Traditionelles Thai-Essen
hält Einzug im Hilton
(Von links) Shaun Venter, Executive Chefkoch, Maytee
Thaimongkolrat, Chef de Partie, Philippe Kronberg, Generalmanager des Hilton
Pattaya, Tony Malhotra, stellvertretender geschäftsführender Direktor der
Pattaya Mail Media Group und Simon Bender, Food & Beverage Manager, Hilton
Pattaya Hotel, genießen das Thai-Essen.
Eigenbericht. Das Hilton Hotel Pattaya ist immer gut für etwas
Neues. So kreierten der Chefkoch und sein Team des Flare Restaurants ein
Thai-Menü, das ab 1. März 2013 erhältlich ist.
Dabei handelt es sich nicht etwa um die übliche Thai-Küche, sondern um exquisite
Thai-Cuisine, aufs Feinste zubereitet.
Zum Beispiel gibt es Massaman Curry, der eigentlich an jeder Straßenecke
angeboten wird, aber mit Sicherheit nicht die feinen Ingredenzien aufweist, die
diesem Muselmann-Curry (er kommt original aus islamischen Ländern) den
herrlichen Geschmack verleihen. Weiter gibt es süßen Muschel-Curry mit
Betelnuss-Blättern oder sonnengetrocknetes Korobuta Schweinefleisch,
Palmherzensalat oder scharf gewürztes Rinderhack mit Limonen und geröstetem,
zerdrückten Reis.
Der Bartender des Flare Restaurants bei der
Zubereitung der neuen Thai-ITOH Getränke.
Außerdem werden die traditionellen thailändischen Gewürze, mit denen das
Thai-Menü im Hilton angereichert ist, mit internationalen Zutaten, wie
Main-Hummer, französischen Austern und australischem Filet versetzt, um es
besonders speziell zu gestalten.
Um diesem Menü auch bei den Getränken eine thailändische Note zu verleihen, wird
dazu Thai-Wein serviert und zwar vom Besten, um den typischen Essensgeschmack
Thailands mit dem typischen Wein-Geschmack zu komplementieren.
Das ruhige und romantische Ambiente des Flare Restaurant mit seiner schummrigen
Beleuchtung und den transparenten Vorhängen ist der perfekte Ort für solch ein
neues Erlebnis. Familien, auch Großfamilien, können in einer gediegenen Umgebung
ihr Essen genießen und gleichzeitig auch bei einigen Gerichten bei der
Zubereitung zusehen.
Bei seiner Eröffnungsrede zu den thailändischen Wochen im Hilton Hotel Pattaya
sagte dessen Generalmanager Philippe Kronberg: „Wir möchten unseren
internationalen wie auch unseren einheimischen Gästen das Beste zeigen, das
Thailand zu bieten hat. Wir glauben, dass dieses authentische Menü dazu
beitragen wird, traditioneller Thai-Küche einen überraschenden Effekt
beizusteuern“.
Das Flare Restaurant befindet sich im 15. Stock des Hilton Hotel Pattaya. Für
mehr Information und Tischreservierung: Tel. 038-253 000 oder Email:
[email protected]
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Die „Plauderstunde“ spendet für das „Sparrow-Home“
(Von links) Margrit Pavlic, Esther Kaufmann, Monika
Podleska und Elfi Seitz bei der Geldübergabe.
Elfi Seitz
Das „Sparrow-Home“, was soviel wie „Spatzenheim“ bedeutet, ist in Bangkok zu
Hause. Das Heim kümmert sich um Kinder, deren Mütter im Gefängnis sitzen. Um
aber die Verbindung zwischen Kindern und ihren Müttern nicht abreißen zu lassen,
dürfen die Kinder einmal im Monat ihre Mütter im Gefängnis besuchen und nach
deren Absitzen ihrer Strafe auch wieder zu ihnen zurückkehren, um eine intakte
Familie zu erhalten.
Die Damen der Plauderstunde wurden durch die protestantische Pastorin Annegret
Helmer auf das Heim aufmerksam gemacht. Da dieses Heim sich nur durch Spenden
trägt, wurde beschlossen, 15.000 Baht aus den Einnahmen des Jahresbeitrags der
Mitglieder dorthin abzuführen.
Esther Kaufmann, Besitzerin vom Reisebüro „My Office“, Trägerin des Deutschen
Bundesverdienstkreuzes, die sich seit vielen Jahren um Gefangene kümmert und sie
ständig besucht, ist auch die Mitbegründerin des „Sparrow Home“. Monika
Podleska, die Vorsitzende der „Plauderstunde“, Magrit Pavlic und ich selbst
durften die Geldspende am 4. März 2013 an Esther Kaufmann überreichen, die es an
das Heim weiterleiten wird.
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Wirtschafts-Stammtisch der Deutschen Handelskammer ist wieder „zu Hause“
Danilo Becker, Volker Fischer,
Hans Westphal, Trisak Lertsakwattana und Fabian Arp.
Elfi Seitz
Der Wirtschafts-Stammtisch der Thai-Deutschen Handelskammer, der im
vergangenen Jahr immer wieder an einem anderen Platz stattfand, ist nun für
dieses Jahr wieder in das Thai Garden Resort, seit vielen Jahren sein alter
Stammplatz, heimgekehrt.
Normalerweise trifft man sich im beliebten „Moon River Pub“, am 8. März 2013
jedoch versammelten sich diesmal die Mitglieder rund um den Pool des Thai Garden
Resorts, um nochmals das üppige und äußerst preiswerte Büfett zu genießen, bevor
es „Sommerpause“ macht. Jeder Platz im Thai Garden war besetzt,
Man merkte an diesem Abend, dass Schulferien sind, denn die Straßen waren voll
mit Autos aus Bangkok, nur etliche Mitglieder aus Bangkok fehlten. Das lag aber
wahrscheinlich daran, dass während der Schulferien auch viele Eltern Urlaub
machen und mit ihrer Familie meist ins Ausland fahren. Einige allerdings
befanden sich auch in Berlin, da dort gerade die größte Reisemesse, die ITB,
stattfand, an der auch Rene Pisters, der Generalmanager des Thai Garden Resorts,
teilnahm.
Volker Fischer, ehemals Bordmitglied der Kammer, hielt die Fahne der Kammer hoch
und kümmerte sich gemeinsam mit Danilo Becker, dem Hotelmanager, um den
Ehrengast, den Generaldirektor des Bundes der Thai-Industrien, Trisak
Lertsakwattana.
Ein harmonischer Abend unter romantischem Sternenlicht verlieh dem ersten
Stammtisch im alten Heim viel Romantik und bei den Klängen des musikalischen
„Wandertrios“ blieben die Gäste noch lange sitzen.
Einige „Stammtischler“ unterhalten
sich gut.
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Trainingsseminar für Hotel Technik Vereinigung der Ostregion
Eigenbericht. Techniker der Hotels der Ostregion haben ein Seminar „Tempo
mit neuen Innovationen, Fürsorge für die Umwelt“ organisiert.
Am 4. Januar 2013 hatte der Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh in der
Konferenzhalle des Eastern Grand Palace Hotel in der Soi Khao Talo den Vorsitz
des Seminars „Tempo mit neuen Innovationen, Fürsorge für die Umwelt“. Das
Seminar wurde von der Hotel Technik Vereinigung der Ostregion in Zusammenarbeit
mit der Jotan Thai Co. Ltd, der Hedlon Co. Ltd und der Numchai Home Electronic
Co. Ltd. organisiert.
Sathit Theonarong, Präsident der Hotel Technik Vereinigung der Ostregion sagte
hinsichtlich der Organisation des Seminars, dass es der Förderung des
Verständnisses der neuen Innovationen für die Entwicklung und die Steigerung des
Potentials der Mitglieder der Vereinigung und der Mitarbeiter in technische
Berufe dient, um das erforderliche Wissen für die Weiterentwicklung von
Karrieren in ihren Unternehmen, Organisationen und Agenturen zu haben und damit
den höchsten Nutzen zu erreichen. Auf dem Seminar wurden von Beamten der PEA und
PWA aus Banglamung Vorträge über die Energiepolitik und die Auswirkungen auf das
operative Geschäft gehalten.
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Hunde- und Katzenfreunde treffen sich zu einem Spendenabend
So ein süßes Kätzchen!
Elfi Seitz
Der Besitzer des kleinen „Pattaya Holiday Lodge Hotel“ an der 3. Road,
Alex Catz, hatte am 7. März 2013 sein Hotel als Treffpunkt von Katzen- und
Hundefreunden zur Verfügung gestellt.
Bei diesem Treffen ging es nicht um wertvolle Zuchttiere, sondern um
halbverhungerte Straßenhunde und halbwilde Katzen, die von gutherzigen Menschen
zu sich nach Hause geholt wurden, um dort gebadet, ärztlich versorgt und gut
gefüttert zu werden.
Derek Doyle, der Gründer des Mabprachan Animal Shelter, der gemeinsam mit seiner
Familie über 100 Hunde betreut, war einer der Hauptmitwirkenden. Der Zweite war
Paul Finelly vom „Free Cats 4 you“, der sich mit seiner Frau Sandra
hauptsächlich um Straßenkatzen kümmert und über 50 von diesen wunderschönen
Tieren bei sich zu Hause beherbergt.
Pattayas Stadtratsmitglied und Sprecherin der Stadtverwaltung, Yuwathida „Jan“
Jeerapat, war in Vertretung von Bürgermeister Ittipol Kunplome erschienen und
hielt eine kurze Ansprache an die vielen Tierfreunde, die gekommen waren, um die
gute Sache zu unterstützen.
Sie sagte, dass sich die Stadtverwaltung bewusst ist, dass es viele streunende
Hunde und Katzen gibt, die für viele Menschen ein Problem darstellen. „Deshalb
bin ich froh, heute zwei Organisationen zu treffen, die sich selbstlos um solche
„Streuner“ kümmern“, sagte sie. „Ich stehe persönlich hinter diesem Event, der
Aufmerksamkeit für diese armen, verstoßenen Tiere erwecken will“, fügte sie
hinzu.
Zwei arme Katzen, die nicht laufen können.
Einige Katzen waren von Paul Finelly gebracht worden, die die Aufmerksamkeit
aller erregten. Ein kleines, süßes Babykätzchen und zwei kranke Katzen. Beide,
Bruder und Schwester, wurden mit vier verkrümmten Pfoten geboren. Ich erkundigte
mich und fand heraus, dass sie an einer Art spastischen Lähmung leiden, die es
ihnen nicht ermöglicht selbst zu gehen. Für ihre Notdurft werden sie in den
Garten getragen, die sie dann liegend erledigen und diese selbst mit der
Schnauze wieder eingraben – denn mit den Pfoten können sie es nicht tun.
Das Hilton Hotel Pattaya spendete einige Dinner in zwei seiner tollen
Restaurants und die Gäste kauften viele Tickets, um diese zu gewinnen, aber um
auch Geld in die Kassen der zwei Organisationen zu bringen. Außerdem standen
Spendenboxen bereit, in die großzügig Geld hinein geworfen wurde.
Wer mehr Informationen über diese Tierheime benötigt, kann dies per Website und
Email tun.
Mabprachan Animal Shelter: Website: www.mab prachananimalshelter.org oder Email:
delboy43210 @gmail.com Tel.: 089-505 7021
Free Cats 4 You: http://cats4youinpattaya.webs.com oder Email: finellypaul
@yahoo.co.uk oder Tel.: 085-2875004
Jeder, der einen Hund oder eine Katze möchte, die gepflegt, gesund und liebevoll
sind, kann sich an eine der beiden Institutionen wenden.
Vermeiden Sie es, hochgezüchtete oder sagen wir lieber über-züchtete Rassehunde
zu kaufen, deren Mütter als Brutmaschinen verwendet werden, sondern holen Sie
sich lieber einen Hund oder eine Katze von diesen Tierheimen. Die Tiere werden
Ihre Fürsorge mit Liebe und Treue belohnen. Nicht umsonst heißt es: „Wenn Du
ehrlich geliebt werden willst, lege Dir einen Hund oder eine Katze zu“.
Paul Finelly zeigt Sandra Häberli eine kranke Katze.
Stadtsprecherin Yuwathida Jeerapat bei ihrer Rede.
alle Gäste sind beeindruckt von den beiden
Hilfsorganisationen.
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Emerson Climate Technologies eröffnet Service Center
Michael Lam (2. von links), Ashok Joshi (3. von
links) John Heo (4. von links) eröffnen gemeinsam mit anderen Repräsentanten der
Firma Emerson das Service-Center.
Phasakorn Channgam
Der Energietechnik-Hersteller Emerson Climate Technologies eröffnete am
5. März 2013 ein Service- und Trainingscenter in Rayong, das erste der Firma in
Südostasien. Gleichzeitig wurde das Programm „Partner+“ gestartet, das zum
Ausbau der Beziehungen mit den weltweiten Partnern dienen soll. An der
Eröffnungszeremonie nahmen Kunden, Geschäftspartner, Vertreter der
Geschäftsleitung und Angestellte aus der ganzen Region teil.
Mit dem Service- und Trainingscenter soll den Bedürfnissen der Kunden und
Geschäftspartner auf den asiatischen Märkten Rechnung getragen werden.
Ashok Joshi, Vizepräsident Distribution Services Marketing, Asia Pacific,
erläuterte: „Der Markt für unsere Produkte in Südostasien wächst ständig. Wir
betrachten Thailand daher als idealen strategischen Standort in der Region, aber
auch in Asien generell. Wir vermitteln unseren Partnern wichtige Informationen
über unsere Produktpalette sowie das Marktgeschehen und können ihre Angestellten
bei Bedarf trainieren.“
Die Produktionsstätte in Rayong besteht seit 1997.
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Österreichischer Netzwerk-Abend bei Lampl
(Von links) Dr. Peter Lampl, Stefan Buerkle, Dr.
Gustav Grassel, Sanit Vorapanya und Karlheinz Heckhausen.
Elfi Seitz
Am 11. März 2013 lud Stefan Buerkle, Direktor der Lampl Consulting Co.,
Ltd. zu einem Netzwerk-Abend ein, der in Zusammenarbeit mit der Handelsabteilung
der Österreichischen Botschaft in Bangkok, im Büro der Firma im 42. Stockwerk
des Exchange Tower veranstaltet wurde.
Der Anlass dazu war der Besuch einer Österreichischen Handel- und
Investment-Delegation in Thailand.
Manche Handelskammer könnte neidisch werden, wenn sie die vielen Besucher, die
gekommen waren, gesehen hätte. Peter Lampl, der Firmengründer, begrüßte neben
Direktor Stefan Buerkle die Gäste. Um nur einige Namen derer zu nennen die
gekommen waren: der Österreichische Handelsdelegierte Gustav Grassel, der
Präsident der Deutschen Handelskammer Karlheinz Heckhausen, der Präsident des
Deutschen Hilfsvereins Dr. Chumpol Thiengtham und neben den vielen deutschen und
österreichischen auch viele hochkarätige thailändische und englischsprachige
Geschäftsleute. Bei guten Weinen und auserlesenen Snacks unterhielt man sich
über Geschäfte und formte eine perfekte Netzwerkgruppe, nachdem Stefan Buerkle
alle Anwesenden begrüßt hatte und sie aufforderte, lustig zu sein und den Abend
und das Gebotene zu genießen.
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Kalifornisches Wein-Galadinner hält was es verspricht
Wie man sieht, schmeckt den Gästen der kalifornische
Wein.
Elfi Seitz
Am 9. März 2013 wurde im Royal Grill Room & Wine Cellar wieder ein
exquisites Wein-Galadinner veranstaltet. Dieses Mal bot der DeVine Weinclub
kalifornische Weine, deren erlesener Geschmack mit der berühmten Kochkunst von
Exekutiv-Chefkoch Walter Thenisch noch unterstrichen wurde.
Royal Cliff’s Generalmanager Christoph Voegele stellte, nachdem er die Gäste,
unter denen sich auch Panga Vattanakul, ihr Gatte Chan und Sohn Vitanart,
befanden, begrüßt hatte, den Gastsprecher des Abends, David Millière, einen
französischen Sommelier mit Wohnsitz in Kalifornien vor.
David befindet sich zur Zeit in seiner Eigenschaft als Sommelier in Bangkok und
stellt im japanischen Restaurant Zuma kalifornische Weine vor. David ist ein
echter Weinkenner, wuchs er doch in der Rhone Region in Frankreich auf und seine
Eltern stammen aus der Burgunder Region.
Die Weine dieses Abends wurden von der Canpac Beverage Ltd. gesponsert, deren
Verkaufsmanagerin Suphunnee Chaimipak ebenfalls anwesend war.
Gleich zu Beginn des Abends gab es eine kleine Köstlichkeit, „Golden gebackenen
Ziegenkäse“ mit gegrillten Birnen und Trauben und gerösteten Nüssen auf einem
Endivien-Salat. Es war für mich eines der besten Gerichte, die ich je gekostet
habe. Dazu gab es einen Chateau Sauverian, Chardonnay 2006 aus dem Alexandria
Valley. Ein leichter, duftender Wein, der fantastisch zu Vorspeisen passt.
Die zweite Vorspeise bestand aus gebratenen Pazifik-Kammmuscheln auf
Selleriepüree und einer Jalapeno Emulsion. Sehr gut schmeckend und
komplementiert von einem Chateau St. Jean, Fume Blanc, Sonoma 2006.
Eine sautierte Entenbrust „Margret“ mit einem Schalottenkompott und
Roselle-Sauce, wunderbar rosa und weich, wurde zu einem Beringer „California
Collection“ Cabernet Sauvignon 2010 serviert. Ein wunderbarer Roter, der mild
und fein zu trinken war. Eine wirklich vollkommene Kombination!
Wie es sich für Kalifornien gehört, durfte natürlich ein Steak, ein Beef
Tenderloin, nicht fehlen, das als Hauptgericht gereicht wurde. Und wieder gab es
einen erlesenen Rotwein dazu. Diesmal einen Chateau St. Jean Pinot Noir, Sanoma
2007. Nach der California Collection war dies für mich persönlich der beste
Wein.
Eine süße Versuchung durfte nicht als Abschluss fehlen und sie kam in Form einer
„Sweet temptation“, bei der es dunkle Schokolade mit Blaubeeren und Vanille
Cremebruille gab. Auch hier passte der Wein hervorragend, ein Chateau Souverain
Merlot, aus dem Alexander Valley 2005, der zum Glück nicht süß war und ich ihn
sehr genoss.
Panga Vattanakul überreichte am Ende des Abends dem Gastsprecher David Millière
und Suphunnee Chaimipak kleine Geschenke und sprach ihre Dankbarkeit aus.
(Von links) Christoph Voegele, Elfi Seitz, Chan
Vattanakul, Vitanart Vattanakul, David Millière und Panga Vattanakul.
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Der Tempel Khao Pra Yai ist nicht nur interessant für Touristen
Gläubige beten vor dem Fußabdruck Buddhas.
Warunya Thongrod
Pattaya hat unzählige naturbelassene Touristenattraktionen und
geschichtsträchtige Stätten. Wer das quirlige Pattaya kennt, weiß, dass es ein
perfekter Ferienort ist mit interessanten Ausflugstouren, mit Stränden und viel
Betrieb im Nachtleben oder einer ruhigen Atmosphäre auf den Inseln, wo man
Riff-Tauchen kann.
Wer die Natur liebt, kann die großen Parks mit ihren Aussichtspunkten über die
ganze Stadt und die Bucht von Pattaya verteilt aufsuchen. Eine besondere
Touristenattraktion für Naturliebhaber ist die heitere Gelassenheit auf dem
Hügel Khao Phratamnak in Süd-Pattaya.
Diese nationale Geschichtsstätte stammt aus der Zeit, als Bangkok noch nicht die
Hauptstadt Thailands war. Damals verlor der Gouverneur der Provinz Tak und
spätere König Taksin der Große (1734-1782) den Krieg gegen Burma und setzte sich
mit Truppenteilen aus Ayutthaya ab. Er zog mit seinen Truppen hierher, um Atem
zu schöpfen. Dieser Platz wurde später Khao Thappraya genannt, heute heißt er
Khao Phratamnak.
Von beiden Seiten des Hügels ist der Ort für Touristen zugänglich und mit
Straßen verbunden. Wat Khao Phra Yai liegt auf der einen Seite, auf der anderen
Seite steht die Statue von Krom Luang Chumporn Khet Udomsak (Vater der
thailändischen Marine).
Auf dem Tempelgelände gibt es eine riesige Replik des Fußabdruckes von Buddha in
einem großen Granitstein. Buddhisten halten hier Andachten und beten um
Wohlergehen in ihrem Leben.
Der Tempel wurde 1967 auf Bitten des Abtes des Wat Chai Mongkol Phra Aaramluang,
Vibun Sangkhakarn, zur Verehrung des Fußabdrucks von der Marine gebaut und ist
eine viel besuchte Touristenattraktion.
Die Halle mit dem Fußabdruck ist mit farbenfrohen Wandgemälden und stilvollen
Figuren ausgeschmückt. Zurzeit wird der Tempel nicht von Mönchen bewohnt. Von
hier aus hat man auch einen fantastischen Ausblick auf die Stadt.
Nach buddhistischem Glauben ist die Replik des Fußabdrucks Buddhas der
Mittelpunkt der Andachten von Geistlichen und Laien. Symbolische Fußabdrücke
Buddhas findet man in verschiedenen asiatischen oder buddhistischen Ländern.
Schöne Gemälde an den Wänden des Tempels.
Auch Ausländer besuchen oft den Khao Pratamnak.
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Offener Brief des Avaaz-Team zum Ausrotten der Wildtiere
Jamie, Alice, Nick, Marie, Lisa, Joo-yea, Ricken, Bissan und der Rest des
Avaaz-Teams
Jeden Tag werden zahlreiche anmutige Tiere brutal von Wilderern abgeschlachtet
und somit dem Aussterben ein Stück näher gebracht. Sie werden getötet, damit
gewalttätige Kartelle sich eine goldenen Nase verdienen — Elefantenstoßzähne
werden zu Billigschmuck, Rhinozeroshörner zu falschen Potenzmitteln und
Haifischflossen zu Suppe verarbeitet. Dies ist eine riesengroße Schande und die
traurige Wahrheit ist, dass wir den Kampf gerade verlieren. Doch wir wissen, wie
man das Blatt wenden kann, um diese stolzen Tiere zu retten, bevor der letzte
Elefant stirbt.
Vor wenigen Tagen hat die thailändische Premierministerin versprochen, den
Elfenbeinhandel in ihrem Land zu stoppen. Weshalb? Wegen uns, Leonardo DiCaprio
und unseren Freunden beim WWF. Als wir erfahren haben, dass sie den
UN-Artenschutzgipfel ausrichtet, haben wir das getan, was wir am besten können —
wir haben eine präzise, realistische Forderung herausgearbeitet. Dann haben wir
all unsere Bürgerstimmen in einer massiven Petition vereint, hochrangige
Lobbyarbeit geleistet und einen Sturm in sozialen Medien ausgelöst. Und wir
haben gewonnen!
Dies ist nur eine von vielen Aktionen, die wir gestartet haben, um bedrohte
Arten zu retten — wir haben einen globalen Vorschlag gestoppt, der das
Schlachten von Walen legalisiert hätte, wir führen einen Rechtsstreit in
Südafrika, um den Handel mit Löwenknochen zu beenden und in Europa befinden wir
uns in den letzten Zügen einer riesigen Kampagne, um Bienenvölker vor der
Vernichtung durch Pestizide zu retten! Doch unterdessen stehen noch Hunderte von
Tieren vor dem Aussterben und die Zeit wird knapp. Um wirklich zu gewinnen,
müssen wir die Kapaziätten unseres Teams ausbauen.
Der Plan ist wie folgt — wir bilden innerhalb unseres kleinen Mitarbeiterstamms
ein Team, das sich darauf konzentriert, Wilderern, Schmugglern und Profitjägern
das Handwerk zu legen, und nutzen unsere schlagkräftigen Kampagnenmethoden, um
uns weltweit für solche Angelegenheiten einzusetzen. Wir wissen, dass unsere
Aktionen diese bedrohten Arten vor dem Aussterben retten können. Und dazu gehört
nicht viel — wenn 30.000 von uns heute eine Spendenzusage machen, könnten wir
unser Team ausbauen und unsere Artenschutzkampagnen deutlich verstärken. Avaaz
wird die Spenden nur abwickeln, wenn wir 30.000 erreichen. Denn soviele brauchen
wir, um wirklich etwas zu bewirken:
Nie zuvor ist die Tierwelt so sehr durch die Menscheit bedroht gewesen. Von
Löwen, Elefanten, Tigern und Nashörner wird in vielen Märchen und Erzählungen
berichtet und jetzt werden sie von unserer Generation vernichtet. Unser
Verhalten ist arrogant und unheimlich und ein erschreckendes Anzeichen dafür,
dass unser moralischer Kompass aus dem Ruder geraten ist. Ganze Elefantenherden
werden mit Sturmgewehren für ihr Elfenbein hingerichtet, afrikanische Löwen
werden zermahlen, um Scheinmedikamente herzustellen und tausenden von Haien
werden am lebendigen Leib die Flossen abgeschnitten. Es ist verrückt! Die
Vereinten Nationen schätzen, dass alle 24 Stunden bis zu 200 Pflanzen-,
Insekten-, Vogel- und Säugetierarten aussterben — eine Geschwindigkeit, die wir
seit dem Aussterben der Dinosaurier vor Millionen von Jahren auf der Welt nicht
mehr beobachtet haben.
Es mit den Wilderern, den Schmugglern, den Unternehmen und den Regierungen
aufzunehmen, die so viele Arten an den Rand des Aussterbens bringen, ist keine
leichte Sache. Doch wir wissen, wie man es angehen kann — und hier sind einige
Ideen, was wir mit ein paar mehr Mitarbeitern alles tun könnten:
Starke Verbraucherkampagnen in ganz Asien starten, einem großen Abnehmer für
Haifischflossen, Elfenbein und Rhinozeros-Hörner. Dies zum Beispiel mit
gezielten Werbeplakaten oder Anzeigen in den Medien.
Zu großen Gipfeltreffen reisen und gewählte Vertreter in direkten Gesprächen
überzeugen, den Artenschutz durch strengere Gesetze und einen besseren
Gesetzesvollzug zu einer Priorität zu machen
Gesetzgeber in Ländern, in denen der Handel mit wildlebenden Tieren besonders
verbreitet ist, dazu bringen, Gesetzeslücken zu schließen, die den illegalen
Handel ermöglichen. Genauso haben wir es in Thailand gemacht. Mitschuldige
Beamte und Politiker öffentlich an den Pranger stellen, durch Werbeanzeigen in
Ländern, in denen Korruption eine Rolle in dem brutalen Handel mit Tierteilen
spielt.
Einen Rechtsstreit gewinnen und dazu beitragen, den Handel mit Löwenknochen in
Südafrika zu stoppen. All unsere erfolgreichen Strategien und Taktiken, von
plakativen Stunts bis zu hochrangiger Lobbyarbeit, zum Einsatz bringen. Und das
so lange, bis wir ein vollständiges Verbot für bienengefährdende Pestizide
erreichen. Einige dieser Strategien haben bereits mit Hilfe von nur 3 oder 4
Mitarbeitern funktioniert. Wenn wir nun das Kernteam bei Avaaz um eine Handvoll
Mitarbeiter erweitern, können wir erfolgreiche Kampagnen starten und das globale
Artensterben verhindern. Machen Sie jetzt eine Spendenzusage, um unser
Artenschutzteam auszubauen und diese faszinierenden Tiere zu retten:
Unsere großartige, 20 Millionen starke Gemeinschaft hat sich bereits dafür
eingesetzt, den Planeten und die wunderbaren Arten, die ihn bewohnen, zu
beschützen. Wir können diesen Kampf gewinnen und wenn wir unsere Kampagnenarbeit
jetzt hochschrauben, könnten wir das Überleben dieser Arten sichern.
Lesen Sie mehr auf der Website: http://www.avaaz. org/de/people_vs_poachers
_denoloc/?bkeEfbb&v= 22756&a=4&c=EUR&p=1
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Lampang Elefanten-Parade protestiert gegen illegalen Elfenbeinhandel
Die Protestparade in Lampang.
Eine Parade, bestehend aus riesigen “Jumbos”, wurde am 13. März 2013 in der
nördlichen Provinz Lampang aus Anlass des Nationalen Elefanten-Tages am 14. März
2013 veranstaltet. Dabei wurde gleichzeitig gegen den illegalen Elfenbeinhandel
protestiert.
Nipakorn Singhabhudathangkoon, Leiter des Nationalen Elefanten Institut der
Waldindustrie Organisation führte vier Elefanten des
Elefanten-Naturschutzzentrums zur Residenz des Gouverneurs. Die Angestellten
dieser Organisation waren stilgerecht in Original-Lanna Kleidung erschienen und
hielten vielfarbige Fahnen hoch.
Die Parade wurde zur Werbung von Aktivitäten des Nationalen Elefanten-Tages
verwendet. Gegen den illegalen Elfenbeinhandel wird sicher noch oft protestiert,
da dadurch Hunderte dieser schönen Tiere abgeschlachtet werden. (MCOT)
Polizei untersucht getöteten Elefanten in Phetchaburi
Die Polizei und ein Spezialistenteam haben am 10. März 2013 im Kaeng Krachan
Nationalpark einen toten Elefanten untersucht und nach Beweisen gesucht, um die
Wilderer zu finden.
Der Assistent des Polizeichefs, Jaramporn Suramanee, führte das Team von
Spezialisten in den Nationalpark in Phetchaburi, nachdem er den Leiter des
Nationalparks Chaiwat Limlikhitaksorn getroffen hat, um nach Beweisen zur
Bestrafung der Schuldigen zu suchen, nachdem eine angeblich schwangere
Elefantenkuh im Wald erschossen wurde.
Polizeigeneralleutnant Jaramporn sagte, dass es laut Bericht des Kaeng Krachan
Nationalpark einen Hinweis gibt, dass die Gruppe, die diese Elefantenkuh tötete,
möglicherweise in einer Beziehung zu zwei Personen, die verdächtigt werden, im
vergangenen Jahr Elefanten wegen der Stoßzähne und Organen getötet zu haben und
von der Polizei festgenommen wurden. Die abgenommenen Fingerabdrücke und
DNA-Spuren werden nunmehr verglichen, um festzustellen, ob die Tötung von der
gleichen Gruppe erfolgte.
Es wird eine Autopsie des Kadavers durchgeführt, um festzustellen, ob die
Elefantenkuh schwanger war oder nicht. (MCOT)
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Anti-Drogen-Trakor-Turnier ging erfolgreich zu Ende
Bürgermeister Ittipol Kunplome leitete am 4. März 2013 in der Pattaya Schule 7
in Ban Nongpangkhae die Abschlusszeremonie und Preisvergabe für das
Anti-Drogen-Trakor-Turnier 2013 in der Bürger-Kategorie. Organisiert hat die
Veranstaltung das Bildungsamt von Pattaya, um Jugendliche, aber auch alle Bürger
zu bestärken, sich sportlich zu betätigen, ihre Freizeit sinnvoll zu nutzen und
sich von Drogen fernzuhalten.
In der Bürger-Kategorie für Herren, bei der es eine ziemlich große
Teilnehmerzahl gab, bildeten drei Spieler ein Team, die zusammen 90 Jahre oder
älter sein mussten.
Der Sieger war das „Kim Mobile Team“, das den Pokal und zusätzlich 7.000 Baht
gewann. An zweiter Stelle stand das „Mobile Classic Team“, das 5.000 Baht
erhielt. Den dritten Platz machte das „Khao Phratamnak 2 Team“ und gewann 3.000
Baht.
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