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Pattaya Blatt News  
 
Bunt Gemischt
 


Bangkok Symphonie Orchester tritt im Mantra Restaurant auf

Generalmanager David Cumming (4. von links) überreicht Kaewkan Chuenpennit einen Blumenstrauß.

Warunya Thongrod

Das bekannte Bangkok Symphonie Orchester spielte am 26. Mai 2012 im „Mantra Restaurant“ vom Amari Orchid Resort & Tower. Das Restaurant wollte sich damit bei seinen Stammgästen bedanken.

Die Musiker spielten fünf Stücke für Violine, Viola, Oboe, Kontrabass und Klavier, dazu sang Kaewkan Chuenoennit mit ihrer engelsgleichen Stimme. Das Restaurant servierte den Zuhörern zugleich ein ausgesuchtes Abendessen. Die Gäste genossen ganz offensichtlich die vielfältigen Kostbarkeiten, mit denen ihre Sinne verwöhnt wurden.
 


Wan AF2 veranstaltet Mini-Konzert

Wan Thanakit Phanitwit reisst seine Fans mit seinen Songs mit.

Warunya Thongrod
Am 26. Mai 2012 schlugen die Mädchenherzen höher, als Wan Thanakit Phanitwit alias Wan AF2 während einer Soul Lounge Session im Hard Rock Hotel ein Mini-Konzert gab. Der hübsche Wan hatte Furore bei der Reality Show True Academy Fantasia Season 2 gemacht. Bereits nach seiner ersten Aufnahme als Solist kletterten seine Songs in die Top-Charts.

Wan machte seinem Namen während des Konzerts Ehre und riss das Publikum zu Begeisterungsstürmen hin.
Vor dem Konzert hatte er eine Gitarre signiert, die nun in der Hall of Fame vom Hard Rock Hotel ausgestellt wird.


CARAT – Gemeinsames Training für Thai-US Marine

Patchrapol Panrak
Am 24. Mai 2012 besuchte R ADM Phaithun Prasopsin, Kommandeur der 2. Frigatten Squadron, Royal Thai Navy, die 18. gemeinsamen Übungen zu See und zu Lande am Yao Strand in Sattahip. Begrüßt wurde er von Konteradmiral Thomas F. Carney, Kommandant der US Navy Force of Eastern Pacific, dem Leiter der CARAT 2012.

RADM Phaithun Prasopsin sagte, dass das Kampftraining am Strand eine wichtige Übung für die Marineoffiziere sei, da diese nicht nur von den Schiffen aus operieren, sondern auch mit Flugzeugen und mit Truppen bei amphibischen Überraschungsangriffen agieren.

Die an diesem Training teilnehmenden Truppen sind die HTMS Surin, 118 Marine Offiziere, 6 amphibische Fahrzeuge vom Amphibious Vehicle Battalion, Spezialkräfte der NAVY SEAL Thailand, zwei F-16 Alphajets des 403 air squadron, Takhlee der Royal Thai Air Force. Von Seiten der amerikanischen Kräfte waren 12 USS GERMANTOWN Amphibien-Fahrzeuge dabei.

Das Training begann mit der Planung für eine Anlandung von Kampfschiffen und die Abladung von Material gefolgt von der Versetzung von Streitkräften an Zielorte. Der wichtigste Trainingsschritt fand vor den amphibischen Attacken statt, als eine Spezialeinheit gesendet wurde, um alle Hindernisse auf dem Weg zu zerstören, worauf die Attacke folgen würde, bei der im Ernstfall F-16 Flugzeuge Bomben am Strand abwerfen würden.

Am 25. Mai 2012 leitete RADM Khanat Thongpun, Kommandeur der Royal Thai Navy, die Abschlusszeremonie der CARAT 2012 am Laemtien Pier, Sattahip Navy Base, mit R ADM Phaitun Prasopson, Kommandeur der 2. Frigate Squadron und RADM Thomas F. Carney, Kommandeur der US-Streitkräfte im östlichen Pazifik.


Sprachschule spendet wieder Geld

Vanvara Supongspun und Vater Pattarapong bei der Geldübergabe.

Am 21. April trafen sich wieder zahlreiche Menschen in Vanvaras Deutschschule an der Sukhumvit Road in Pattaya, um gemeinsam den Beginn des neuen thailändischen Jahres zu feiern. Wie bei der letzten Songkran-Feier gab es wieder ein Buffet mit thai und deutschen Speisen.

Der Platz vor der Schule verwandelte sich inmitten des nassen Treibens in einen geschützten Ort, an dem sich Alt und Jung, Thais und Farangs, einander näher kamen. Die tolle Atmosphäre trug wieder zu guter Freundschaft zwischen Schülern und Partnern, Freunden und Mitarbeitern der Schule bei.

Es wurden zusammen 25.000 Baht gesammelt, die Vater Pattarapong, dem Präsidenten der Father Ray Stiftung, übergeben wurden. Dieser würdigte besonders das kulturelle und soziale Engagement von Frau Vanvara Supongspuns Schule und deren Besuchern.


RC Marina Pattaya setzt neuen Präsidenten ein

Ex-gouverneur Peter Malhotra (Mitte) mit dem alten Präsidenten Yves Enchement und dem neuen Präsidenten Joseph Roy.

Elfi Seitz
Der 1. französischsprachige Rotary Club Asiens, der RC Marina Pattaya, setzte am 9. Juni seinen neuen Präsidenten und dessen Bordmitglieder für das kommende Rotary-Jahr 2013/14 im Pullman G Hotel bei einer Feierstunde ein.

Bei der Feier waren die beiden Gründungsmitglieder vom Rotary Club Jomtien Pattaya und ehemaligen Distrikt-Gouverneure vom RC Bezirk 3340, Prempricha Dibbayawan und Peter Malhotra vertreten. Viele andere Mitglieder anderer Clubs aus Pattaya und der Umgebung waren ebenfalls gekommen, um den scheidenden Präsidenten Yves Enchement zu verabschieden und den neuen Präsidenten Joseph Roy willkommen zu heißen.

Es war ein Abend, an dem sich die Gäste wie „Gott in Frankreich“ fühlen durften. Bereits zum Empfang wurden Kir Royal und herrlich mundende Fruchtsäfte serviert. Das Büfett war in seiner Auswahl einzigartig und wurde von allen Gästen sehr gelobt, die sich immer wieder Nachschub holten. Zum Essen spielte leise Musik zur Untermalung. Zeremonienmeister war der bewährte und allseits beliebte Dr. Olivier Meier.

Präsident Joseph Roy stellt sein Team vor.

Zu Beginn der offiziellen Feierlichkeiten sprach PDG Prem Dibbayawan nach dem Abspielen der thailändischen Hymne einen Toast auf Rotary International aus.

Peter Malhotra hielt anschließend eine seiner zündenden Reden. Er sprach einen Gedanken aus, der großen Widerhall bei seinen Zuhörern fand, nämlich dass Friede und Liebe die einzige Macht sei, Menschen vor Unheil und Hunger und Krieg zu bewahren. Er sagte: „Friede ist nicht nur Friede zwischen Völkern, Friede herrscht auch, wenn jemand genug zu Essen hat, sich nicht um Trinkwasser oder Kleidung oder ein Bett zum Schlafen streiten muss. Dafür sind wir Rotarier zuständig, wir müssen versuchen unseren Mitmenschen all dies zu geben, um den Krieg untereinander zu vermeiden. Wer satt ist, bekriegt niemand anderen, um an Essen zu gelangen.“ Er meinte auch, dass man nicht nur „Rotarier“ sei, wenn man einem Club angehöre, sondern dies mit ganzem Herzen sein müsse und nicht nur mit Titel oder Worten. Er forderte den neuen Präsidenten Joseph Roy auf, immer in diesem Sinn zu handeln und sich voll und ganz für seine Arbeit einzusetzen.
Seine Rede wurde von einer Abschiedsrede von Präsident Yves Enchement, gefolgt, der diese in drei Sprachen, in Französisch, Englisch und Deutsch hielt. Er betonte, dass Rotary eine wichtige Institution sei und er sich geehrt fühle, diesen Club ein Jahr lang hatte leiten dürfen. Außerdem sprach er über die Projekte, die während seines Jahres durchgeführt wurden. Am Schluss wünschte er seinem Nachfolger Joseph Roy viel Erfolg bei seiner künftigen Arbeit.

PDG Peter Malhotra nahm daraufhin den Akt der Installation vor, indem er die Präsidentenkette dem alten Präsidenten abnahm und sie dem neuen Präsidenten um den Hals legte.

Präsident Roy sagte in seiner Antrittsrede, dass er sich über all die guten Wünsche und Ratschläge freue und alles tun werde, um mit seinem Club den Bedürftigen zu helfen. „Speziell die Bedürfnisse von thailändischen Kindern liegen mir am Herzen und ich werde alles in meiner Macht stehende tun, um armen Kindern ihr Los zu erleichtern“, sagte er.
Bei schöner Musik und vielen Gesprächen klang dieser sehr schöne Abend langsam aus.


Nong Nooch Garden gewinnt Goldmedaille bei der „Thai Orchid Extravaganza“ in England

(Von links) Kampol Tansaija erhält Komplimente von Königin Elizabeth II.

Patcharapol Panrak
Am 23. Mai 2012 verkündete Kampol Tansajja, Direktor des Nong Nooch Garden, bei einer Pressekonferenz, dass die Jury der Chelsea Flower Show 2012, die vom 22.-26. Mai 2012 in London stattfand, die Ergebnisse bekannt gegeben habe. Der Nong Nooch Tropical Botanical Garden in Pattaya hat zum dritten Mal in Folge eine Goldmedaille in der Kategorie „Thai Orchid Extravaganza“ gewonnen.

Der Direktor des Gartens, Kampol Tansaja, erklärte, dass Nong Nooch Pattaya an der „Chelsea Flower Show“ mit dem Konzept „Beautiful Thailand“ teilgenommen hat. Dafür wurde ein Garten von 10x10 Meter errichtet, der Glück, Schönheit, Gleichgewicht der Traditionen und Kulturen der Thailänder vermittelt. Im Mittelpunkt des Gartens steht ein antiker Thai Pavillon umgeben von farbenfrohen Blumen und Elefanten und Büffeln, königlichen Schiffen und spielenden Kindern. Außerdem ist ein Geisterhaus aufgestellt, das den Glauben an die Geister widerspiegelt.

Kampol fügte hinzu, dass Königin Elizabeth II von England dem Garten einen Besucht abstattete und sich äußerst lobenswert darüber ausdrückte. Er sagte voll Stolz zum Abschluss: „Erfolg beruht auf Entschlossenheit, Geduld und harter Arbeit. Man muss seine gesamte Kraft und intellektuelle Stärke jedem einzelnen Arbeitsstück widmen“.

Das erfolgreiche Gärtnerteam des Nong Nooch Garden.


Tony Portman wird 71 Jahre alt

Die Gäste des Geburtstagsessen (von links stehend) Alasdair Stewart, Gill Stewart, Archie Dunlop, Geburtstagskind Tony Portman, Peter Close, Elfi Seitz und Alex McIntyer. (Von links sitzend) Vichai Pryatrakulruji, Nak Sideang und Rin Permboong.

Elfi Seitz
Tony Portman, ein bekanntes Medium in Pattaya, feierte seinen 71. Geburtstag mit engen Freunden im Restaurant “Alois”.
Eingeladen dazu hatte ihn sein sehr guter Freund Archie Dunlop, der meinte, da er seinen eigenen Geburtstag im September im Ausland feiern wird, wäre dies bereits eine kleine Entschädigung dafür. Alle Anwesenden genossen das gute Essen und die gute Stimmung.


Vor 2.600 Jahren fand Buddhas Erleuchtung statt

Mönche beim Kerzenumzug.

Wikipdia. Buddha, wörtlich „Erwachter“, bezeichnet im Buddhismus einen Menschen, der das Bodhi (sprich „Erwachen“) erfahren hat. Darüber hinaus ist der Begriff die Bezeichnung für den historischen Buddha, Siddhartha Gautama, der mit seiner Lehre zum Stifter einer Weltreligion wurde.

Im Buddhismus versteht man unter einem Buddha ein Wesen, welches aus eigener Kraft die Reinheit und Vollkommenheit seines Geistes erreicht und somit eine grenzenlose Entfaltung aller in ihm vorhandenen Potenziale erlangt hat: vollkommene Weisheit (Prajna) und unendliches, gleichwohl distanziertes Mitgefühl (Karuna) mit allem Lebendigen. Er hat bereits zu Lebzeiten Nirvana verwirklicht und ist damit nach buddhistischer Überzeugung nicht mehr an den Kreislauf der Reinkarnation (Samsara) gebunden. Das Erwachen ist von transzendenter Natur, mit dem Verstand nicht zu erfassen, ist „tief und unergründlich wie der Ozean“, weshalb sich diese Erfahrung einer Beschreibung mit sprachlichen Begriffen entzieht. Ihre Qualität ist für Menschen, die diese Erfahrung nicht selbst gemacht haben, nicht nachzuvollziehen.

Eine Buddha-Erfahrung tritt nach der buddhistischen Tradition sehr selten auf; daher ist ein Zeitalter, in dem ein Buddha auftritt, ein „glückliches Zeitalter“, denn es gibt sehr viele „dunkle“ Zeitalter, in denen kein Buddha auftritt und deshalb auch keine Lehre der endgültigen Befreiung befolgt werden kann. Der Buddha des nächsten Zeitalters soll Maitreya sein, während Kashyapa, Kanakamuni und Dipamkara drei Buddhas der Vergangenheit waren. Insbesondere der tantrische Buddhismus (Vajrayana) kennt eine Fülle von Buddhas, die auch transzendente Buddhas, Adibuddhas (fünf Dhyani-Buddhas) oder Tathagatas genannt werden.

Die genauen Lebensdaten Siddhartha Gautamas sind umstritten. Die ältesten Berechnungen ergaben ein Todesjahr, das nach westlicher Zeitrechnung 544 oder 543 v. Chr. entspricht. Später nahm man als Geburtszeit den Mai 563 v. Chr. und als Todeszeit den Mai/April 483 v. Chr. an; dieser Berechnung lag der in Chroniken überlieferte Abstand von 218 Jahren zwischen dem Tod des Buddha und der Herrscherweihe Ashokas zugrunde. Die neuere Forschung hat diese traditionellen Datierungen aber aufgegeben. Gegenwärtig werden unterschiedliche Datierungsvorschläge diskutiert, alle um Jahrzehnte später als die herkömmlichen Annahmen. Die heute vorherrschenden Ansätze für die Todeszeit schwanken zwischen ca. 420 und ca. 368 v. Chr.

Siddhartha Gautama lebte in Nordindien; als sein Geburtsort gilt Lumbini. Sein Vater Suddhodana war Oberhaupt einer der regierenden Familien in der kleinen Adelsrepublik der Shakya, im heutigen indisch-nepalischen Grenzgebiet. Hinweise auf den Königsstand von Buddhas Vater sowie auf den Prunk und die Zeremonien an dessen Hof, denen man besonders in späteren Texten begegnet, sind höchstwahrscheinlich Übertreibungen; es ist jedoch wahrscheinlich, dass die Familie zumindest dem Adel angehörte. Seine Mutter hieß Maya. Die Eltern nannten ihren Sohn (in Pali) Siddhattha (Sanskrit: Siddhartha), was „der sein Ziel erreicht hat“ bedeutet. Der Beiname Shakyamuni bezieht sich auf seine Herkunft und bedeutet „der Weise aus dem Geschlecht von Shakya“. Nach der Geburt Siddharthas wurde vorausgesagt, dass er entweder ein Weltenherrscher oder aber, wenn er das Leid der Welt erkennt, jemand werden würde, der Weisheit in die Welt bringt. Er lebte in einem Palast wo ihm alles, was zum Wohlleben gehörte, zur Verfügung stand und wo er der Überlieferung nach von allem weltlichen Leid abgeschirmt wurde. Sein Vater sah in ihm den idealen Nachfolger und wollte verhindern, dass Siddhartha sich von seinem Reich abwendete. Daher wurde ihm nur selten gestattet, den königlichen Palast zu verlassen und wenn, wurden die Straßen zuvor frei von Alten, Kranken und Sterbenden gemacht. Siddhartha wurde von der indischen Gottheit Brahma drauf hingewiesen, dass er in seinem letzten Leben versprach, sein nächstes Leben zu nutzen, um die Menschheit vom Leid zu befreien.

Eines Tages sah er sich aber doch der Realität des Lebens und dem Leiden der Menschheit gegenübergestellt und erkannte eine Sinnlosigkeit in seinem bisherigen Leben: Die Legende berichtet von Begegnungen mit einem Greis, einem Fieberkranken, einem verwesenden Leichnam und schließlich mit einem Mönch, woraufhin er beschloss, nach einem Weg aus dem allgemeinen Leid zu suchen. Mit 29 Jahren, bald nach der Geburt seines einzigen Sohnes Rahula („Fessel“), verließ er sein Kind, seine Frau Yasodhara und seine Heimat und wurde auf der Suche nach der Erlösung ein Asket. Sechs Jahre lang wanderte der Asket Gautama durch das Tal des Ganges, traf berühmte religiöse Lehrer, studierte und folgte ihren Systemen und Methoden und unterwarf sich selbst strengen asketischen Übungen. Da ihn all dies seinen Zielen nicht näher brachte, gab er die überlieferten Religionen und ihre Methoden auf, suchte seinen eigenen Weg und übte sich dabei vor allem in der Meditation. Er nannte dies den „Mittleren Weg“, weil er die Extreme anderer religiöser Lehren meidet.

Siddhartha Gautama erreichte in seinem 35. Lebensjahr das vollkommene Erwachen (Bodhi). Dies geschah am Ufer des Neranjara-Flusses bei Bodhgaya (nahe Gaya im heutigen Bihar) unter einer Pappelfeige, die heute als Bodhi-Baum, „Baum der Weisheit“, verehrt wird. Ein Ableger eben jenes Feigenbaumes wurde der Legende nach auf Ceylon eingepflanzt, während der indische Baum verdorrte. Von dort wurde später wiederum ein Ableger entnommen und an die ursprüngliche Stelle in Indien (nahe dem 1931 ausgegrabenen Tempelbezirk von Sarnath) gepflanzt.

Nach dem Bodhi-Erlebnis hielt Gautama, der Buddha, im Wildpark bei Isipatana (dem heutigen Sarnath) nahe Benares vor einer Gruppe von fünf Asketen, seinen früheren Gefährten, seine erste Lehrrede. Diese fünf wurden damit die ersten Mönche der buddhistischen Mönchsgemeinschaft (Sangha). Von jenem Tage an lehrte und sprach er 45 Jahre lang vor Männern und Frauen aller Volksschichten, vor Königen und Bauern, Brahmanen und Ausgestoßenen, Geldverleihern und Bettlern, Heiligen und Räubern. Die bis heute in Indien bestehenden Unterscheidungen durch die Kastenordnung nahm er als Gegebenheit hin, betonte aber ihre Unwesentlichkeit für das Beschreiten des Wegs, den er lehrte.

Im Alter von 80 Jahren verstarb Gautama der Legende nach in Kushinagar (im heutigen indischen Bundesstaat Uttar Pradesh) möglicherweise an der Ruhr, nachdem er ein verdorbenes Gericht verzehrt hatte. Seine Lehren wurden von seinen Jüngern zunächst mündlich weitergegeben und erst etwa zwei bis drei Jahrhunderte nach seinem Tod aufgezeichnet.

Aus religionsphänome- nologischer Sicht verkörpert Gautama als religiöse Autorität den Typus des „Stifters“, des „Mystikers“ und den des „Lehrers“.
In aller Welt wird heuer Buddhas Erleuchtung vor 2.600 Jahren begangen.


Briten in Pattaya feiern das 60-jährige Jubiläum ihrer Königin

Die „englische Königin“ aus Pattaya, John, in Begleitung eines Fackelträgers wird von Manager David Kerridge herzlich begrüßt.

Elfi Seitz
Da es in Pattaya viele Briten gibt, wurde das Fest des 60-jährigen Thronjubiläums ihrer Monarchin, Königin Elizabeth II, auch in Pattaya gebührend begangen. Einer der Plätze dieser Festivitäten war das Cafe Royale in Boys Town.

Mit einem festlichen englischen Büffet wurden die vielen Gäste im fast übervollen Restaurant am 3. Juni 2012 verwöhnt, bevor man sich die Parade auf der Themse live im Fernsehen ansah.

The Queen kam auch persönlich vorbei, um ihren Untertanen von der Bühne aus zuzuwinken und majestätisch durch die Tischreihen zu schreiten. In ihrer Begleitung fand sich ein Staffelläufer mit der Olympiafackel in der Hand. Jubelnd wurde sie von allen begrüßt. Die meisten trugen, vom Restaurant gespendete britische Hüte und auch der Union Jack lag für jeden Einzelnen bereit.

Natürlich war es nicht die echte Königin, sondern ein Teil der berühmten „Dolly Sisters“, die ihr aber fast zum Verwechseln ähnlich sah.

Nach der Parade wurde die britische Hymne gespielt, zu der alle aufstanden und aus vollem Hals mitsangen. Danach wurden die in Netzen an der Decke hängenden rot/weiß/blauen Luftballons freigelassen und jeder konnte sich einige mit nach Hause nehmen.

Jovial unterhält sich die „Königin“mit den Gästen.

Einige der Gäste wollten mal „Queen“
spielen und setzten sich dazu eine Maske auf.

Man sieht, alle Gäste sind glücklich an diesem Abend.


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