PBTA plant neue Attraktionen
Vittaya Yoondorn
Am 11. Juli 2012 gab die Gewerbe- und Tourismus-Organisation Pattaya (PBTA)
die für den Monat Juli und die folgenden Monate geplanten Aktivitäten
bekannt. Die Sitzung wurde von Präsident Wiwat Wattanasin geleitet.
PBTA Generaldirektor Wattanasartsathorn sprach über die neuen Projekte, mit
denen man den Tourismus und das Geschäftswesen in Pattaya ankurbeln will.
Dies waren der Pattya Marathon, die kommende Restaurant- und
Hotel-Ausstellung Pattaya (26. bis 28. Juli 2012 im Royal Cliff) und
Pattayas Großer Markt (15. Juli bis 30. September 2012).
PBTA Generaldirektor Sinchai Wattanasartsathorn
eröffnet die Diskussionen.
Die Daten sind noch
inoffiziell. Leute, die gerne einkaufen gehen, sollten sich diese
Gelegenheit nicht entgehen lassen, weil es zahlreiche Markenartikel zu
herabgesetzten Preisen geben wird.
Sampech Supabowrnsthian schlug als Sponsor für die Werbung für eine moderne
Kommunikationstechnologie die Firma AIS vor. Sri Ayuthaya wird einen
Preisabschlag für die Inhaber von Kreditkarten sponsern. Das Aktionsprogramm
für diese beiden Firmen will die PBTA noch einmal diskutieren.
Damit will sich die PBTA auf den Beginn der Wirtschaftsgemeinschaft der
ASEAN-Staaten 2015 vorbereiten, die den Bürgern mehr Einkommen verschaffen
soll.
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„Private Paradies“ – ein 570 Millionen Baht Condominium-Paradies
Suthichai Rodurai, von Ito Thai Asset Co. Ltd,
eröffnet das Event.
Phasakorn Channgam
In Pattaya entsteht ein neues Condominium unter dem Namen „The Private
Paradies“. Am 15. Juli 2012 begrüßten die Verantwortlichen des Projektes viele
Kunden und Ehrengäste auf der Baustelle. Der stellvertretende geschäftsführende
Direktor der ITO-Thai Co. Ltd., Suthichai Rodurai, leitete die Präsentation.
Kunden, die an diesem Tag eine Wohneinheit buchten, erhielten einen Rabatt von
50.000 bis 100.000 Baht.
Das Private Paradies Pattaya ist ein modernes erstklassiges Condominium für
Kunden, die private Abgeschlossenheit, Annehmlichkeiten und Entspannung suchen.
Es wird mit einem Swimming-Pool, einem Sicherheitssystem mit CCTV-Kameras und
Parkmöglichkeiten für 94 Wagen ausgestattet sein.
Die Wohneinheiten mit zwei Räumen umfassen eine Wohnfläche von 3.89 bis 53.86
Quadratmetern und sind komplett möbliert einschließlich der Elektrogeräte. Das
Condominium besteht aus drei Häusern mit je acht Stockwerken. Die
Grundstücksgröße beträgt 3 acres. Insgesamt werden 299 Wohneinheiten entstehen.
Baubeginn war April 2012, die Fertigstellung ist für September 2012 geplant.
Im Jahr 2012 wird Ito Thai Asset Co. Ltd vier neue Projekte starten, die
insgesamt einen Wert von zwei Milliarden Baht übersteigen. Das erste dieser
Projekte ist das Private Paradies Pattaya, in das 570 Millionen Bath investiert
wurden. Der Verkaufspreis der Wohneinheiten beginnt mit 1,55 Millionen Bath. Das
zweite Projekt ist das “Familien-Stadthaus” in Bohwin, Pluakdaeng. Es handelt
sich um zweistöckige Stadthäuser, in die 450 Millionen Bath investiert werden.
Ab dem 29. Juli 2012 kann die Öffentlichkeit diese Häuser kaufen.
Das dritte Projekt entsteht ebenfalls in Bohwin, Pluakdaeng: einzeln stehende
einstöckige Ferienhäuser, die insgesamt eine Investitionssumme von 800 bis 1.000
Millionen Baht binden. Das vierte Projekt schließlich ist das Private Paradies
Pattaya Nummer zwei, in das über 400 Millionen Baht investiert werden.
Interessenten finden das Verkaufsbüro unter der Adresse 309 Sukhumvit-Pattaya 28
Naklua Banglamung Chonburi, 20150. Die Telefonnummer ist 082-779-3222.
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Justiz-Verwaltung Chonburi wird mobilen Dienst einrichten
Vittaya Yoondorn
Die Justiz-Verwaltung Chonburi will einen mobilen Justiz-Dienst
einrichten. Um die Bevölkerung und die Beamten darauf vorzubereiten, fand am
12. Juli 2012 im Rathaus von Pattaya eine Konferenz statt. Den Vorsitz dabei
hatte Pattayas Vize-Bürgermeister Wattanan Janthaworanon. Ihm zur Seite
standen Somchai Wimansak, der Kommandant des Sondergefängnisses Pattaya,
Kalyanee Janmaa, die Direktorin der Frauen-Besserungsanstalt Chonburi,
Wallop Saranyawanich, der Direktor der Justiz-Vollzugs-Abteilung Chonburi,
Prawit Chaibuadaeng, der Direktor der Abteilung der Ostregion für
Sonderermittlungen und Thongchai Chaiyaphrom, der Direktor des Amtes für
Drogenkontrolle Chonburi.
Vizebürgermeister
Wattana Janthaworanon präsidiert bei der Eröffnung der Sitzung.
Am Mobilen Justiz-Dienst Chonburi werden verschiedene Behörden beteiligt
sein. Er wird den Bewöhnern der Dörfer und Landgemeinden eine bunte Palette
von Dienstleistungen anbieten. Hier können die Bürger Klagen und Beschwerden
einreichen und Informationen abgeben, damit diese an die entsprechenden
Dienststellen weitergeleitet werden.
Die Justiz-Verwaltung Chonburi informierte die Bürger, die Regierungsbeamten
und die Beamten von Pattaya über juristische Regelungen mit vielfältigen
Materialien und Methoden. Die Beamten erfuhren etwas über so verschiedene
Themen wie die Beantragung von Entschädigungen für Delikt-Opfer, die
Aufnahme von Beschwerden seitens der Bürger, die Rehabilitation von
Drogensüchtigen, Maßnahmen beim Grundstückskauf und Vorgehen in Fällen von
Konkurs.
Die Teilnehmer der Konferenz bekamen interessante Broschüren und Bücher. Die
Sprecher der Justiz-Verwaltung stellten die Zusammenhänge oft anhand von
Beispiel-Fällen dar. Ein wichtiges Anliegen der Justiz-Verwaltung war, das
Vertrauen der Bürger in das Justiz-System zu stärken.
Gesetzgeber und Justizbehörden tragen eine große Verantwortung gegenüber den
Bürgern. Nur wenn sie funktionieren, ist eine stabile und sichere
Gesellschaft und die Ansammlung von Vermögenswerten möglich. Bürger, die
sich ungerecht behandelt fühlen, können mit den entsprechenden Beweisen
Kontakt aufnehmen mit der Justizverwaltung Chonburi oder mit dem Gefängnis
Chonburi, 135/5 Moo 2, Phraya Sajja Road, Ban Sian Muang Chonburi 20000,
oder per Telefon unter den Nummern 038-288932 oder 038-288933. Geöffnet von
Montag bis Freitag jeweils von 8:30 bis 16:00 Uhr.
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Nahe Lopburi wurden Reste einer
historischen Stadt entdeckt
Patchrapol Panrak
Seit langer Zeit gibt es das Gerücht, dass in Pattananikhom Lopburi, in der
Bergregion Phraya Dernthong, bei Khao Rak Khao Jua, wertvolle Schätze
vergraben liegen, die seit Tausenden von Jahren nicht ans Tageslicht
gekommen sind. Dort soll es in alten Zeiten eine Stadt gegeben haben, von
der niemand mehr etwas weiß.
Die Bürgermeisterin der Region und Einwohner haben jetzt dieses Gerücht
bestätigt, nachdem die historische Stadt und wertvolle Kunstgegenstände
gefunden haben.
Basanyasee Phikhu, ein Mönch aus dem Kloster Jantharam Dhamma in Thungkhanan
Chanthaburi, hat den Anstoß dazu gegeben, dass die wahre Geschichte am 8.
Juli 2012 der Öffentlichkeit bekannt gemacht werden konnte. Er hatte
gegenüber Suthat Mathurawongsadit, der Bürgermeisterin der Bergregion
Phrayadernthong in Pattananikhom Lopburi, seine Vorstellung geäußert, dass
es bei Khao Rak Khao Jua die Ruinen einer über tausend Jahre alten Stadt
geben müsse. Der Mönch und seine Schüler wurden eingeladen, sich an einer
Expedition zu beteiligen, die seine Vorstellungen überprüfen sollte. Das
Team der Expedition war überrascht, als es tatsächlich Hinweise auf eine
alte Besiedlung fand: bearbeitete Steine, Mörser und Stößel aus Marmor und
einen großen aufrecht stehenden Stein, auf dem eine zweiteilige Tür
abgebildet ist. Man vermutet, dass dieser Stein den Zugang zu einer Höhle
abwehren sollte.
Die vierundvierzigjährige Bürgermeisterin Suthat „Moo“ Mathurawongsadit,
sagte, dass dieser Fund Glück über die Einwohner Pattananikhoms und Lopburi
bringen werde, denn er sei 2.600 Jahre nach Buddhas Erleuchtung ans Licht
getreten. In der Vergangenheit habe es immer wieder Gerüchte um die alte
versunkene Stadt gegeben. Aber viele Menschen seien mit schlechten Absichten
in die Gegend gekommen: sie wollten historische Kunstwerke stehlen, wie zum
Beispiel einen Stein, der eine Ziege darstellte. Aber sie seien mit
Unglücksfällen und mit dem Tod bestraft worden. Die gestohlenen Gegenstände
bringen ihnen kein Glück: Gespenster belästigen sie mit gruseligen
Erscheinungen wie dem Geschrei von Kindern oder Erwachsenen, sodass sie die
gestohlenen Gegenstände schnell wieder zurückbringen. Es sind besonders
Menschen, die keine Beziehung zu der historischen Stadt haben. Diese
Erscheinungen haben dazu geführt, dass die Bergregion in Ruhe gelassen
wurde. Daher blieben die Ruinen und was sich darin befindet als das Erbe
Lopburis erhalten. Vielleicht wird es eines Tages sogar zum Weltkulturerbe
erklärt.
Angesichts der gefundenen Gegenstände sagte die Bürgermeisterin, die
Fundstücke seien sehr wertvoll und stehen in einer engen Beziehung zum
Buddhismus. Sie werde die Funde an den Provinzgouverneur melden. Der müsse
Richtlinien herausgeben, nach denen die alte Stadt konserviert werden könne,
damit sie nicht in die Hände von Investoren fällt. In Zukunft werde Khao Rak
Khao Jua sicherlich ein beliebter Touristenort werden neben den anderen, die
sich schon allgemeiner Beliebtheit erfreuen.
Khwanmuang Kaewkhonkaen, 62, ein Einwohner von Pattananikhom Lopburi und
Angestellter einer Solar-Zellen-Firma, berichtete, dass er viele Steine
gefunden habe, die wie Dreiecke, Kreise, Schüsseln oder Gefäße geformt
waren. Ein Mönch habe die Sachen an sich genommen, wurde aber von
Gespenstern zum Selbstmord getrieben. Andere Menschen, die solche Dinge
gestohlen haben, wurden ebenfalls von Gespenstern belästigt, sodass sie die
Dinge schnell wieder zurück gebracht haben. Diejenigen, die sich von den
Spukerscheinungen nicht beeindrucken ließen, haben Familienprobleme, Unfälle
oder Schwierigkeiten auf der Arbeitsstelle erleiden müssen. Daher wage es
niemand mehr, Gegenstände aus der versunkenen Stadt zu stehlen.
Der Mönch Basanyasee Phikkhu berichtete, dass er die alte Stadt in einer
Meditation gesehen habe: zwei kleine Hügel vor einem hohen Berg, einen
großen Lotus-Teich und viele wie gleichschenklige Dreiecke gestaltete
Steine. Auch auf dem Boden lagen kunstfertig behauene Steine. Daher habe er
sich an die Bürgermeisterin gewandt, damit sie sich selbst von dem Mysterium
überzeugen konnte.
In seiner Meditation sah der Möch auch den ehrwürdigen Abt Hin vom Tempel
Nongna. Dies war ein berühmter Mönch von Muangnarai, der sich von den Leiden
der Welt allein in die Einsamkeit von Khao Phrayadernthong zurückgezogen
habe, um zu meditieren. Man sagt, er habe dort seine Erleuchtung gefunden.
Auf dem Gipfel des Berges sah Khru Basanyasee Phikkhu den Abt Hin, der ihn
darauf hinwies, dass sich gleich neben seinem Meditationsplatz links ein
großer Fußabdruck Buddhas befinde, zur Rechten aber eine Zeichnung des
Heiligen Baumes auf einem Stein. Unterhalb des Ortes, an dem er meditiert
habe, gebe es einen weiteren Fußabdruck Buddhas. Hin hatte dem Khru
Basanyasee geboten, die alte Stadt in einer religiösen Zeremonie der Welt zu
übergeben, damit die Gläubigen dort beten können und so dem Buddhismus, der
im Niedergang begriffen sei, ein neuer Schwung gegeben werde. Khru
Basanyasee und die Bürger sind nun sehr motiviert, das Gebiet um den Berg zu
durchsuchen. Falls die Fußabdrücke Buddhas tatsächlich gefunden werden, wäre
dies ein Freudenfest. Denn es sind genau 2600 Jahre nach Buddhas
Erleuchtung. Zusammen mit der Öffentlichkeit: Privatleuten, der Staats- und
der Provinzregierung müsse man die Bergregion Phrayadernthong zu einem
Zentrum des Buddhismus machen.
Der Geist des berühmten Abtes Hin hat den Mönch Phra Basanyasee dazu
beauftragt, dass er mit seinen Schülern die beiden Fußabdrücke Buddhas und
den Stein mit dem heiligen Baum in einer religiösen Zeremonie als Heilige
Reliquien einführt. Das bleibt ein heikles Thema, obwohl der Abt Hin, vor
seinem Tod prophezeihte, dass er einen Beweis für seinen Glauben finden
werde. Ebenso sah er voraus, dass die Reliquien, die er fand, im Jahre 2600
nach Buddhas Erleuchtung entdeckt werden würden. Man hofft nun, dass
Regierungsstellen die Bergregion zu einer blühenden Stätte der Kultur und
Religion Thailands oder sogar zum Weltkulturerbe entwickeln werden. Zunächst
wird man allerdings mit dem Besitzer des Landes eine Vereinbarung treffen
müssen.
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Tourismus-Messe des Ostens ist für Anfang August geplant
Thanachot Anuwan
Mehrere Touristenorte an der Ostküste Thailands planen eine Tourismus-Messe,
die den Touristen große Vorteile bieten soll. Die Provinzen Chonburi,
Rayong, Chanthaburi und Trad haben eine gemeinsame Planungsgruppe für diese
Messe gebildet. Am 10. Juli 2012 wurde das Projekt im Swiss Hotel Le
Concorde vorgestellt. Thanthip Meelaksana (Chonburi), Bunchai Thansamai
(Rayong), Thikhanporn Suthiudomrat (Chanthaburi) und Thittipomg Phirun
(Trad) vertraten jeweils die Abteilungen für Tourismus und Sport ihrer
Provinzverwaltungen. Beteiligt waren auch Wuthipol Charoenpol (Leiter des
Büros des Ständigen Sekretärs von Pattaya) und Panisra Pimppru als
Ehrengast.
Unter dem Slogan „Farbenfroher Osten“ soll die Messe vom 2. bis zum 5.
August in der Beachroad in Pattaya stattfinden. Sie soll Unternehmen aus den
Tourismusgebieten Koh Chang, Koh Kood, Koh Samet, Koh Lan und Pattaya
zusammenbringen und für den Tourismus in der Ostregion werben. Die
beteiligten Unternehmen, unter anderem Image Holiday (Thailand) Co. Ltd.,
werden den in- und ausländischen Touristen ihre Leistungen zu herabgesetzten
Messe-Preisen anbieten. Nattapong Jombadin, der Manager der Messe, ist davon
überzeugt, dass die Messe ein herausragendes Ereignis werden wird.
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