Immobiliensektor Pattaya hat beste Wachstumsaussichten
(Von links) Apichart Prasithrit, Sophon
Pornchokchai, und Ronakit Ekasingh.
Phasakorn Channgam
Die Immobilienwirtschaft in Pattaya hält eine Spitzenposition bei den „Top 5“ in
Thailand. Investoren setzen Vertrauen in die große Nachfrage durch potenzielle
Kapitalanleger.
Klasset Co. Ltd. organisierte am 9. November im Central Festival Pattaya Beach
ein Seminar über das Wachstum des Immobiliensektors in Pattaya mit dem Motto
„Über die Immobilienschätze Pattayas“.
Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh, Dr. Sophon Pornchokchai,
Vorstandsvorsitzender der Agency for Real Estates Affairs (AREA), und Apichart
Prasithrit, geschäftsführender Direktor der Angel Ken & Sky Co., Ltd., nahmen an
dem Seminar teil.
Dr. Sophon Pornchokchai stellte fest: „Das ununterbrochene Wachstum des
Tourismus in Pattaya zeigt die Beliebtheit der Stadt. Da auch die Bevölkerung
zunimmt, gibt es letztendlich auch einen höheren Bedarf an Wohnraum. Daraus
resultiert das Vertrauen von Investoren im Immobiliensektor.“
Untersuchungen über die Immobilienwirtschaft zeigen, dass der Immobiliensektor
in Pattaya unter den „Top 5“ in Thailand ist und einen weiteren Aufwärtstrend
hat.
Im letzten Jahr wurden Bewertungen der Immobilienwirtschaft beim Hausbau und Bau
von Eigentumswohnungen in Pattaya vorgenommen. Der durchschnittliche Wert belief
sich auf vier Millionen Baht bei Häusern, ausgenommen Bauten in Seenähe.
Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh sagte: „Zurzeit hat die Stadtverwaltung
Richtlinien für mehr Internationalismus festgelegt, um den verschiedenen
Problemen beim schnellen Wachstum der Stadt Rechnung zu tragen. Dazu gehören
Projekte zur Verbesserung des Verkehrsflusses durch Untertunnelung der
Kreuzungen an der Sukhumvit Road. Pattaya unternimmt verstärkte Anstrengungen,
der Erosion der Strände Einhalt zu gebieten sowie die natürliche Landschaft und
ursprüngliche Schönheit Pattayas als Touristenort zu erhalten.
Apichart Prasithrit, geschäftsführender Direktor der Angel Ken & Sky Co., Ltd.,
eine der Investmentfirmen der Immobilienbranche, sagte: „Wenn man das
Investmentpotenzial Pattayas analysiert, kann man sagen, Pattaya ist eine Stadt,
in die man investieren sollte. Pattaya hat viele Verkaufsargumente, sei es der
Ökotourismus und das Nachtleben, auf das die Redewendung ,Pattaya ist eine
Stadt, die niemals schläft‘ zutrifft. Das sind die Hauptfaktoren, die Pattaya zu
einem Anziehungspunkt einheimischer und ausländischer Touristen macht.“
Er fügte hinzu: „Aufgrund der hohen Anzahl von Touristen ziehen immer mehr Leute
in die Stadt, um Geschäfte zu eröffnen und so wächst der Bedarf an Wohnraum.
Auch leben immer mehr Ausländer in Pattaya. Das zählt zu den Gründen, warum
Kapitalanleger in der Stadt investieren. Ein weiterer Faktor für Investoren ist
die bequeme Verkehrsanbindung. Pattaya ist nur eineinhalb Stunden vom
Suvarnabhumi Airport und 30 Minuten vom U-Tapao International Airport entfernt.
Mitte 2013 wird dieser als kompletter kommerzieller Flughafen dienen. Alle diese
Gegebenheiten veranlassen Investoren, ihr Geld im Immobiliensektor anzulegen. In
der nahen Zukunft erwarten wir daher noch mehr Investoren.“
|
|
|
Nacht-Wochenend-Markt in
Naklua wird wieder eröffnet
Bürgermeister Ittipol Kunplome
gibt die Details bekannt.
Warunya Thongrod
Bürgermeister Ittipol Kunplome leitete am 20. November eine Versamlung zur
Vorbereitung der Veranstaltung Naklua Walk and Eat (Spazieren und Essen in
Naklua) 2012.
Da Naklua eine besondere Fischergemeinde mit interessanter Kulturgeschichte ist,
ist bereits zu einem früheren Zeitpunkt eine derartige Veranstaltung
durchgeführt worden, die großen Erfolg hatte.
Walk and Eat soll die Wirtschaft beflügeln, neue Arbeitsplätze und zusätzliches
Einkommen für die Anwohner schaffen und dem Erhalt der örtlichen Kultur dienen.
Verkaufsstände bieten lokale Produkte und Speisen an. Auftritte von Bands und
Schülern aus Pattayas Schulen werden die Besucher unterhalten.
Attapol Wannakij, Direktor des Büro der thailändischen Tourismusbehörde in
Pattaya, sagte: „Ich habe Pläne zur Ankurbelung des Tourismus durch diese
Veranstaltung vorbereitet. Meine Behörde hat dafür einen Etat zur Verfügung
gestellt“.
Das Kultusministerium fördert das Ereignis durch Einbringen professioneller
Darbietung thailändischer Kultur und Traditionen wie Puppentheater von Joe
Louis, Lamtad, Ee-sew son und Ponglan. Es gibt ein Freilichtkino, einen
Speisenwettbewerb mit sechs lokalen Gerichten und einen
Country-Gesangswettbewerb.
Der Bürgermeister informierte, in Zukunft wird diese Veranstaltung einen festen
Platz auf dem Tourismuskalender Thailands haben. In diesem Jahr steht die
Veranstaltung unter dem Motto: ‚Erinnerungen an den Lebensstil der Fischer‘.
|
|
Thailands Exporte erzielen 200 Milliarden US-Dollar
Vittaya Yoondorn
Am 22. November eröffnete die Volkswirtin Waritchanan Towongphaiyont in
Anwesenheit der Direktorin des Büros für Handelsvorteile im Amt für Außenhandel,
Wanchai Warawith, ein Seminar im Montien Hotel Pattaya über die Aussichten des
Handels in der Freihandelszone im Verband Südostasiatischer Nationen (ASEAN) und
mit Indien und Peru.
Waritchanan
Towongphaiyont bei ihren Ausführungen.
Waritchanan Towongphaiyont erklärte, der Außenhandel ist eine wichtige
volkswirtschaftliche Stütze Thailands und erzielt Einnahmen von etwa 200
Milliarden US-Dollar.
Die Freihandelszone soll Handel und Investitionen steigern. Dieser große Markt
besteht aus 10 Nationen mit einer Gesamtbevölkerung von über 580 Millionen
Menschen.
ASEAN ist ein wichtiger Exportmarkt für Thailand. Innerhalb des Verbandes sind
seit dem 1. Januar 2011 die Importsteuern entfallen. In den nächsten drei Jahren
werden alle 10 Nationen die gleichen Produktionsgrundlagen haben und werden zu
einem Markt mit immenser Kaufkraft.
Im Jahre 2015 wird dieses Vorhaben erreicht sein. Auch weitere Nationen sollen
in diese Freihandelszone einbezogen werden, um auf dem Weltmarkt
wettbewerbsfähig zu sein. Zur Freihandelszone gehören bisher China, Japan,
Korea, Indien, Australien und Neuseeland.
Am 1. September 2005 wurde ein Freihandelsabkommen mit Indien über nur 82
Produkte abgeschlossen. Seit dem 1. Januar 2011 gilt dies für alle Produkte. Das
steigerte die Exportproduktion Thailands für elektrische Geräte, Kosmetika,
Juwelierwaren, Möbel, Autoteile und Reifen.
Am 31. Dezember tritt ein Freihandelsabkommen mit Peru in Kraft, das die Steuern
auf über 3.800 thailändische Produkte entfallen lässt. Thailand wird daher
langfristige Vorteile auf dem südamerikanischen Markt bekommen.
|
|
The Embassy Pattaya City Condo wird jedem Lebensstil gerecht
Porames Ngampichet (Mitte) Komaen
Mahankharat (6. von links) mit dem Exekutiv-Komitee.
Phasakorn Channgam
Im Central Festival Pattaya Beach wurde am 9. November das Bauprojekt The
Embassy Pattaya City Condo vorgestellt.
Komaen Mahankharat, Geschäftsführer des Projekts, sagte: „Auf dem letzten freien
Grundstück in Zentral-Pattaya entsteht ‚The Embassy Pattaya City Condo‘. Es
liegt nahe der Sukhumvit Road, ist für modernes Wohnen ausgelegt und ideal für
den Lebensstil der jungen Generation. Es sind nur 10 Minuten Fußweg zum Strand.
Kaufhäuser und Krankenhäuser sind nicht weit entfernt.
‚The Embassy Pattaya City Condo‘ an der Central Pattaya Road besteht aus zwei
Gebäuden mit 200 Wohneinheiten in Weltklasse-Design und wird vollständig mit
allen Anlagen eingerichtet: Swimming Pool, Fitnessraum, Konferenzraum,
WiFi-Internet, BBQ-Veranda auf dem Dach, Kinderschwimmbecken und Parkplatz mit
24-stündiger Bewachung.
Die Verkaufspreise beginnen bei nur 1,3 Millionen Baht. Der Baubeginn ist im
Januar 2013 und 2015 soll der Bau abgeschlossen sein.
Interessenten können das Projekt im Verkaufsbüro The Embassy Pattaya City Condo,
Sukhumvit Road, Central Pattaya, besichtigen. Kontakt: Tel. 038-716-187-8,
085-4134-111, 085-4135-111 oder Webseite http:// www.theembassycondo.com
|
|
Deutscher Automobilzulieferer verlegt Produktion an die Ostküste
Wongthep Haemwirat (links), Dr.
Attchaka Seebunruang (3. von links), und Reinhard Buhl (4. von links).
Phasakorn Channgam
ZF Lemförder (Thailand) Co. Ltd., eine deutsche Automobilzulieferfirma,
organsierte am 13. November im Industriegebiet Rayong eine Eröffnungszeremonie.
Die Firma ist bereits seit 2011 hier tätig.
Der Ständige Staatssekretär im Industrieministerium, Dr. Attchaka Seebunruang,
Dr. Peter Holdman, der Bürgermeister von Pluakdaeng, Wonghtep Hemwirat, Piya
Pittaecha von der Provinzverwaltungsorganisation Rayong und Polizeileutnant
Jaras Wetphitak nahmen daran teil. Der Vorstandsvorsitzende der Firma, Reinhard
Buhl, führte die Gäste zur Besichtigung der Firma.
Reinhard Buhl sagte, die Entscheidung, die Firma von Amata City zum neuen
Industriegebiet Rayong an der Ostküste zu verlegen, wurde gefällt, da es eine
erhöhte Nachfrage für Autoersatzteile von Großkunden wie GM, Mercedes Benz, BMW
und Ford gibt.
Die neue Produktionsstätte hat eine Fläche von 10.000 qm, von denen bereits 70
Prozent belegt sind. Die anderen 30 Prozent sind für eine Erweiterung der
Anlagen im Jahr 2013 gedacht, da die Produktion von zurzeit 200.000
Autoersatzteilen auf 240.000 gesteigert werden soll.
|
|
Islamische Religionsführer besuchen das Marine-Museum
Patcharapol Panrak
Am 13. November 2012 besuchten 34 islamische Religionsführer aus Narathiwas und
Pattani, Thailands Süden, unter Leitung ihres Präsidenten Naman Ma-u-seng, das
Marine-Museum im Luang Chumporn Camp, Sattahip. Sie wurden von Admiral Sonthaya
Noichaya und Nipon Haemserm, dem Imam von Alhouda Masjid aus Sattahip herzlich
begrüßt.
Der Nikolaus kommt ins Schweizer Botschafterhaus
Die Pfarrer (von links) Ulrich
Holste-Helmer, Annegret Helmer und Jörg Dunsbach begrüßen die Gäste.
Elfi Seitz
Alle Jahre wieder kommt nicht nur das Christkind, sondern auch der
Nikolaus. Bereits zum zweiten Mal in Folge kam er in die Schweizer Botschaft,
die diese Feier in Zusammenarbeit mit der deutschen Botschaft, der evangelischen
und katholischen Kirche ausrichtete.
Familie Botschafter (von links)
Botschafter Christoph Burgener, Nittaya Patimasongkhro, Botschafterin Christine
Schraner-Burgener, Vincent und Justine, die beiden Kinder des
Botschafter-Ehepaars.
Die Schweizer Botschafterin Christine Schraner-Burgener und
ihr Gatte Christoph Burgener, der Botschafter zu Myanmar, Laos und Kambodscha
ist, begrüßten die 278 Gäste - darunter befanden sich natürlich viele Kinder -
die gekommen waren, um den Nikolaus zu sehen.
Das evangelische Pfarrer-Ehepaar Annegret Helmer und Ulrich Holste-Helmer, sowie
der katholische Pfarrer Jörg Dunsbach hatten eine schöne Feier vorbereitet.
Pfarrer Ulrich verkleidete sich vor den Kindern wieder als Bischof, damit diese
auch erfuhren, dass der Heilige Nikolaus wirklich als Bischof zu Myra gelebt
hatte. Alle Kleidungsstücke wurden genau erklärt und anschließend Fragen an die
Kinder gestellt, die von diesen sehr klug und manchmal auch altklug beantwortet
wurden.
Botschafterin Christine
Schraner-Burgener erhält Blumen zum Dank, dass sie wieder das Botschaftsgelände
für die Feier zur Verfügung stellte.
Adventslieder wurden gesungen, die Texte wohl vorbereitet auf
den Tischen aufliegend, damit auch alle mitsingen konnten. Eine wunderschöne
Ramayan Vorführung der Kinder vom Baan Gerda vervollständigte den Showteil. Niki
und Walti jedoch spielten fleißig auf dem Keyboard und dem Akkordeon weiter.
...da
kommt er endlich, der heilige Nikolaus.
Das Büfett war deftig und so richtig typisch deutsch mit Sauerkraut, Würsten,
Schinken und Schweinebraten, aber auch Spaghetti hatten sich eingeschlichen und
thailändischer Curry. Die Nachspeise war vom Feinsten – mir hatte es (leider)
der Apfelstrudel besonders angetan, der so echt heimatlich schmeckte, genauso
wie der Christstollen.
Anschließend erschien er dann, der „echte“ Nikolaus und verteilte an alle Kinder
seine Gaben, manchmal mit Ermahnungen , aber er ließ es auch an Lob nicht
fehlen.
Ein schöner Brauch, ein schöner Abend bei deutscher Gerichten und Bier und
netter Gesellschaft ging leider wieder einmal viel zu schnell zu Ende. Aber
eines ist gewiss: auch im nächsten Jahr kommt er wieder, der Nikolaus.
|
|
|