Aber auch die riesigen Doggen, die aus Deutschland kamen, hatten es den
Tierliebhabern angtan. Und natürlich hatte jeder seine Freude an dem
Mitbringsel, das er mit nach Hause nehmen durfte: einem Hundehalstuch, wie sie
immer noch in Mode sind.
Nun war auch Jesus dran - Red Bull wollte mit ihm Reklame machen
Nach dem umstrittenen Comic über Mohammed zeigte nun der
Getränkehersteller Red Bull in einem Zeichentrickfilm, wie Jesus, nachdem er
einen Schluck „Red Bull“ getrunken hat, flott übers Wasser geht.
Für manche mag das lustig sein, in Südafrika jedoch war man anderer Meinung.
Dort musste nach Protesten von Christen und Muslimen der Werbespot wieder
verschwinden, obwohl das Unternehmen erklärte, es sei niemals die Absicht
gewesen, jemandes Gefühle zu verletzen. Man sei eben für Werbespots immer auf
der Suche nach „bekannten“ Themen.
Der Vorsitzende der katholischen Bischofskonferenz Südafrikas, Kardinal Wilfried
Napier, hatte die Gläubigen aufgerufen, während der derzeitigen Fastenzeit vor
Ostern auf Red Bull zu verzichten und dafür das gesparte Geld für wohltätige
Zwecke zu spenden.
Der nationale Islamrat erklärte in einer Solidaritätsbotschaft, dass der TV-Spot
für Christen, Muslime und alle religiösen Menschen allgemein schmerzhaft sei.
„Wir wollen unsere Stimmen gemeinsam erheben, um deutlich zu machen, dass
Angriffe säkularer Extremisten auf religiöse Symbole und heilige Orte nicht
hinnehmbar sind“. Recht haben sie!
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Die „Schönste“ in Ostfriesland ist bereits dreifache Mutter
Eine Kuh, die den schönen Namen „Immertreu“ hat, wurde heuer
bei der 32. Zuchtschau des Vereins Ostfriesischer Stammviehzüchter (VOST) in
Leer zur „Miss Ostfriesland 2012“ unter den Rindern gewählt.
Der dänische Preisrichter Erik Hansen meinte bei ihrer Prämierung, dass sie „das
Maß aller Dinge“ sei.
Die sechsjährige Immertreu hat bereits drei Kälber zur Welt gebracht und gehört
Züchter Gerhard Tammen aus Blandorf (Landkreis Aurich), der voll des Lobes über
seine Kuh war. Neben der Schärpe erhielt Immertreu auch einen Scheck über 1.000
Euro, den sie allrdings an ihren Besitzer weitergab. .
Bewertet wurde bei der Prämierung der Gesamteindruck der Tiere. VOST bewertete
vor allem die Euterqualität, die Klauen, die Zähne und die Hinterbeine. Man
sieht also, so sehr unterscheiden sich die Maßstäbe gar nicht von einem
menschlichen Schönheitswettbewerb.
Rinder bewerben sich um königliche Pokale
Theerarat Suthathiwong
Die beiden Prinzessinnen Sirindhorn und Soamsowali, spendierten die Pokale für
die besten Zuchtrinder Pattayas.
Die 8. Rinderschau wurde am 31. März im Innenstadion Pattayas, von Ayuth
Rhintharanont, dem Vizegeneraldirktor der Viehbestand-Abteilung, Bürgermeister
Itthipol Khunplome, Porames Ngampiches und Dr. Sanpen Sophon eröffnet.
Unter den zur Schau gezeigten Tieren waren Rinder der Thai Brahman
Züchtervereinigung, Kamphaeng Saen Rinderzüchtervereinigung, Gemischte Brahmanen
Rinder, Gemischte Europäische Rinder und heimische Rinder.
Gleichzeitig wurde auch eine Messe veranstaltet, bei der man Geräte und Werkzeug
kaufen und die neuesten Gerätschafen begutachten konnte.
Rinder- und Pferderennen unterhielten die vielen Besucher, von denen die meisten
aus der Landwirdschaft aus allen Teilen Thailands kamen.
Ochse erhält Begräbnisstätte im Garten von Eigentümer
Der tote Ochse erhält ein
Begräbnis.
Ein Begräbnis der besonderen Art fand am 30. März statt:
Suthee Thupthim begrub unter feierlichen Riten seinen geliebten Ochsen Jao Saen,
18, in seinem Garten. Am Begränis nahmen Leutnant Pramod Thupthim und der
Gemeindeskretär von Nonprue teil.
Suthee sagte nach den Begräbnisfeierlichkeiten, dass der Ochse nach dem
Schlachten seiner Mutter sich an ihn angeschlossen habe wie ein Kind und er ihn
groß und stark fütterte. Der Ochse jedoch folgte ihm auch ausgewachsen überall
hin wie ein Hund und er konnte ihn auch zur Arbeit auf seiner kleinen Farm
heranziehen.
Weil er eben diesen Ochsen wie ein Kind liebte, wollte er ihm nach dessen Tod
dazu verhelfen, ein gutes nächstes Leben zu bekommen und hofft auch, dass er
sich mit dem Ochsen in seinem nächsten Leben wieder trifft.
Pattaya strahlt in allen Farben bei der ITB 2012 in Berlin
Wittaya Khunplome hilft Pattaya zu
bewerben.
Eigenbericht. Die größte Tourismus-Börse, die ITB,
wurde auch heuer wieder, wie immer in Berlin, zwischen dem 6. März und dem 10.
März 2012 veranstaltet.
ITB bedeutet: Internationale Tourismus Börse oder man könnte sie auch als
„Weltweit führende Reisehandels-Show“ bezeichnen.
Auf einer gesamten Ausstellungsfläche von 160.000 m², zeigten 10.644 Aussteller
von allen Ländern der Welt ihre Produkte. In diesem Jahr wurden bei der ITB
172.132 Besucher registriert.
Eine ganze Halle dieser Ausstellung war von der Tourismusbehörde Thailands (TAT)
gemietet worden, während viele andere Regionen Thailands ihre eigenen
Ausstellungsplätze hatten.
TV-Größe und ehemaliger
Fußballtrainer Reiner Calmund besucht den Stand vom Thai Garden Resort.
Pattaya war stark vertreten auf einer Fläche von 72 m² und
mit tollen Ausstellungsstücken. Dabei hatte das Pattaya TAT-Büro großen Anteil
mit wunderbaren Dekorationen und Designs, die sie zur Verfügung stellten.
Individuelle Verkaufstische standen dabei für jeden einzelnen Teilnehmer zur
Verfügung, um Verkaufsgespräche, Verhandlungen und Konferenzen durchzuführen.
Vollendet mit einem tollen Thaibox-Team von Fairtex und natürlich den Siegern
des Pattaya Bartender Festivals, lockten die Stände Pattayas die Menge der
Besucher an, die begeistert die Shows ansahen und ihre Pattaya-Geschenktaschen
freudig in Empfang nahmen.
Das Thai Garden Resort erhält den
wertvollen Preis „Top Hotel 2012“ von Holiday Check für die Erreichung von 99%
Zufriedenstellung der Gäste.
Leider war diesmal Bürgermeister Itthipol Khunplome nicht bei der ITB, aber sein
Bruder Wittaya Khunplome, der Chef der Administration Chonburi, kam, um für
Pattaya zu werben.
Das Geschäft florierte bei Treffen mit den Managern der großen Reiseveranstalter
wie Thomas Cook, und TUI, und natürlich auch den führenden Fluggesellschaften
und ebenso den den etwas kleineren Reiseveranstaltern.
Die Teilnehmer aus Pattaya, die alle viel Geld ausgaben, um an dieser
Reise-Tourismusbörse teilzunehmen, bestanden aus dem Thai Garden Resort,
Pinnacle Hotels & Resorts, Sunshine Hotels & Resorts, Hard Rock Hotel,
Underwater World, Pattaya Sea Sand Sun Resort und den Siam Hotels, die das Siam
Bayshore und das Siam Bayview repräsentierten. Die großen Hotels Pattayas, wie
das Hilton, das Sheraton, das Marriott und das Holiday Inn warben für sich und
für Pattaya in ihren einzelnen Firmenständen. Die gesamte Zeit herrschte ein
Kommen und Gehen und Geschäfte wurden einvernehmlicher Manier getätigt, aber
Preise und Qualität waren natürlich wieder stark an der Tagesordnung.
Leider gab es nicht nur positive Reaktion von den Reiseunternehmen gegenüber
Pattayas Teilnehmer.
Fragen wegen der Sicherheit auf Pattayas Straßen, der Wasserqualität an den
Stränden, Jetski-Problemen, der sich häufende Verkehrsstaus und die Parkprobleme
und auch die starke Zunahme der Touristen aus den Oststaaten Europas bis zu
jenen aus China und Indien wurden gestellt. Diese Fragen müssen dringend an die
Stadtverwaltung weitergeleitet werden, da einige Reiseagenturen bereits
verkündeten, dass sie Pattaya nicht länger aktiv bewerben werden, da ihre
Klienten in ein Land fliegen möchten, wo sie das Beste aus ihrem Urlaub machen
können.
Der Pattaya Ausstellungsstand in
all seinen Farben.
Des öfteren wurde gehört, dass Strandurlaube in Cha-Am,
Samui, Khoa Lak bevorzugt werden, da die Strände dort wesentlich sauberer sind
und das Nachtleben dort noch nicht eine so überwältigende und manchmal
erdrückende Stellung einnimmt wie in Pattaya.
Pattaya hat aber nicht nur gegen die oben genannten Orte innerhalb Thailands zu
kämpfen, sondern mit Urlaubsorten in anderen Ländern, wie Indonesien, Malaysia
und sogar den Bahamas. Die Touristen also haben eine große Auswahl an guten
Urlaubsorten, um ihre drei Wochen hart verdienten Urlaub zu verbringen. Die
Rezession in manchen Ländern Europas spielt eine ebenso wichtige Rolle und
deshalb sollte man in Pattay um jeden Gast kämpfen.
Pattaya muss deshalb sofort agieren und Touristen aus aller Welt guten
Qualitätsservice zu akzeptablen Preisen anbieten, für ihre persönliche
Sicherheit sorgen, die Verkehrsprobleme angehen, die Straßen und Gehwege
verbessern und vor allen Dingen Betrügern das Handwerk legen.
Dazu bedarf es der Zusammenarbeit der Regierung, der Stadtverwaltung, der
Tourismusbehörde, der Hotels, lokale Restaurants, Unterhaltungskomplexe – aber
auch von jedem einzelnen Taxifahrer, Kellner oder Strandverkäufer - damit die
Besucher, die nach Pattaya kommen, sich hier wohlfühlen und – ganz wichtig -
gerne wiederkommen werden.
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Durch wirkliche Meditation Weltfrieden lernen …
Eine Frau sitzt in einer Yoga-Pose
in tiefer Meditation.
(ROYALTY FREE STOCK PHOTOS)
Billy Meier
Durch jede wirkliche Meditationsweise kann die gesamte irdische
Menschheit sehr viel lernen und ihr Dasein zur wahren Liebe, zum Frieden, zur
Freiheit sowie zur Ausgeglichenheit, zum Glück, zur Freude und zur Harmonie
gestalten. Eine wirkliche Meditation ist nicht von irgendeinem religiösen,
sektiererischen oder philosophischen Glauben, sondern einzig und allein vom
Nutzen der eigenen Vernunft und vom eigenen Verstand abhängig.
Grundlegend geht es dabei bei allen Menschen überall auf der
Erde darum, dass in erster Linie durch eine wirkliche Meditation ein eigener
innerer und äußerer Frieden und eine tiefgreifende Harmonie erarbeitet werden
soll, woraus sich auch Liebe entfaltet und die innere und äußere Freiheit,
zusammen mit Freude und Glücksregungen. Und genau dies sind die grundlegenden
Faktoren, die notwendig sind, dass sich bleibende, wertvolle und fortpflanzende
Gedanken und Gefühle herausbilden, die mit der Zeit derart kraftvoll werden,
dass sie auf die Nächsten und immer mehr auf die Mitmenschen übergreifen. Und
geschieht dies bei einer größeren Masse der Menschheit, dann wird damit der
Grundstein zu einem wahren Weltfrieden gelegt. Tatsächlich geht es bei diesem um
nichts anderes als um Liebe, Freiheit und Harmonie sowie um alle damit
verbundenen guten Werte, allen voran das wahre Mitgefühl und das Gleichsein im
Füreinander und Miteinander. Dafür aber muss die innere Unruhe überwunden
werden, von der das Gros der Menschheit befallen ist. Und um all dies zu
erreichen, ist eine wirkliche Meditation von umfassender Bedeutung und
Wichtigkeit (siehe „Meditation aus klarer Sicht“ im FIGU-Wassermannzeit-Verlag).
Die heutige Zeit hat der Menschheit der Erde eine für
irdische Verhältnisse moderne Technik gebracht, die ein sehr angenehmes Leben
erlaubt. Das hat aber auch seine Kehrseite, denn mit dem modernen technischen
Fortschritt sind viele neue Probleme entstanden, die sich mit dem weiteren
Fortschritt immer mehr ausweiten. Dabei muss nur an die vielfältige Zerstörung
der gesamten Umwelt gedacht werden, die durch die krasse und stetig weiter
steigende Überbevölkerung hervorgerufen wird. Allein die daraus hervorgegangenen
katastrophalen Folgen des Klimawandels sind ungeheuer, wie aber auch die stetig
steigende Wohnungsnot, die wachsenden Städte, deren Hektik und der allgemeine
Lärm, der überall ist durch Menschenstimmen, Motorvehikel, Flugzeuge und
Arbeitsmaschinen usw. usf. Es muss aber auch daran gedacht werden, dass die
riesige Masse Menschheit Unmengen CO2 produziert, wie auch mit all den
millionenfachen Massen für die menschliche Nahrung herangezüchteten Rinder und
sonstigen Säugetiere, Fische und all dem unzähligen Geflügel und der
Meeresfrüchte.
Auch das durch sie produzierte Methangas und all die Exkremente sowie die
unzählig verendenden und verfaulenden Massen unter ihnen sind nicht förderlich
für eine gute und gesunde Atmosphäre. Aber das allergrösste Übel beim Ganzen ist
die Tatsache, dass dem Gross der Menschheit der Erde der bewusstseinsmässige
Frieden fehlt, wie aber auch eine wirkliche und allesumfassende Liebe und
Harmonie. Dies zu einem grossen Teil auch darum, weil keine bewusstseinsmässige
Freiheit herrscht, weil das umfassende Gros der Menschheit durch religiöse,
sektiererische und falsch-philosophische Glaubensformen gefangen und versklavt
ist. Daraus aber entstehen ständig neue Extreme, die in Hass und Rache sowie in
Vergeltung und Rassismus sowie in böser Gewalt aller Art und bis hin zum Mord,
Krieg und Terror führen, wobei auch Despotie und Tyrannei brüllende Wirklichkeit
der Tagesordnung sind.”Für die irdische Menschheit ist es eine unumgängliche
Notwendigkeit einen Weg zu finden, um krasse Gegensätze auszugleichen und eine
Lebensweise zu finden, die im einzelnen Menschen sowie in der gesamten
Menschheitsmasse zur Liebe und umfassend zum Frieden, zur Freiheit und zur
Harmonie führt. Fehlen nämlich diese Werte, dann werden der einzelne Mensch und
die ganze Menschheit selbst bei bestem und größtem Wohlstand nicht zufrieden.
Doch gerade im täglichen Lebenskampf ist es von ungeheurer Wichtigkeit, dass all
diese Werte und die Zufriedenheit gegeben sind. Nur durch sie allein können sich
eine innere Klarheit und Ruhe entwickeln, die notwendig sind, um auftretenden
Widerwärtigkeiten derart kraftvoll zu begegnen, dass sie innerlich frei durch
Liebe, Frieden und Harmonie aufgelöst und bewältigt werden können. Und dazu ist
der beste Weg eine wirkliche und wertvolle Meditation, durch die Gedanken und
Gefühle wie Egoismus, Eifersucht, Hass, Rache, Vergeltung, Zorn und Wut sowie
Gewalt überwältigt und gar schon deren Keime in ihrem Entstehen oder Wachstum
zum Stillstand gebracht und die schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote
erkannt und in allen Formen und Phasen des Leben umgesetzt werden können. Durch
eine wirkliche und wertvolle Meditation können bereits schon die Momente
verhindert werden, in denen der Mensch durch falsche Gedanken und Gefühle blind
wider den Verstand und die Vernunft wird, wodurch er sich auch nicht mehr zu
unüberlegten und unvernünftigen oder gar ungerechten Handlungen, Taten sowie
Beschimpfungen und Reden hinreißen lässt.
Quelle:
http://beam.figu.org/artikel/1333515600/durch-wirkliche-meditation-weltfrieden-lernen?page=0,1
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100.000 Männer
ordinieren zu Mönchen
Einige Mönche beim Gebet.
Am Dienstag, den 27. März 2012, leitete Kulturministerin
Sukomol Khunplome die 5. Sommer-Weihungszeremonie für 100.000 Mönche an der
Kasetsart Universität, Sriracha Chonburi.
Die Weihungszeremonie wurde im Wat Phra Dhammakaya der Internationalen
Buddhistischen Gesellschaft, die unter der Schirmherrschaft von Ajarn Somdej
Phramaharajmangal steht, des Verbandes zur Wiederherstellung von Moral und
Umwelt, vor mehr als 30 privaten und Vertretern öffentlichen Sektoren
durchgeführt.
Pongsak Preechawit, Vizegouverneur von Chonburi, sagte, dass die Sommer-
Weihungszeremonien für insgesamt 100.000 Mönche zwischen dem 22. März und dem
13. Mai 2012 organisiert werden. Fünf Tempel sind als Weihungsstätten angegeben,
nämlich Wat Mai Thumpot, Wat Aangsila, Wat Sridhammaram, Wat Nongprue und Wat
Bangsre Khongkhram.
Das Projekt der Sommerweihung ist eines der Programme des Verbandes zur
Wiederherstellung der Moral in der Welt, da die Anzahl der Mönche sich
krisenhaft verringerte. Dies bedeutet, dass die alte Tradition der
thailändischen Männer im passenden Alter, für einige Zeit Mönch zu werden,
langsam verschwindet. Nahezu 30.000 Tempel sind deshalb unterbesetzt, in 8.000
Tempeln gibt es jeweils gar nur einen einzigen Mönch.
In Thailand, einem überwiegend buddhistischen Land, zählt der Alkoholismus
statistisch zu den höchsten in der Welt. Dies bringt viele Konsequenzen mit
sich, wie etwa kaputte Familienbande, Kinder, die ihren Eltern nicht gehorchen,
Unruhe in der Gesellschaft, Verbrechen, Drogensucht und vieles mehr.
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