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Bye bye Pattaya
Thailand hat mir durch traumhafte Urlaube viel Kraft
gegeben für das Arbeitsleben in Deutschland!
Ich wäre wahrscheinlich als Rentner in Pattaya geblieben, wenn es so
geblieben wäre, wie es war! Doch Gesetze, Auflagen und böse Ereignisse
sorgten dafür, das immer weniger Europäer kamen.
Es ist normal, dass in Hotels Sicherheitskameras sind. Doch wenn ich lese,
dass die Polizei jetzt befugt ist, noch eigene Sicherheitskameras zu
installieren, fühle ich mich im Hotelzimmer nicht mehr sicher. Ich will
nicht gegen meinen Willen gefilmt werden!
Als ich das vom „Polizei-Sichtturm“ gelesen hatte, fragte ich mich, ob das
ein Witz war. Soll das ein Sternbeobachtungs-Posten sein? Und eure
Kommentare dazu: soviel zum Vertrauen! Ich werde die Thais nicht vergessen
und immer eine gewisse Sympathie für sie haben, aber trotzdem heißt es nun
für mich für immer „Tschüß“,
Peter
Ampel an Ecke Südpattaya Road-Soi Kopai benötigt
An der Beachroad gibt es so viele Ampeln, dass man sie schon
gar nicht mehr zählen kann, Auf der sehr stark frequentierten 2. Road schon
bedeutend weniger. Auf der 3. Road auch schon viel weniger und wenn, dann sind
sie äußerst idiotisch platziert.
Wo aber unbedingt eine Ampel hingehört, an die Ecke Soi Kopai-Südpattaya
Road-Soi Bonkot, da gibt es keine, D. h. Es gibt eine Fußgängerampel, die aber –
wieder einmal – äußerst idiotisch platziert wurde. Ich würde gerne wissen,
welches hirnverbrannte Individuum sich das ausdenkt. Viele Autos und Motorräder
überqueren die Südpattaya Road an dieser Stelle. Um dies zu verhindern und den
Verkehr in Fluss zu halten, wurden Absperrgitter in der Mitte der Südpattaya
Road aufgestellt. Der Erfolg: Die Motorräder umfahren die Gitter am Ende, um
umzudrehen und verursachen so mehr Stau als vorher. Eine „richtig“ platzierte
Ampel würde dem Schlamassel schnell abhelfen.
Baldur von Schrenningen
Es stinkt zum Himmel!
Haben Sie es gewusst? Von der Beach entlang der
Südpattaya Road bis zur 3. Straße gibt es nicht einen einzigen
Abfallcontainer. Gegenüber des Marktes beim Center Condo und Chaimonkol
Tempel wird der gesamte Abfall des Marktes auf dem Gehweg angelagert. Am
Abend stinkt es bis zum 11. Stock im Center Condo. Viele Briefe an die
City-Hall und Touristen Büro mit Bildern änderten nichts daran. Ist es denn
nicht möglich, dass einflussreiche Zeitungen wie die der Pattaya Mail Gruppe
sich in dieser Sache einmal einsetzen? Wir Anlieger würden uns sehr dafür
bedanken.
Herbert Rendler
Anmerkung der Redaktion: Wir schreiben eigentlich immer wieder über
solche Dinge und prangern sie an. Oft zeigt sich der Erfolg schon in kurzer
Zeit. Hoffentlich auch in diesem Fall! Schicken Sie uns ein Foto davon und
wir werden darüber berichten.
Die lieben, freundlichen Russen, die in Pattaya beschützt werden müssen...
Ich kann nicht sagen, dass ich Russen bedingungslos
liebe, ich kann aber auch nicht sagen, dass ich sie hasse. Nur
wahrscheinlich tendiert meine Meinung über sie seit dem letzten Vorfall doch
eher ins Negative. Ich stand am Tag vor dem Heiligen Abend an einer Kasse in
einem großen Supermarkt an. Vor mir stand nur ein voller Einkaufswagen ohne
Besitzer. Die Kassiererin gab mir zu verstehen, dass diese Kundschaft gerade
nochmals zum Tomaten holen gegangen sei. Geduldig wartete ich an die
mindestens 8 Minuten. Dann wurde ich von einem riesigen Mann, dem Aussehen
nach ein Russe, zur Seite geschoben und er sagte rau: „Go, go“ und hängte
noch ein „Dawai“ an. Also wusste ich, dass ich es mit einem Russki zu tun
hatte. Ich antwortete: „Please, please, you should say please“. Er sagte
dazu immer nur sehr schroff: „No, no“. Ich sagte: „You think, do not have to
say please, because you are Russian?“ Daraufhin wurde er sehr wütend und ich
hatte eigentlich Glück, dass er, trotz aufgehobener Hand, nicht zuschlug.
Sein Freund, der bereits außerhalb der Kasse wartete und offensichtlich kein
Russe war, da er englisch mit ihm sprach, hielt ihn davor zurück.
Nun, es ist kein Wunder, dass die Russkis so unbeliebt sind und immer
unbeliebter werden. Manche Leute denken bereits ernsthaft daran zu sammeln,
um den russischen Staat zu bestechen, damit der den „Eisernen Vorhang“
wieder aufhängt.
Erika aus Deutschland
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Sicherheit für russische
Bürger in Pattaya?
Dass ich nicht lache! Die helfen sich schon selbst! Das
sieht man an den Berichten, wo die 2 Russinnen angeblich einen 1.000
THB-Schein im 7-Eleven-Laden hingaben und die Verkäuferin das verneinte. Sie
schlugen die Verkäuferin mit einer Cola-Flasche aus Glas auf den Kopf. Kamen
zurück und warfen die Waren aus dem Regal. Oh, wie hilfebedürftig sie sind!
Würden das z.B. Deutsche machen?
Anderes Beispiel: Ich saß an einer belebten Straße und aß in einem kleinen
Thai-Laden. Eine dicke, mittelalterliche Russin mit Freundinnen kam und
wollte nur gekochten Reis in der Wärmeschachtel kaufen. Als sie den Reis
erhalten hatte und den Preis von 40 THB hörte, wurde sie zornig und laut und
warf den Reis der Köchin vor die Füße. Die Köchin drohte ihr mit dem
Arbeitsmesser, was sie gerade im Einsatz hatte und die Russin bezahlte
widerwillig. Ich stoppte mein Essen auch und ging in den Streit mit rein:
„Give money and then go away!“ Später erzählte mir die Köchin, dass die
Russin mit der Polizei zurückkam und sie anzeigen wollte, wegen des Messers.
Die Russen sind nicht zimperlich! Sie finden sich in Pattaya schon zurecht.
Abend/Nachts noch in Gruppen zusammenstehen und Wodka leeren. Das lieben
sie. Auch mal als Ehepaar ein Girl vom Strand ins Hotel mitnehmen. Nichts
Ungewöhnliches. Nun so zu tun, als wären die Russen die Armen und Hilflosen,
ist übertrieben. Es gibt auch genügend russische Girls, die auf der Walking
Street tanzen oder als Animateure die Touristen in die Bars reinziehen. Das
zeigt, dass sie schon wissen, wie der „Hase läuft“.
Ok, stellt eben noch einen russisch sprechenden Volontär auf die Walking
Street. Mehr kann man nicht tun, sonst würde man andere Volksgruppen
benachteiligen!
Wolfgang Grille (der 2013 nach den Philippinen reisen wird und nicht
nach Pattaya)
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