Tausende Rotarier treffen sich in Bangkok
Ihre Königliche Hoheit Prinzessin Chulabhorn.
Rotary International. Mehr als 35.000 Rotarier, Freunde von Rotary und
deren Gäste trafen sich zwischen dem 6. und 9. Mai in Bangkok, im Land der
Tausend Lächeln, zu ihrem jährlichen Weltkongress.
So ein Weltkongress gibt Mitgliedern Gelegenheit, ein Netzwerk aufzubauen,
Informationen auszutauschen, an Projekten teilzunehmen und vor allen Dingen auch
die berühmte Kameradschaft der Rotarier zu genießen.
Ihre Königliche Hoheit Prinzessin Chulabhorn war stellvertretend für König
Bhumibol Ehrengast bei der Eröffnungszeremonie. Sie dankte den Rotariern im
Namen des Königs, der Schirmherr der Vereinigung in Thailand ist, für ihre guten
Werke, die sie in aller Welt uneigennützig verrichten. „Ich bin sehr beeindruckt
von der Einigkeit aller Rotarier die sich der Wohltätigkeit so selbstlos
verschreiben. Ich bin zuversichtlich, dass Ihr standhaftes Bekenntnis und Ihre
guten Vorsätze Ernte tragen werden für unsere gemeinsame Sache“, sagte sie.
RI Präsident Kalyan Banerjee überreichte der Prinzessin nach ihrer Rede ein
Geschenk. Danach wurden Flaggen aus 200 Ländern und Distrikten, in denen es
Rotary gibt, in den Saal getragen und Pop Star Tata Young sang die Thailändische
Hymne. Das Bangkok Philharmonie Orchester und klassische Thaitänze von Creative
Destination Management wurden bei der Eröffnungsfeier ebenfalls gezeigt.
Muhammad Yunus.
In seiner Eröffnungsrede sagte RI Präsident Banerjee, dass Rotary stärker ist
als es zu Beginn seiner Amtszeit war. „Ich trat mein Amt an, fest entschlossen
etwas zu bewegen, Rotary stärker zu machen am Ende meines Jahres und habe es
geschafft. Aber ich habe auch gelernt, dass die Veränderungen nicht durch mich
geschehen sind, sondern durch Sie alle“, sagte er. Er pries die Projekte, die er
und seine Gattin Binota während seiner Reisen in der ganzen Welt gesehen haben.
„Ich bin stolz und bewegt über die großartige Arbeit, die geleistet wird“,
meinte er. Er forderte alle auf, junge Mitglieder zu gewinnen, da dies der beste
Weg sei Rotarys Zukunft zu gewährleisten.
Ein Meilenstein im Kampf gegen Polio wurde errichtet
Roarier wurden beglückwünscht, die US$ 200 Millionen-Herausforderung
der Bill und Melinda Gates Stiftung erfolgreich beantwortet zu haben, um Polio
auszurotten. Gleichzeitig wurde ein weiterer Meilenstein gefeiert, nämlich dass
nun auch Indien von der Polio-endemischen Liste gestrichen werden konnte. Nun
sind es nur noch drei Länder, Pakistan, Afghanistan und Nigeria, in denen Polio
noch vorkommt. Allerdings gibt es neue Fälle in China, Kongo und Tajikistan. 192
Gesundheitsminister trafen sich eine Woche nach dem Kongress, um Polio als
öffentliche Notsituation anzuerkennen.
Hochklassige Sprecher bereichern den Kongress
Armut und Hunger, sauberes Trinkwasser und Hygiene waren wichtige Themen bei der
2. Plenarsitzung des Kongresses 2012. Viele Preisträger für humane Einrichtungen
forderten die Rotarier auf, ihren Einfluss auf Politiker in allen Ländern
geltend zu machen, um dieses weltweite Problem zu lösen.
Rotary International Präsident Kalyan Banerjee.
Natürlich war auch der Weltfriede ein wichtiges Thema, zu dem sich die Redner
äußerten. Jose Ramos-Horta, Präsident der Demokratischen Republik Timor-Leste,
sprach über die Probleme seines Landes, dauerhaften Frieden zu wahren. „Frieden
ist ein Prozess, der manchmal sehr lange dauern kann. Zu lange. Teilweise ist es
ein formeller, politischer Prozess”, so Ramos-Horta. „Um jedoch nachhaltig zu
bestehen, müssen wir uns mit Menschen als Einzelpersonen, als Gemeinwesen, als
Menschen mit Traumata, Gefühlen und Wut, aber auch Hoffnung, Herz und Gefühlen
auseinandersetzen.“
Rotarier verlassen Bangkok fest entschlossen, Polio
auszurotten
Nach einem ereignisreichen Kongress verließen die Rotarier Bangkok frisch
motiviert und mit dem festen Willen, die Kinderlähmung für immer auszurotten und
zur Senkung von Armut beizutragen.
Hugh
Evans
In seiner Abschlussrede erinnerte RI Präsident Kalyan Banerjee die Rotarier
daran, dass „das, was bei Rotary so wichtig ist, nicht das ist, was wir sagen,
sondern das, was wir tun.“
Der ins Amt kommende RI Präsident Sakuji Tanaka aus Japan stellte seine Pläne
für das kommende Rotary-Jahr vor, das am 1. Juli beginnt. Tanaka, dessen
Jahresmotto „Frieden durch Einsatz“ lautet, erklärte in seiner Rede: „Durch
unseren Einsatz lernen wir, dass Probleme, die uns zunächst groß erscheinen, in
Wirklichkeit sehr klein sind. Wir lernen, Mitgefühl für andere zu haben. Und wir
beginnen zu verstehen, wie ähnlich wir uns doch alle sind. Durch unsere Einsätze
mit Rotary wissen wir, dass Kooperation produktiver ist als Konflikte. Wir
wissen, dass ein jeder von uns etwas zu geben hat und dass ein jeder von uns
andere etwas lehren kann.“
Sakuji
Tanaka.
Während der vierten Plenarsitzung wurde Ron D. Burton vom Rotary Club Norman in
Oklahoma, USA, zum RI Präsidenten 2013/14 gewählt. „Ich fühle mich geehrt und
nehme die Nominierung zum Präsidenten von Rotary International demütig
entgegen“, sagte Burton in seiner Antrittsrede. „Ich bin sehr stolz darauf,
Rotarier zu sein. Für mich ist Rotary nicht irgendeine Service-Organisation.
Rotary ist etwas ganz Besonderes.“ Burton betonte zudem, dass die besten Jahre
von Rotary noch bevor liegen würden und dass die Zukunft von Rotary auf dem
RI-Strategieplan aufbaut.
Kalyan Banerjee zeichnete während der Veranstaltung Clubs und Distrikte, die in
2011/12 in einem der Dienstzweige besondere Leistungen vollbracht hatten, mit
dem „Changemaker Award“ aus.
RI Generalsekretär John Hewko verwies während der vierten Plenarsitzung auf die
fünf Prioritäten des Sekretariats, die Rotary darin unterstützen sollen, stark
in das zweite Jahrhundert des Bestehens zu starten. Die Prioritäten lauten:
Ausrottung der Kinderlähmung; Umsetzung des RI-Strategieplans und des Future
Vision Plans; Ermittlung effektiver Möglichkeiten, um den Wert des von Rotariern
erbrachten Dienstes nachvollziehen und demonstrieren zu können; Erhöhung der
Mitgliedschaft; und schließlich die Platzierung von Rotary unter den weltweit
wichtigsten Akteuren im humanitären Dienst und bei der Entwicklungsarbeit.
Ron D. Burton.
Bruce Aylward.
John F. Germ.
Rajashree Birla.
Amanda Martin.
Gillian Sorensen
Angelique Kidjo.
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Das größte Lächeln der Welt
Bichai Rattakul, vormaliger RI Präsident.
Acuch wenn die schönen Tage in Bangkok für die Rotarier nun vorbei sind, hat
dieser Kongress ein glückliches und frohes Lächeln auf den Gesichtern aller
Teilnehmer aus der ganzen Welt hinterlassen. Das Schöne daran ist, dass die
Teilnehmer selbst dieses größte Lächeln (siehe Foto) gestaltet haben.
Am 7. Mai versammelten sich genau 2012 Teilnehmer, die gelbe und blaue Jacken
trugen, und formierten sich um das größte Lächeln in der Impact Arena für
Ripley’s Believe it or Not zu bilden.
Die Anzahl der Teilnehmer reflektierte das Jahr 2012 in dem dieser Kongress
stattfand und während dessen das nahe Ende von Polio in der Welt gefeiert wurde.
Diese Aktivität passte auch genau auf das Konzept dieses Kongresses im „Land der
Tausend Lächeln“, das die Freundlichkeit des Gastlandes und seiner Menschen
deutlich machte.
Das größte Lächeln der Welt.
Viel Spaß gab es am Rande des Kongrsses.
Rotary Anns besuchen Pattayaa
Elfi Seitz
Nachdem der Weltkongress in Bangkok erfolgreich beendet war, fuhr eine
Delegation, unter Leitung von RI Präsident Kalyan Banerjee nach Pattaya, um hier
weitere Gespräche zu führen.
Während die Herren im Royal Cliff Hotel tagten, hatten ihre Ehegattinnen
Gelegenheit das Pattaya Orphanage zu besuchen.
Dort wurden sie vom Direktor Vater Michael Weera und der Direktorin vom Human
Help Network Thailand Radchada Chomjinda herzlichst begrüßt. Kinder boten einen
Begrüßungstanz; ein Film über das Wirken des Gründers Vater Ray und die heutige
Arbeit im Heim wurde gezeigt. Danach tourten die 25 Damen, unter ihnen die
Gattin des RI Präsidenten, Binota Banerjee, die Gattin des künftigen Präsidenten
2012/2013 Kyoko Tanaka und die Gattin des frisch gewählten Präsidenten für das
Jahr 2013/2014 Jetta Burton.
Besonders die Babyabteilung hatte es den Damen angetan.
Nachdem, wie es im Orphanage Vorschrift ist, allen die Temperatur gemessen
wurde, sie ihre Schuhe abgelegt und sich ihre Hände gesäubert hatten, durften
sie zu den Kleinsten. Was gab es da ein Geherze und Spaß, als die Damen, selbst
alle Mütter oder auch schon Großmütter, mit den Kindern spielten. Es sah aus,
als würden sie gar nicht mehr gehen wollen.
Anschließend besuchten sie noch das Spielhaus für die Krabbelkinder und jene die
schon kräftig laufen können und auch hier war die Freude groß, aber auch so
mancher Dame blitzte eine Träne im Auge.
Bei einem Exklusivinterview mit Binota Benerjee auf Pattaya Mail TV gestand
diese, dass sie schon viele Waisenhäuser während ihrer Reisen mit ihrem Gatten
besucht habe. Immer habe sie eine Kleinigkeit finden können, die zu beanstanden
gewesen wäre, war aber sehr überrascht, dass es hier nichts dergleichen gab.
„Selten habe ich ein so gut geführtes und klinisch sauberes Waisenhaus gesehen“,
sagte die zweifache Mutter und Großmutter. Sie war auch sehr beeindruckt von der
Arbeit, die die Angestellten des Heimes leisten.
Radchada Chomjinda zeigte den Damen am Ende ihres Besuches
noch Vater Ray’s Büro, das ein klitzekleines Museum wurde, und erklärte ihnen
nochmals ihre Arbeit und den Erfolg, den sie damit haben, und überreichte allen
ein Abschiedsgeschenk.
Mittags wurden die Damen im indischen Restaurant „Indian by Nature“ aufs
Hervorragendste bewirtet und erhielten auch hier von den Besitzern ein schönes
Geschenk.
Alle Damen waren sich am Ende ihres Aufenthaltes in Thailand einig, eine
wunderschöne Zeit gehabt zu haben. „Wir wussten, dass die Thailänder sehr
freundlich sind“, sagte Binota Banerjee, „wir waren aber ausnahmslos von dieser
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft, die uns geschenkt wurde überwältigt“.
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101 Jahre alt – und noch immer fit wir ein Turnschuh
Elfi Seitz
Frau Herta Rommel wurde am 24. April 2012 stolze 101 Jahre alt!
Wer sie sieht, glaubt es aber eigentlich nicht, so frisch und munter sieht sie
aus.
Sie ist geistig frisch wie eine junge, hochintelligente Frau, spricht immer noch
Latein und vor allen Dingen sitzt sie stundenlang am Computer, um mit ihren
Freunden per Skype zu chatten oder ihnen Emails zu schreiben. Herta Rommel liest
auch sehr gerne – beileibe keine leichte Literatur, nein, da muss schon was
„Ordentliches“ geboten werden, denn, wie sie sagt, lernen tut man sein ganzes
Leben lang.
Das
101 Jahre junge Geburtstagskind.
Sie hat ihr ganzes Leben hart gearbeitet, hat mit ihrem ersten Mann eine Firma
aus dem Nichts geschaffen, die heute noch weltweit bekannt ist. Sie hat immer
bescheiden gegessen, keinen Alkohol getrunken und niemals geraucht.
Sind das alle Geheimnisse, damit man so lange lebt und dieses lange Leben auch
genießen kann? Nicht ganz, denn selten habe ich jemanden wie meine Freundin
Herta erlebt, die so positiv, so human eingestellt ist. Wahrscheinlich sind es
ihr Positivismus, ihr unerschütterlicher Glaube an das Gute und an Gott und ihr
immerwährender Wissensdurst, die sie so agil und bleiben lassen. Und natürlich
auch die gute Pflege, die sie von ihrer Tochter Christel Pilz und dem
Hauspersonal bekommt. Allerdings pflegt sie sich selbst auch noch, sie wäscht
sich alleine die Haare, duscht sich alleine und will auch noch alles andere
alleine machen, soweit es geht. Sie will nämlich nie jemanden zur Last fallen;
nur die Haare schneiden muss die Christel, das kann sie alleine nicht mehr so
gut. Ja und da ist auch noch die Uschi – ihr über alles geliebter Hund, der bei
ihr im Zimmer schläft und sie eifersüchtig bewacht und der sie jung erhält.
Herta
Rommel rezidiert ihr selbstverfasstes Gedicht.
Am 24. April luden Herta und Christel so an die 25 enge Freunde ein, um den 101
Geburtstag, das erste Jahr ihres 2. Jahrhunderts zu begehen. Kinder vom
Orphanage Pattaya unter Begleitung von Human Help Network Direktorin Radchada
Chomjinda und drei deutschen Volontieren waren gekommen und zeigten zwei
wunderschöne Tänze. Bunte Luftballons waren in der großen Freilufthalle des
Hauses aufgehängt und in einem Blumenkranz stand die Zahl 101 geschrieben.
Kurt Krieger, ein enger Freund von Herta hatte es sich nicht nehmen lassen und
ihr einen wunderbaren offenen Brief gedichtet und geschrieben, der voll Humor,
aber auch Weisheit sprühte und den er zur Freude aller Gäste vorlas. Auch Mia,
eine andere enge Bekannte und Nachbarin hatte es sich nicht nehmen lassen und
etwas für Herta verfasst.
Tochter
Christel Pilz überwacht alles.
Alle Gäste sangen dann auch noch ein Geburtstagslied, von mir zur Melodie „alle
Vöglein sind schon da“ umgedichtet.
Ja, und dann durfte ich Herta bereits den zweiten Pokal – mit
passendem Gedicht - zum 101. Geburtstag überreichen. Den ersten hatte sie
bereits im Vorjahr zum Hundertsten bekommen.
Beim Genuss von herrlichen, von Christel selbstgebackenen Kuchen, Snacks, Wein
und anderen Getränken verging der Nachmittag wie im Flug und gegen Abend
verabschiedeten sich die Gäste und versprachen alle, im nächsten Jahr zum 102
wieder zu kommen.
Das Geburtstagsständchen wird
gesungen.
Die Gratulanten.
Radchada Chomjinda sieht genau zu,
wie „ihre” Kinder tanzen.
Gedanken zum 101sten! Die Zeit, dies rätselhafte,
wundersame Phänomen
eilt durch die Welt, bleibt niemals steh’n
eilt immer vorwärts - niemals rückwärts
folgt Gottes ewig gültigem Gesetz.
Mein Leben floss wie ein Strom dahin,
schenkte mir Glück und schmerzendes Leid.
Weit war der Weg -oft wusste ich nicht wo führt er hin,
doch zu kämpfen mit Gottes Heiliger Kraft war stets ich bereit.
Und weiter trug mich die Zeit - da, eines Tages - ich erlebte es wie im
Traum,
Ich wurde 100 - umgeben von Zeit und Raum. Ich hörte, was klang wie ein
alters Brevier, verlesen von tiefer Stimme.
Andächtig hörte ich zu, doch die Worte verstand ich kaum.
Ein weiteres Jahr ist vergangen —ich kann’ s fast nicht fassen,
Gott sagt: den Hundertsten darfst du alleine nicht lassen.
So geh’ ich dem ersten Jahr im zweiten Jahrhundert freudig entgegen,
tief dankbar umgeben von Gottes Segen.
Herta Rommel, 24. 4. 2012 |
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Pattaya’s International Musik Festival 2012
zeigt alles von Folklore zu Rock
Die Eröffnungszeremonie.
Nas Adila aus Malaysia.
Pattaya Mail Team. Am 27. April 2012 begann das
dreitätige Musikfestial Pattaya, das bereits seit elf Jahren durchgeführt wird.
Die offizielle Eröffnung wurde auf der Pink-Bühne vor dem Dusit Thani Hotel von
TAT Direktor Surapol Sawetsernee, Sonthaya Khunplome, dem früheren Tourismus-
und Sport Minister, Parlamentsmitglied Porames Ngampichet und selbstvertändlich
auch Bürgermeister Ithipol Khunplome durchgeführt.
Das Musikfestival wurde auf einer Strecke von mehr als 2 km geboten und auf 6
Bühnen zeigten thailändische und internationale Musiker ihre Künste. Dazu
zählten Film Rattapoom, Girly Berry, Four- Mod, Blackjack, Naeko Jump, K-Otic,
C-Quint, The Richman Toy, Josh Gooch, Jen Jepson, Ruby Lu, Cheryl Wee, Nas
Adila, X-Treme, Maylaong, Lao-Lom, Dr. Fuu, Season Five, I-Naam, Klerm, Flame,
Infamous, Sunshine, Flavor, Art Floor, Klear, Instinct, Kan-Toomtam-Rut-Not-Tono
The Star, Bee Sukrit, Scrub, Slot Machine, Potato, Da Endorphine, Kala,
Paovalee, Pee Sadeud, Sam Samrai , Lula, Ice Saranyu, New-Jew, Jetseter, Zeal,
Playground, Paradox, Buddha Bless, Crescendo, Black Jack, K-Tic, The Richman
Toy, 3.2.1, Superbaker Madacuscus, Deep O Sea, Alum Sum Sum, Thai Duen Len,
Super Glasses-Ska Ensemble, and the Teddy Ska Band.
Auch in diesem Jahr war das Festival gut besucht, wenn auch im Vergleich zum
Vorjahr deutlich weniger. Vielleicht war die ungeheure Hize daran schuld oder
aber die Verlegung des Zeitpunktes. Trotzdem kamen immer noch Tausende von
Menschen, um sich bei diesem Festival zu vergnügen.
Die Beachroad war von 16 Uhr bis 1 Uhr früh komplett gesperrt, damit die
Menschen in Ruhe zwischen den aufgestellten Buden spazieren und sich dann in
Trauben vor den jeweiligen Bühnen drängen konnten.
Zwischenfälle gab es in diesem Jahr fast keine, da mehr als 1.000 Polizisten
über das Wohl der Besucher wachten.
Die Newcomers „Ponglang La-onn“
Pee Sadued rock’ed seine Isan
Fans.
„Ruj The Star“ mit Romantik-Songs.
Leadsinger der „Instinct Band“.
Teenageridol Black Jack.
„Bank“.
Ist sie eine Tänzerin oder ein
Engel?
„Buddha Bless“ mit ihren Hip-Hop
Songs.
Kot Jakkapan tritt mit seinen
Tänerzerinnen auf.
Der bekannte Sänger „Nichkun“
(Mitte).
Zwei hübsche Sängerinnen:
Napassorn „New“ und „Jew“ Piyanuch
Die hübsche Paovalee.
Ausländer genießen elektronische
Musik.
Die Menge macht begeistert mit.
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