|
|
|
|
|
Asien Fitness Kongress 2012 wird von Sportministerium veranstaltet
Vizebürgermeister Wattana Janthaworanont und Dr.
Susan Holley.
Warunya Thongrod
Vizebürgermeister Wattana Janthaworanont eröffnete am 19. Oktober gemeinsam mit
Dr. Susan Holly, der geschäftsführenden Direktorin von Fitness Insurance
(Thailand) Co. Ltd, und Marcel Ewols, dem geschäftsführenden Direktor von Kenes
Asia (Thailand) den Asien Fitness Kongress im Dusit Thani Hotel Pattaya. Über
700 professionelle Trainer und Gesundheitsberater aus verschiedenen Ländern
waren dazu eingeladen.
Der Asien Fitness Kongress wurde als der führende Gesundheits-Event benannt, der
gesundheitsbewussten Menschen viele Möglichkeiten gibt, praktisches Training zu
absolvieren und innerhalb dieser drei Tage ein Netzwerk zu bilden.
Die Teilnehmer hatten die Möglichkeit mit 40 professionellen Trainern aus
verschiedenen Ländern zu arbeiten, unter ihnen Dr. Emily Splichal. Sie ist
Expertin für den menschlichen Körper und hielt einen Vortrag über „Barfüßige
Kraft“. Lawrence Biscontini lehrte Gruppenübungen und Peter Twist wie man
Muskeln stärkt, während Douglas Brooks und Helen Vanderburg, die Gründer von
BOSU, über Diät und Ausgleichssport sprachen und dabei die neuesten Geräte und
Techniken zeigten.
Stephane Vigroux, einer der Gründer der „Parcours Generation“, demonstrierte zum
ersten Mal in Asien den „Freien Lauf“ oder Parcours. Berater von Firmen wie
Nike, Adidas, Toyota, Ford, Red Bull und Jump London nahmen an dem Kongress
ebenfalls teil.
AFC 2012 organisierte zum ersten Mal einen Fitness- Idol Bewerb, dessen Sieger
der Sprecher für AFC 2013 und „So You Think You are Fit“, werden wird.
Eine Ausstellung verschiedener Fitness- und Gesundheitscenters stellten neue
Geräte und Services vor, darunter Bangkok Cattlebell, Bodytrap Logistics Co.
Ltd, Dinaforce International, Eco Lifestyle, Fitness Innovation (Thailand) Co.
Ltd, Freemotion Fitness/ Fitness Expert (Thailand), und Wattanant Trading Co.
Ltd.
Eine Parcours Demonstration von Stephane Vigroux.
|
|
|
200 Radfahrer treten für den Schutz des Meeres in die Pedale
Die Radfahrer auf dem Weg durch
Pattaya.
Phasakorn Channgam
200 Radfahrer traten vom 3. bis 11. Oktober in die Pedale, um eine Gesamtstrecke
von 671 km, von Chonburi bis Chumporn, zu bewältigen. Am 4. Oktober kamen die
Teilnehmer der Fahrradtour, die unter dem Motto „Fahrradfahren für den Schutz
des thailändischen Meeres“ durch Pattaya und Umgebung. Sie hielten an und nahmen
an verschiedenen Aktivitäten teil: Im Erdgeschoss des Central Festival Pattaya
Beach an der Veranstaltung „Kampagne zur Wiederherstellung des Beckens des
thailändischen Meeres“ mit dem anschließenden Seminar
„Nahrungsmittelbeständigkeit, Rekultivierung von Land, Wasser und Wald sowie
Erhaltung von Pflanzensorten“; in der Gemeinde Banglamung an dem Seminar
„Wiederherstellung des thailändischen Meeres, Rückgabe des Lebensraums an die
Lebewesen des Meeres“.
Das Projekt„Fahrradfahren für den Schutz des thailändischen Meeres“ ist eine
Kampagne zur Wiederherstellung des thailändischen Meeres und Steigerung der
Lebensmittelnachhaltigkeit durch Verbesserung der Lebensbedingungen der
Meeresbewohner mittels Ausbringen von 1.000 Fischreusen und 1.000
Seetangkörpern. Der Golf von Thailand ist ein seichtes Gewässer, nur 80 Meter
tief. Daher wird er als wichtige natürliche Quelle für
Lebensmittelnachhaltigkeit betrachtet, insbesondere der Mangrovenwald, in dem
viele Meerestiere aufwachsen. Die Rückkehr des Lebens in die See ist das Ziel
der Zusammenarbeit von fünf Netzwerken. Das Projekt erstreckt sich bis zur
Thungwualen Beach in Chumporn.
Danach fuhren die Radfahrer durch die Pattaya-Naklua Road und Sukhumvit Road,
machten am Wat Banglamung Rast und gingen am Ban Banglamung Pier an Bord eines
Bootes, um 20 Fischreusen auszubringen, die aus Bambusstöckern hergestellt
wurden, an denen ein Kokosnusstängel befestigt war. Weiterhin wurden 500
Seetang-Bomben in der Mitte der Bucht von Banglamung ins Wasser gelassen, die
als natürliche Nahrungsquelle und Lebensraum für die Meeresbewohner dienen
sollen. Die See am Laem Chabang Pier hat ein gestörtes Ökosystem, was zur
Verringerung der ursprünglich vorhandenen Arten führte.
Hier lassen die Umweltfreunde 500
Seetang-Bombem zu Wasser.
|
|
|
|
|
|
|