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Nass – nasser – Songkran!
Die Stadtväter mit Bürgermeister Itthipol (ganz
links) werden geehrt.
Auch bei der Diana Inn Gruppe wird traditionell
Songkran gefeiert.
Hier wird die geschäftsführende Direktorin Sopin Thappajug geehrt.
Elfi Seitz
Nun ist es wieder vorbei, das Songkran Fest, das in Pattaya regelmäßig fast zwei
Wochen statt drei Tage dauert.
Viele Menschen aus ganz Thailand, ja sogar aus der ganzen Welt, kommen zu diesem
besonderen Fest am liebsten nach Pattaya, weil sie hier nach Herzenslust
Wasserschlachten abhalten können. Das Songkran Fest, das ursprünglich am 13.,
14., und 15. April begangen wird und eigentlich ein sehr schönes, sanftes
Neujahrsfest sein soll, wird in Pattaya regelmäßig erst eine Woche später, am
18. und 19. April , und ganz anders gefeiert. Den Unterschied sollen unsere
Fotos zeigen.
(Von rechts) General Kanit Permsup, Royal Thai
Aid-de-Camp Department, präsidierte bei der traditionellen Songkran Feier im
Hard Rock Hotel, zusammen mit Gattin Khunying Boonyarak, und Pratheep S.
Malhotra, Managing Director of Pattaya Mail Publishing Co., Ltd. Geleitet wurde
die Feier von Patrick Ng dem Executive Asstenzmanager.
Beim Pattaya City Expat Club wird neben dem
Präsidenten und älternen Bordmitgliedern auch die Mutter des Bürgermeisters
Satil Khunplome (Mitte) durch das traditionelle Begießen der Hände mit
Duftwasser in dem Blüten schwimmen, geehrt.
600 alte Leute aus dem Altenheim Banglamung nahmen
an der feierlichen Songkran Zelebration teil, die unter Leitung seines Direktors
Uthit Boonchuay und Vizegouverneur Pornchai Khwansaku stattfand. Es gab auch
einen „Miss Songkran“ Wettbewerb dort.
Der YWCA ehrte ebenfalls sechs seiner Mitglieder und
Sponsoren im Diana Garden Resort. Präsidentin Praichit Jetapai leitete die
Zeremonie (stehend 5. von rechts).
Mit typischer Trommelmusik, Vögel aus Käfigen
befreien, Fische in den Teich setzen und Buddha verehren wird im Sanctuary of
the Truth Songkran gefeiert.
Im Floating Market Pattaya leitete Besitzer Klaus
Jürgen das traditionelle Songkran Fest. Es wurden auch Geschenke ans Altersheim
Banglamung dabei verteilt und ein „Little Miss Songkran“ Wettbewerb
veranstaltet.
Angestellte vom Dusit Thani Hotel Pattaya schütten
Duftwasser über die Hände von Generalmanager Chatchawan Suphayanon, nachdem
Gaben an 29 Mönche ausgegeben worden waren.
Bürgermeister Ithipol Khunplome war im Nong Nooch
Garden als spezieller Ehrengast, gemeinsam mit TATs Vizedirektor Chawat Taamthai
und dem Ortsleiter von Kredkaew Kasem Hosuwan eingeladen. Die Feier leitete
Generalmanager Panthanant Khantisukpan. Elefanten gratulierten neben den
menschlichen Gratulanten, eine Rosenparade wurde abgehalten und natürlich ein
„Miss Songkran“ Wettbewerb.
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Der Priester mit den heilenden Händen
Vater Corsie Legaspi legt die
Hände auf die Stirn
von Hilfesuchenden, um sie zu heilen.
Elfi Seitz
Wieder einmal, am 10. April, stattete der heilende philippinische
Priester, Vater Corsie Legaspi, Pattaya einen Besuch ab. Diesmal wirkte er in
der neuen katholischen Kirche, der Assumption Kirche, die der Himmelfahrt der
Muttergottes gewidmet ist.
Die große Kirche fasste die vielen Leute besser, obwohl viele darüber klagten,
dass sie gar arg weit weg vom Zentrum sei. Beim nächsten Mal wird demnach
wahrscheinlich ein Shuttle-Bus Service eingerichtet werden für all jene, die
selbst kein Fahrzeug haben.
Nach einer heiligen Messe, die Bischof Lawrence Thienchai leitete, und der
Vorstellung von Vater Corsie und seiner Heilungen via eines Videofilms, hielt er
eine Rede auf Englisch, die auf Thailändisch übersetzt wurde. Darin sagte Vater
Corsie, dass nicht er selbst der Heiler sei, sondern nur das Werkzeug Gottes,
der die Menschen durch ihn heilt.
Wieder begann er damit, Krebskranke und Menschen mit schweren anderen
Krankheiten zu sich zu rufen, und berührte unter Gebeten ihre Stirne, worauf die
meisten davon sanft umsanken, von den Händen geschickter Fänger aufgefangen und
niedergelegt. Dieses Umsinken ist keinesfalls eine Ohnmacht, derjenige, dem das
passiert, ist bei vollem Bewusstsein aber er schwebt sozusagen in höheren
Sphären. Wer dies noch nicht selbst erlebt hat, wird es wahrscheinlich nicht
ganz glauben, aber es ist so.
Danach half er den vielen, die ihre Arme nicht mehr heben können oder nicht mehr
ganz zu voller Höhe, half jenen, die ungleich lange Arme hatten und richtete sie
ihnen aus. Ich sprach mit zwei von ihnen, Egil Melhustrø und Pat Burbridge. Egil
sagte, er habe sofort bei der Berührung eine Art elektrisches Gefühl gehabt und
er könne nun beide Arme gleich hoch heben. Pat wiederum meinte, dass sie außer
einem sehr beruhigenden Gefühl nichts verspürte, obwohl ihre Schulter zu
schmerzen aufhörte und beide Arme nun wieder gleich lang sind.
Danach aber vollbrachte Vater Corsie wieder etwas, das viele mit einem Wunder
bezeichnen würden. Drei Menschen, vorher an den Rollstuhl gefesselt, da sie seit
Monaten oder Jahren nicht mehr gehen konnten, standen mit Hilfe des Priesters
auf und gingen erst an seiner Hand, dann ganz alleine. Das Glück leuchtete ihnen
aus dem Gesicht und alle bekannten, dass Gott ihnen geholfen hatte.
Elsiabeth Cecile, Chayada Yawong und Sompit Masakul wurden von Geschwülsten in
ihrer Brust befreit. Vater Corsie zeigt gerne, dass jeder, den er berührt, die
Gottesheilung auch weiterleiten kann und in dem Fall mit den Knoten in der Brust
musste natürlich eine Dame helfen. Laurence Fatus, eine Französin, die ich
mitgebracht hatte und die dies alles zum ersten Mal sah, wurde dazu
herangezogen. Unter ihren Händen spürte sie, wie sich die Knoten in den Brüsten
der Damen auflösten, während Vater Corsie seine Gebete sprach. Man konnte nicht
sagen, wer mehr davon beglückt war, die Geheilten oder Laurence, die sich gar
nicht mehr zu fassen wusste.
Am Ende des langen Nachmittages durften dann alle, die ein Leiden hatten zu ihm
kommen, durften seine Finger, seine Hände oder seine Kleidung berühren, während
er in tiefer Gebetsmeditation dasaß.
Vater Corsie Legaspi berührt mit seinen Händen, die durch Gottes Kraft heilen
können, nicht nur die Leiber der Menschen, sondern ganz sicher auch ihre Seelen.
Erst betet Vater Legaspi und legt
die Hände auf, dann versucht der alte Mann einige Schritte, gehalten vom
Priester, um dann ganz alleine durch die Kirche zu gehen.
Die heilige Messe wird vor den
Heilungen gefeiert,
geleitet von Bischof Lawrence Thienchai.
Vater Legaspi sendet die
Heilkräfte von Gott durch Laurence Fatus zu der kranken Frau, deren Knoten
spürbar verschwanden.
Die Menschen liegen halb betäubt
nach der Berührung durch den Priester am Boden.
Ältere Leute können ihre Arme
wieder ohne Schmerzen
hoch heben oder die Länge wird begradigt.
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