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Pattaya Blatt News  
 
Bunt Gemischt 
 


Ausländische Einwohner machen Vorschläge zur Sicherheit in Pattaya

Eine Gruppe Ausländer berät sich.

Pattaya Mail. Mehr als 150 ausländische Einwohner Pattayas und fast die gleiche Anzahl thailändischer Bürger nahmen am 29. Januar 2013 an einem Treffen in der Stadthalle teil, bei dem die Sicherheit für Bürger mit Polizisten besprochen wurde.

Polizeigeneralmajor Supisarn Bhakdinarinath hatte den Vorsitz und Bürgermeister Ittipol Kunplome, Polizeioberst Niran Namsuwan und Polizeigeneralmajor Niphon Chaorenpol waren anwesend.
Alle Anwesenden waren sich bewusst, dass die Kriminalität in Pattaya im Steigen begriffen ist und dadurch dem Tourismus empfindlich schadet. Nun plant die Polizei ein Touristen-Hilfsprogramm mit Volontären ins Leben zu rufen, um bessere Sicherheit für Touristen und ausländische Einwohner zu gewährleisten.
Polizeigeneralmajor Supisarn sagte dazu: „Wir haben bereits mehr Sicherheitsmaßnahmen geschaffen, um die Kriminalität gegen Touristen und Ausländer besser zu kontrollieren. Nun möchten wir aber die Ausländer selbst zu Wort kommen lassen, um ihre Ratschläge und Beschwerden zu hören“.
Er verkündete danach die Formation eines Touristen-Hilfsprogramms, das Expaten und mehrsprachige Thais involvieren soll, um Touristen Informationen und Erleichterungen zu vermitteln, um diesen das Gefühle von Sicherheit zu geben. Er gab zu, dass Pattayas Tourismus im Moment auf tönernen Füßen steht, nicht nur wegen der zunehmenden Kriminalität, sondern auch durch die Konkurrenzfähigkeit umliegender Staaten. „Sicherheit ist deshalb wichtig, damit die Touristen weiterhin Vertrauen in Pattaya haben“, sagte er.
Um die Meinung der Ausländer besser verstehen zu lernen, wurden die Anwesenden in vier Gruppen eingeteilt. Diese Gruppen fokussierten auf die Ursache der Kriminalfälle, auf die Schaffung eines Netzwerks für ausländische Touristen und Geschäftsleute und auf die Schaffung einer Datenbank, um Sicherheitsmaßnahmen besser planen zu können.
Moderatoren fragten die Gruppen, welche Gegenden der Stadt besondere Aufmerksam benötigen und wie die Gesellschaftskontrolle die Sicherheit für ausländische Einwohner verbessern würde. Dabei wurden Vorschläge gemacht, die natürlich besonders die Beach Road betreffen, in der es von Prostituierten, Transvestiten und Gangstern aller Art nur so wimmelt. Wie immer, wollen viele Ausländer Sicherheitsmaßnahmen wie sie in westlichen Ländern üblich sind, wie Nachbarschaftswache, geheimes Zeugenprogramm und mehr, ohne daran zu denken, dass die westliche Kultur sehr entgegengesetzt zur asiatischen ist. Trotzdem wurden genug Vorschläge gemacht, die der Polizei weiterhelfen können, ihre eigenen Ideen mit einzuflechten.
Ein interessanter Vorschlag war, die Gehälter der Polizisten zu erhöhen und ihre Ausbildung zu verbessern, um bessere Arbeitsleistung von ihnen zu erhalten und Korruption zu eliminieren.
Alle Anwesenden aber waren sich einig, dass eine Gesellschaftskontrolle in jeder Form wesentlich zur Sicherheit beitragen würde, da diese als Botschafter des guten Willens in der Nachbarschaft agieren würden, anstelle von Beamten, vor denen sich viele Einheimische fürchten. Diese Gesellschaftskontrolle könnte auch beitragen gegen die illegale Vermüllung der Straßen, die ein großes Problem darstellt, in der gesamten Stadt vorzugehen.
 


„The Base Central Pattaya“ eröffnet den Verkauf

Phasakorn Channgam
„The Base Central Pattaya“ machte nur 2 Tage nach Öffnung bereits einen Umsatz von 2 Milliarden Baht.

Uthai Uthaisaengsuk bei seinen Erklärungen.

Sansiri hat ein weiteres erfolgreiches Projekt gestartet, das „The Base Central Pattaya“. Es ist wiederum ein Projekt mit einzigartigem Design und einem großen Investment. Mit seiner Lage im Herzen von Pattaya an der 2. Road widerspiegelt es den Lifestyle und erfüllt die Bedürfnisse der Einwohner Pattayas. Das Projekt ist mit einem Umsatz von 2,150 Milliarden Baht, das sind 70 % der Investitionen, nach nur 2 Tagen seit Eröffnung sehr gut angelaufen.
Am 19. Februar 2013 fand in der Verkaufsgalerie des „The Base Central Pattaya“ an der Second Road (gegenüber Soi 11) zum Start des Projektes eine Pressekonferenz statt. Uthai Uthaisaengsuk, Stellvertretender geschäftsführender Direktor für Business und Entwicklung von Sansiri Co. Ltd präsentierte Einzelheiten des Projektes den anwesenden thailändischen und ausländischen Kunden sowie der lokalen und staatlichen Presse.
Uthai Uthaisaengsuk sagte, dass das „The Base Central Pattaya“ das zweite Projekt von Sansiri Co.Ltd in Pattaya nach dem erfolgreichen Projekt Ban Plaihaad Wongamat ist. Dieses ist ein Premium Hausprojekt an einem Privatstrand, welches Ende 2012 begann und sehr gut von thailändischen und ausländischen Kunden angenommen wurde.

Das „The Base Central Pattaya“ ist ein Apartmentgebäude, welches durch die verschiedenen Lebensarten und Aktivitäten einschließlich des Strandlebens inspiriert wurde und diese in den Aufbau eines Spaßkonzeptes, welches den Lifestyle der Strandurlauber widerspiegelt, einbezieht. Das Gebäude, welches entsprechend dem Werbespruch ‚Pattaya, die Stadt, die niemals schläft’ gestaltet wurde, besteht aus 2 Gebäuden, die das Tages- bzw. Nachtleben widerspiegeln und mit diagonalen Linien in einem einheitlichen Farbton dekoriert sind. Alle Wohnungen haben Meerblick und die Bewohner können die Meeresbrise spüren. Und da das Projekt mitten in der Stadt liegt, sind die Einwohner von touristischen Sehenswürdigkeiten und Kaufhäusern umgeben und können bequem sich fortbewegen. Mit diesen Gegebenheiten ist „The Base Central Pattaya“ ein Projekt, dass den Lebensstil der neuen Generation einschließlich der ausländischen Kundschaft erfüllen kann.
„The Base Central Pattaya“ besteht aus 2 Gebäuden mit 31 bzw. 27 Etagen und einem 4-geschossigen Parkhaus auf einer Fläche von 6 Acre an der Second Road, nur 300 Meter vom Central Festival Pattaya Beach entfernt. Es ist umgeben von bedeutenden touristischen Zielen im Zentrum von Pattaya. Die Typen und Größen der Zimmer sind den jeweiligen individuellen Bedürfnissen angepasst.


 


Das Navigationsgerät

Ernst Pichlwanger
Es hat sich bei meinen Freunden herumgesprochen, dass mein Orientierungssinn nicht gerade der Beste ist. Weshalb es auch nicht lange gedauert hat, bis ich anlässlich meines Geburtstagsfestes ein ,,Navi“ bekommen habe. Damit ich mich in Zukunft nicht mehr verfahren kann, haben sie gemeint. In erster Linie aber von dort auch wieder zurück finden kann, meinte darauf hin meine Frau. Meine bessere Hälfte, die immer gerne am ,,Besten“ Bescheid weiß.
So ein Navi ist wirklich sehr hilfreich im Alltag. Man gibt nur die Ziel Adresse ein und schon sagt einem eine besonders charmante Frauenstimme, was zu tun ist und wo es lang geht. Diese Dame ist immer gut gelaunt, immer freundlich und nett, auch wenn ich einmal ihren Anweisungen nicht folge. Da sagt sie dann nur ganz höflich ,,Bitte in zweihundert Meter wenden“. Das ist natürlich eine ganz andere Tonart als die, die meine Frau in diesem Fall anschlagen würde. ,,Heute kennst dich ja wieder mal überhaupt nicht aus“. Oder: ,,Wo bist du denn heute wieder mit deinen Gedanken, fährt der doch glatt an der Abzweigung vorbei. Wenn das Hinweisschild doch direkt vor deiner Nase hängt. Wie blind muss man sein um das zu übersehen“. Da ist mir die Stimme der freundlichen Dame aus dem Navi schon viel lieber.
Nun hat meine Frau keinen Grund mehr, sich zu beklagen. Manchmal glaube ich sogar, meine Frau ist jetzt ein wenig eifersüchtig auf die nette Navi Dame. Besonders dann, wenn meine Frau bei der Wegbeschreibung anderer Meinung ist. Denn ich gehe immer strikt nach den Anweisungen der Navi Dame vor. Da sagt meine Frau dann immer: ,,Diese Tussi darf ja alles sagen. Der glaubst du auch wirklich jeden Schmarrn. Ich bin wohl jetzt überflüssig, aber die da hat Narrenfreiheit“. Da ist sie dann richtig beleidigt und spricht eine Zeit lang nichts.
Einige Male hat mich das Navi aber auch schon Fehl geleitet. Immer sollte man den Frauen eben auch nicht trauen. ,,Bitte jetzt rechts abbiegen“, so war die Anweisung. Da bin ich auch schon im Straßengraben gestanden. Nur weil ich um drei-vier Meter zu früh eingeschlagen habe. Da war ich schon sehr verärgert, weil extra der Pannendienst kommen musste, um mich wieder raus zu ziehen. Die müsste doch von da oben sehen, wann genau abgebogen werden muss. Von so einem Satelliten aus hat die doch einen viel besseren Überblick, als ich hier unten. Als ich dann im Straßengraben stand und nicht mehr vor und zurück konnte, hat sie dann noch zynisch gemeint: ,,Jetzt dem Straßenverlauf fünf Kilometer folgen“. Man darf den Frauen wirklich nicht immer trauen.
Neulich war die freundliche Dame auch geistig überhaupt nicht bei ihrer Arbeit. Ich hatte den Eindruck, sie war wohl die ganze Nacht zuvor unterwegs und nicht recht bei der Sache, bei dem vielen Unsinn den sie mir da angab. ,,Bitte nach siebenhundert Meter rechts abbiegen“ gleich darauf: ,,Jetzt links abbiegen“ und: ,,Nach zweihundert Metern bitte wenden“ und dann wieder dem Straßenverlauf folgen“ usw. Letztendlich ging es dann bei einem Bauernhof nicht mehr weiter. Da bin ich dann aber aus dem Auto raus gesprungen und hab mit erhobener Faust nach oben geschimpft: ,,Du damische Tussi, wennst das Fortgehen nicht aushältst, dann schlaf dich erst mal richtig aus, bevor Du mich da auf eine Expedition schickst. Übernächtigte Tussi blöde“.
Ich weiß nicht, ob sie mich gehört hat, aber seither ist sie wieder fleißig bei ihrer Arbeit und es gab auch keine weiteren Probleme mehr. Insgesamt betrachtet, möchte ich auf das Navi nicht mehr verzichten. Einen großen Vorteil gegenüber meiner Frau hat das Navi nämlich noch. Wenn es ganz zu viel redet, kann ich es ausschalten.


Ausstellung zeigt breite Palette von thailändischem Kunstgewerbe

(Von links) Direktor Rakpong Bunrithmontree, Präsidentin Chutipha Ophasanonot, Dr. Dumri Sukhkhotnag, Parida Vimolpand, Phatcharin Saewarat und Pannita Varnakovit.

Warunya Thongrod
Vom 14. bis 17. Februar 2013 wurde in der Royal Garden Plaza eine Ausstellung von thailändischem Kunstgewerbe gezeigt unter dem Motto „Thai Made The Best of Thai’s Crafts“ (etwa: Bestes Kunstgewerbe, hergestellt in Thailand). Die Eröffnung der Ausstellung übernahmen Rakpong Bunrithmontree, Direktor des Industrieförderungscenters Region 9, Chutipha Ophasanonot, Präsidentin der Stiftung für Entwicklung des thailändischen Unternehmertums, Phatcharin Saewarat, Vizedirektor des Büros der Thailändischen Tourismusbehörde in Pattaya, und Parida Vimolpand, Generalmanager der Royal Garden Plaza. Viele interessierte Einheimische und Touristen hatten sich dazu eingefunden.
Die Ausstellung wurde in Zusammenarbeit mit dem Industrieministerium organisiert. Aussteller waren kleine und mittlere Unternehmen sowie Gemeindebetriebe. Ziel war es, die Qualität und Schönheit dieser Produkte der internationalen Öffentlichkeit vorzustellen und Thailand zu einem führenden Anbieter von Kunstgewerbe in der Region zu entwickeln, auch im Hinblick auf den Beitritt Thailands in die Wirtschaftsgemeinschaft des Verbandes südostasiatischer Nationen im Jahr 2015.
Der ehemalige Ständige Staatssekretär im Industrieministerium, Dr. Damri Sukhotthanang, sagte: „Die Erweiterung des Marktes ist das Herzstück jedes Unternehmens. Wenn es keinen Markt gibt und keine gute Werbung, gibt es einen Stillstand. Daher ist diese Ausstellung eine gute Gelegenheit für Unternehmen, ihre Qualitätsprodukte einem großen Publikum zu zeigen und neue Märkte zu erschließen.“
Parida Vimolpand erklärte: „Wir hoffen, diese Ausstellung ist ein weiterer Schritt, diese seit Generationen überlieferte, stolze Handwerkskunst einem internationalen Kundenkreis bekannt zu machen, lokale Traditionen zu erhalten und Einnahmen für die Unternehmen zu erzielen.“
An 30 Ständen aus ganz Thailand konnte man Seidenprodukte, Benjarong-Artikel, Kräuterprodukte, Kleidung und vieles andere bewundern, verschiedene Dinge ausprobieren und sich nach dem Preis erkundigen.


Plauderstunde feiert im „Blauen Bock“

Wie man sieht, unterhalten sich die Damen hervorragend.

Elfi Seitz
Die zweite Plauderstunde im Jahr 2013 wurde in der „Marktstube zum Blauen Bock“ veranstaltet. Eigentümerin Doris Berger-Peters ist ebenfalls ein Mitglied und freute sich, ihre Kolleginnen bewirten zu dürfen.
Monika Podleska, die Vorsitzende des Klubs, erhielt ihr längst fälliges Weihnachtsgeschenk und das einzige anwesende Geburtstagskind vom Februar war Marianne Büsch-Biehl, die von Monika im Namen der Clubmitglieder ihr Geschenk erhielt.
Die Statuten des Clubs wurden im Übrigen bestätigt. Damen, die nicht mehr Mitglied sind, erhalten in Zukunft auch keine Nachrichten mehr.

Monika Podleska einmal als Beschenkte mit Sonia Kobler und einmal als Geschenkverteilerin mit Marianne Büsch-Biehl.


Joe & Kong geben Minikonzert im Hard Rock Hotel

(Von links) Joe Jirayus Wattanasin und Kong Saharat Sangkhapreecha singen ihre Tophits für ihre Fans.

Vittaya Yoondorn
Zwei Mitglieder der Band „Nuvo“, Joe Jirayuth Wattanasin und Kong Saharat Sanghapreecha, traten am 15. Februar 2013 im Hard Rock Hotel in einem Minikonzert auf. Gäste des Hotels und viele Touristen besuchten die Veranstaltung.

Pop Worawit von der Luminasio Band macht ebenfalls mit.
Schon zu Anfang des Konzerts eroberten die Musiker mit ihren Akustikgitarren und der unverwechselbaren Stimme des Frontsängers die Herzen der Fans, die so laut kreischten, als ob es sich um ganz berühmte Künstler handelte.
„Joe“ und „Kong“ spielten und sangen Titel, die seit 20 Jahren bekannt sind. Ihre Alben sind immer noch gut in Erinnerung. Und nun geben sie ihre alten Lieder in einer Kombination ihrer Stimmen und elektronischer Musik für ihre Fans zum Besten. Ihr gutes Aussehen, ihre persönliche Ausstrahlung und ihre musikalische Karriere erfreuen immer noch die Fans, die sie diesmal aus nächster Nähe erleben konnten.
Gleichzeitig startete das Hard Rock Hotel sein PICKS-Programm, das Bestandteil des Programms „Das Klangbild Ihres Aufenthalts“ ist. In Partnerschaft mit Fender Gitarren, können Hotelgäste eine Gitarre ausprobieren, zusammen mit einem Verstärker und Kopfhörern, die kostenlos im Hotelzimmer des Gastes zur Verfügung stehen.


Vierjährige Zwillingsgeschwister werden miteinander verlobt

Patcharapol Panrak
Die Angst der Thailänder vor bösen Einflüssen ist anscheinend, trotz vieler Aufklärung, noch immer fest verankert. Wahrscheinlich sogar größer als die Angst vor Inzest. So wurde am 14. Februar 2013, dem Valentinstag, ein vierjähriges Zwillingsgeschwisterpaar miteinander „verlobt“.
Die „Verlobung“ fand statt, da es als Unheil gilt, wenn ein gemischtes Zwillingspaar geboren wird. Man glaubt nämlich, dass so ein Pärchen früher Liebesleute waren und sollten sie jemals getrennt werden, würde einer von ihnen oder gar beide sterben. Deshalb entschieden die Eltern, die beiden miteinander zu verloben, damit jedes Unheil von den Eltern und Kindern abgehalten werden möge. Das Mädchen bekam 10 Millionen Baht an Aussteuer mit und der Junge drei Grundstücke und diversen Gold- und Diamantenschmuck.
Die „Verlobungsfeier“ war sehr beeindruckend. Die beiden Kleinkinder ritten im Nong Nooch Garden, wo das ganze stattfand, auf einem geschmückten Elefanten zu ihrer Feier.
Die Frage, die sich uns unbedarften Europäern stellt, ist die: Werden die beiden jetzt wirklich heiraten oder weil dies ja nicht geht (auch in Thailand ist Inzucht verboten) niemals? Und was geschieht, wenn sich die beiden in andere Mädchen und Jungs verlieben?


Küssendes Siegerpaar bricht eigenen Rekord

Ekachai und Laksana Tiranarat zeigen stolz ihren wunderschönen Diamantring her.

Warunya Thongrod
Beim „3. Kissing Marathon 2013“ wetteiferten neun Paare um den ersten Preis, einen Diamantring und andere Preise im Gesamtwert von 200.000 Baht. Die Sieger des Jahres 2011, Yet Laksana und Ekachai Tiranarat, hatten die größte Ausdauer und nahmen den Siegerpreis entgegen. 58 Stunden, 35 Minuten und 38 Sekunden reichten nicht nur zum ersten Platz, sondern waren auch ein neuer Rekord.
Am Valentinstag gaben Ex-Senator Rabiebrat Pongphanit, Somporn Naksuetrong, Vizepräsident von Royal Garden Plaza & Entertainment, Parida Vimolpand, Generalmanager der Royal Garden Plaza Ltd., und Phatcharin Saewarat, Vizedirektor der Thailändischen Tourismusbehörde das Startsignal für den Marathon im Küssen.

Hier sind sie noch frisch: die Teilnehmer
des Wettbewerbes vor dem Beginn.

Unter den Teilnehmer war auch ein Paar männlichen Geschlechts, Nonthawat Charoenkasetsin und Thanakorn Sitthiemthong, die dann auch gleich auf dem zweiten Platz landeten.
Das älteste Paar in einem Wettbewerb dieser Art waren der 74-jährige Konteradmiral Panjet Yomjinda und die 72-jährige Suwanna Yomjinda. Sie gaben nach sechs Stunden erwartungsgemäß auf und wurden vom Publikum bejubelt.
Die Regeln beim Kuss-Wettbewerb sind streng. Die TeilnehmerInnen müssen sich während der gesamten Dauer des Wettbewerbs mit den Lippen berühren, müssen bei Bewusstsein bleiben und dürfen sich nicht hinsetzen oder schlafen. Selbst beim Toilettengang müssen die Lippen in Kontakt bleiben, so verlangt es der internationalen Standard von Guinness World Records.

Konteradmiral Panjet und seine Frau Suwana Yomjinda sind die ältesten Teilnehmer des Kuss-Wettbewerbes.

Vier Paare hielten bis zum letzten Tag durch und brachen den vorherigen Rekord. Sie zeigten immer noch keine Anzeichen von Ermüdung – bis einige Stunden später aber dann doch zwei Paare aufgaben. Zwei Paare waren jetzt noch übrig, die Sieger von 2012 und 2011. Ein paar Minuten vor Mitternacht des Valentinstages gab das männliche Paar auf.
Laksana Tiranarat sagte: „Mein Mann hat am Valentinstag Geburtstag. Und am selben Tag sind wir in diesem Jahr seit zehn Jahren verheiratet. Gibt es eine bessere Art und Weise, alles das mit dem Sieg in diesem Wettbewerb zu feiern?“

Krittirat Chaikhum verarztet seine Freundin Kanokwan Aajkhidkarn nachdem sie aufgeben mussten.


Musikvideo von Aed Carabao hat Premiere in Pattaya

Vittaya Yoondorn
Auf einer Pressekonferenz am 12. Februar 2013 im Central Festival Pattaya Beach wurde das Musikvideo „Sufficient Pattaya“ vorgestellt.

Aed Carabao stellt das Lied „Sufficient Pattaya“ zum ersten Mal vor.

Dies taten Bürgermeister Ittipol Kunplome, Kampol Tansajja, Direktor des Gartens Nong Nooch, Anong Sachatheva, Preisträgerin des Wettbewerbs „Gutes Zurückzahlen der Schulden an das Vaterland“ 2011, Visien Banyen, Direktorin der Wasserwerke, Pattarapol Plongsawai, Direktor des Aksorn Technology College in Pattaya und der Rockmusiker Aed Carabao (bürgerlicher Name Yuenyong Opakul). Der Bürgermeister sagte, das Musikvideo entstand aus einem Lied zum 85. Geburtstag Seiner Majestät des Königs am 5. Dezember 2012, in dem die Bürger aus Pattaya und Koh Larn ihre Ergebenheit und Hochachtung gegenüber dem König ausdrückten. Das Lied wurde von Aed Carabao komponiert und gesungen, damit die Bürger Pattayas für ein anständiges Leben sensibilisiert werden.
Das Musikvideo „Sufficient Pattaya“ wurde aus Dankbarkeit für die Güte Seiner Majestät des Königs produziert, die er den Bürgern Thailands zeigt. Im Video werden auch die Prinzipien und Visionen Seiner Majestät des Königs für eine nachhaltige Wirtschaft erklärt und wie diese persönlich, in der Familie und den Gemeinden umgesetzt werden können. Denn diese Prinzipien gelten auch für eine Touristenstadt wie Pattaya, in der sich Ausgaben und Einnahmen die Waage halten müssen.
Bei der Pressekonferenz gab es auch die erste Vorstellung des Musikvideos, in dem Aed Carabao „Sufficient Pattaya“ sang, sowie eine Videovorführung über die Prinzipien Seiner Majestät des Königs für eine nachhaltige Wirtschaftsform.


Bangkok Hospital Pattaya bedankt sich bei den Medien

(Von links) Dr. Tawan Chitchulanon, Vize-Direktor vom BHP, Tony Malhotra, stellvertretender geschäfstführender Direktor Pattaya Mail Media Group, Dr. Supakorn Winnawan, Vizedirektor BHP, Juthaporn Huyakorn, Direktorin für Geschäftsentwicklung BHP.

Warunya Thomgrod
Die Geschäftsleitung des Bangkok Hospitals Pattaya (BHP), vertreten durch die Vizedirektoren Dr. Supakorn Winnawan und Dr. Tawan Chitchulanon sowie Juthaporn Huyakorn, Direktorin für Geschäftsentwicklung und internationale Angelegenheiten, organisierte am 13. Februar 2013 im Town in Town Hotel eine Dankeschön-Party für die lokalen und internationalen Medien in Pattaya. Allen Medien wurde dafür gedankt, dass sie im vergangenen Jahr das Krankenhaus durch eine umfangreiche Berichterstattung unterstützt hatten.
Bei der lockeren Party gab es eine große Auswahl leckerer Gerichte und reichlich Getränke. Jeder konnte auf der Bühne seine Gesangskunst beweisen und bei Spielen war der erste Preis ein iPad.


„Hand zu Hand“ Gruppe arbeitet mit Stadtverwaltung zusammen

Margaret Granger (rechts) informiert über die Pläne der Gruppe.

Phasakorn Channgam
Am 18. Februar 2013 trafen sich im Rathaus die Vizepräsidentin der Stiftung „Hand to Hand“, Margaret Granger, Vizebürgermeister Wutisak Rermkitkarn, die Direktorin des Amts für soziale Wohlfahrt, Pannee Limchaoren, und die Direktorin des Bildungsamtes Pattaya, Jinatana Maensurin.
Diskutiert wurde die Zusammenarbeit beider Organisationen zur Verbesserung der Lebensqualität in Pattaya und Richtlinien dafür festgelegt.
Margaret Granger sagte: „Die Stiftung will Behinderten und Menschen auf der Schattenseite des Lebens helfen und mit den verschiedenen Abteilungen der Sozialfürsorge Kontakt aufnehmen.
Neben der Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung und anderen Wohlfahrtsorganisationen in und außerhalb Pattayas wollen wir uns um Arme, Behinderte, Kinder, Jugendliche und Frauen kümmern, die gesellschaftliche Schwierigkeiten haben. Wir sind ein Zentrum, in dem thailändische Kinder aufwachsen und bieten Freizeitaktivitäten sowie Sprachunterricht in Englisch und Thailändisch.
Zurzeit stehen über 60 Kinder unter der Obhut der Stiftung. Sie kommen meist aus Familien, in denen die Eltern den ganzen Tag arbeiten und keine Zeit haben, für die Kinder zu sorgen. Der Aufenthalt für die Kinder ist kostenlos; es gibt Mahlzeiten, Kleidung und medizinische Erstversorgung.“
Vizebürgermeister Wutisak Rermkitkarn erklärte: „In diesem Fall ist die Stadtverwaltung mehr als glücklich, die Ausbildungsstätte zu fördern. Wir denken über eine Erweiterung der Zuschüsse nach. Die meisten Kinder verlassen die Stiftung als Erstklässler und die Stadtverwaltung wird bei der Suche für eine geeignete Schule behilflich sein. Die Angelegenheit wird dem Bürgermeister und dem Stadtrat vorgelegt. Die Stiftung wird darüber informiert werden, in welchen Schulen Plätze frei sind.“
Die Stiftung wurde im Januar 2012 gegründet und ist staatlich anerkannt.
Stiftung „Hand to Hand“: 252/83 Moo 13 Nongprue Banglamung, Tel. 08-9093-6067, 08-7062-9304 oder www.handtohandpattaya.com


Züchter seltene Vögel veranstalten regelmäßige Wettbewerbe

Die Besitzer der Vögel üben vor der Veranstaltung mit ihren Lieblingen.

Vittaya Yoondorn
Der Rotohrbülbül (zool. Name: Pycnonotus jocosus) ist ein Vogel, der in Pattaya und in der Provinz Chonburi selten anzutreffen ist. Sein Hauptverbreitungsgebiet ist Südthailand, dort wird er auch als Haustier gehalten. Die dortigen Vogelzuchtwettbewerbe haben eine lange Tradition, die nun auch in der Gemeinde Nongprue gepflegt wird.
Die Züchter und Besitzer von Rotohrbülbüls haben sich zu dem Verein „Experten für Rotohrbülbüls“ zusammengeschlossen und veranstalten auf einem großen Acker hinter dem Dorf Fahmi-assjkan regelmäßig Wettbewerbe. Nach einer Generalprobe findet der Hauptwettbewerb statt, bei dem es einen Geldpreis und Pokal zu gewinnen gibt.
Da diese Wettbewerbe immer beliebter wurden, haben sich manche Leute in Nongprue ganz auf die Zucht des Vogels konzentriert und verkaufen die Vögel für 1.000 bis 10.000 Baht. Andere Leute wiederum stellen Spezialfutter für die Vögel her.
Die Generalproben und Wettbewerbe finden normalerweise am Wochenende statt.
Jeder Vogel hat einen anderen Namen und bei dem Wettbewerb geht es um die Sangeskunst des Vogels. Es gibt vier Runden, die jeweils 45 Minuten dauern und von einem Schiedsrichter angepfiffen werden.
Die Punkte werden für die Dauer und Schönheit des Gesangs vergeben. Vögel, die nicht singen können, erhalten keine Punkte.
Die Jury besteht für jede Runde aus zwei Personen. Je nach Teilnehmerzahl wird die Jury um mehr Personen erweitert.
Die Wettbewerbe werden samstags und sonntags zwischen 9 und 12 Uhr ausgetragen. Man fährt 500 Meter in die Soi Praphanimit 13 hinein, und sieht dann das Dorf Fahmi-aajkan. Die Teilnahme ist kostenfrei.


15 Jahre aufopferungsvolle Arbeit in Pattaya

Dianne und Fred Doell bei ihrer Abschiedsfeier.

Elfi Seitz
Eine Philippinen Gruppe sang zu Beginn einer Gebetsstunde am 17. Februar 2013 wunderbare Gospels und die Stimmung in dem großen Saal des Royal Twin Hotels, der der Victory International Family Church (VIFC) als Kirche dient und die bis zum Bersten gefüllt mit Gläubigen, war sehr spirituell und von Liebe erfüllt. Viele Anhänger der VIFC, aber auch Vertreter anderer Glaubensrichtungen und Wohltätigkeitsinstitutionen, waren gekommen, um sich von dem beliebten Pastoren-Ehepaar zu verabschieden.
Nach 15 Jahre Leitung der VIFC verabschiedete sich das Pastoren-Ehepaar Dianne und Fred Doell von den Gläubigen während einer eindrucksvollen Gebetsstunde. Sie übergaben die Zügel an Pastor Allan Wards und dessen Gattin Pastorin Rhonda, die beide aus Australien stammen.

Das neue Pastoren-Ehepaar, Rhonda und Allan Wards.
Pastor Jonathan Vikars (der den höchsten Rang in der Glaubensgemeinschaft Thailands einnimmt) führte die Einsetzung und Segnung der neuen Pastoren durch. Pastor Jonathan und seine Frau Judy sind die Gründer und Leiter des Hauptquartiers der VIFC in Chiang Mai.
Dianne und Fred sind in Pattaya und auch in Bangkok sehr bekannt durch ihre aufopferungsvolle Wohltätigkeitsarbeit, die vor allem Kindern galt. So wurde das Mercy Center, neben etlichen anderen Institutionen in Pattaya von ihnen gegründet und mit viel Liebe geführt.
Bei ihrer Abschiedsrede sagten Dianne und Fred übereinstimmend, dass sie die vielen Jahre, die sie in Pattaya nach Etablierung der Glaubensgemeinschaft verbrachten, niemals vergessen werden. „Aber wir bleiben Euch erhalten, auch wenn wir nicht mehr die Pastoren sind“, trösteten sie die Gläubigen, von denen manche Tränen in den Augen hatten. „Wir werden weiterhin in Pattaya wohnen bleiben und dem neuen Pastoren-Ehepaar helfen so gut wir können. Dieser Abschied bedeutet nur, dass wir ein wenig mehr Zeit für uns selbst haben – und ganz sicher auch, um vielleicht unsere ganze Kraft in neue Projekte zu stecken“.
Das neue Pastoren-Ehepaar Rhonda und Allan Wards, sehen mit Begeisterung ihrer neuen Aufgabe entgegen. Sie sagten, sie werden versuchen, die Lücke, die mit dem Abdanken von Dianne und Fred entstanden ist, voll auszufüllen und alles in ihren Kräften Mögliche zu unternehmen, um die Kirche weiterhin mit Erfolg und Gottvertrauen zu leiten.
Besonders eindrucksvoll waren nach Einsetzung der neuen Pastoren, die Heilungen, die Pastor Jonathan einigen Menschen zuteil werden ließ. Viele, die ihn kennen, sagten, dass er schon oft im Namen Gottes Heilungen durchgeführt hatte, die alle mit Erstaunen erfüllten und die an ein Wunder grenzen.
Pattaya Blatt möchte dem neuen Pastoren-Ehepaar alles Gute zu ihrem Antritt in Pattaya wünschen.


Buddhismus in einer Nussschale

Ex-Mönch Dr. Mettanando Bhikkhu erklärt PCEC-Mitgliedern den Buddhismus

Dr. Mano Laohavanich bei seinem Vortrag.

Elfi Seitz
Dr. Mettanando Bhikkhu war der Name von Dr. Mano Laohavanich, während seiner 25-jährigen Zeit als buddhistischer Mönch. Dr. Mano graduierte vor seiner Weihe zum Mönch in zwei Fächern an der Chulalongkorn Universität Bangkok. Er war der erste Mönch, der an der Oxford Universität und auch an der Harvard Divinity Schule graduierte. Er ist Träger des Boden-Preises in Sanskrit und machte seinen Ph.D. an der Universität Hamburg.
Im Moment ist er Spezialberater des Generalsekretärs der Religion für den Frieden (WCRP) und auch deren Repräsentant bei der UN (ESCAP) in Bangkok. Er ist der Autor einiger Bücher in Thai und Englisch, in denen er einen neuen Weg vorstellte, wie man den Buddhismus interpretieren kann, sowie von Romanen und Dramen. Er trat in mehr als 100 Fernsehprogrammen auf, um für Soziale Ethik zu werben. Außerdem schreibt er für Thai- und Englischsprachige Zeitungen zum selben Thema. Weiters ist er Professor an der Assumption Universität und dem Zentrum für Thai-Studien an der Chulalongkorn Universität und der Kon Kaen Universität, deren medizinischer, ethischer Fakultäten er als Komiteemitglied ebenfalls angehört. Damit noch nicht genug, Dr. Mano ist auch der Vorsitzende des Beratungskomitees der Hospice Foundation Thailand, einem nationalen Netzwerk für Hospiz und Palliative Hilfe in Thailand und in der eventuell noch verbleibenden Zeit ist er Meditationslehrer im bekannten Chivasom International Health Resort, Hua Hin.
Warum Dr. Mano kein Mönch mehr ist – oder besser gesagt, sein darf – lässt sich bestimmt erraten. Er war den konservativen Buddhistischen Mönchen ganz einfach zu reformatorisch. Das gibt es also auch bei dieser, manchmal als fälschlicherweise sanft bezeichneten Philosophie und nicht nur bei den Katholiken.
In seinem Vortrag vor dem Pattaya City Expat Club am 24. Februar 2013 im The Tavern des Amari Orchid Hotel, erklärte er den vielen Zuhörern den Buddhismus unter dem Titel „Buddhismus in einer Nussschale“. In seinem Vortrag verglich er den thailändischen Buddhismus (etwa 95 % der thailändischen Bevölkerung sind Theravada-Buddhisten. Dieser Buddhismus weist Elemente der Volksreligion, wie die Ahnenverehrung und die chinesische Religion auf) mit den Regeln der Buddhisten aus Indien und Thailands Nachbarländern. So wird zum Beispiel der Visakha Bucha Tag, an dem Geburt, Erleuchtung und Tod Buddhas auf einen Tag fallen, nur in Thailand begangen.
Dr. Mano sprach aber auch über Palliative Hilfe, die Schwerkranken gegeben wird. Palliativpflege beschreibt das pflegerische Fachwissen, die Maßnahmen und Aufgaben, die innerhalb des ganzheitlichen Konzeptes der Palliative Care von Gesundheits- und Krankenpflegern oder Brückenschwestern erbracht werden und der Verbesserung der Lebensqualität von Pflegebedürftigen mit unheilbaren, lebensbedrohlichen oder terminalen Erkrankungen und deren Angehörigen dienen. Schwerpunkt dieses Konzeptes ist die „Vorbeugung und Linderung von Leiden durch frühzeitiges Erkennen, untadelige Einschätzung und Behandlung von Schmerzen sowie anderen belastenden Beschwerden körperlicher, psychosozialer und spiritueller Art“. Hierbei überschneiden sich die Pflegeprozesse der allgemeinen und speziellen kurativorientierten Pflege mit der Palliativpflege und gehen in vielen Bereichen fließend ineinander über und ergänzen sich. Palliative Pflege versteht sich als über den Tod hinausgehende, bedürfnisorientierte Begleitung, die das individuelle Wohlbefinden steigern und Sicherheit und Geborgenheit in allen Stadien des Leidens und Sterbens vermitteln soll.
Wer mehr über Dr. Mano wissen will, kann sich unter http://www.youtube.com/watch?v=4hsMOUB0nuA informieren.


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Ausländische Einwohner machen Vorschläge zur Sicherheit in Pattaya

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Ausstellung zeigt breite Palette von thailändischem Kunstgewerbe

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Vierjährige Zwillingsgeschwister werden miteinander verlobt

Küssendes Siegerpaar bricht eigenen Rekord

Musikvideo von Aed Carabao hat Premiere in Pattaya

Bangkok Hospital Pattaya bedankt sich bei den Medien

„Hand zu Hand“ Gruppe arbeitet mit Stadtverwaltung zusammen

Züchter seltene Vögel veranstalten regelmäßige Wettbewerbe

15 Jahre aufopferungsvolle Arbeit in Pattaya

Buddhismus in einer Nussschale