Central Angestellte säubern Tempel-Toiletten

Saran Tantijamnaj, Generalmanager des Central Festival Pattaya Beach, macht ein Gruppenfoto mit seinen Angestellten, sowie denen vom PWA.

Warunya Thongrod
Mehr als 300 Beamte vom Central Festival Pattaya Beach und den Pattaya Wasserwerken (PWA), halfen am 27. August 2012 die Toiletten im Wat Khao Phra Yai, im Rahmen der Aktion „Saubere Tempel“, zu reinigen und neu zu streichen.

Die Aktion begann am 8. Juni im Wat Nong-Orr und viele Bürger nahmen daran teil. Mehr als 65 Schüler der Banglamung Berufsschulen halfen ebenfalls dabei und säuberten auch noch die Umgebung des Tempels.

Das Central Festival Pattaya Beach möchte mit diesen Aktionen etwas an die Gesellschaft zurückgeben und macht dies mit Hilfe von privaten und öffentlichen Bereichen, wie Stadtverwaltung Pattaya, Nong Nooch Garten, Lampton Lighting Technology Co. Ltd., Holiday Inn Hotel und Hilton Hotel Pattaya.

Die Aktion „Saubere Tempel“ wurde in den letzten 2 Jahren kontinuierlich in ganz Pattaya durchgeführt. Weitere Projekte warten, da es viele weitere religiöse Institutionen und Tempel gibt, welche noch Reparaturen an Türen, Dächer, Fenster oder Beleuchtungen benötigen.

Old Naklua Market Gemeinschaft erhält Hilfe

Vizebürgermeister Wuthisak Rermkijkan verteilt Süßigkeiten und Spielzeug an die Kinder.

Sunturak Sangdokmai
Am 20. August 2012 wurde die Aktion „Die Entwicklung der Lebensqualität von Kindern in dicht besiedelten Kommunen“ vom Sozialamt Pattaya bei der „Old Naklua Market Gemeinschaft unter Leitung von Vizebürgermeisters Wuthisak Rermkijkan veranstaltet. Die Veranstaltung wurde gesponsert durch Tesco Lotus, YWCA Pattaya, Rotary Club Pattaya und der Prinzessin Sirindhorn Berufsschule.

An den vielerlei Aktionen, wie das Bemalen von Zementpuppen, Töpferei, Malen mit Fingern, Vorträgen über Aids und Drogensucht machten alle gerne mit und viele ließen sich auch kostenlos die Haare schneiden. Die Kinder erhielten zusätzlich Süßigkeiten und Spielzeug.
Die Stadtverwaltung Pattaya möchte Kinder in dicht besiedelten Kommunen bei deren Entwicklung unterstützen. Dieses Projekt schult die Kinder, selbständig zu lernen und zu denken und ihre Fähigkeiten selbstbewusst auszunutzen.

Viele Kinder unterliegen dem großen Risiko, Schaden durch die Gesellschaft, durch Drogensucht, Prostitution, familiären Problemen, Verbrechen und einer giftigen Umwelt zu nehmen und werden somit in ihrer gesunden Entwicklung gestört.

Sabai Swiss begeht sein 10-jähriges Bestehen

Niki Geissbühler singt eines seiner neuesten Lieder in Begleitung seiner Band.

Elfi Seitz
Das allseits bekannte Sabai Swiss Lake Resort, eine Apartment-Anlage in einem wunderschönen Garten am Rande von Pattaya, feierte am 1. September 2012 sein 10-jähriges Bestehen.

Die Eigentümer Niki „Martini“ Geissbühler und Gattin Nongnoi luden dazu viele Gäste ein, über 70 waren es, die gemeinsam einen gemütlichen Nachmittag rund um den Pool des Anwesens verbrachten. Natürlich trug der „Jubiläumsteller“ vom dazugehörigen Restaurant daMarco dazu bei, aber auch die gute Unterhaltung, für die gesorgt war. Dafür sorgte Niki, der nicht nur Resort-Besitzer, sondern auch Entertainer, Musiker und Komponist ist, mit einigen Überraschungen. Mit seiner Band trat er in Schweizer Tracht auf, spielte Lieder seiner neuesten CD „So lala Pattaya“, darunter „Meine ist anders“ (was er damit wohl nur meinte?) und spielte nicht nur auf der Ziehharmonika, sondern auch auf dem Alphorn.

Aber nicht nur er unterhielt die Gäste, sondern auch der „Schacher Seppeli“, der mit seinen Einlagen und Witzen im Schwitzer-Dytsch für prächtige Stimmung sorgte. Und natürlich gelang es auch dem „Alphorn-Wettblasen“, das einen Wettbewerb bei der „Schweizer Olympiade“ darstellte, und an dem einige Gäste teilnahmen, die Stimmung weiter anzuheizen und für Lacherfolg zu sorgen. Denn so einfach ist dieses blasen ganz sicher nicht. Es gab bei dieser „Olympiade“, die aus Teilnehmern aus Amerika, Deutschland, Thailand und der Schweiz bestanden, auch noch andere Bewerbe: Fahnenschwenken und „Löffele“ - was immer das auch sein soll. Leider gewann kein Schweizer die Olympiade, sondern ein Amerikaner – na die müssen sich ja immer in die Belange anderer Länder einmischen – „odr“? Auch den zweiten Platz belegte kein Schweizer, sondern eine Thailänderin, deren Künste im Fahnenschwenken die Jury begeisterte. Statt Medaillen wurden CDs von Niki vergeben.

Übrigens wer sich solch eine super CD besorgen möchte, kann diese im Restaurant daMarco, im Restaurant Grottino und im Restaurant Edelweiß in Jomtien kaufen.

Super-Stimmung bei der 10-Jahresfeier im Sabai Swiss Lake Resort.

Das „Flare Restaurant“ leuchtet Gästen den Weg zu feinem Dinieren

Restaurantmanager Saneh Sunny Prakobsub wird von Elfi interviewt.

Elfi Seitz
Das „Flare Restaurant“, im 15. Stockwerk vom Hilton Hotel Pattaya gelegen, das bekannt ist für seine außergewöhnlich Atmosphäre und wunderbare Cuisine, hat schon wieder ein neues Menü entworfen, um damit seine illustren Gäste zu verwöhnen. Pattaya Blatt war dort, um einiges davon auszuprobieren. Restaurantmanager Saneh „Sunny“ Prakobsub und der PR-Direktor Dhaninrat „Sunday“ Klinshom, führten uns in das neue Menü ein.

Bei den Vorspeisen gibt es vom Schneefisch Ceviche angefangen bis zum Tuna-Nicoise, vom Ingwer Beef-Tataki bis zum Steak-Tartare alles, was das Herz begehrt.

Auch die Suppen können sich sehen lassen: da wird von einer französischen Bouillabaisse bis zur Hühner-Garnelen-Kokosnuss Suppe alles geboten.

Die offerierten Salate sind allesamt gesund und herzhaft und wunderbar zubereitet.

Bei den Steaks weiß man eigentlich nicht so genau, was man wählen soll, da alle so verlockend klingen. Sei es nun das T-Bone Steak, Ribeye, Strip Loin oder Tenderloin (alle ab 1.100 Baht) oder gar das mächtige Tomahawk Steak, das mit seinen 450 Gramm ganz sicher den Magen füllt und mit 1.800 Baht sicher nicht zu teuer bemessen ist, alles schmeckt hervorragend. Wir wissen es, da wir so einiges davon probierten.

Aber auch die anderen Hauptgerichte können sich sehen – und schmecken – lassen. Australisches Lamm wird geboten neben Korubuta Pork Chop, Schneefisch neben Jumbo Tiger Garnelen und auch ein mit Korn gefüttertes Huhn gibt es, aber auch eine Entenbrust aus Australien. Der gemischte Seefood-Grill ist besonders empfehlenswert für „Halbvegetarier“ wie mich. Er kostet pro Person 1.500 Baht und ist sehr groß. Für 2 Personen gibt es ihn für 2.500 Baht.

Natürlich gibt es auch die neuen Set-Menüs. Eine 4-Gänge Menü für 2.300 Baht bietet als Hauptgericht Ribeye-Steak oder Hummer und als Nachspeise süßen Balsamio-Kaviar – etwas ganz Besonderes! Das zweite Set-Menü hat 5 Gänge und bietet als Hauptgericht entweder Strip Loin Steak oder Atlantik Lobster und süßen Käse als Nachspeise. Das dritte Set-Menü offeriert die herrliche Boillabaisse, Sizzling Grill-Platte oder Meeresfrüchte-Grillplatte und als echte Besonderheit die Schokoladen-Versuchung als Nachspeise. Eine echte Versuchung! Pobieren Sie es mal aus!

Bayview Hotel Pattaya hat ein „Grünes Herz“

Die Siegerin Kanchana Duangmokphanao auf dem Laufsteg.

Warunya Thongrod
Am 4. September 2012 um 13:30 eröffnete Nijjaporn Maprasert, Generalmanager des Bayview Hotel Pattaya die Veranstaltung „Grünes Herz“. Dieser war ein Wettbewerb, bei dem alle Abteilungen des Hotels mitmachten und Kleider entwarfen aus Altmaterial. Insgesamt wurden bei dieser Modenschau 21 Modelle vorgeführt.

Ein männlicher Engel macht den 3. Preis.

Das Bayview Hotel setzt sich bereits seit über 15 Jahre für die Erhaltung der Umwelt und einen sparsamen Energieverbrauch ein und hat in diesem Zusammenhang unterschiedliche Aktionen organisiert.

Als Siegerin bei dem diesjährigen Wettbewerb ging Kanchana Duangmokphanao vom Kundenservice hervor. Ihre Kreation, ein wunderschönes Kleid hatte den Namen „Hiranyakinnaree“ und war aus Chips Verpackungen und Soda Dosen hergestellt.

Den zweiten Platz belegte Waraporn Bumrung von A/C-Abteilung mit ihrem Kleid „Sam Samphan“, das ebenfalls aus umgedrehten Chips Verpackungen bestand. Prapas Duangchaingern, ein Oberaufseher der Haushaltsführung, kreierte aus Plastiktüten ein hübsches Engelskostüm und errang damit den 3. Preis.

Waraporn Bunrung posiert für die Jury.

Generalmanager Nijjaporn Maprasert (Mitte) beim Gemeinschaftsfoto mit den Jurymitgliedern und den 21 Wettbewerbsteilnehmern.

Erawan Gruppe organisiert Pflanzung für Ökosystem

Kamonwan Wipulakorn, Präsident der Erawan Gruppe plc (5. von links) macht ein Gruppenfoto mit Angestellten des Holiday Inn Pattaya und IBIS Hotel Pattaya, bevor die künstlichen Bäume in das Naklua Riff Schutzgebiet gepflanzt werden.

Warunya Thongrod
Am 25. August 2012 organisierte Kamonwan Wipulakorn, Präsident der Erawan Gruppe plc. gemeinsam mit dem Dezernat für Meeres- und Küstenressourcen eine dem Wasserökosystem förderliche Maßnahme: „Happy Family pflanzt künstliche Bäume ins Meer“.

Mehr als 80 Angestellte des Holiday Inn, des IBIS Hotels, sowie einheimische Fischer aus Naklua, stellten Buschwerk aus Seilen her, um diese als künstliche Bäume im Meer einzupflanzen. Diese sollen als Schutzraum für Fische und andere Seetiere dienen, um diesen als Versteck vor Raubfischen und als Nahrungsquelle für kleine und große Fische zu dienen. Dadurch soll das Wasserökosystem um das Naklua Riff erhalten werden.

Kamonwan Wipulakorn sagte, dass die natürlichen Ressourcen nicht nur für die Umwelt bedeutend sind, sondern auch als Anlockung für Touristen dienen. „Ich glaube, um Stabilität im Tourismus zu erreichen, müssen die Wasser Ressourcen vielfältig sein“ sagte er.

Eine „glückliche YWCA Familie“ trifft sich im Mike’s Departmentstore

Präsidentin Paichit Jetapai, mit William Macey, und PSC-Präsident Tony Oakes, und Mitgliedern des YWCA Komitees.

Warunya Thongrod
Zur jährlichen „Happy Family“ Party vom YWCA Pattaya, die am 28. August im Mike Departmentstore stattfand, waren wieder mehr als 300 Schüler und deren Lehrer aus 50 verschiedenen Schulen Pattayas und Umgebung eingeladen worden.

Die Direktorin vom Human Help Network, Radchada Chomjinda, ist flankiert von Nittaya Patimasonkhro und Paichit Jetapai.

Besondere Ehrengäste waren diesmal neben Bürgermeister Ittipol Kunplome die Ehefrauen vom australischen Botschafter Teresa Wise, vom japanischen Botschafter Tami Kojima und mexikanischen Botschafter Rosa Pena Perez Rea. Außerdem waren zu dieser Feier auch leitende Damen vom YWCA-Bangkok, der Hauptstelle des Clubs erschienen, begrüßt von Pattayas YWCA Präsidentin Paichit Jetapai, deren Vorgängerin Nittaya Patimasonkroh, die auch die Vorsitzende des Happy Family Projekts ist, und den Bordmitgliedern vom YWCA. Weiter anwesend waren Vertreter der Polizei, der Voluntärpolizei, Stadtratsmitglieder, Vertreter von verschiedenen Clubs, die den YWCA finanziell unterstützen und natürlich auch der großzügige Gastgeber, Surat Mekawarakul, der Eigentümer vom Einkaufszentrum.

(Von links) Marianne Büsch Biehl, Nittaya Patimasongkhro und Jaw.

Nach Ansprachen von Professorin Phulsukh Sethsophonkul aus Bangkok, Pattaya-Präsidentin Paichit Jetapai und Bürgermeister Ittipol Kunplome, wurden 339 Stipendien von Ehrengästen und Sponsoren an Schüler übergeben.

Sopin Teppajug mit einigen „ihrer“ Kinder.

Vorher aber spendeten noch einige Geld an dieses Stipendiumprojekt vom YWCA, darunter unter anderen der Bürgermeister, Marianne Büsch-Biehl in Vertretung der „Plauderstunde“ (15.000 Baht), Voluntären der Touristenpolizei, Radchada Chomjinda in Vertretung des Human Help Networks und Elfi Seitz für Elfi’s Meditations-Gruppe (5.000 Baht).

Das Projekt „Happy Family“ wurde 1989 von Sopin Teppajak ins Leben gerufen, als viele Kinder noch keine richtige Schulbildung aus Mangel an Geld genießen konnten. Auch die Pflichtschule war manchmal zu teuer für die Eltern, da sie für die Bücher, die Schuluniform und alles andere selbst aufkommen mussten.

Nun wurde die Schulausbildung viel besser. Kinder müssen nun 9 Jahre zur Schule gehen und seit einigen Jahren, noch unter Ministerpräsident Abhisit Vejjajiva , wird Schulgeld vom Staat zur Verfügung gestellt für die nötigsten Ausgaben der Eltern. Trotzdem ist die Hilfe noch immer nicht genug und der YWCA springt bei den Zahlungen gerne weiter ein.

Bürgermeister Ittipol Kunplome übergibt seine Spende an Präsidentin Paichit Jetaphai.

Bürgermeister Ittipol Kunplome mit Nittaya Patmasongkhrao, Tami Kojima, Rosa Pena Perez Rea, Teresa Wise und Sopin Thappajug.

(Von links) Prof. Phulsukh Sethsophonkul vom YWCA Bangkok, Graham Hunt-Crowley, Brendan Kelly und Dennis Stark vom Rotary Club Jomtien Pattaya und Usna Sukhonzup vom YWCA Bangkok überreichen Schülern Stipendien.

(Von links) Nittaya Patimasongkhrao, Joseph Roy, President vom Rotary Club Pattaya Marina und Mr. Rattanachai Suthidechanai vom Stadtrat.

Gemeinschaftsfoto mit einigen Stipendienempfängern.

Gedanken und Gefühle wirken sich auf die Gesundheit aus

Billy
Gedanken, sowie die daraus resultierenden Gefühle, sind Vorgänge, die aus dem Wirken des Bewusstseins entstehen, egal ob sie nun bewusst gewählt und gewollt sind oder ob sie automatisch und unbewusst zum Ausdruck kommen.

Sind die Gedanken und Gefühle negativ, falsch und ungesund, dann sinkt das Wohlsein der Psyche ab und hat zur Folge, dass auch der Körper davon in Mitleidenschaft gezogen wird. Krankheit, Angst, Leiden, Schmerz und Zerfall beeinträchtigt diesen dann. Werden jedoch gute, positive und aufbauende Gedanken und Gefühle gepflegt, dann umhüllen diese den Körper mit Wohlsein. Natürlich ist es unbestreitbar, dass Gen-bedingte oder äußere Einflüsse wie Krankheiten, Leiden und Schmerzen den Körper gesundheitlich stark beeinträchtigen können; doch können diese mit guten, positiven, gesunden und angstfreien Gedanken und Gefühlen mit Würde und Zuversicht getragen werden.

Angst, Krankheit, Leiden, Schmerz, sowie Lebensfreude, Gesundheit, Würde und Zuversicht und Lebensumstände, sind tiefgreifende Zustände, die speziell in Gedanken und Gefühlen verwurzelt sind.

Sind die Gedanken und die daraus hervorgehenden Gefühle Angst- und Furcht erfüllt, leidend, schmerzlich, würdelos, ohne Zuversicht und krankhaft, dann drücken sie sich durch den Zustand einer schwer beeinträchtigten Psyche und durch eine Bewusstseinsbeeinträchtigung, sowie durch einen daraus hervorgerufenen kranken, leidenden und schmerzenden Körper aus. Bestehen bereits Krankheiten, Leiden und Schmerzen rein körperlicher Art, dann werden diese durch negative Gedanken und Gefühle nicht selten bis zu Unerträglichen verstärkt. Werden durch falsche und krankhafte Angst, Gedanken oder Gefühle reale oder psychosomatische Krankheiten, Leiden und Schmerzen an Psyche und Körper hervorgerufen, dann können diese so tödlich sein wie ein Messerstich ins Herz.

Tatsache ist, dass ständig Tausende von Menschen sterben, wenn sie durch ihre Angst- und Furcht erfüllten Gedanken und Gefühle ihre Psyche demolieren, ihren Körper durch reale oder psychosomatische Krankheiten, Leiden und Schmerzen zerstören oder durch Suizid ihr Leben beenden.

Solche falschen, unreinen Gedanken und Gefühle demoralisieren in erster Linie die Psyche und danach schnell den ganzen Körper, da sich beide für reale oder psychosomatische Krankheiten öffnen, wodurch schnell das gesamte Nervensystem angegriffen und erschüttert wird.

Reine, frohe, glückliche, starke und gesunde Gedanken und Gefühle bauen die Psyche auf und damit auch die Vitalität des Körpers. Dieser ist ein feines, zartes Instrument, das auf Gedanken und Gefühle sehr sensibel reagiert, folglich auch Faktoren der Gedanken- und Gefühlswelt dementsprechend gute oder schlechte Wirkungen auf ihn haben. Durch unsaubere gedankliche und gefühlsmäßige Einflüsse wird sogar das Blut und der Blutdruck beeinträchtigt.

Tatsache ist, dass nur aus guten, sauberen und positiven Gedanken und Gefühlen Gutes und Wertvolles hervorgeht und der Körper und alle seine Funktionen beeinflusst werden.

Werden das Bewusstsein und die Psyche jedoch durch verdorbene, negative und schlechte Gedanken und Gefühle beeinträchtigt, dann ergibt sich daraus Schaden für den Körper, das Leben selbst und die die Lebensführung und die Verhaltensweisen in jeder Beziehung. Die Gedanken- und Gefühlswelt ist die Quelle allen Handelns, folglich verwirklicht sie das Gute wie das Böse.

Dies spielt auch beim Abnehmen eine ausnehmend wichtige Rolle, denn wenn diese nicht auf eine motivierte und willentliche Gewichtsabnahme ausgerichtet sind, dann bringen auch Diät und Veränderung der Ernährung keinen Erfolg.

Tatsache ist, dass eine saubere, gute und positive Gedanken- und Gefühlswelt zu gleichartigen Verhaltens- und Handlungsweisen und Gewohnheiten führt. Werden Gedanken und Gefühle in positiver, guter und gesunder Weise gereinigt, gestärkt und gepflegt, dann braucht auf Böswilliges, Negatives und Schlechtes keine Rücksicht mehr genommen, sondern diese nur noch eliminiert werden.

Will der Mensch seinen Körper und die Psyche gesundheitlich rein erhalten, muss er sein Bewusstsein sowie seine Gedanken und Gefühle in guter, gesunder und positiver Weise pflegen. Werden jedoch Gedanken und Gefühle der Böswilligkeit, des Neides, der Verzagtheit, der Enttäuschung, Mutlosigkeit usw. betrieben, dann zerren diese an der psychischen und körperlichen Gesundheit.

Bei missmutigem Gesichtsausdruck entstehen Kummerfalten, und diese beruhen auf falschem Stolz, schlechtem, bösem, törichtem, leidvollem, schmerzlichem und negativem Gedankengut.

Starke positive, gute und gesunde Gedanken und Gefühle schaffen ein starkes Bewusstsein, eine starke und gesunde Psyche und beeinflussen den gesamten Körper in positiver Weise.

So können Glücklichsein und Heiterkeit einziehen, wenn gedanklich Freude, Frieden, Harmonie und Wohlwollen herrschen. Es gibt keinen besseren Arzt als gute, gesunde, freudige und positive Gedanken und Gefühle, da diese die Gefahr von Krankheiten, die das Bewusstsein und die Psyche befallen und damit auch bösartigen Einfluss auf den Körper nehmen könnten, bannen.

Es gibt keinen besseren Tröster als gesunde, gute und positive Gedanken und Gefühle, auch dann, wenn Schatten der Trauer, des Kummers, Ärgers und des Grams auftreten. Werden aber ständig Gedanken und Gefühle des bösen Willens, des Hasses und Misstrauens, des Neides, der Angst, der Eifersucht, der Rache und Vergeltung gehegt, dann knechtet und versklavt sich der Mensch selbst und wird sein eigener Gefangener in seinem eigenen Kerker.

Daher soll in Gedanken und Gefühlen Gutes, Gesundes, Positives, Erfreuliches und Wohlwollendes gepflegt werden, den Mitmenschen Gutes und Freundlichkeit entgegengebracht, und in allen Dingen nur Gutes und Positives, statt Schlechtes Böses und Negatives gefunden, dann öffnet sich das Tor zur Selbstlosigkeit, zur Liebe, zum Frieden und Mitgefühl, zur inneren Freiheit, Harmonie und zur Weisheit.

Wenn der Mensch in guter, gesunder, freundlicher, wohlwollender und positiver Art und Weise nicht nur an sich selbst, sondern auch an die Mitmenschen und an andere Kreaturen und Lebensformen denkt, wird er in sich selbst wahre Liebe, Frieden, Freiheit, Freude, Erfüllung, Glück und Harmonie in Fülle finden.