Hilfsgruppe Pattaya ist immer im Dienst

ESC Wohltätigkeits-Koordinator Samran Naepong zeigt Supang Samrit, Präsidentin des Autistischen Centers und der thailändischen Autistik Stiftung, eine andere Stelle, die noch ausgebessert werden muss.

Warunya Thongrod
Die Hilfsgruppe Pattaya bildete sich während der Flutkatastrophe im letzten Oktober. Verschiedene Institutionen arbeiteten dabei zusammen: Securitas Thailand, die Internationale Schule St. Andrews, der Sport-Club Pattaya, das Cafe Royale und der Rotary Club Eastern Seaboard. Sie besuchten die Katastrophengebiete und leisteten Geld- und Sachspenden, um Flutopfern in Phranakorn Sri Ayuthaya und Pathumthani zu helfen.

Die Gruppe hat Schnellbote für Sawang Boriboon Thummasathan gekauft, damit die Hilfsgüter schneller verteilt werden konnten. Aber auch nach der Flutkatastrophe hat die Hilfsgruppe Pattaya ihre Arbeit nicht eingestellt. Im November 2011 hat die Gruppe das Kinderheim Klong 5 in Rangsit mit einer Geldspende unterstützt.

Mitglieder der „Pattaya Relief Group“ und Volontiere und deren Kinder freuen sich mit den Beschenkten. Von links: Samran Naepong (ESC), Steve Graham (MD ESC), William Macey (PSC), Oberstleutnant Preecha Samrit, (5. von links), Peter Malhotra (4. von rechts), Gudmund Eiksund, (3. von rechts) Präsident Rotary Club Jomtien-Pattaya, Korn Kitja-amorn (2. von rechts) und Supang Samrit (rechts) Direktor von ALSC.

Ein anderes Hilfsprojekt ist die Unterstützung des Lernzentrums für Autistische Kinder. Steve Graham, der geschäftsführende Direktor der European Safety Concepts, und Pratheep S. Malhotra, geschäftsführender Direktor der Pattaya Mail Publishing Co. Ltd, haben das Zentrum am 2. Mai 2012 besucht. Sie versprachen Hilfe bei der Renovierung der Gebäude und bei der Anschaffung von modernen Lernmaterialien. Wenn die Arbeiten abgeschlossen sind, wird das Zentrum mehr Kinder aufnehmen können als bisher und sie besser bei ihrer Entwicklung unterstützen. Die erfahrenen Spezialisten des Zentrums helfen auch den Eltern bei der Förderung ihrer Kinder und vermitteln ein besseres Verständnis zwischen allen Beteiligten.

Supang Samrit, die Präsidentin des Lernzentrums für Autistische Kinder und der Thailändischen Stiftung für Autististen, zeigte sich glücklich darüber, dass die Hilfsgruppe Pattaya dem Lernzentrum hilft. Das gibt mir die Überzeugung, dass es überall im Land Menschen gibt, die diese Behinderten nicht missachten. Ich habe das Lernzentrum für Autistische Kinder in Pattaya gegründet, um den Eltern dieser Kinder ein besseres Verständnis für ihren Nachwuchs zu vermitteln. Autistische Kinder können sich ebenso gut entwickeln wie normale Kinder, wenn ihnen Liebe und Verständnis und eine fachlich qualifizierte Unterstützung entgegengebracht wird.

Wenn Sie das Lernzentrum für Autistische Kinder unterstützen möchten, können Sie dies persönlich tun beim Autistics Life Skills Center, 186/24 Moo 9 Nongprue, Banglamung, Chonburi 20150, oder Sie können die Telefonnummern 087-0253020 (Khun Supang Samrit) oder 038-429120 anrufen.

Kor Phai kämpft erfolgreich gegen Drogen

Das Team ONCB beim filmen der Kor Phai Gemeinschaft.

Warunya Thongrod
Die Gemeinschaft Kor Phai hat sich im Kampf gegen Drogen als besonders erfolgreich erwiesen. Das wurde der Gemeinschaft vom „Mutterland-Fond“ bestätigt.

Freiwillige Mitarbeiter, die ehemals drogenabhängig waren, nun aber geheilt sind, haben einen Film über die Entwicklung der Gemeinschaft Kor Phai gedreht. Der Film wurde am 1. Mai 2012 dem Komitee des Mutterland-Fonds“ vorgestellt. Die Sitzung leitete Weerat Joijinda, der zugleich Präsident dieses Fonds ist, aber auch Leiter der Gemeinschaft Kor Phai.

Kor Phai hatte an einem Projekt des „Mutterland-Fonds“ teilgenommen und sich dabei zum Ziel gesetzt, wachsam und stark zu sein und im Kampf gegen die Drogen an einem Strang zu ziehen.

Der Film wird im Parlament in Anwesenheit der Premierministerin Yingluck Shinawat gezeigt werden. Er macht auf den Erfolg aufmerksam, den der Mutterland-Fonds” mit seinen 12.198 Projekten hat. Er stellt den Kampf der teilnehmenden Gemeinschaften aus sechs Städten gegen die Drogen dar und wie sich die Gemeinschaften schon bisher durch diesen Kampf verändert haben. Danach wird der Film Ihrer Majestät der Königin vorgeführt. Sie ist sehr an der Arbeit dieser Projekte interessiert. Die sechs Städte, über deren Gemeinschaften der Fim berichtet, sind Chachoengsao, Phetchaburi, Prajuab Sirikhan, Nakhon Pathom, Samut Prakan und Chonburis Kor Phai Gemeinschaft in Pattaya City.

Präsident Joijinda stellte dar: „Als Kor Phai im Jahre 2008 zum Mutterland-Fonds“ stieß, galt es als Rote Zone, als eine Gegend mit schwerem Drogenkonsum und Netzwerken, die das Leben und das Hab und Gut der Einwohner bedrohten. Daher habe er Kor Phai eingeladen, sich anzuschließen. Wegen ihrer Erfolge wurde die Gemeinschaft nun dazu ausgewählt, dass sie der Premierministerin und der Königin vorgestellt wird. Er sei glücklich über das Engagement der Mitglieder der Gemeinschaft für den Kampf gegen die Drogen. Die Gemeindeverwaltung von Pattaya habe durch ihre Unterstützung dazu beigetragen, dass die Gemeinschaft heute stärker und stabiler ist als zuvor. In diesem Sinne wünsche er sich auch Aktivitäten in anderen Teilen Pattayas.

Wirat Joijinda(Mitte) und Mitglieder des Funds beim Gruppenbild.

Chonburis mobile Service-Einheit ist wieder unterwegs

Chonburi Public Relation Department. Die feierliche Eröffnung einer mobilen Dienstleistungseinheit der Provinz Chonburi fand am 16. Mai 2012 im Tempel Wat Nongree in Chonburi statt. Die Zeremonie wurde von Chonburis Gouverneur Khomsan Ekachai geleitet. Das Projekt steht unter dem anspruchsvollen Titel: „Die Sorgen erleichtern, die Bürger glücklich machen und ihnen ein Lächeln bringen“.

Die Provinzregierung Chonburi hat ihrem Innenministerium den Auftrag gegeben, zu einem möglichst großen Nutzen der Bevölkerung zu handeln. Dadurch sollten die Folgen der Naturkatastrophen, niedriger Grundstückspreise landwirtschaftlicher Flächen, der Arbeitslosigkeit, der Armut, der Überschuldung und anderer sozialer Probleme gelöst werden.

Die Provinzregierung Chonburi setzt sich dafür ein, dass Bürger in Einigkeit und Harmonie miteinander leben und dadurch eine bessere Lebensqualität erreichen. Diese Strategie steht in Übereinstimmung mit dem Konzept der “Nachhaltigen Ökonomie” seiner Majestät des Königs. Daher hat das Innenministerium der Provinz Chonburi die Gründung einer mobilen Dienstleistungseinheit beschlossen. Chonburi ist die erste Provinz, in der eine solche mobile Dienstleistungseinheit arbeitet.

Das Projekt fand weite Unterstützung in Kreisen der Provinzregierung und der einzelnen Gemeinden. Die Mobile Dienstleistungseinheit besucht die einzelnen Dörfer und ermöglicht es den Einwohnern, Rechnungen schneller zu bezahlen, zum Beispiel für Steuern, Elektrizität und Wasserverbrauch. Die Einwohner können dort alle Arten der Registrierungen vornehmen, von der Geburt eines Kindes bis hin zur Anmeldung eines Autos. Auch die Arbeitsverwaltung ist dort vertreten. Die mobile Einheit nimmt Anträge auf finanzielle Unterstützung und staatliche Kredite entgegen und vermittelt Stipendien an begabte Schüler aus armen Familien. Daneben versieht die mobile Dienstleistungseinheit einen umfangreichen Beratungsdienst zu verschiedenen Themen, zum Beispiel zur Informations-Technology, zu Personal-Angelegenheiten und zu rechtlichen Problemen. Das fahrende Büro nimmt Beschwerden entgegen, vermittelt OTOP-Waren und klärt über die Nachhaltige Ökonomie seiner Majestät des Königs auf. Dadurch wird die Lebensqualität der Bürger ebenso wie die Effektivität der Verwaltung verbessert. Dies steht in Übereinstimmung mit der königlichen Theorie eines guten Managements.

Gouverneur Ekachai versprach, dass die Mobile Dienstleistungseinheit die Dienste aller Abteilungen der Provinz-Regierung zu den Einwohnern bringen wird. Auf diese Weise können die Einwohner viel Geld und Unannehmlichkeiten sparen. Der Provinz-Regierung liegen die Sorgen und Anliegen der Einwohner der Provinz am Herzen; sie genießen höchste Priorität. Es geht darum, die Lebensumstände der Einwohner in allen Bereichen zu verbessern. Die Arbeit der örtlichen Führungskräfte und Gouverneure vermittle der Provinzregierung ein gutes Verständnis für die Sorgen der Bevölkerung.

Miss Universum 2005 stellt ihr neues Parfüm vor

Aphichat Pheutphan, Vizesekretär der Stadtregierung,
überreicht Natalie Glebova, Blumen.

Warunya Thongrod
Ein neues Parfüm ist entstanden: „Beauty Icon“. Es wurde von Natalie Glebova, der Miss Universum des Jahres 2005, entwickelt und wird von Bel Perfumes vertrieben. Das Parfüm wurde geschaffen für alle Parfüm-Enthusiastinnen, die an der Anmut und Schönheit der Miss Universum 2005 Anteil haben wollen.

Das Parfüm „Beauty Icon“ wurden am 12. Mai 2012 im Royal Garden Plaza Pattaya während einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Veranstaltung wurde vom stellvertretenden Bürgermeister Pattayas, Aphichart Phuetphan, von Pierre Loobignac, Vertriebs-Chef des Bel Retaie, und von Somporn Naksuetrong, dem Vizepräsidenten des Royal Garden Plaza und Royal Garden Entertainment geleitet .

Bel Perfumes hat bereits mit mehreren Prominenten zusammengearbeitet, so mit Aum Patcharapha Chaichuay und Chompoo A. Hargate. Nun soll Natalie Gelbova für mehr Aufregung bei den Produkten von Bel Perfumes sorgen. Die Miss Universum 2005 ist das Symbol einer tadellosen modernen, natürlichen Schönheit.

Natalie Glebova hat mit Parfüm-Spezialisten aus Frankreich zusammengearbeitet, um Schönheit und beispielhafte Perfektion zu vereinen. Sie bekannte, sie sei entzückt gewesen, mit Parfüm-Spezialisten ihr eigenes Parfüm zu entwickeln. Die Gestaltung der Flasche und der verwendeten Farbe leitet sich aus ihrem thailändischen Namen Fah (Blau oder Himmel) her; der Verschluss der Flasche ähnelt der Krone, die sie 2005 gewonnen hat.

Das Parfüm „Beuaty Icon“ von Natalie Glebova ist im Mist-Shop des Royal Garden Plaza Pattaya erhältlich. Mehr Informationen unter 038-710-294-8.

Miss Tiffany 2012 sucht ihren britischen Vater

Panwilas Mongkol

Boonlua Chatree
Panwilas Mongkol, die frisch gekrönte Miss Tiffany 2012, verriet, dass sie nach ihrem Vater, Sydney Barnes, 60, einem Briten sucht.

Ihr Vater verließ die Familie wegen einer neuen Frau aus Laos, als Panwilas 5 oder 6 Jahre alt war, besuchte seinen Sohn aber regelmäßig einmal im Jahr. Sie sah ihn das letzte Mal, als sie 17 Jahre alt war und vermutet, dass ihr Vater sich nicht mehr meldet, weil er herausfand, dass sein Sohn sich zur Tochter transformierte.

Jele weiß, dass ihr Vater mit seiner neuen Frau ein Kind hat, genau wie in Thailand nun auch in Laos als Lehrer arbeitet, aber sie weiß nicht wo. Nachdem sie nun zur Miss Tiffany’s gekrönt wurde, hofft sie, dass ihr Vater seine Missachtung Transsexuellen gegenüber aufgibt, sich bei ihr meldet und auf seine schöne Tochter stolz ist. Außerdem möchte sie durch ihn die britische Staatsbürgerschaft bekommen, da sie ja halbe Engländerin ist.

Eine Wohnsiedlung sucht Rat und Hilfe

Nanthanapas Khaengkhan sucht nach Lösungen.

Warunya Thongrod
Die Wohnsiedlung „Baan Munkhong Baan Nern Rod Fai Pattana” in Pattaya wurde gegründet, als viele Menschen ihre Slumhütten verlassen mussten, die sie auf öffentlichem Grund entlang der Eisenbahnlinie aufgebaut hatten.

Am 15. Mai fand nun im Rathaus von Pattaya eine Konferenz des Baan Munkhong statt. Sie wurde von der Vorsitzenden der „Eisenbahner“-Wohnsiedlung, Nanthanapas Khaengkhan, geleitet. 68 Einwohner nahmen an dieser Konferenz teil.

Thema der Diskussion waren die Maßnahmen, die bereits beschlossen und der „Initiative zur Entwicklung der Gemeinden und der Kinder-Wohlfahrt“ (CODI) vorgetragen wurden.
Bisher ist allerdings nichts passiert, es gibt auch kein Budget, um die Maßnahmen umzusetzen. Die Konferenz suchte nach Lösungen für dieses Problem, die der CODI am 1. Juni 2012 in Prajeenburi vorgelegt werden können.

Vorsitzende Khaengkhun sagte dazu: „Bisher ist die Siedlung Baan Munkhong Baan Nern Rod Fai Pattana von den Gemeinden Plutaluang und Chokdee in ihrem Bestreben, die Projekte Wirklichkeit werden zu lassen, gut unterstützt worden. Auch die Stadtverwaltung von Pattaya, CODI und die Vertreter der Gemeinde Baan Munkhong Khao Noi haben der „Eisenbahner-Siedlung“ stets mit Rat und Tat zur Seite gestanden.“ Jetzt hofft man, dass alles seinen geregelten Gang geht und die Maßnahmen um die gebeten wurden, durchgesetzt werden können.

Rotarier besuchen das Pattaya Orphanage

Gruppenfoto mi den Rotariern.

Eigenbericht. Nach dem großen Rotarier-Weltkongress in Bangkok kamen viele der Teilnehmer auch noch nach Pattaya, um sich hier ein wenig zu erholen. Unter ihnen befanden sich auch der Präsident vom Rotary Club Eaglehawk in Australien Colin Hutchieson, und seine Gattin Julie. Mit dabei waren auch andere Mitglieder von Rotary Clubs und Zieheltern aus Bendigo, Les und Liz Dingfelder, Michael und Beth Saunders.

Alle wurden herzlich vom Direktor des Waisenhauses, Vater Michael Weera Phangrak und Radchada Toy Chomjinda, die für Adoption Verantwortliche und Direktorin von Human Help Network Thailand, begrüßt. Lakkana and Pang, ehemalige Teilnehmer des R.O.S.E. Programms schenkten den Besuchern Jasmin-Girlanden.

Die Besucher spielten mit den Kindern aller Altersgruppen und besuchten auch das Mini-Museum von Ray Brennan und die Hall of Fame der Kinder.

Legendäre Rock Band „NUVO” tritt im Tavern by the Sea auf

Nach dem Signieren des Posters wird von den Musikern ein Gruppenbild mit den Angestellten vom Amari Hotel aufgenommen.

Warunya Thongrod
Ein Super Konzert wurde von der legendären Rock-Band “Nuva” am 19. Mai im Tavern by the Seas gegeben. Zwei der Musiker, Kong Saharat Sanghapreecha und Norasak John Rattanwearoj hatten bereits vor dem Konzert ein Poster handsigniert.

Die Zuschauer des Konzerts kannten fast alle die Musiker seit ihrer Kindheit und waren demtentsprechend begeistert von den Vorträgen. Die 6-Mann Band enttäuschte ihre Fans auch nicht und spielte 15 ihrer bekanntesten Hits aus ihren sieben Alben für sie. Das erste Album hatten sie bereits im Jahre 1988 aufgenommen.

John Rattanawaeroj singt gemeinsam mit seinen Fans.

Robin Gibb ist tot

Elfi Seitz
In der Nacht zum 20. Mai erlag Robin Gibb, 66, von den legendären Bee Gees, in einem Londoner Krankenhaus einem Krebsleiden. Er starb neun Jahre nach seinem Zwillingsbruder Maurice. Mit ihm verlässt einer der ganz Großen der Musik die Bühne. Barry Gibb ist das letzte verbleibende Mitglied der berühmten Gruppe.
Robins letztes Werk war ein Requiem. Er hatte es gemeinsam mit seinem Sohn RJ zum 100. Jahrestag für die Opfer der Titanic-Katastrophe komponiert. Er konnte selbst nicht mehr zur Premiere kommen.
Die drei Brüder gründeten die „Bee Gees“ 1959 in Brisbane, Australien, nachdem sie mit ihrer Familie ein Jahr zuvor dorthin ausgewandert waren. Nach einer Reihe erfolgreicher Singles aber ging das junge Trio Mitte der Sechziger nach England zurück. Gleich mit ihrer ersten in London aufgenommenen Single „New York Mining Desaster 1941“ landeten sie einen Hit.
Anschließend machten sie sich vor allem mit Balladen einen Namen.
1969 verließ Robin im Streit seine Brüder, kehrte aber nach nur einer Solo Platte zurück – und geriet mit ihnen in eine mehrjährige Krise. R’n’B-Produzent Arif Mardin überzeugte die Gruppe, sich stärker in Richtung Soul und Disco zu orientieren. Mit den Alben „Main Course“ und „Children of the World“ gelang idie Rückkehr in die Hitparaden. Sie machten den Soundtrack für „Saturday Night Fever“ und trotz anderer Interpreten wird den Bee Gees der Erfolg der Platte allein zugerechnet.
Die Brüder komponierten und produzierten für Sängerinnen wie Barbra Streisand, Dolly Parton, Diana Ross und Dionne Warwick. 1983 hatte Robin immerhin mit der Single „Juliet“ einen Nummer-Eins-Hit in Deutschland. 1987 nahm das Trio erstmals wieder ein gemeinsames Studioalbum auf. Das Comeback gelang vor allem wegen „You Win Again“. Seit dem Tod von Maurice im Jahr 2003 gab es keine weiteren Bee Gees-Aktivitäten. Robin Gibb veröffentlichte noch zwei Solo-Alben und machte zuletzt mit einer einer Denkmal-Initative für die britischen Bomberpiloten des Zweiten Weltkrieges von sich reden. Zu Ehren von Soldaten gab Robin Gibb auch sein letztes Konzert

Freundlichkeit, Liebe, Mitgefühl und Toleranz sind eine Notwendigkeit

Billy. Ganz gleich, ob der Mensch ein Studierter, Gebildeter oder Ungebildeter, ein Gläubiger oder Wahrheitswissender, von einfacher oder erhobener Herkunft, an materiellen Gütern und an Vermögen arm oder reich ist, so gilt für alle das gleiche Prinzip, dass nämlich für jeden Freundlichkeit, Liebe, Mitgefühl und Toleranz von unumgänglicher Notwendigkeit sind. Diese Werte muss ein wahrlicher Mensch in seinem Leben von Tag zu Tag pflegen, denn sie motivieren jeden zur Menschlichkeit, Nächstenliebe und Würde, und zwar ganz gleich, welche Position er im Dasein und in der Gesellschaft innehat. Ein wahrlicher Mensch pflegt diese Werte tief in sich und bringt sie auch nach außen gegenüber den Mitmenschen zum Ausdruck.
Freundlichkeit, Liebe, Mitgefühl und Toleranz sind eine Notwendigkeit und stehen unerreichbar hoch über allen materiellen Werten, über jedem Hab und Gut, über allem Luxus und finanziellem Reichtum. Und auch dann, wenn viele Menschen diese Werte missachten und sie sich in keiner Art und Weise zu eigen machen, gibt es glücklicherweise doch sehr viele, die diese Echtheit und Vorzüglichkeit pflegen, damit die ganze Menschheit beeinflussen und diese überleben lassen. Und tatsächlich könnte und würde das Menschengeschlecht schon längst ausgestorben sein, wenn nicht all jene vielen Menschen wären, die seit alters her und bis in die heutige und die noch kommende Zeit sich die Freundlichkeit und Liebe, das Mitgefühl und die Toleranz zur Pflicht gemacht hätten und diese Werte auch weiterhin pflichtig pflegen.
Wenn ein Mensch einer bestimmten Ansicht und Überzeugung ist, mit seinem Glauben einer Religion, Sekte oder Philosophie angehört, dann mag das nach seinem Verstehen gut für ihn sein, doch damit kann er nicht wirklich im Rahmen der Erfüllung schöpferisch-natürlicher Gesetze und Gebote überleben, wenn nicht in einem gewissen und notwendigen Maß Freundlichkeit, Liebe, Mitgefühl und Toleranz gegeben sind. Dass dem aber wirklich so ist, beweist und erweist sich erst dadurch, wenn diese Werte offen gelebt und auch den Mitmenschen entgegengebracht werden.
Dazu aber ist es notwendig, das eigene Glücklichsein und das Wohl ebenso zu fördern, wie auch das der Mitmenschen, was in Bezug auf diese jedoch nur geschehen kann durch eine altruistische resp. uneigennützige Einstellung und Handlungsweise. Das bedeutet auch, dass notfalls die Bürde eines Mitmenschen mitgetragen werden muss, wenn es keine andere Möglichkeit gibt, um hilfsbereit sein zu können. Dazu bedarf es all der Werte Freundlichkeit, Liebe, Mitgefühl und Toleranz, denn nur durch diese ist es möglich, sich in ehrlicher Weise der Leiden, Schmerzen und Probleme usw. anderer derart anzunehmen, dass würdige Hilfe geleistet werden kann.
Dass ehrliches und starkes Mitgefühl aufgebracht werden kann, dazu ist es notwendig, dass ein ausgeprägter Liebessinn aufgebracht wird, aus dem heraus der Wunsch entspringt, den Mitmenschen – oder sonstigen Lebewesen – hilfreich zu sein, wenn sie in irgendwelcher Not sind, die sowohl psychisch in Gedanken, Gefühlen, Bewusstsein, oder in rein materieller Form sein kann. Durch die Freundlichkeit, Liebe, das Mitgefühl und die Toleranz muss im Menschen die Freude und der Wunsch gegeben sein, dass auch die Mitmenschen und alle Lebensformen von diesen Werten profitieren und in einem gewissen angemessenen Glücklichsein, einer Freiheit, Friedlichkeit und Harmonie leben können. Alle diese Werte aber bedingen, dass eigens eine Dankbarkeit gegeben ist, die bedacht werden muss und das eigene Wesen erfüllt, die aber auch auf alle Mitmenschen und sonstigen Lebewesen zu übertragen ist.
Quelle: http://beam.figu. org/artikel/1337245713/freundlichkeit-liebe-mitgef %C3%BChl-und-toleranz-sind-eine-notwendigkeit? page=0,0

Singh Sam-ang veranstaltet Motorradfahrt, um Bedürftigen zu helfen

Sithipong Wuthisaekkrit (2. von links) mit einigen seiner Mitglieder des Singh Sam-ang Pattaya Motorradclubs.

Manoon Makpol
Die Motorradgruppe Singh Sam-ang ist mittlerweile seit 2009 bekannt für ihre Bemühungen für den Frieden und für Bedürftige Fahrten zu veranstalten, um Geld zu bekommen,mit dem sie helfen kann.

Gründer und Präsident des Clubs ist Sirhipong Wuthisaekkrit. Mit seinen mittlerweile 50 Mitgliedern und Mitgliedern anderer Motorradgruppen hat er sich diesmal der guten Sache verschrieben, der Familie von Oradee Sakolyuth, 80, die aus ihrer Hütte in Nongplalai vertrieben wurde, zu helfen, was ihm auch hervorragend gelang.

Am 12. Mai jedoch gab es eine Party in eigener Sache, da der Club drei Jahre alt wurde. Viele Freunde, Motorradfans und Kollegen anderer Clubs kamen zur Feier um zu gratulieren.

Aber schon geht es weiter, denn der nächste Plan der Gruppe ist, dem Ace Motorcycle Club zu helfen Geld aufzutreiben, um einige Straßen reparieren zu lassen. Na, dann gute Fahrt!