Damen-Geburtstagsfeier im Amari Watergate

Von links: Panitnart Yeampaka, Karnchanita Kolsartsanee, Srisuphang Morris, Dr. Krittika Kongsompong, Geburtstagskind Salinee Panyarachun, Nichaya Chaivisuth, Avasada Pokmontri, Areerat Krissanasmith, und Nuchanart Raveesangsoon.

Nichaya Chaivisuth, die Direktorin für Kommunikation und Werbung des Amari Watergate Hotels in Bangkok organisierte kürzlich eine Geburtstagsfeier für Salinee Panyarachun, an der bekannte Persönlichkeiten wie Dr. Krittika Kongsompong, Srisuphang Morris und viele andere teilnahmen.

Royal Cliff feiert mit Stammgästen

(Von links) Vize-Residentmanager Klaus Bodo Hund, Verkaufsdirektor Victor Kriventsov, Antonio und Elisa Colombo, Panga Vathanakul und Generalmanager Christoph Voegeli.

Das Team des Royal Cliff Beach Resorts unter der geschäftsführenden Direktorin Panga Vathanakul veranstaltete noch im alten Jahr eine Cocktail-Beach-Party für über 100 ganz besondere Stammgäste. Diese kleine Feier wird alljährlich abgehalten.
Das bewährte Küchenteam der Hotelgruppe zauberte kleine Köstlichkeiten für die Stammgäste und die hauseigene Band unterhielt dazu mit bekannten Liedern.

Die Stammgäste (von links) Herr Earnshaw, Frau und Herr Blogg, Robert Lincoln, Charlotte Louise Andrina Waddington, Vizegeneralmanager Kritayos Setteemud und Frau Earnshaw beim Gespräch.

King Power Pattaya schmückt Strand mit 800 Sonnenschirmen

(Von links) Chonapat Niponwattanakul, Banjong Banthunprayukt, Bürgermeister Ittipol Kunplome, Sukhrudee Pongpatwattana, Prasong Nittinaowakorn, und Angkhana Uthaiwattananont.

Warunya Thongrod
Nach der Feier anlässlich des ersten Jahrestages hat King Power Central Pattaya wieder Gutes für die Gesellschaft getan, indem Sonnenschirme an die Stadt übergeben wurden mit der Hoffnung auf bessere Ordnung an den Stränden. Zuvor hatte das Kaufhaus Spendengelder und Artikel im Wert von 300.000 Baht an das Waisenhaus Pattaya übergeben.
Sukhrudee Pongpatwattana, Direktor des Pressebüros der King Power Gruppe, überreichte im Rahmen des Programms „Die Stärke des Teilens“ 800 Sonnenschirme für den Strand.
Bürgermeister Ittipol Kunplome, Stadtrat Banjong Banthunprayukt und Angkhana Uthaiwattananont vom Büros des Ständigen Stadtsekretärs nahmen dieses großzügige Geschenk entgegen.
Sukhrudee Pongpatwattana sagte, seine Firma möchte den Anblick der Strände Pattayas verschönern und den Touristen während ihrer Ferien mehr Komfort bieten.

Tim Fischer: Eine männliche Chansonette

Elfi Seitz
Tim Fischer ist sein Künstlername, obwohl er damit am 12. März 1973 in Delmenhorst geboren wurde. Seit dem 29. Februar 2008 aber heißt er bürgerlich Tim Jiménez Domínguez, da er den Namen seiner großen Liebe, Rolando Jiménez Domínguez, einem sehr gut aussehenden kubanischen Bauingenieur bei der Heirat angenommen hat.

Tim Fischer.
Beide waren erst kürzlich in Pattaya und ich hatte das Vergnügen, Tim interviewen zu dürfen. Der „Schnauze“ nach könnte er Berliner sein, obwohl er in Hude aufwuchs und später in Oldenburg. Dort trat er übrigens schon im Alter von 15 Jahren vor größerem Publikum auf. Er liebte Chansons und war stark von Zarah Leander beeinflusst, die er noch selbst kannte und von der er lange glaubte, dass sie seine echte Großmutter sei, wegen der Ähnlichkeit mit seiner Mutter.
Mit 17 Jahren ging Tim ans Schmidt-Theater in Hamburg, baute dort seine Karriere als Chansonnier auf und trat öfter gemeinsam mit Rainer Bielfeldt auf. 1991 lockte Berlin. Durch Auftritte im Fernsehen wurde er einem breiteren Publikum bekannt. Außer auf Kleinkunstbühnen war er nun auch in Stadttheatern und großen Konzertsälen zu sehen, drehte Filme und wirkte in Hörspielen mit. Mittlerweile hat er große Fangemeinden in Deutschland, der Schweiz und Österreich.
Seine ersten CDs entstanden Mitte der 90er-Jahre. Im Februar 1993 stellte er im BKA (Berliner Kabarett Anstalt) unter dem Titel „Wenn die Liebe ausgeht“ mit seiner Band den zweiten Chansonabend vor. Zum Programm gehörten neben den Liedern von Rainer Werner Fassbinder und Peer Raben vor allem Texte von Hans Magnus Enzensberger, Wolf Wondratschek und Friedrich Hebbel. Unter demselben Titel entstand seine erste CD, unter anderem mit dem Lied „Rinnsteinprinzessin“, das eigentlich sein größer Erfolg wurde und das, wie er sagt „eigentlich Zarah Leander hätte singen können, wenn sie noch gelebt hätte“.
Bedingt durch Stress und Trubel war Tim einige Zeit Drogen- und Alkoholkrank, schaffte aber 1994 den völligen Absprung. Mit seinem dritten Chansonprogramm „Weil mir so ist“ feierte er in Berlin Premiere. Im selben Jahr präsentierte Tim Fischer mit einer unkonventionellen Mischung aus Klassikern und zeitgenössischen Chansons sein viertes Programm „Und habt mich gern“. Er produzierte auch mit dem Berliner Pianisten Thomas Dörschel, Radio Bremen und Junges Theater Bremen die dritte CD „Na so was“. 1995 entstand das Album Duette, Tim Fischers vierte CD und im selben Jahr schuf er sein fünftes Album in Co-Produktion mit Radio Bremen. 1995 erhielt Tim Fischer sogar als jüngster Chansonnier den Deutschen Kleinkunstpreis.

(Von links) Sakon Pluensawan, Manfred Nigbur, Rolando Dominguez, Tim Fischer, Dr. Helmut Riege und Saran Suebsrivichai auf dem DAchgarten des Markland Gebäudes in Pattaya.

1996 machte er eine Doppel-CD. Den ersten Teil bildet der Zyklus „Lieder eines armen Mädchens“ von Friedrich Hollaender zu dessem 100. Geburtstag. Da die Noten zu den Liedern „Jeheimnis der Blumen“ und „Mit einer scheußlichen Puppe“ verschollen sind, wurden sie von dem Komponisten Serge Weber neu vertont, sodass der Zyklus erstmals seit 60 Jahren wieder vollständig zu hören war.
1996 und 1997 gab Tim Fischer auf Einladung des Goethe-Instituts Konzerte im Nahen Osten (Damaskus, Kairo und Khartum) und in Frankreich (Montpellier, Toulouse und Bordeaux).
Im Juli 1997 folgte „Aus blauem Glase“, Aufnahmen mit Liedern von Georg Kreisler, Cora Frost und anderen. In diesem Jahr bewies Tim sein schauspielerisches Talent in dem Kabarett-Programm „Nichts ist unmöglich“, das später nach dem großen Tournee-Erfolg auch als CD herausgebracht wurde.
Da Tim Kreisler sehr liebte, veröffentlichte er 2000 in seiner CD „Romeo’s Seance“ neue Lieder von ihm, sowie von Cora Frost, Gilbert Bécaud, Leo Ferré und Jackson Browne. Sein neues Programm im Dezember 2000 hieß „Walzerdelirium“ mit Liedern von Tom Waits, Rio Reiser, Freddie Mercury, Janis Ian, Udo Jürgens und Thomas Pigor. Tim meinte dazu: „Ich liebe Walzer. Dabei wird einem so schön schwindelig“. Nicht ganz ein Jahr später präsentierte er sein Kreisler-Programm „Bar jeder Vernunft“
mit den Worten: „Jetzt, da Georg Kreisler seine umjubelte Abschiedstournee gegeben hat, fühle ich mich aufgerufen, die Fackel der kultivierten Boshaftigkeit zu übernehmen und weiter durch deutsche Lande leuchten zu lassen.“
Im Februar 2002 spielte Tim Fischer unter der Regie von Werner Schroeter für den Film „Deux“ an der Seite von Isabelle Huppert die Rolle der Josephine Baker. Dieser Film hatte im November 2002 in Paris Premiere. Im Jahr 2003 war er in einer Nebenrolle in Leander Haußmanns Film „Herr Lehmann“ zu sehen, Ende 2005 in einem Tatort und 2007 in dem Film „Mein Führer – die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler“.
Ab Herbst 2008 ging Tim Fischer, begleitet von Rainer Bielfeldt am Piano, anlässlich seines 20-jährigen Bühnenjubiläums mit einer Neubearbeitung seines Programms „Zarah ohne Kleid“, einer musikalischen Hommage an Zarah Leander, auf Tour. Ab 2009 war Fischer zusammen mit dem Pianisten Rüdiger Mühleisen mit dem von Georg Kreisler zusammengestellten Programm „Gnadenlose Abrechnung“ unterwegs. 2010 trat Fischer mit der Retrospektive „Das Konzert“ auf.
Im selben Jahr startete er unter dem Titel „Tim Fischer singt ein Knef-Konzert“ ein neues Programm mit Texten von Hildegard Knef. 2011 ging Fischer mit dem Programm „Satiker sind keine Lyriker“ auf Tournee. Am 17. November 2012 hatte Fischer die Premiere des Programms „Das war gut!“ Tim Fischer sang u.a. Georg Kreisler-Chansons, mit dem er an den im November 2011 verstorbenen Texter und Komponisten erinnern möchte.
Tim Fischer engagiert sich mit seinem Projekt „Songs against Aids“ für an AIDS erkrankte Menschen im Endstadium und sammelt bei seinen Konzerten Spenden zugunsten des „Island Hospice“ in Zimbabwe.
Außerdem ist er verliebt. In Thailand und nun auch in Pattaya. Er war zwar schon etliche Male in Phuket und erst jetzt das erste Mal in Pattaya, sagte aber, dass er unbedingt wieder hierher kommen will. Obwohl sein Terminkalender voll ausgebucht ist, träumt er davon, einen oder mehrere Auftritte in Thailand geben zu können. Nun, das wäre doch eine Möglichkeit für den Deutschen Hilfsverein und die Deutsch-Thailändische Handelskammer, ihn für das kommende „Fest der Deutschen“ in Bangkok zu engagieren. Erreichen kann man ihn unter Email: dominguez @timfischer.de
Toll wäre es, denn dieser junge Mann ist nicht nur sehr talentiert, spritzig und witzig, sondern auch charmant, hübsch und sehr nett. So etwas sollten man sich hier in Thailand nicht entgehen lassen.

Flugzeugabsturz beendet einen großen Traum

Hier fand der Traum von Navaporn „Neil“ Sawetawong sein Ende.

Wezet
Ein ganz normaler Samstag auf dem Pattaya Airpark, der 12. Januar 2013. Flugzeuge starten, Flugzeuge landen. Piloten, die ihre Maschinen hier in den Hangars geparkt haben, fliegen zu anderen Flugplätzen, um ihre Freunde und Bekannten zu besuchen oder auch nur um eine Runde über der Pattaya oder Jomtien Beach zu drehen, um Besuchern die Welt von oben zu zeigen. Oder eine Gruppe von Fallschirmspringern lässt sich mit dem Flugzeug auf große Höhe bringen, um dann am Fallschirm wieder langsam zur Erde zu gleiten. Ein Vergnügen, dass bei jedem Beteiligten immer wieder Magenkribbeln hervorruft und den Adrenalinspiegel ansteigen lässt. Zuschauer machen Fotos und sehen mit Spannung dem Treiben zu. Eben ein ganz normaler Tag auf dem Flugplatz, wie es jeden Samstag in Variationen abläuft. Und doch war an diesem Samstag etwas anders: Es war „Kindertag“. Kinder und Jugendliche waren gekommen, meistens mit ihren Eltern, um mit erstaunten Augen der Fliegerei zuzusehen. Die Frau des Eigentümers des Pattaya Airparks, Navaporn „Neil“ Sawetawong, saß ebenfalls in der Gruppe, um zuzusehen.
Und dann passierte es: Neil rollte mit einem kleinen Doppeldecker zum Startbahnende und startet die Maschine um 16.42 Uhr. Der Motor heulte auf und die Maschine rollte mit zunehmender Geschwindigkeit über die Bahn. Doch dann plötzlich fiel die Drehzahl des Motors abrupt in den Leerlauf zurück. Die Maschine hob kurz ab, setzte dann aber wieder auf. Es war bereits zu spät, den Startvorgang abzubrechen. Neil gelang es noch den Motor wieder auf volle Drehzahl und damit Geschwindigkeit zu bringen und Höhe zu gewinnen. Er flog in einer Rechtskurve seitlich der Startbahn zurück, um offensichtlich wieder am Rollbahnanfang landen zu können. Doch plötzlich fiel der Motor wieder in der Drehzahl zurück und es kam zu einem Luftabriss, dem sogenannten „Stall“. Bei Piloten eine äußerst gefürchtete Situation. Die Maschine stürzte steil zu Boden und krachte aus ca. 40 m Höhe mit der Nase voran auf das Wiesengelände. Retter rannten zur Unfallstelle und bargen Neil, bewusstlos und schwer verletzt, aus dem Wrack. Er wurde so schnell wie möglich in das Bangkok Hospital Pattaya gebracht. Aber die Verletzungen waren so schwer, dass er dort verstarb.
Neil, ein Visionär, hatte sein Hobby, die Fliegerei, zum Beruf gemacht und vor Jahren den Pattaya Airpark gegründet. Ihm schwebte vor, einen Airpark, wie es ihn auch in anderen Ländern gibt, in Pattaya zu etablieren. Einen Kreis Gleichgesinnter um sich zu scharen, denen er die Möglichkeit bot, auf dem Gelände des Airparks ein Haus zu bauen oder ein Condomium zu erwerben. Das eigene Flugzeug direkt am Haus zu parken und dann, wie andere ihr Auto benutzen, damit zu fliegen. Diesen Traum hat er Stück für Stück realisiert. Immer mehr Interessenten bzw. Piloten haben sich seinem Denken angeschlossen und sind zum PAP gekommen. Mit diesem Unfall ist nun leider der Traum beendet.
Neil, ein erfahrener Pilot mit zigtausend Flugstunden und jahrzehntelanger Praxis, ist nur 56 Jahre alt geworden. Er hinterlässt seine Frau, die ihm beim Aufbau des PAP immer tatkräftig zur Seite gestanden hat und eine erwachsene Tochter.
Alle Angehörigen, Fliegerkollegen, Freunde und Bekannte, sind äußerst betroffen, bestürzt und fassungslos über diesen Unfall und dass er aus diesen Kreisen so herausgerissen wurde. Alle werden ihn mit Hochachtung in Erinnerung behalten.

Neujahrsempfang der evangelischen Gemeinde Pattaya

Beim Gottesdienst: rechts Pfarrerin Annegret Helmer, ganz links sitzend Pfarrer Wagner und Frau.

Eigenbericht. Am Sonntag, dem 13. Januar 2013, veranstaltete die Evangelische Gemeinde erstmals einen Neujahrsempfang im Begegnungszentrum Pattaya an der Naklua Road. Mit einem Glas Sekt, dem Kirchenkaffee und einem Mittagsimbiss wurde das neue Jahr im Gemeindeleben festlich und fröhlich begrüßt. Gleichzeitig wurde auch die Wiedereröffnung des Begegnungszentrums, dass nun in Trägerschaft der Evangelischen Kirche steht, feierlich begangen.
Im Rahmen des Neujahrsempfangs begrüßte Frau Pfarrerin Annegret Helmer den neuen evangelischen Pfarrer Wolfgang Wagner und dessen Frau Elisabeth, die gerade in Thailand eingetroffen waren. Sie werden künftig im Begegnungszentrum in Pattaya im Einsatz sein und dort ein sozial-diakonisches Projekt aufbauen, das aus Mitteln der Evangelischen Kirche in Deutschland gefördert wird. Am Sonntag, dem 27.1. wird er im Gottesdienst offiziell in sein Amt eingeführt werden.
Der Sonntag des Neujahrsempfangs begann mit einem Gottesdienst unter dem Motto „Das sei Eurer vernünftiger Gottesdienst“, an dem über 70 Besucherinnen und Besucher teilnahmen. Dabei ging es um die Frage, wie eine Gemeinde das überzeugend leben kann, was ihr Auftrag ist und was Gott durch sie bewirken will. Dieser Gottesdienst enthielt keine klassische Predigt, dafür aber eine Verkündigung, an der verschiedene Menschen aus der Gemeinde mitwirkten.
Zuvor hatten sich Wolfgang Wagner und seine Frau bereits einem großen Kreis von Interessierten persönlich vorgestellt und viele Fragen zu dem, was sie im Leben und Beruf geprägt hat und dem, was sie in Pattaya tun wollen, beantwortet.

Annegret Helmer überreicht Wolfgang Wagner den „Leitungshut“ für das Begegnungszentrum.

Skål International wird in Pattaya wieder zum Leben erweckt

Andrew Wood
Es ist bereits einige Zeit her, seit wir in Pattaya ein Skål Treffen hatten. Deshalb ist es mir eine große Freude, dass wir Skål International Pattaya & Ostküste Thailand wider zum Leben erwecken. Im Moment gibt es auch keinen besseren Zeitpunkt dafür, um in einem Forum Tourismus-Projekte zu besprechen.
Pattaya wächst von Woche zu Woche. Internationale Hotelketten wie Hilton, Sheraton, Accor (4), Centara (4) haben sich hier angesiedelt und viele neue Hotelprojekte sind in Planung, ebenso wie der Pattaya Superpark und das „Millionen Insel Projekt“. Pattaya empfängt jährlich Millionen Besucher - das ist eine Rekordzahl internationaler Besucher. Straßen werden erneuert oder neu gebaut, Zugverbindungen verbessert und der Luftverkehr näher gebracht. All dies zusammen benötigt dringend eine professionelle Vereinigung, die alle Branchen des Tourismus-Gewerbes vereinigt..
Im Jahre 2006 veranstaltete Pattaya den sehr erfolgreichen 67. Skål Weltkongress, der dazu beitrug, das Beste, das Pattaya zu bieten hat, der Welt zu zeigen.
Wer sich jetzt fragt, warum er beitreten soll, dem sei gesagt, dass es 20.000 Mitglieder in 500 Clubs in 87 Staaten gibt, die diesem Netzwerk angehören. Alle können dazu beitragen, Ihr Geschäft mit gleichgesinnten Berufsgruppen weiter zu entwickeln. Fragen Sie doch Peter Malhotra, eines der Gründungsmitglieder vor mehr als 30 Jahren, der weiß, was es bedeutet, Geschäfte unter Freunden zu tätigen.
Es gibt fünf andere Skål Clubs in Thailand: Chiang Mai, Phuket, Koh Samui, Hua Hin und Bangkok. Besuchen sie die Website http://www.skalthailand.org/. Es werden nationale und internationale Kongresse veranstaltet, die einen „alles inklusive“ Preis bieten, und wo sie auf einem Roten Teppich empfangen werden.
Der Mitgliedsbeitrag pro Jahr beträgt 4.500 Baht (Jan. - Dez,. 2013), zu bezahlen beim Eintrag als Mitglied. Website: http://skal.org/forms/pdf_forms/form.pdf
Von den 10 Leuten, die sich bereits gemeldet haben, soll jeder mindestens einen Freund anwerben und dieser wiederum einen. Mein Ziel ist es, mit 30 Mitgliedern zu beginnen und diese im Laufe des Jahres auf 50 bis 60 zu erhöhen, damit wir alle besser gerüstet sind für AEC2015.
Besuchen Sie unsere Website, die bereits etabliert wurde. Unser erstes Treffen wird Ende Januar oder Anfang Februar stattfinden im Rahmen einer Cocktail Party. Dabei können sie mehr erfahren und ihre Kollegen und Freunde aus der Tourismusbranche treffen und sich mit ihnen über künftige Projekte beraten.