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Der Bau des Atlantis Condo Resort Pattaya hat begonnen
(Con links) Pornthep Chawla, Projekt Manager von
Atlantis Condo Resort. Tripatpal Singh Sachdev, Manmohan Singh Chawla,
Popinder Singh Khanijou, Chawarin Sakulsacha, und Thawatchai Chawala, alles
Direktoren von Blue Sky Development, sowie Worachai Pakdeesena, Direktor von
VKK Architekt.
Warunya Thongrod
Am 29. Oktober letzten Jahres hatte Blue Sky Development in Anwesenheit von
Bürgermeister Ithipol Khunplome das Atlantis Condo Resort Pattaya vorgestellt.
Nun ist es endlich so weit: ab dem 5. Mai 2012 wird gebaut.
In den ersten zwei Monaten hatte das Unternehmen bereits 400 Wohneinheiten
verkauft, bis März 2012 waren es 900. Die Zahlen beweisen, dass es sich bei dem
Atlantis Condo Resort um ein Qualitätsprojekt handelt, das bei den Investoren
größtes Vertrauen genießt.
Am 26. April 2012 war der Vertrag mit dem Architektenbüro VKK geschlossen
worden. Der Auftrag lautete, auf einem Grundstück von 44.500 Quadratmetern ein
preiswertes Luxus-Condominium in gediegener Gestaltung zu bauen, das mit
gehobenem Mobiliar ausgestattet ist. Der Verkaufspreis soll bei 1.300.000 Bath
beginnen, sodass sich jedermann ein solches Appartement leisten kann.
Das Condo besteht aus fünf achtgeschossigen Gebäuden, die insgesamt eintausend
Appartements umfassen. Die kleinsten sind 34,5 Quadratmeter groß und bestehen
aus einem Wohn-Schlafzimmer und einem Badezimmer. Die Appartement mit zwei
Zimmern sind 69 Quadratmeter groß. Zu den Besonderheiten gehören eine Umgebung,
die zum Entspannen einlädt, das größte Schwimmbecken in Pattaya, ein
Kinderspielplatz, ein Fitness-Center und Tauchboote.
Pornthep Chawla, der Projekt-Manager von Blue Sky Development Co., Ltd, zeigte
sich froh darüber, dass der Bau nach der Vertragsunterzeichnung mit der Baufirma
nun endlich beginnen konnte.
Wer sich für das Atlantis Condo Resort Pattaya interessiert, findet weitere
Informationen unter der Telefonnummer 080-837-4414 oder in Jomtiens 2. Road nahe
der Soi Bunkanchanaram oder im Internet unter www.atlantiscondoresort.com
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Thai-Deutsche Handelskammer trifft sich diesmal im Royal Cliff
Präsident Karl-Heinz Heckhausen
(links) stellt den neuen Direktor Jörg Buck und den neuen GM vom Royal Cliff,
Christoph Voegli.
Elfi Seitz
Die Thai-Deutsche Handelskammer traf sich diesmal im Royal Cliff Beach
Resort unter den Sternen am Pool vom Grand.
Das erste Mal dabei war der neue Direktor der Kammer, Jörg Buck, der mit Frau
und Töchterchen seine Aufwartung machte. Er wurde vom Präsidenten der Kammer,
Karl Heinz Heckhausen, mit herzlichen Worten vorgestellt. Präsident Heckhausen
dankte vorweg auch der Gattin von Jörg Buck, denn „es setze großes Verständnis
der Familien voraus, wenn man die Arbeitslast eines Direktors in Betracht ziehe
und die damit verbundenen vielen Stunden fern von der Familie”.
Jörg Buck sagte in seiner launigen Ansprache, dass er sich freue, endlich auch
Pattaya und die Ostregion Thailands kennengelernt zu haben – er hatte einige
Firmen im Eastern Seaboard am selben Tag inspiziert – und freue sich nun auf die
Zusammenarbeit mit den vielen deutschen Firmen, die hier ansässig sind.
Bei kleinen Snacks und jeweils einem Getränk, die im Eintrittspreis inbegriffen
waren, genossen die Anwesenden das Networking und den gemütlichen Abend unter
Sternen.
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Die kleinen Fischer von Wongamat stehen vor dem Aus
Warunya Thongrod
In Pattaya ist die Fischerei seit langem von großer Bedeutung. Die
einfachen Fischer fangen Fische und Krabben, um sich und ihre Familien zu
ernähren. Neuerdings aber brechen die großen Boote der Fischerei-Industrie in
die Fanggründe der kleinen Fischer ein, wie zum Beispiel an der Küste in der
Nähe von Wongamat Soi 19. Das grobe Gerät dieser Fischereiboote zerstört die
Korallenriffe, in denen die Fische und Krabben ihre Eier ablegen. Die einfachen
Fischer können an diesen Plätzen daher nichts mehr fangen und müssen in tiefere
Gewässer ausweichen. Das hat sich bisher jedoch nicht als profitabel erwiesen.
Viele Fischer haben ihren Beruf daher an den Nagel gehängt. Sie fahren jetzt
Touristen zum Fischen oder suchen sich Beschäftigungen an Land.
Sombut Samosorn, 42, ein kleiner Fischer berichtet: „Bevor die Schiffe der
Fischerei-Industrie kamen, mussten wir nur eine Meile weit in die See hinaus
fahren, um unsere Fische zu fangen. Jetzt müssen wir die drei Meilen bis Koh
Larn fahren, um ein paar Fische ins Netz zu bekommen. Die zusätzlichen Meilen
kosten Treibstoff – und Eis, denn die Fische müssen während des Transports kühl
gehalten werden. Das sind Kosten, die durch den Verkauf der Fische nicht wieder
hereinkommen. Wir haben versucht, mit der Fischerei-Industrie zu verhandeln, und
wir haben uns beim Fischerei-Amt von Banglamung beschwert, doch blieb alles
erfolglos. Wenn die Behörden von Banglamung und Pattaya der Fischerei-Industrie
verbieten würden, in der Nähe der Küste zu fischen, dann würde dies dreißig
kleinen Fischern von Wongamat und ihren Familien helfen“
Prasert Ken-aash, 32, ein anderer Fischer von Wong Amat, setzte hinzu: „Früher
brauchte ich nur eine kurze Strecke hinauszufahren und konnte Tintenfische,
Krabben und viele Arten von Fischen fangen. Seitdem die großen Boote der
Fischerei-Industrie hierhin kommen, sind alle Arten von Fischen verschwunden.
Pattaya hat darauf reagiert, indem es künstliche Korallenriffe angelegt hat.
Dafür sind wir dankbar, aber die Geräte der Fischerei-Industrie haben auch diese
Laichgründe zerstört. Die Fischerei-Behörden in Banglamung und in Pattaya müssen
nun dringend den kleinen Fischern von Wongamat helfen. Wir bitten die Behörden
deshalb, wieder zusätzliche künstliche Korallenriffe anzulegen, um das Ökosystem
an Pattayas Küste wiederzubeleben. Dadurch würden die Fische zurückkehren und
der Tourismus würde gefördert. Denn eine reichhaltige See mit Riffen und vielen
Arten von Fischen macht den Touristen Lust zum Fischen und bringt den Einwohnern
ein zusätzliches Einkommen.“
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