Ausländische Einwohner machen Vorschläge
zur Sicherheit in Pattaya
Eine Gruppe Ausländer berät sich.
Pattaya Mail. Mehr als 150 ausländische Einwohner Pattayas und fast die
gleiche Anzahl thailändischer Bürger nahmen am 29. Januar 2013 an einem Treffen
in der Stadthalle teil, bei dem die Sicherheit für Bürger mit Polizisten
besprochen wurde.
Polizeigeneralmajor Supisarn Bhakdinarinath hatte den Vorsitz und Bürgermeister
Ittipol Kunplome, Polizeioberst Niran Namsuwan und Polizeigeneralmajor Niphon
Chaorenpol waren anwesend.
Alle Anwesenden waren sich bewusst, dass die Kriminalität in Pattaya im Steigen
begriffen ist und dadurch dem Tourismus empfindlich schadet. Nun plant die
Polizei ein Touristen-Hilfsprogramm mit Volontären ins Leben zu rufen, um
bessere Sicherheit für Touristen und ausländische Einwohner zu gewährleisten.
Polizeigeneralmajor Supisarn sagte dazu: „Wir haben bereits mehr
Sicherheitsmaßnahmen geschaffen, um die Kriminalität gegen Touristen und
Ausländer besser zu kontrollieren. Nun möchten wir aber die Ausländer selbst zu
Wort kommen lassen, um ihre Ratschläge und Beschwerden zu hören“.
Er verkündete danach die Formation eines Touristen-Hilfsprogramms, das Expaten
und mehrsprachige Thais involvieren soll, um Touristen Informationen und
Erleichterungen zu vermitteln, um diesen das Gefühle von Sicherheit zu geben. Er
gab zu, dass Pattayas Tourismus im Moment auf tönernen Füßen steht, nicht nur
wegen der zunehmenden Kriminalität, sondern auch durch die Konkurrenzfähigkeit
umliegender Staaten. „Sicherheit ist deshalb wichtig, damit die Touristen
weiterhin Vertrauen in Pattaya haben“, sagte er.
Um die Meinung der Ausländer besser verstehen zu lernen, wurden die Anwesenden
in vier Gruppen eingeteilt. Diese Gruppen fokussierten auf die Ursache der
Kriminalfälle, auf die Schaffung eines Netzwerks für ausländische Touristen und
Geschäftsleute und auf die Schaffung einer Datenbank, um Sicherheitsmaßnahmen
besser planen zu können.
Moderatoren fragten die Gruppen, welche Gegenden der Stadt besondere Aufmerksam
benötigen und wie die Gesellschaftskontrolle die Sicherheit für ausländische
Einwohner verbessern würde. Dabei wurden Vorschläge gemacht, die natürlich
besonders die Beach Road betreffen, in der es von Prostituierten, Transvestiten
und Gangstern aller Art nur so wimmelt. Wie immer, wollen viele Ausländer
Sicherheitsmaßnahmen wie sie in westlichen Ländern üblich sind, wie
Nachbarschaftswache, geheimes Zeugenprogramm und mehr, ohne daran zu denken,
dass die westliche Kultur sehr entgegengesetzt zur asiatischen ist. Trotzdem
wurden genug Vorschläge gemacht, die der Polizei weiterhelfen können, ihre
eigenen Ideen mit einzuflechten.
Ein interessanter Vorschlag war, die Gehälter der Polizisten zu erhöhen und ihre
Ausbildung zu verbessern, um bessere Arbeitsleistung von ihnen zu erhalten und
Korruption zu eliminieren.
Alle Anwesenden aber waren sich einig, dass eine Gesellschaftskontrolle in jeder
Form wesentlich zur Sicherheit beitragen würde, da diese als Botschafter des
guten Willens in der Nachbarschaft agieren würden, anstelle von Beamten, vor
denen sich viele Einheimische fürchten. Diese Gesellschaftskontrolle könnte auch
beitragen gegen die illegale Vermüllung der Straßen, die ein großes Problem
darstellt, in der gesamten Stadt vorzugehen.
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„The Base Central Pattaya“ eröffnet den Verkauf
Phasakorn Channgam
„The Base Central Pattaya“ machte nur 2 Tage nach Öffnung bereits einen
Umsatz von 2 Milliarden Baht.
Uthai
Uthaisaengsuk bei seinen Erklärungen.
Sansiri hat ein weiteres erfolgreiches Projekt gestartet, das „The Base Central
Pattaya“. Es ist wiederum ein Projekt mit einzigartigem Design und einem großen
Investment. Mit seiner Lage im Herzen von Pattaya an der 2. Road widerspiegelt
es den Lifestyle und erfüllt die Bedürfnisse der Einwohner Pattayas. Das Projekt
ist mit einem Umsatz von 2,150 Milliarden Baht, das sind 70 % der Investitionen,
nach nur 2 Tagen seit Eröffnung sehr gut angelaufen.
Am 19. Februar 2013 fand in der Verkaufsgalerie des „The Base Central Pattaya“
an der Second Road (gegenüber Soi 11) zum Start des Projektes eine
Pressekonferenz statt. Uthai Uthaisaengsuk, Stellvertretender geschäftsführender
Direktor für Business und Entwicklung von Sansiri Co. Ltd präsentierte
Einzelheiten des Projektes den anwesenden thailändischen und ausländischen
Kunden sowie der lokalen und staatlichen Presse.
Uthai Uthaisaengsuk sagte, dass das „The Base Central Pattaya“ das zweite
Projekt von Sansiri Co.Ltd in Pattaya nach dem erfolgreichen Projekt Ban
Plaihaad Wongamat ist. Dieses ist ein Premium Hausprojekt an einem Privatstrand,
welches Ende 2012 begann und sehr gut von thailändischen und ausländischen
Kunden angenommen wurde.
Das „The Base Central Pattaya“ ist ein Apartmentgebäude, welches durch die
verschiedenen Lebensarten und Aktivitäten einschließlich des Strandlebens
inspiriert wurde und diese in den Aufbau eines Spaßkonzeptes, welches den
Lifestyle der Strandurlauber widerspiegelt, einbezieht. Das Gebäude, welches
entsprechend dem Werbespruch ‚Pattaya, die Stadt, die niemals schläft’ gestaltet
wurde, besteht aus 2 Gebäuden, die das Tages- bzw. Nachtleben widerspiegeln und
mit diagonalen Linien in einem einheitlichen Farbton dekoriert sind. Alle
Wohnungen haben Meerblick und die Bewohner können die Meeresbrise spüren. Und da
das Projekt mitten in der Stadt liegt, sind die Einwohner von touristischen
Sehenswürdigkeiten und Kaufhäusern umgeben und können bequem sich fortbewegen.
Mit diesen Gegebenheiten ist „The Base Central Pattaya“ ein Projekt, dass den
Lebensstil der neuen Generation einschließlich der ausländischen Kundschaft
erfüllen kann.
„The Base Central Pattaya“ besteht aus 2 Gebäuden mit 31 bzw. 27 Etagen und
einem 4-geschossigen Parkhaus auf einer Fläche von 6 Acre an der Second Road,
nur 300 Meter vom Central Festival Pattaya Beach entfernt. Es ist umgeben von
bedeutenden touristischen Zielen im Zentrum von Pattaya. Die Typen und Größen
der Zimmer sind den jeweiligen individuellen Bedürfnissen angepasst.
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Das Navigationsgerät
Ernst Pichlwanger
Es hat sich bei meinen Freunden herumgesprochen, dass mein Orientierungssinn
nicht gerade der Beste ist. Weshalb es auch nicht lange gedauert hat, bis ich
anlässlich meines Geburtstagsfestes ein ,,Navi“ bekommen habe. Damit ich mich in
Zukunft nicht mehr verfahren kann, haben sie gemeint. In erster Linie aber von
dort auch wieder zurück finden kann, meinte darauf hin meine Frau. Meine bessere
Hälfte, die immer gerne am ,,Besten“ Bescheid weiß.
So ein Navi ist wirklich sehr hilfreich im Alltag. Man gibt nur die Ziel Adresse
ein und schon sagt einem eine besonders charmante Frauenstimme, was zu tun ist
und wo es lang geht. Diese Dame ist immer gut gelaunt, immer freundlich und
nett, auch wenn ich einmal ihren Anweisungen nicht folge. Da sagt sie dann nur
ganz höflich ,,Bitte in zweihundert Meter wenden“. Das ist natürlich eine ganz
andere Tonart als die, die meine Frau in diesem Fall anschlagen würde. ,,Heute
kennst dich ja wieder mal überhaupt nicht aus“. Oder: ,,Wo bist du denn heute
wieder mit deinen Gedanken, fährt der doch glatt an der Abzweigung vorbei. Wenn
das Hinweisschild doch direkt vor deiner Nase hängt. Wie blind muss man sein um
das zu übersehen“. Da ist mir die Stimme der freundlichen Dame aus dem Navi
schon viel lieber.
Nun hat meine Frau keinen Grund mehr, sich zu beklagen. Manchmal glaube ich
sogar, meine Frau ist jetzt ein wenig eifersüchtig auf die nette Navi Dame.
Besonders dann, wenn meine Frau bei der Wegbeschreibung anderer Meinung ist.
Denn ich gehe immer strikt nach den Anweisungen der Navi Dame vor. Da sagt meine
Frau dann immer: ,,Diese Tussi darf ja alles sagen. Der glaubst du auch wirklich
jeden Schmarrn. Ich bin wohl jetzt überflüssig, aber die da hat Narrenfreiheit“.
Da ist sie dann richtig beleidigt und spricht eine Zeit lang nichts.
Einige Male hat mich das Navi aber auch schon Fehl geleitet. Immer sollte man
den Frauen eben auch nicht trauen. ,,Bitte jetzt rechts abbiegen“, so war die
Anweisung. Da bin ich auch schon im Straßengraben gestanden. Nur weil ich um
drei-vier Meter zu früh eingeschlagen habe. Da war ich schon sehr verärgert,
weil extra der Pannendienst kommen musste, um mich wieder raus zu ziehen. Die
müsste doch von da oben sehen, wann genau abgebogen werden muss. Von so einem
Satelliten aus hat die doch einen viel besseren Überblick, als ich hier unten.
Als ich dann im Straßengraben stand und nicht mehr vor und zurück konnte, hat
sie dann noch zynisch gemeint: ,,Jetzt dem Straßenverlauf fünf Kilometer
folgen“. Man darf den Frauen wirklich nicht immer trauen.
Neulich war die freundliche Dame auch geistig überhaupt nicht bei ihrer Arbeit.
Ich hatte den Eindruck, sie war wohl die ganze Nacht zuvor unterwegs und nicht
recht bei der Sache, bei dem vielen Unsinn den sie mir da angab. ,,Bitte nach
siebenhundert Meter rechts abbiegen“ gleich darauf: ,,Jetzt links abbiegen“ und:
,,Nach zweihundert Metern bitte wenden“ und dann wieder dem Straßenverlauf
folgen“ usw. Letztendlich ging es dann bei einem Bauernhof nicht mehr weiter. Da
bin ich dann aber aus dem Auto raus gesprungen und hab mit erhobener Faust nach
oben geschimpft: ,,Du damische Tussi, wennst das Fortgehen nicht aushältst, dann
schlaf dich erst mal richtig aus, bevor Du mich da auf eine Expedition schickst.
Übernächtigte Tussi blöde“.
Ich weiß nicht, ob sie mich gehört hat, aber seither ist sie wieder fleißig bei
ihrer Arbeit und es gab auch keine weiteren Probleme mehr. Insgesamt betrachtet,
möchte ich auf das Navi nicht mehr verzichten. Einen großen Vorteil gegenüber
meiner Frau hat das Navi nämlich noch. Wenn es ganz zu viel redet, kann ich es
ausschalten.
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Ausstellung zeigt breite Palette
von thailändischem Kunstgewerbe
(Von links) Direktor Rakpong Bunrithmontree,
Präsidentin Chutipha Ophasanonot, Dr. Dumri Sukhkhotnag, Parida Vimolpand,
Phatcharin Saewarat und Pannita Varnakovit.
Warunya Thongrod
Vom 14. bis 17. Februar 2013 wurde in der Royal Garden Plaza eine Ausstellung
von thailändischem Kunstgewerbe gezeigt unter dem Motto „Thai Made The Best of
Thai’s Crafts“ (etwa: Bestes Kunstgewerbe, hergestellt in Thailand). Die
Eröffnung der Ausstellung übernahmen Rakpong Bunrithmontree, Direktor des
Industrieförderungscenters Region 9, Chutipha Ophasanonot, Präsidentin der
Stiftung für Entwicklung des thailändischen Unternehmertums, Phatcharin
Saewarat, Vizedirektor des Büros der Thailändischen Tourismusbehörde in Pattaya,
und Parida Vimolpand, Generalmanager der Royal Garden Plaza. Viele interessierte
Einheimische und Touristen hatten sich dazu eingefunden.
Die Ausstellung wurde in Zusammenarbeit mit dem Industrieministerium
organisiert. Aussteller waren kleine und mittlere Unternehmen sowie
Gemeindebetriebe. Ziel war es, die Qualität und Schönheit dieser Produkte der
internationalen Öffentlichkeit vorzustellen und Thailand zu einem führenden
Anbieter von Kunstgewerbe in der Region zu entwickeln, auch im Hinblick auf den
Beitritt Thailands in die Wirtschaftsgemeinschaft des Verbandes
südostasiatischer Nationen im Jahr 2015.
Der ehemalige Ständige Staatssekretär im Industrieministerium, Dr. Damri
Sukhotthanang, sagte: „Die Erweiterung des Marktes ist das Herzstück jedes
Unternehmens. Wenn es keinen Markt gibt und keine gute Werbung, gibt es einen
Stillstand. Daher ist diese Ausstellung eine gute Gelegenheit für Unternehmen,
ihre Qualitätsprodukte einem großen Publikum zu zeigen und neue Märkte zu
erschließen.“
Parida Vimolpand erklärte: „Wir hoffen, diese Ausstellung ist ein weiterer
Schritt, diese seit Generationen überlieferte, stolze Handwerkskunst einem
internationalen Kundenkreis bekannt zu machen, lokale Traditionen zu erhalten
und Einnahmen für die Unternehmen zu erzielen.“
An 30 Ständen aus ganz Thailand konnte man Seidenprodukte, Benjarong-Artikel,
Kräuterprodukte, Kleidung und vieles andere bewundern, verschiedene Dinge
ausprobieren und sich nach dem Preis erkundigen.
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Plauderstunde feiert im „Blauen Bock“
Wie man sieht, unterhalten sich die Damen
hervorragend.
Elfi Seitz
Die zweite Plauderstunde im Jahr 2013 wurde in der „Marktstube zum
Blauen Bock“ veranstaltet. Eigentümerin Doris Berger-Peters ist ebenfalls ein
Mitglied und freute sich, ihre Kolleginnen bewirten zu dürfen.
Monika Podleska, die Vorsitzende des Klubs, erhielt ihr längst fälliges
Weihnachtsgeschenk und das einzige anwesende Geburtstagskind vom Februar war
Marianne Büsch-Biehl, die von Monika im Namen der Clubmitglieder ihr Geschenk
erhielt.
Die Statuten des Clubs wurden im Übrigen bestätigt. Damen, die nicht mehr
Mitglied sind, erhalten in Zukunft auch keine Nachrichten mehr.
Monika Podleska einmal als Beschenkte mit Sonia
Kobler und einmal als Geschenkverteilerin mit Marianne Büsch-Biehl.
Joe & Kong geben Minikonzert im Hard Rock Hotel
(Von links) Joe Jirayus Wattanasin und Kong Saharat
Sangkhapreecha singen ihre Tophits für ihre Fans.
Vittaya Yoondorn
Zwei Mitglieder der Band „Nuvo“, Joe Jirayuth Wattanasin und Kong Saharat
Sanghapreecha, traten am 15. Februar 2013 im Hard Rock Hotel in einem
Minikonzert auf. Gäste des Hotels und viele Touristen besuchten die
Veranstaltung.
Pop
Worawit von der Luminasio Band macht ebenfalls mit.
Schon zu Anfang des Konzerts eroberten die Musiker mit ihren Akustikgitarren und
der unverwechselbaren Stimme des Frontsängers die Herzen der Fans, die so laut
kreischten, als ob es sich um ganz berühmte Künstler handelte.
„Joe“ und „Kong“ spielten und sangen Titel, die seit 20 Jahren bekannt sind.
Ihre Alben sind immer noch gut in Erinnerung. Und nun geben sie ihre alten
Lieder in einer Kombination ihrer Stimmen und elektronischer Musik für ihre Fans
zum Besten. Ihr gutes Aussehen, ihre persönliche Ausstrahlung und ihre
musikalische Karriere erfreuen immer noch die Fans, die sie diesmal aus nächster
Nähe erleben konnten.
Gleichzeitig startete das Hard Rock Hotel sein PICKS-Programm, das Bestandteil
des Programms „Das Klangbild Ihres Aufenthalts“ ist. In Partnerschaft mit Fender
Gitarren, können Hotelgäste eine Gitarre ausprobieren, zusammen mit einem
Verstärker und Kopfhörern, die kostenlos im Hotelzimmer des Gastes zur Verfügung
stehen.
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Vierjährige Zwillingsgeschwister werden miteinander verlobt
Patcharapol Panrak
Die Angst der Thailänder vor bösen Einflüssen ist anscheinend, trotz vieler
Aufklärung, noch immer fest verankert. Wahrscheinlich sogar größer als die Angst
vor Inzest. So wurde am 14. Februar 2013, dem Valentinstag, ein vierjähriges
Zwillingsgeschwisterpaar miteinander „verlobt“.
Die „Verlobung“ fand statt, da es als Unheil gilt, wenn ein gemischtes
Zwillingspaar geboren wird. Man glaubt nämlich, dass so ein Pärchen früher
Liebesleute waren und sollten sie jemals getrennt werden, würde einer von ihnen
oder gar beide sterben. Deshalb entschieden die Eltern, die beiden miteinander
zu verloben, damit jedes Unheil von den Eltern und Kindern abgehalten werden
möge. Das Mädchen bekam 10 Millionen Baht an Aussteuer mit und der Junge drei
Grundstücke und diversen Gold- und Diamantenschmuck.
Die „Verlobungsfeier“ war sehr beeindruckend. Die beiden Kleinkinder ritten im
Nong Nooch Garden, wo das ganze stattfand, auf einem geschmückten Elefanten zu
ihrer Feier.
Die Frage, die sich uns unbedarften Europäern stellt, ist die: Werden die beiden
jetzt wirklich heiraten oder weil dies ja nicht geht (auch in Thailand ist
Inzucht verboten) niemals? Und was geschieht, wenn sich die beiden in andere
Mädchen und Jungs verlieben?
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Küssendes Siegerpaar bricht eigenen Rekord
Ekachai und Laksana Tiranarat zeigen stolz ihren
wunderschönen Diamantring her.
Warunya Thongrod
Beim „3. Kissing Marathon 2013“ wetteiferten neun Paare um den ersten
Preis, einen Diamantring und andere Preise im Gesamtwert von 200.000 Baht. Die
Sieger des Jahres 2011, Yet Laksana und Ekachai Tiranarat, hatten die größte
Ausdauer und nahmen den Siegerpreis entgegen. 58 Stunden, 35 Minuten und 38
Sekunden reichten nicht nur zum ersten Platz, sondern waren auch ein neuer
Rekord.
Am Valentinstag gaben Ex-Senator Rabiebrat Pongphanit, Somporn Naksuetrong,
Vizepräsident von Royal Garden Plaza & Entertainment, Parida Vimolpand,
Generalmanager der Royal Garden Plaza Ltd., und Phatcharin Saewarat,
Vizedirektor der Thailändischen Tourismusbehörde das Startsignal für den
Marathon im Küssen.
Hier sind sie noch frisch: die Teilnehmer
des Wettbewerbes vor dem Beginn.
Unter den Teilnehmer war auch ein Paar männlichen Geschlechts, Nonthawat
Charoenkasetsin und Thanakorn Sitthiemthong, die dann auch gleich auf dem
zweiten Platz landeten.
Das älteste Paar in einem Wettbewerb dieser Art waren der 74-jährige
Konteradmiral Panjet Yomjinda und die 72-jährige Suwanna Yomjinda. Sie gaben
nach sechs Stunden erwartungsgemäß auf und wurden vom Publikum bejubelt.
Die Regeln beim Kuss-Wettbewerb sind streng. Die TeilnehmerInnen müssen sich
während der gesamten Dauer des Wettbewerbs mit den Lippen berühren, müssen bei
Bewusstsein bleiben und dürfen sich nicht hinsetzen oder schlafen. Selbst beim
Toilettengang müssen die Lippen in Kontakt bleiben, so verlangt es der
internationalen Standard von Guinness World Records.
Konteradmiral Panjet und seine Frau Suwana Yomjinda
sind die ältesten Teilnehmer des Kuss-Wettbewerbes.
Vier Paare hielten bis zum letzten Tag durch und brachen den vorherigen Rekord.
Sie zeigten immer noch keine Anzeichen von Ermüdung – bis einige Stunden später
aber dann doch zwei Paare aufgaben. Zwei Paare waren jetzt noch übrig, die
Sieger von 2012 und 2011. Ein paar Minuten vor Mitternacht des Valentinstages
gab das männliche Paar auf.
Laksana Tiranarat sagte: „Mein Mann hat am Valentinstag Geburtstag. Und am
selben Tag sind wir in diesem Jahr seit zehn Jahren verheiratet. Gibt es eine
bessere Art und Weise, alles das mit dem Sieg in diesem Wettbewerb zu feiern?“
Krittirat Chaikhum verarztet seine Freundin Kanokwan
Aajkhidkarn nachdem sie aufgeben mussten.
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Musikvideo von Aed Carabao hat Premiere in Pattaya
Vittaya Yoondorn
Auf einer Pressekonferenz am 12. Februar 2013 im Central Festival
Pattaya Beach wurde das Musikvideo „Sufficient Pattaya“ vorgestellt.
Aed Carabao stellt das Lied „Sufficient Pattaya“ zum
ersten Mal vor.
Dies taten Bürgermeister Ittipol Kunplome, Kampol Tansajja, Direktor des Gartens
Nong Nooch, Anong Sachatheva, Preisträgerin des Wettbewerbs „Gutes Zurückzahlen
der Schulden an das Vaterland“ 2011, Visien Banyen, Direktorin der Wasserwerke,
Pattarapol Plongsawai, Direktor des Aksorn Technology College in Pattaya und der
Rockmusiker Aed Carabao (bürgerlicher Name Yuenyong Opakul). Der Bürgermeister
sagte, das Musikvideo entstand aus einem Lied zum 85. Geburtstag Seiner Majestät
des Königs am 5. Dezember 2012, in dem die Bürger aus Pattaya und Koh Larn ihre
Ergebenheit und Hochachtung gegenüber dem König ausdrückten. Das Lied wurde von
Aed Carabao komponiert und gesungen, damit die Bürger Pattayas für ein
anständiges Leben sensibilisiert werden.
Das Musikvideo „Sufficient Pattaya“ wurde aus Dankbarkeit für die Güte Seiner
Majestät des Königs produziert, die er den Bürgern Thailands zeigt. Im Video
werden auch die Prinzipien und Visionen Seiner Majestät des Königs für eine
nachhaltige Wirtschaft erklärt und wie diese persönlich, in der Familie und den
Gemeinden umgesetzt werden können. Denn diese Prinzipien gelten auch für eine
Touristenstadt wie Pattaya, in der sich Ausgaben und Einnahmen die Waage halten
müssen.
Bei der Pressekonferenz gab es auch die erste Vorstellung des Musikvideos, in
dem Aed Carabao „Sufficient Pattaya“ sang, sowie eine Videovorführung über die
Prinzipien Seiner Majestät des Königs für eine nachhaltige Wirtschaftsform.
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Bangkok Hospital Pattaya
bedankt sich bei den Medien
(Von links) Dr. Tawan Chitchulanon, Vize-Direktor
vom BHP, Tony Malhotra, stellvertretender geschäfstführender Direktor Pattaya
Mail Media Group, Dr. Supakorn Winnawan, Vizedirektor BHP, Juthaporn Huyakorn,
Direktorin für Geschäftsentwicklung BHP.
Warunya Thomgrod
Die Geschäftsleitung des Bangkok Hospitals Pattaya (BHP), vertreten durch die
Vizedirektoren Dr. Supakorn Winnawan und Dr. Tawan Chitchulanon sowie Juthaporn
Huyakorn, Direktorin für Geschäftsentwicklung und internationale
Angelegenheiten, organisierte am 13. Februar 2013 im Town in Town Hotel eine
Dankeschön-Party für die lokalen und internationalen Medien in Pattaya. Allen
Medien wurde dafür gedankt, dass sie im vergangenen Jahr das Krankenhaus durch
eine umfangreiche Berichterstattung unterstützt hatten.
Bei der lockeren Party gab es eine große Auswahl leckerer Gerichte und reichlich
Getränke. Jeder konnte auf der Bühne seine Gesangskunst beweisen und bei Spielen
war der erste Preis ein iPad.
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„Hand zu Hand“ Gruppe arbeitet mit Stadtverwaltung zusammen
Margaret Granger (rechts) informiert über die Pläne
der Gruppe.
Phasakorn Channgam
Am 18. Februar 2013 trafen sich im Rathaus die Vizepräsidentin der Stiftung
„Hand to Hand“, Margaret Granger, Vizebürgermeister Wutisak Rermkitkarn, die
Direktorin des Amts für soziale Wohlfahrt, Pannee Limchaoren, und die Direktorin
des Bildungsamtes Pattaya, Jinatana Maensurin.
Diskutiert wurde die Zusammenarbeit beider Organisationen zur Verbesserung der
Lebensqualität in Pattaya und Richtlinien dafür festgelegt.
Margaret Granger sagte: „Die Stiftung will Behinderten und Menschen auf der
Schattenseite des Lebens helfen und mit den verschiedenen Abteilungen der
Sozialfürsorge Kontakt aufnehmen.
Neben der Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung und anderen
Wohlfahrtsorganisationen in und außerhalb Pattayas wollen wir uns um Arme,
Behinderte, Kinder, Jugendliche und Frauen kümmern, die gesellschaftliche
Schwierigkeiten haben. Wir sind ein Zentrum, in dem thailändische Kinder
aufwachsen und bieten Freizeitaktivitäten sowie Sprachunterricht in Englisch und
Thailändisch.
Zurzeit stehen über 60 Kinder unter der Obhut der Stiftung. Sie kommen meist aus
Familien, in denen die Eltern den ganzen Tag arbeiten und keine Zeit haben, für
die Kinder zu sorgen. Der Aufenthalt für die Kinder ist kostenlos; es gibt
Mahlzeiten, Kleidung und medizinische Erstversorgung.“
Vizebürgermeister Wutisak Rermkitkarn erklärte: „In diesem Fall ist die
Stadtverwaltung mehr als glücklich, die Ausbildungsstätte zu fördern. Wir denken
über eine Erweiterung der Zuschüsse nach. Die meisten Kinder verlassen die
Stiftung als Erstklässler und die Stadtverwaltung wird bei der Suche für eine
geeignete Schule behilflich sein. Die Angelegenheit wird dem Bürgermeister und
dem Stadtrat vorgelegt. Die Stiftung wird darüber informiert werden, in welchen
Schulen Plätze frei sind.“
Die Stiftung wurde im Januar 2012 gegründet und ist staatlich anerkannt.
Stiftung „Hand to Hand“: 252/83 Moo 13 Nongprue Banglamung, Tel. 08-9093-6067,
08-7062-9304 oder www.handtohandpattaya.com
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Züchter seltene Vögel veranstalten regelmäßige Wettbewerbe
Die Besitzer der Vögel üben vor der Veranstaltung
mit ihren Lieblingen.
Vittaya Yoondorn
Der Rotohrbülbül (zool. Name: Pycnonotus jocosus) ist ein Vogel, der in
Pattaya und in der Provinz Chonburi selten anzutreffen ist. Sein
Hauptverbreitungsgebiet ist Südthailand, dort wird er auch als Haustier
gehalten. Die dortigen Vogelzuchtwettbewerbe haben eine lange Tradition, die nun
auch in der Gemeinde Nongprue gepflegt wird.
Die Züchter und Besitzer von Rotohrbülbüls haben sich zu dem Verein „Experten
für Rotohrbülbüls“ zusammengeschlossen und veranstalten auf einem großen Acker
hinter dem Dorf Fahmi-assjkan regelmäßig Wettbewerbe. Nach einer Generalprobe
findet der Hauptwettbewerb statt, bei dem es einen Geldpreis und Pokal zu
gewinnen gibt.
Da diese Wettbewerbe immer beliebter wurden, haben sich manche Leute in Nongprue
ganz auf die Zucht des Vogels konzentriert und verkaufen die Vögel für 1.000 bis
10.000 Baht. Andere Leute wiederum stellen Spezialfutter für die Vögel her.
Die Generalproben und Wettbewerbe finden normalerweise am Wochenende statt.
Jeder Vogel hat einen anderen Namen und bei dem Wettbewerb geht es um die
Sangeskunst des Vogels. Es gibt vier Runden, die jeweils 45 Minuten dauern und
von einem Schiedsrichter angepfiffen werden.
Die Punkte werden für die Dauer und Schönheit des Gesangs vergeben. Vögel, die
nicht singen können, erhalten keine Punkte.
Die Jury besteht für jede Runde aus zwei Personen. Je nach Teilnehmerzahl wird
die Jury um mehr Personen erweitert.
Die Wettbewerbe werden samstags und sonntags zwischen 9 und 12 Uhr ausgetragen.
Man fährt 500 Meter in die Soi Praphanimit 13 hinein, und sieht dann das Dorf
Fahmi-aajkan. Die Teilnahme ist kostenfrei.
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15 Jahre aufopferungsvolle Arbeit in Pattaya
Dianne und Fred Doell bei ihrer Abschiedsfeier.
Elfi Seitz
Eine Philippinen Gruppe sang zu Beginn einer Gebetsstunde am 17. Februar
2013 wunderbare Gospels und die Stimmung in dem großen Saal des Royal Twin
Hotels, der der Victory International Family Church (VIFC) als Kirche dient und
die bis zum Bersten gefüllt mit Gläubigen, war sehr spirituell und von Liebe
erfüllt. Viele Anhänger der VIFC, aber auch Vertreter anderer Glaubensrichtungen
und Wohltätigkeitsinstitutionen, waren gekommen, um sich von dem beliebten
Pastoren-Ehepaar zu verabschieden.
Nach 15 Jahre Leitung der VIFC verabschiedete sich das Pastoren-Ehepaar Dianne
und Fred Doell von den Gläubigen während einer eindrucksvollen Gebetsstunde. Sie
übergaben die Zügel an Pastor Allan Wards und dessen Gattin Pastorin Rhonda, die
beide aus Australien stammen.
Das neue Pastoren-Ehepaar, Rhonda und Allan Wards.
Pastor Jonathan Vikars (der den höchsten Rang in der Glaubensgemeinschaft
Thailands einnimmt) führte die Einsetzung und Segnung der neuen Pastoren durch.
Pastor Jonathan und seine Frau Judy sind die Gründer und Leiter des
Hauptquartiers der VIFC in Chiang Mai.
Dianne und Fred sind in Pattaya und auch in Bangkok sehr bekannt durch ihre
aufopferungsvolle Wohltätigkeitsarbeit, die vor allem Kindern galt. So wurde das
Mercy Center, neben etlichen anderen Institutionen in Pattaya von ihnen
gegründet und mit viel Liebe geführt.
Bei ihrer Abschiedsrede sagten Dianne und Fred übereinstimmend, dass sie die
vielen Jahre, die sie in Pattaya nach Etablierung der Glaubensgemeinschaft
verbrachten, niemals vergessen werden. „Aber wir bleiben Euch erhalten, auch
wenn wir nicht mehr die Pastoren sind“, trösteten sie die Gläubigen, von denen
manche Tränen in den Augen hatten. „Wir werden weiterhin in Pattaya wohnen
bleiben und dem neuen Pastoren-Ehepaar helfen so gut wir können. Dieser Abschied
bedeutet nur, dass wir ein wenig mehr Zeit für uns selbst haben – und ganz
sicher auch, um vielleicht unsere ganze Kraft in neue Projekte zu stecken“.
Das neue Pastoren-Ehepaar Rhonda und Allan Wards, sehen mit Begeisterung ihrer
neuen Aufgabe entgegen. Sie sagten, sie werden versuchen, die Lücke, die mit dem
Abdanken von Dianne und Fred entstanden ist, voll auszufüllen und alles in ihren
Kräften Mögliche zu unternehmen, um die Kirche weiterhin mit Erfolg und
Gottvertrauen zu leiten.
Besonders eindrucksvoll waren nach Einsetzung der neuen Pastoren, die Heilungen,
die Pastor Jonathan einigen Menschen zuteil werden ließ. Viele, die ihn kennen,
sagten, dass er schon oft im Namen Gottes Heilungen durchgeführt hatte, die alle
mit Erstaunen erfüllten und die an ein Wunder grenzen.
Pattaya Blatt möchte dem neuen Pastoren-Ehepaar alles Gute zu ihrem Antritt in
Pattaya wünschen.
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Buddhismus in einer Nussschale
Ex-Mönch Dr. Mettanando Bhikkhu erklärt
PCEC-Mitgliedern den Buddhismus
Dr. Mano Laohavanich bei seinem Vortrag.
Elfi Seitz
Dr. Mettanando Bhikkhu war der Name von Dr. Mano Laohavanich, während
seiner 25-jährigen Zeit als buddhistischer Mönch. Dr. Mano graduierte vor seiner
Weihe zum Mönch in zwei Fächern an der Chulalongkorn Universität Bangkok. Er war
der erste Mönch, der an der Oxford Universität und auch an der Harvard Divinity
Schule graduierte. Er ist Träger des Boden-Preises in Sanskrit und machte seinen
Ph.D. an der Universität Hamburg.
Im Moment ist er Spezialberater des Generalsekretärs der Religion für den
Frieden (WCRP) und auch deren Repräsentant bei der UN (ESCAP) in Bangkok. Er ist
der Autor einiger Bücher in Thai und Englisch, in denen er einen neuen Weg
vorstellte, wie man den Buddhismus interpretieren kann, sowie von Romanen und
Dramen. Er trat in mehr als 100 Fernsehprogrammen auf, um für Soziale Ethik zu
werben. Außerdem schreibt er für Thai- und Englischsprachige Zeitungen zum
selben Thema. Weiters ist er Professor an der Assumption Universität und dem
Zentrum für Thai-Studien an der Chulalongkorn Universität und der Kon Kaen
Universität, deren medizinischer, ethischer Fakultäten er als Komiteemitglied
ebenfalls angehört. Damit noch nicht genug, Dr. Mano ist auch der Vorsitzende
des Beratungskomitees der Hospice Foundation Thailand, einem nationalen Netzwerk
für Hospiz und Palliative Hilfe in Thailand und in der eventuell noch
verbleibenden Zeit ist er Meditationslehrer im bekannten Chivasom International
Health Resort, Hua Hin.
Warum Dr. Mano kein Mönch mehr ist – oder besser gesagt, sein darf – lässt sich
bestimmt erraten. Er war den konservativen Buddhistischen Mönchen ganz einfach
zu reformatorisch. Das gibt es also auch bei dieser, manchmal als
fälschlicherweise sanft bezeichneten Philosophie und nicht nur bei den
Katholiken.
In seinem Vortrag vor dem Pattaya City Expat Club am 24. Februar 2013 im The
Tavern des Amari Orchid Hotel, erklärte er den vielen Zuhörern den Buddhismus
unter dem Titel „Buddhismus in einer Nussschale“. In seinem Vortrag verglich er
den thailändischen Buddhismus (etwa 95 % der thailändischen Bevölkerung sind
Theravada-Buddhisten. Dieser Buddhismus weist Elemente der Volksreligion, wie
die Ahnenverehrung und die chinesische Religion auf) mit den Regeln der
Buddhisten aus Indien und Thailands Nachbarländern. So wird zum Beispiel der
Visakha Bucha Tag, an dem Geburt, Erleuchtung und Tod Buddhas auf einen Tag
fallen, nur in Thailand begangen.
Dr. Mano sprach aber auch über Palliative Hilfe, die Schwerkranken gegeben wird.
Palliativpflege beschreibt das pflegerische Fachwissen, die Maßnahmen und
Aufgaben, die innerhalb des ganzheitlichen Konzeptes der Palliative Care von
Gesundheits- und Krankenpflegern oder Brückenschwestern erbracht werden und der
Verbesserung der Lebensqualität von Pflegebedürftigen mit unheilbaren,
lebensbedrohlichen oder terminalen Erkrankungen und deren Angehörigen dienen.
Schwerpunkt dieses Konzeptes ist die „Vorbeugung und Linderung von Leiden durch
frühzeitiges Erkennen, untadelige Einschätzung und Behandlung von Schmerzen
sowie anderen belastenden Beschwerden körperlicher, psychosozialer und
spiritueller Art“. Hierbei überschneiden sich die Pflegeprozesse der allgemeinen
und speziellen kurativorientierten Pflege mit der Palliativpflege und gehen in
vielen Bereichen fließend ineinander über und ergänzen sich. Palliative Pflege
versteht sich als über den Tod hinausgehende, bedürfnisorientierte Begleitung,
die das individuelle Wohlbefinden steigern und Sicherheit und Geborgenheit in
allen Stadien des Leidens und Sterbens vermitteln soll.
Wer mehr über Dr. Mano wissen will, kann sich unter
http://www.youtube.com/watch?v=4hsMOUB0nuA informieren.
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