Königliche Botschafterin stellt sich
bei Österreichischer Regierung vor
Die neue Thailändische Botschafterin in
Österreich, Ihre Königliche Hoheit Prinzessin Bhajrakitiyabha, traf am 21.
Februar 2013 mit Vizekanzler und Außenminister Dr. Michael Spindelegger in
Wien zusammen. Die Prinzessin wurde am 4. September 2012 zur Thailändischen
Botschafterin in Wien ernannt. Im Januar 2013 trat sie ihren Posten an.
Streik bei General Motors in Rayong legt Produktion lahm
Die Streikenden wollen nicht aufgeben.
Pattaya Mail. Streikende Arbeiter haben die Produktionsstätte von General
Motors (Thailand) Co. Rayong stillgelegt, nachdem die Geschäftsleitung eine
Samstagsschicht ohne Überstundenbezahlung eingeführt hatte.
Etwa 5.000 Arbeiter verließen am 8. Februar aus Protest gegen den zusätzlichen
Arbeitstag ihren Arbeitsplatz. Die Geschäftsleitung lehnte jeden Kommentar zu
der Arbeitsniederlegung ab, die die Produktion von täglich 600 Fahrzeugen der
Marke Chevrolet lahmlegte.
Funktionäre der Gewerkschaft bei GM sagten, die Angestellten schätzen ihre
Wochenenden und verbringen ihre Zeit mit der Familie oder bilden sich weiter, in
der Hoffnung am Arbeitsplatz eine bessere Position zu bekommen. Am Samstag zu
normaler Bezahlung zu arbeiten, ist der Mühe nicht wert, sagten sie.
Den streikenden Arbeiter entgeht zwar der Lohn, aber der Streik ist für den
Autohersteller kostspielig. Während eines zehntägigen Streiks auf der
Fertigungsanlage von Chevrolet im Oktober 2009 musste man nach Schätzungen von
General Motors einen täglichen Verlust von 200 Millionen Baht hinnehmen.
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Stadtverwaltung will gegen Amtsmissbrauch von Beamten vorgehen
Die Stadtverwaltung versprach ernsthaft gegen Stadtbeamte
vorzugehen, die die Gesetze missachten und dem Ansehen der Touristenstadt
dadurch Schaden zugefügt haben. Es wurde ein Treffen einberufen, auf dem
Richtlinien bekannt gemacht wurden, wie Beamte entlassen werden können, die
in Uniform sich eines Vergehens schuldig machen.
Das Treffen am 20. Februar 2013 beschäftigte sich mit den zwei heißblütigen
Stadtbeamten Cherdsith Bunkliang und Nattapong Phuttasuwan, die am Bali Hai
Pier in Süd-Pattaya mit Passanten in Streit gerieten und tätlich angriffen.
Ein Video mit diesem Vorfall wurde auf YouTube veröffentlicht und war
landesweit eines der Hauptgesprächsthemen. Dies hat dem Tourismus in Pattaya
geschadet.
Daher hat der zuständige Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh die Beamten und
Angestellten aller Behörden zusammengerufen, um einheitliche
Verhaltensregeln festzulegen.
Er sagte, er sei von diesem Vorfall sehr betroffen und wird Cherdsak, den
Hauptschuldigen, disziplinieren und entlassen, während ein Ausschuss
Nattaphong zu seinem Mitwirken befragen wird. Ronakit bestand darauf, dass
für alle Stadtbeamten in Uniform dieselben Richtlinien in ihrem
Verantwortungsbereich gelten. Die Beamten dürfen keinen Streit entfachen
oder beleidigend werden gegenüber Zivilpersonen. Dieses Verhalten ist sofort
zu unterbinden.
Bei diesen Handlungen wird von den Behörden nicht weggesehen, da schon
etliche Beschwerden beim Gouverneur von Chonburi vorliegen. Es gibt
Anweisungen für Untersuchungen. Wenn herausgefunden wird, dass sich
irgendein Beamter daneben benommen hat, wird er sofort von seinen Pflichten
entbunden.
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Teenager sind am anfälligsten für HIV-Ansteckungen
NNT. Das Gesundheitsministerium wirbt wieder verstärkt
für die Benutzung von Kondomen, nachdem festgestellt wurde, dass Teenager 3 – 9
Mal stärker gefährdet sind als erwachsene Menschen, sich eine HIV Ansteckung zu
holen.
Der Generaldirektor der Abteilung für Seuchenschutzbekämpfung Dr. Phonthep
Siriwanarangsan sagte, dass das Hauptaugenmerk auf Teenagern liegt, die stark
gefährdet sind, HIV angestekt zu werden. Es wurde festgestellt, das 89 Prozent
der Jugendlichen keine Kondome mit sich tragen und deshalb die Gefahr der
Übertragung dieser Krankheit besonders stark sei. In Thailand wurde mittlerweile
ein starkes Ansteigen dieser Seuche festgestellt.
Im Jahre 2012 betrug die Zahl von HIV Patienten eine Million, wovon 700.000
bereits verstorben sind. Im selben Jahre gab es erschreckende 10.000
Neuansteckungen, wovon sich 80 Prozent die Krankheit durch ungeschützten Sex
zuzogen.
In diesem Jahr will die Regierung versuchen diese Zahl wesentlich zu verringern.
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Thailändisches Kulturzentrum soll in China entstehen
NNT. Die thailändische Regierung will ein
thailändisches Kulturzentrum in China einrichten, um die Chinesen auf die
vielfältige Kultur Thailands aufmerksam zu machen.
Der Ständige Sekretär des Kulturministeriums Pritsana Pongthatsirikul gab
bekannt, dass der Chinesische Kulturminister bei seinem Besuch in Bangkok dies
mit Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra und dem thailändischen
Kulturminister Sonthaya Kunplome veeinbart habe. Dieser Bau soll auch die
kulturellen Beziehungen und den bilateralen Handel zwischen beiden Ländern
vertiefen.
Es wurde bereits eine Arbeitsgruppe aufgestellt, die aus Kulturexperten und
Repräsentanten von staatlichen Agenturen besteht, um erste Pläne zu erstellen.
Das Zentrum soll auch kulturelle Shows und Literatur über Thai-Kultur bieten,
sowie einen Konferenzraum haben.
Im Moment wird in Beijing noch nach einer geeigneten Lokalität gesucht.
Frau eines Boten „liefert“
überraschend selbst ein Baby
Nach der überraschenden Geburt
werden Mutter und Kind versorgt.
Boonlua Chatree
Die 41-jährige Frau eines Boten „lieferte“ am 7. Februar überraschend
selbst ein Baby in der Lobby eines Soi Kophai Apartmenthauses.
Die Frau, Nutcharin Tonongwa, 41, war mit ihrem zweiten Kind nur sieben Monate
schwanger, als sie am 7. Februar 2013 kurz nach Mitternacht Wehen bekam. Ihr
Mann, Prasert Somphant, 43, wollte sie zum Auto tragen, aber das Kind war
schneller. Noch bevor die Rettung eintraf, gebar die Frau den 2 kg schweren
„Beer“.
Das Kind ist soweit gesund und wurde kurz darauf von den Rettungsleuten, genau
wie die Mutter, versorgt und beide sind wohlauf. Aber die Geschichte seiner
ungewöhnlichen Geburt wird es wahrscheinlich ein Leben lang hören müssen.
Makha Bucha Day 2013 wird von vielen Gläubigen begangen
Buddhisten beten vor der Buddha
Statue im Wat Khao Phra Yai am Khao Phratamnak.
Pattaya Mail Team. Makha Bucha oder Magha Puja, ist
ein Feiertag der thailändischen Theravada-Buddhisten. Der Tag soll an eine
spontane Versammlung von 1.250 Schülern des Buddha erinnern, die
zusammengekommen waren, um den Buddha predigen zu hören. Dieser Tag fällt immer
auf den Vollmondtag des dritten Mondmonats im traditionellen thailändischen
Kalender (Ende Februar oder Anfang März), er findet daher in jedem Jahr an einem
anderen Datum statt. In diesem Jahr fiel der Feiertag auf den 25. Februar.
Viele Gläubige strömten tagsüber zu den Tempeln von Pattaya, um dort ihre Gaben
abzugeben und um Glück für die Zukunft zu erbeten. Am Abend wurde die „Wientien“
(Kerzenzeremonie) veranstaltet, bei der buddhistische Gläubige mit brennenden
Kerzen um die Tempel wandeln.
An diesem Tag durften keine alkoholischen Getränke ausgeschenkt werden.
Bürger werden von Mönchen
gesegnet, nachdem sie an der Kerzenzeremonie im Wat Chai Mongkol Phra Aaramluang
teilnahmen.
Der Makha Bucha Tag ist einer der
wichtigsten Feiertage des thailändischen Buddhismus. Hier sieht man Gläubige bei
der Kerzenparade.
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Stadtplanung
in Pattaya wird überprüft
Worawit Saisuphatpol bei seinen
Ausführungen.
Phasakorn Channgam
Zwischen dem 6. und 8. Februar 2013 hat im Asia Hotel in Pattaya die Abteilung
für Öffentliche Arbeit und Stadtplanung (DPT) ein Brainstorming-Seminar
organisiert, um mehr über die Stadtplanung herauszufinden. Den Vorsitz hatte der
Stellvertretende Generaldirektor der DPT, Worawit Saisuphatpol.
Die DPT ist seit mehr als 40 Jahren die wichtigste Behörde für die Planung von
Städten in Thailand, für die Auslegung und Ausarbeitung der Infrastruktur gemäß
dem Planungsgesetz 1974.
Schnelle Veränderungen haben bis heute stattgefunden – egal ob es die
Wirtschaft, die Umwelt und Land Vorteile sind oder aber die Klimaveränderungen,
die zum Anstieg von Katastrophen führen. Durch diese Gegebenheiten ist es
deshalb notwendig geworden, die Stadtplanungen hinsichtlich Effizienz und
Angemessenheit zu modifizieren und sie in Einklang mit den Bedürfnissen der
Bürger zu bringen.
Worawit Saisuphatpol sagte: „Mit den gegenwärtigen Veränderungen in der Welt ist
es notwendig, sich über neue Ideen für die Stadtplanung Gedanken zu machen. Es
wäre hilfreich, die Planungen anderer Länder zu analysieren und diese für die
Verbesserung und Internationalisierung der Planungen in Thailand zu nutzen.
Städte in Amerika, Japan, Großbritannien, Frankreich und den Niederlanden wurden
als Beispiele erwähnt und Experten anderer Länder sprachen ebenfalls über das
Thema.“
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Einheiten der Flugabwehr
zeigen bei Parade ihre Stärke
Patcharapol Panrak
Am 19. Februar 2013 nahm Konteradmiral Noppadol Suphakorn, Befehlshaber des
Luft- und Küstenverteidungskommandos, eine Fahrzeugparade von Soldaten seiner
Einheiten ab. Die Fahrzeuge waren mit Kriegsgeräten bestückt. Kapitän Nottapat
Suemongkol, Vizekommandant des Flugabwehrartillerieregiments 2 und Kommandant
der Regimentsgefechtstruppe, ließ fünf Regimenter mit 600 Soldaten, 62 Fahrzeuge
und 28 mit Waffen bestückte Fahrzeuge aufmarschieren.
Das 2. Paraderegiment bestand aus Soldaten und Kriegsgerät des 2.
Flugabwehrartillerieregiments mit zwei 40/70-mm-Flugabwehrkanonen, zwei
Flugzeugortungsgeräten, sechs 40/60-mm-Flugabwehrkanonen und zwei tragbaren
Fernlenkgeschossen.
Das 3. Paraderegiment bestand aus Soldaten und Ausrüstung der Küstenwache, des
Luft- und Küstenverteidungskommandos und anderer Marineeinheiten. Vorgeführt
wurden sechs 155-mm-Großkanonen, sechs 130-mm-Großkanonen und 16 Tieflader.
Das 4. Paraderegiment bestand aus Soldaten und Ausrüstung des Luft- und
Küstenverteidungskommandos mit zwei Hauptradargeräten und zwei
550-Bo-A-Spähtrupp-Radarschirmen.
Das 5. Paraderegiment bestand aus Soldaten des Luft- und
Küstenverteidungskommandos. Konteradmiral Noppadol sagte, die Fahrzeugparade
zeigt die Stärke der Bewaffnung und der Soldaten und wie die Marine vorbereitet
ist, die Lufthoheit und die See für den Frieden und die Souveränität des Landes
zu schützen.
Das Luft- und Küstenverteidigungskommando ist eine wichtige Einheit der Marine
und muss immer mit Ausrüstung, Personal und Strategien einsatzbereit sein, um
Befehle des Oberkommandos sofort umzusetzen.
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Parasegler verhakt sich an Lichtmasten
Hier hängt der Tourist am Masten
zwischen den Zweigen eines Baumes.
Boonlua Chatree
Der chinesische Tourist Zhongping Bai, 44, wollte ein Abenteuer erleben
und flog am 14. Februar 2013 mit einem Paragleiter über den Jomtien Strand. Beim
Landen allerdings passierte ein Malheur und das Abenteuer ging beinahe schlecht
aus. Das Seil des Gleiters verfing sich nämlich an einem Lichtmasten und der
Mann blieb in 15 Meter Höhe hängen. Die Feuerwehr holte den Mann nur wenig
verletzt herunter, das Boot aber, das ihn geschleppt hatte lag verlassen im
Meer. Der Bootsführer, ein gewisser Suwat,war geflüchtet.
Türkische Touristen werden betäubt und um eine Million Baht erleichtert
Boonlua Chatree
Die beiden Türken hatten sich ihren Sex-Abenteuer-Urlaub im Land des
Lächelns anders vorgestellt, bis sie am 25. Februar 2013 mit der brutalen
Wirklichkeit konfrontiert wurden.
Die beiden, Almet und Nihat, beide 51, hatten sich zwei Bordsteinschwalben
aufgerissen und mit ins Riviera Hotel genommen. Als sie von
Hotelangestellten gebeten wurden, ihre Ausweise abzugeben, wurde ihnen dies
verweigert. Sie ließen die beiden Frauen trotzdem mit den Gästen gehen.
Später stellte sich heraus, dass die beiden Frauen die zwei Männer mit
Drogen betäubt hatten und ihre gesamten Wertsachen und Bargeld im Wert von
über einer Million Baht aus ihrem Safe gestohlen hatten. Die beiden Männer
mussten ins Krankenhaus zur Behandlung verbracht werden.
Anhand der Überwachungskamera will die Polizei nun die beiden Räuberinnen
finden.
Buddhistischer Mönch entpuppt sich als Sex-besessen
Teerarak Suthathiwong
Die 22-jährige Thiphawan Krailoh, die als Caddy am Phönix Golfclub arbeitet,
zeigte am 19. Februar 2013 einen Mönch wegen sexueller Übergriffe an.
Sie gab an, dass sie mit ihrer Mutter und Schwester, die als Nonne gesegnet
wurde, am 16. Februar 2013 im Wat Khao Bunmee Dararam in Hua Yai war. Der Mönch,
den sie beschuldigte war der Provost Mahathongchai Hoto, 37. Die junge Frau
sagte, dass der Mönch auf sie zugekommen sei und ihr angeboten habe sie in
seiner Unterkunft mit einem Glückszeichen zu tätowieren. Die Frau duschte sich
erst, führte eine Vergebnis- Zeremonie durch und musste schwören, dass sie nie
jemanden etwas von den folgenden Begebnissen erzählen würde, ansonsten müsse sie
sterben. Geschockt und etwas verwirrt folgte sie dem Mönch, der ein Messer bei
sich hatte und die Türe verriegelte. Er befahl ihr, sich die Augen mit einer
Mönchsrobe zu bedecken, die Oberbekleidung abzulegen, schmierte ihren Rücken mit
Wachs ein und umschloss sodann ihren Busen mit seinen Händen und drückte sich an
sie. Das Mädchen hatte Angst, wagte sich aber nicht zu rühren. Als er sich
hinlegte und sie mitzog und versuchte ihren Sarong zu öffnen, sagte sie ihm dass
sie die Zeremonie nicht mehr durchführen wolle.
Sie entkam unter Tränen und beschwerte sich bei der Tempelleitung. Als diese den
Mönch aufsuchte, war er vom Tempelgelände verschwunden und damit schien die
Angelegenheit für den Abt des Tempels erledigt zu sein und sie schenkten der
Frau keine Aufmerksamkeit mehr. Darum entschloss sich die Frau zu der Anzeige.
Aber auch die Polizei tat alles mit einer Handbewegung ab und deshalb wandte
sich die Frau an die Medien.
Nachdem Journalisten den Mönch später in Gegenwart seines Anwalts
konfrontierten, gab dieser an, dass die junge Frau freiwillig mitgegangen sei
und stritt alles andere ab. Als Grund für sein Verschwinden gab er an, dass er
sich zu Bürgern gesellte, die Frösche und Fische in einen Teich entließen.
Die Polizei hatte den Mönch zwar verhaftet, aber sein Anwalt bezahlte 50.000
Baht Bürgschaft und er wurde freigelassen. Ob er jemals für die Straftat zur
Rechenschaft gezogen wird, steht auf einem anderen Blatt.
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Gesuchter belgischer Pädophiler wird in Pattaya verhaftet
Patrick Oepen wurde mittlerweile nach Belgien
deportiert.
Boonlua Chatree
Der Belgier Patrick Frederic Dany Oepen, 41, der aus Europa flüchtete,
nachdem er zu einer Gefängnisstrafe von acht Jahren verurteilt worden war, da er
seine minderjährige Stieftochter vergewaltigt hatte, konnte am 13. Februar 2013
auf Ansuchen der belgischen Polizei in Pattaya verhaftet werden. Er hatte sich
hier seit einige Zeit versteckt gehalten.
Oepen stand im letzen Jahr vor Gericht, da er sich an seiner Stieftochter
zwischen derem 13. und 17. Lebensjahr immer wieder vergangen hatte. Nach seiner
Verurteilung durch ein belgisches Gericht im letzten Jahr gelang es ihm sich
nach Thailand abzusetzen. Er hielt sich hier mit Hilfe eines Studenten-Visums
auf.
Restaurantbesitzerin aus der Schweiz wird ermordet aufgefunden
Boonlua Chatree
Am 17. Februar 2013 wurde die Leiche der 46-jährigen Nonglak
Chaloeyjanya Asfag, in ihrem Haus in Pattaya gefunden. Sie muss zum Zeitpunkt
des Auffindens bereits 8 Tage tot gewesen sein.
Der
Verdächtige Muhammad Yousef.
Die Wohnung war in Unordnung, als sei sie durchsucht worden und die Tote wies
schwere Wunden am Kopf auf.
Ihre ältere Schwester Malee Chaloeyjanya, 54, sagte aus, dass ihre Schwester mit
dem Pakistani Mohammad Asfag seit vielen Jahren verheiratet war und sie
gemeinsam ein Thai-Restaurant in der Schweiz betrieben. Vor drei Monaten waren
beide wieder nach Pattaya auf Urlaub gekommen, der Ehemann reiste bereits früher
wieder ab, die Schwester hätte am 17. Februar 2013 in die Schweiz zurückfliegen
sollen. Sie gab weiter an, dass ihre Schwester mit dem Bruder ihres Ehemannes,
Yousef, 47, Probleme wegen einiger Grundstücke hatte.
Ornna Jungwongsukh, 53, eine Zeugin gab an, dass sie zwei arabisch aussehende
Männer zum fraglichen Zeitpunkt gesehen habe, als sie das Haus der Toten
betraten.
Polizeigeneralmajor Khatcha Thatsart sagte, dass der Mörder vermutlich ein
Bekannter der Toten gewesen ist. Nach der äußerst brutalen Tat, hatte der Mörder
mit einem Mopp das Blut wegwischen wollen.
Der Verdächtige, Muhammad Yousef, kam in Thailand am 9. Februar 2013 an und hat
das Land am selben Tag wieder verlassen.
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Totes Baby wird im Müll gefunden
Boonlua Chatree
Am 20. Februar 2013 machte der Volontär Santi Suwansopha, 32,
frühmorgens einen grausigen Fund. Ein zirka ein Monat altes Baby lag tot im Müll
vor dem Wannathip Village in der Soi Khao Noi. Das Kind muss seit zirka 3 Tagen
tot gewesen sein. Es war in zwei Taschen eingepackt gewesen, in einer wurde ein
BH gefunden. Das Kind wurde vermutlich von seinen Eltern, wahrscheinlich der
Mutter, getötet und dann in den Müll geworfen
Polizeinachrichtenen
VÜber 50 Prostituierte werden von den Straßen „entsorgt“
Am 27. Februar 2013 verhafteten Polizisten über 50 Prostituierte am Pattaya
Strand, nachdem 2 Türken von einer Straßenschwalbe betäubt und um eine Million
Baht erleichtert worden waren. Sie alle mussten die übliche Strafe bezahlen und
wurden danach gleich wieder freigelassen.
Russin wird als Ladendiebin entlarvt
Am 18. Februar 2013 wurde die Russin Ksenia Sediva, 32, dabei
erwischt, wie sie Markennamen-Kleidung im Wert von 6.000 Baht im Central Plaza
Beach stahl. Sicherheitsbeamte des Kaufhauses hatten die Frau dabei erwischt und
die Polizei gerufen.
Wütender Russe schlägt auf Polizeiauto ein
Ein wütender Russe, dessen Name unbekannt blieb, schlug mit einem
großen Stein am 16. Februar 2013 auf ein Polizeiauto ein. Wie bekannt wurde,
wollte der Mann seine Freundin Daan „Fah“ Phawaharn, 27, besuchen, die kurz
zuvor verhaftet worden war. Aus Frust, dass er sie nicht sehen durfte, drehte er
durch.
Amerikaner wird des Drogenhandels überführt
Der in Schweden geborener Amerikaner, Hans Henric Reiman, 64, wurde
kürzlich verhaftet, da er des Drogenhandels überführt worden war. Ein Volontär
der Polizei hatte ihn unter dem Vorwand, Drogen zu kaufen, hereingelegt.
Feuer im Pavillion Massagesalon
Über 200 Masseusen rannten am 13. Februar 2013 um ihr Leben, als am
späten Nachmittag ein Feuer, bedingt durch eine kaputte Klimaanlage, im Salon
ausbrach. Der Feuerwehr gelang es in kurzer Zeit die Flammen zu löschen, ohne
dass jemand zu Schaden kam. Es entstand auch weiter kein Sachschaden.
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