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Durch Meditation zu echter Geisteskraft

Phra Det Phra Khun Thummamongkhon hält Rede im Diana Garden Resort

Luangphor Viriyang signiert ein Porträt von ihm bei seiner Ankunft im Diana Garden Resort.

Warunya Thongrod

Am 10. Januar 2013 drängten sich in der Tappajak Piman Halle des Diana Garden Resorts über 200 Menschen, die den buddhistischen Mönch Phra Det Phra Khun Thummamongkhon, besser bekannt unter dem Namen Luangpho Wiriyang Sirintharo, bei seinem Vortrag hören wollten. Spezieller Ehrengast war Bürgermeister Ittipol Kunplome. Übrigens feierte der Mönch an diesem Tag seinen 94. Geburtstag.
In seiner Rede forderte er alle auf zu meditieren, denn nur durch Meditation kann man wahre Geistesstärke erreichen.

Bürgermeister Ittipol Kunplome erweist dem Patriarchen seinen Respekt.

Die geschäftsführende Direktorin der Diana Gruppe, Sopin Thappajug, hatte den Abend gesponsert, auch das reichliche und sehr gute Set-Menü, das den Besuchern vor dem Vortrag gereicht wurde. Allerdings wurde um eine Spende von 500 Baht an das Mind-Power Zentrum in Bangkok gebeten, dessen Gründer der Mönch ist, der gleichzeitig der Abt des Klosters Wat Dhammamongkol ist.

Sopin Thappajug verabschiedet sich von ihrem Meditation-Lehrer nach dem lehrreichen Abend.

Sponsoren des Events waren die Diana Gruppe, Pattaya Mail Media Gruppe, Alvi’s Kultur- und Spachenzenter und der Rotary Club Jomtien Pattaya. Die Sponsoren hatten gemeinsam auch eine Summe von 940,000 Baht gesponsert. Durch den Abend führte wieder einmal auf bewährte Art und Weise Peter Malhotra, der geschäftsführende Direktor der Pattaya Mail Media Gruppe.
Die Summe, die an diesem Abend zusammen kam, betrug 104.000 Baht.
Hier nun die
Geschichte des alten Mönchs:
Für Phra Viriyang Sirintharo, dem Oberabt des Tempels Wat Dhammamongkol, begann die Reise zur Erleuchtung vor mehr als 60 Jahren. Er hieß im Alter von 13 Jahren Wiriyang Buncheekul, Sohn des Khunphen Phaschanarom und seiner Frau Man Buntheeyakul aus Nakhorn Rachasima. Damals mussten Kinder bereits hart arbeiten und seine Arbeit begann frühmorgens und endete spätabends. An einem Tag kam er wieder sehr spät vom Markt heim. Er musste dort die Wassermelonen und andere Feldfrüchte, die er unter Tags geerntet hatte, verkaufen. Seine Arbeit war jedoch noch nicht beendet und er musste nach dem Nachtessen noch zum Fluss, um alle Wasserbehälter aufzufüllen. Der Fluss war zirka 500 Meter vom Haus entfernt und er musste oft mit voll gefüllten Kübeln zum Haus zurück gehen, um alle Wasserbehälter zu füllen. Danach musste er auch noch die Reiskübel auffüllen, die ebenfalls leer waren. Dieser Reis musste aber erst noch aus den Ähren geschlagen oder gestampft werden, da es in dieser Gegend noch keine Mühlen gab. Eine schwere Arbeit für einen kleinen Jungen. Während des Stampfens vergaß er die Zeit und auch wie müde und erschöpft er war, er arbeitete wie in Trance. Plötzlich aber wurde er ohnmächtig. Er blieb so eine gute Stunde liegen und als er zu sich kam, war er komplett gelähmt.

Sopin Thappajug übergibt ihre Spende an Luangphor Viriyang.

Dieser Zustand dauerte einen Monat und seine Eltern versuchten verzweifelt, Hilfe für ihren Sohn zu finden. Der Junge aber tat einen Schwur, dass er sein Leben dem Buddhismus weihen würde, sollte er gesund werden. Nur sieben Tage später kam ein Fremder in das Dorf, ein weiß gekleideter Asket, der direkt zum Haus des Jungen ging und seinem Vater sagte, er wäre gekommen, um den Jungen zu heilen. Dieser Fremde wisperte ins Ohr des Jungen, dass er von seinem Schwur wisse und ließ ihn diesen Schwur nochmals laut sagen. Am nächsten Morgen kam er zurück und der Junge musste den Schwur nochmals laut wiederholen. Daraufhin sagte er seinen Eltern, sie sollen ihn in den nahe gelegenen Tempel bringen.

Pratheep Malhotra erweist dem hohen Mönch seine Ehre.

Dort fanden sie den Fremden unter einem Tamarinden Baum sitzend vor. Nochmals musste der Junge seinen Schwur bekräftigen, danach brachte er ihn zum Hinterhof des Tempels, wo ein Büffel graste. Ohne ein Wort nahm der Fremde ein Messer, schnitt dem Büffel den Schwanz ab und unter Gebeten setzte er den Schwanz wieder an. Der Büfel hatte sich derweil nicht gerührt oder Schmerz gezeigt. Nun lehrte der Fremde Viriyang ein Gebet und forderte ihn auf, dieses Gebet 10 Jahre lang täglich zu beten. Natürlich stimmte der Junge zu und danach verschwand der Mann und wurde nie wieder gesehen. Der Junge war am nächsten Tag kerngesund, aber dieser Vorfall brachte ihn dazu, mit 15 als Novize ins Kloster einzutreten und mit 20 Mönch zu werden.
Wat Dhammamongkol 
Nach mehr als 20 Jahren als Waldmönch hatte Phra Viriyang das Gefühl, dass er seine Studien weiter verbreiten müsste, um anderen Menschen zu helfen. In einer Vision sah er, wie er das Waldkloster verließ und sich auf den Weg nach Bangkok machte. Kaum angekommen suchte er sich eine alte Hütte in einer Sumpfgegend bei der Sukhumvit Road Soi 101 und seine einzigen Nachbarn waren damals Schlangen. Tempel wurden traditionsgemäß in der Nähe von Gewässern gebaut. Phra Viriyang hatte den Platz gefunden, um seinen Traum zu verwirklichen und begann sofort mit der Arbeit. Er begann Geld zu sammeln, um einen Tempel zu bauen. Damals waren die Leute noch sehr arm in Thailand und er bekam nie mehr als 10 oder 20 Baht an Spenden. Trotzdem, wenn auch langsam, nahm der Tempel Formen an.

Anhänger stehen Schlange, um ihre Gaben dem Patriarchen zu überreichen.

Im März 1979 brachte die „Nation“ ein Foto von ihm, auf dem der damalige Ministerpräsident Kriangsak Chomanan ihm eine goldene Schatulle vom Oberpatriarch von Bangladesh übergab in der sich 5 Reliquien Buddhas befanden. 1986 endlich war der eindrucksvolle 95 m hohe Chedi des Tempels, eine Kopie des bekannten Bodhgaya Chedi in Indien, wo Buddha seine Erleuchtung fand, fertig, um diese wertvollen Reliquien aufzunehmen.

Gäste geben Spenden ab.

Phra Viriyang aber wollte nicht ruhen und sein Werk bewundern, deshalb baute er 12 weitere Tempel in Thailand, ein Krankenhaus in Chiang Mai und viele Tagesstätten im ganzen Königreich, um Kindern bedürftiger Familien kostenlosen Unterricht zu geben. Sein Ruf hatte sich mittlerweile über die Grenzen Thailands verbreitet und fünf Tempel wurden sogar in Kanada gebaut.
Der Jade Buddha
Phra Viriyang hatte im Jahr 1987 wieder eine Vision. Er träumte, einen riesigen Buddha aus dem stärksten und haltbarsten Material zu bauen: Jade. Natürlich war die Chance, solch einen riesigen Block zu finden fast gleich Null. Jade, auch als Nephrit bekannt, wurde im alten China teurer als Gold gehandelt. Kanada ist heute eines der wenigen Länder der Erde, wo es noch guten Nephrit gibt. Das war der Grund, warum Phra Viriyang dort zu suchen begann. Er besuchte Kanada etliche Male und bat seine Kontaktpersonen nach so einem Block Jade zu suchen. Aber es war nichts aufzufinden. Aber im Jahre 1991 sah Phra Viriyang während einer anderen Vision einen riesigen Jadeblock in Britisch-Kolumbien.

Pratheep Malhotra führt ehrerbietig durch den Abned.

Er informierte seine kanadischen Freunde und diese fanden heraus, dass dort von der größten Minengesellschaft „Jade West Resources Ltd.“ ein 32 Tonnen schwerer Jadeblock entdeckt worden war – genau an dem Tag, an dem der Mönch seine Vision gehabt hatte. Der Block lag unerwarteter Weise 19 Meter unterhalb des Wasserspiegels eines Flusses und 70 km von der nächsten Mine entfernt. Der Block stellte sich nach eingehender Inspektion als sehr geeignet für das Projekt dar. Per Seefracht wurde der Block nach Thailand gebracht. Die besten Steinmetze wurden mit Hilfe italienischer Freunde in Carrara gefunden: Ismail Zizi und Paolo Viaggi. Sie begannen ihre Arbeit unter den kritischen Augen der Thais im Wat Dhammamongkol, denn niemand konnte sich vorstellen, dass „Farangs“ einen Buddha meißeln könnten. Allerdings wurden die ersten Buddhastatuen wahrscheinlich von Nachfahren der Griechisch-Römischen Soldaten Alexander des Großen gefertigt.

Bürgermeister Ittipol übergibt Phra Dhammamongkolyarn die Geldsammlung des Abends. .

Spezielles Meißel Werkzeug musste angefertigt werden, da Jade viel härter als Marmor ist, mit dem die beiden Bildhauer es sonst zu tun hatten. Damit konnten die beiden die Rohform innerhalb von nur drei Tagen, anstatt eines Jahres, fertigstellen. 1994 war die Buddhastatue fertig und wurde in einem speziellen Gebäude des Tempels aufgestellt. Nun zählt der Jade-Buddha zu einem der Weltwunder, aber wie Phra Viriyang sagt: „Der wirkliche Wert des Jade Buddhas des Wat Dhammamongkol ist es, uns an die Lehren Lord Buddhas zu erinnern“.
In Pattaya wird ein Will Power Institut eröffnet
Am Nachmittag des 12. Januar 2013 besuchte Phra Viriyang den Platz in Nongkaet Yai neben der Banglamung Berufsschule, wo das 57. Willpower Institut am 16. Februar diesen Jahres eröffnet werden wird. Es wird an Wochenenden zwischen 10 und 16 Uhr geöffnet sein und der 6-monatige Kurs ist kostenlos. Mehr Informationen unter Tel.: 087-414-2719 oder 084-467-8249

Lanna Tänzer führen die Tung Prozession mit Sopin Thappajug an der Spitze an.

Pratheep Malhotra überreicht dem Patriarchen 200 DVDs von Phra Dhammamongkolyarn’s Biograpie, die von der Pattaya Mail Media Gruppe ins Englische übersetzt wurde.

Ausländische und einheimische Anhänger und Gäste lauschen den Worten von Phra Dhammamongkolyarn.


Geschäftswelt besichtigt neues Bürogebäude der Pattaya Mail Media Group

Das Pullmann Pattaya Hotel G, unter Leitung von der Werbemanagerin Janjira Buanlee, brachte einen Geschenkkorb, der von Suwanthep Malhotra, dem stellvertretenden geschäftsführenden Direktor und Generalmanager Kamolthep Malhotra dankend entgegen genommen wurde.

Der Betriebsleiter von Pinnacle Grand Nicklas Moberg (Mitte) und Niels Stok (rechts) übergeben bei ihrem Antrittsbesuch im neuen Büro der Pattaya Mail Media Group ebenfalls einen Geschenkkorb an den stellvertretenden geschäfstführenden Direktor Suwanthep Malhotra (links).

Der Residentmanager des Amari Orchid Hotel Pattaya Richard Margo (Mitte) und die Werbedirektorin des Hotels Pichaya Nitikarn (ganz rechts) überreichen einen Gratulations-Geschenkkorb an den geschäftsführenden Direktor Peter Malhotra und seinen Stellvertreter Suwanthep Malhotra. Ganz links eine Angestellte des Hotels.

Die Besitzerin der Druckerei 87 Printing, Kanlaya Keawmorrakod, überreicht ebenfalls einen Obolus in Form eines Geschenkkorbes an Pratheep und Suwanthep Malhotra. Mit dabei sind Primprao Somsri (2. von links) und Korn Kijja-Amorn (ganz rechts).

Auch das Centara Grand Mirage besuchte das neue Bürogebäude und brachte aus diesem Anlass ebenfalls einen Geschenkkorb. Von links: Naruechon Petlek und Werbedirektorin Usa Pookpant überreichen das Geschenk an Generalmanager Kamolthep Malhotra und dem Vize-geschäftsführenden Direktor Suwanthep Malhotra.

(Von links) Somruthai Chomrat, Victoria Aronld aus der Werbeabteilung der Royal Cliff Hotel Gruppe überreichen ihren Geschenkkorb an Pratheep Malhotra und Primprao Somsri.

Das Management Team von Tiffany’s Show Pattaya Co., Ltd., ließ es sich nicht nehmen, der Pattaya Mail Media Group durch die Werbedirektorin Sarinplus Leelasaowapak (links) mit einem Geschenkkorb zu gratulieren. Sie übergab ihn an den stellvertretenden Geschäftsführer Suwanthep Malhotra. Rechts von ihm zwei Angestellte von Pattaya Mail.
 


Eine „Flucht nach Kuba“

Madame Jim feiert seinen Geburtstag mit Stil

Dr. Philippe Seur bei seiner Dankesrede.

Elfi Seitz nach einer Vorlage von PattayaHotmale (Fotos: PattayaHotmale)
„Madame“ Jim Lumsden feierte seinen Geburtstag am 7. Januar 2013 in seinem Boutique Resort Baan Souy im Kreise vieler Freunde. Da Jim immer sehr viel für die Wohltätigkeit macht, besonders für „Pattaya Pride“, das viele Aids und HIV Erkrankte unterstützt, verlangte er einen Eintritt von 800 Baht pro Person. Davon gingen 200 Baht an „Pattaya Pride“ und für den Rest konnten die fast 200 Gäste schlemmen wie Gott in – nein, nicht wie in Frankreich, sondern wie in Kuba. Denn „Flucht nach Kuba“ war das Thema des Abends.

„Madame“ Jim Lumsden – voll in Fahrt ins neue Lebensjahr.
Jim eröffnete an diesem Abend nach dem Essen die Show. Da es ein spezieller Geburtstag war (wir verraten nicht das Alter, nur dass es ein „Runder“ war) waren viele seiner Freunde aus Großbritannien, Belgien und Frankreich eingeflogen und selbstverständlich war fast die ganze Boyz Town vertreten. Zu den Showstars, die auftraten, zählten Gruppen der Copa Showbar, die unverwüstlichen Dolly Sisters, Boyz Boyz Boyz und Ivana, die ebenso dort auftritt.
Die Viaduct Girls aus Großbritannien waren hinreißend mit ihrem „Sister Act“ und ebenso Marilyn Monroe alias Marisa, ein alter Freund Jims, sowie Roxanne aus Frankreich. Es war eine wahrhaft internationale Show.
Dr. Phillipe Seur von „Heartt2000“ hielt eine Dankesrede für die großartige Hilfe, die er für seine HIV Patienten von Seiten Pattaya Pride bereits seit vielen Jahren erhält.
Natürlich gab es auch wieder Preise zu verlosen, der Hauptpreis ein Motorrad spendiert von James und Lazslo. Es gab auch Goldketten und viel „Geistiges“ wie man an den zu verlosenden Flaschen sehen konnte. Das Motorrad wurde von Peter Storrow von der Copa Showbar gewonnen, der es sofort zur Versteigerung freigab. Es erbrachte 61.000 Baht von Dr. Terrance, der es überraschender Weise sofort wieder zur Versteigerung freigab. Am Ende brachte es nochmals 45.000 Baht ein für „Pattaya Pride“.

Jim bläst die Kerzen auf seinem Geburtstagskuchen aus, unterstützt von Marisa (links) und Roxanne (rechts).

Nun aber war es soweit und der Geburtstagskuchen wurde gebracht. Unterstützt von Roxanne und Marisa schnitt Jim den Kuchen an – und probierte sofort ein großes Stück davon.
Am Ende des kubanischen Festes bedankte sich Jim Lumsden bei allen, die gekommen waren und nicht nur ihm seinen Geburtstag verschönten, sondern mit ihrem Beitrag wieder die Kassen von „Pattaya Pride“ aufgefüllt hatten. Insgesamt wurde die stolze Summe von 225.000 Baht eingenommen!



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Eine „Flucht nach Kuba“