Onyx bringt das Grün nach Bangkok zurück
(Von links) Chatrapee Kantariyo,
Exekutiv-Assistenzmanagerin des Amari Watergate Bangkok, Lisa Thomas
-Direktorin der ONYX Hospitality Group, Thaveerut Charupatanapong - Exekutiv
Vizepräsidentin der ONYX Hospitality Group, Alexandre Frenkel, der
Generalmanager des Amari Boulevard Bangkok, Ingo Domaschke, der
Generalmanager des Amari Residences Bangkok, Viranat Silananda, der
Generalmanager des Amari Atrium Bangkok, Pierre-Andre Pelletier, der
Generalmanager des Amari Watergate Bangkok, sowie Somnuk Kongjampee,
Assistenzdirktor des Rajathewee Distrikt, Bangkok.
Am Internationalen Welt-Umwelttag 2012 pflanzte die ONYX Gastgewerbe-Gruppe
unter Leitung von Exekutiv-Vizepräsidentin Thaveerut Charupatanapong junge
Bäume im Herzen Bangkoks, um damit der Stadt ein grüneres Aussehen zu geben
und die verschmutzte Luft reinigen zu helfen. Generalmanager der Amari
Hotels in Bangkok und Personal von ONYX nahmen an der Pflanzung teil.
Die Bäumchen wurden auf einer Verkehrsinsel der stark befahrenen Pratunam
Kreuzung gepflanzt.
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Thailänder werden
in Myanmar verhaftet
TNA Ranong. Am 6. Juli 2012 wurden thailändische und
laotische Arbeiter einer Gummifirma von den Behörden in Myanmar verhaftet, da
sie sich unbefugt auf dem Hoheitsgebiet von Myanmar befanden.
Wie mittlerweile bekannt wurde, wurden die Arbeiter von Vermittlern getäuscht,
die ihnen sagten, dass dieses Gebiet in Thailand liege und zum Verkauf und zur
Ansiedlung frei gegeben wurde.
Die Gespräche des Thai-Militärs mit den Behörden in Myanmar, die 80 Arbeiter aus
der Gefangenschaft in Myanmar zu befreien, dauern noch an. 18 Arbeiter konnten
der Gefangennahme entkommen und berichteten den Thai-Behörden darüber. Es wird
vermutet, dass sich noch eine unbekannte Zahl an Arbeitern – es wurde von
einigen Hundert gesprochen - im Dschungel versteckt hält.
Die gefangenen Arbeiter hatten im Raum Koh Song, gegenüber vom Ranong Kra Buri
Distrikt Bäume gefällt, um eine neue Gummiplantage zu errichten, als sie
erwischt wurden. Myanmars Behörden sagten, dass die Arbeiter vor ihrer
Verhaftung bereits einige Male gewarnt worden waren.
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Raffinerie Feuer in Bangkok – und niemand wurde evakuiert
Schwarzer Rauch steigt in die
Atmosphäre
nach der Explosion in der Bangchak Öl-Raffinerie.
Das Feuer, das am 4. Juli 2012 in Bangkok ausbrach, war
keinesfalls ein Freudenfeuer zum Fest des amerikanischen Unabhängigkeitstags,
sondern ein Brand in einer Raffinerie inmitten Bangkoks.
Obwohl das Feuer heftig war und viel Rauch entstand, wurden keine Menschen in
unmittelbarer Nähe evakuiert. In der Nähe liegende Schulen wurden zwar
geschlossen und die Luftverschmutzung wurde wieder einmal gemessen. Den
Anwohnern aber war lediglich mitgeteilt worden, dass sie sich vorbereiten
sollen, falls eine Evakuierung stattfinden würde.
Das Feuer wurde zwar relativ schnell gelöscht, aber Rauchschwaden hingen noch
einige Tage in der Luft. Brennendes Öl verursacht Carbon Dioxid CO2 in der Luft,
das sich ausbreitet. Menschen können dadurch Augen- und Atemwegsbeschwerden
bekommen. Menschen, die solchen Situationen ausgesetzt sind, sollen
Sonnenbrillen tragen und sich zum Schutz ein Tuch vor den Mund binden, sowie oft
die Augen mit klarem Wasser ausspülen.
Zum Glück gab es Berichten zufolge bei diesem Großbrand keine Toten oder
Verletzten.
Der Industrie-Minister Pongsvas Svasti ordnete an, dass die Bangchak
Öl-Raffinerie 30 Tage geschlossen bleibt, bis der Grund des Feuers
herausgefunden wird.
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