Kasikorn Bank bietet
attraktiven Finanzservice
Vizebürgermeister Weerawat Khakhay und Thonakrit
Bunyathawornchai, Vize-Servicedirektor der Kasikorn Bank PLC, eröffneten das
„Money Festival“, das noch bis 31. August 2013 läuft.
Thanachot Anuwan
Vizebürgermeister Dr. Weerawat Khakhay und der Vizedirektor des Service- und
Verkaufsnetzwerks der Kasikorn Bank PLC, Thonakrit Bunyathawornchai, eröffneten
am 9. März 2013 in der Sukhumvit-Filiale das „Money Festival 2013“.
Thonakrit Bunyathawornchai sagte, viele Werbeangebote des letzten Jahres wurden
von den Kunden gut aufgenommen und die Transaktionen haben in Pattaya um 20
Prozent zugenommen. Auch in diesem Jahr werden viele Finanzdienstleistungen für
die Kundschaft Pattayas und der Ostregion angeboten. Verschiedene Kredite
bleiben zwischen drei und sechs Monate zinsfrei, zum Beispiel für die
Anschaffung eines Autos.
Weitere Informationen sind erhältlich bei den Filialen der Kasikorn Bank in
Pattaya oder unter Tel. 02-888-8888
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Geschäfts- und Tourismusverband
Pattaya veranstaltet Präsidentenwahl
Phasakorn Channgam
Am 12. März 2013 fand im Konferenzsaal des Bangkok Hospitals Pattaya die
Wahl des neuen Präsidenten des Geschäfts- und Tourismusverbandes Pattaya für
2013 bis 2015 statt. Der Gouverneur von Chonburi, Khomsan Ekachai, leitete die
Versammlung. Der bisherige Präsident des Verbandes, Wiwat Pattanasin und sein
Gremium hatten ihre Amtszeit beendet.
Sinchai
Wattanasartsathorn ist nun der Präsident der Pattaya Geschäfts- und Tourismus
Vereinigung für die Jahre 2013-2015.
Die versammelten Mitglieder schlugen Sinchai Wattanasartsathorn vor, einen
Geschäftsmann mit Weitblick, der seit über zehn Jahren im Verband mitarbeitet.
Es gab keinen Gegenkandidaten und er wurde durch Armheben zum neuen Präsidenten
gewählt.
Nach seiner Wahl erläuterte der neue Präsident seine Vorsätze zur Führung des
Verbandes. Er sagte: „Die Beziehungen zu den Mitgliedern stehen an erster
Stelle. Wichtig ist die gegenseitige Kommunikation, und anstehende Themen werden
auf den monatlichen Versammlungen besprochen. Zusammenarbeit und gemeinsames
Auftreten der Mitglieder im Tourismussektor auf dem in- und ausländischen Markt
muss verstärkt erreicht werden. Viele Projekte der öffentlichen Hand sind ins
Stocken geraten und müssen voran getrieben werden“.
Er führte weiter aus: „Die Grundsätze zur Verbandsführung stehen nun unter dem
Prinzip der Einigkeit. So soll eine stärkere Struktur des Verbandes in der
Zukunft erreicht werden. Ich habe bereits 16 Vorstandsmitglieder ausgesucht. Wir
werden uns um Geschäftsleute Anfang Dreißig bemühen, damit sie dem Verband
beitreten und frisches Blut in die Mitgliederschaft bringen.“
Sinchai fuhr fort: „Pattaya als größte Tourismusstadt soll gemäß den
Regierungsvorstellungen bis 2015 zwei Milliarden Baht Einnahmen erzielen. Meiner
Meinung nach wird der Tourismusmarkt in Pattaya bis 2014 um 10 Prozent wachsen.
Besonders Russen und Chinesen tragen zu diesem Wachstum bei. 2015 soll die
Wirtschaftsgemeinschaft des Verbandes Südostasiatischer Nationen verwirklicht
werden und daher sind mehr Investitionen und Touristen aus Asien in Pattaya zu
erwarten. Auf diese zukünftigen Aufgaben muss sich der Verband vorbereiten.“
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Embassy Condo in Zentral-Pattaya ist zu 90% reserviert
Daumen nach oben! Das Projekt ist Spitze.
Thanachot Anuwan
Aphichart Prasithnarit, Vorstandsvorsitzender von Angel Ken& Sky,
stellte am 11. März 2013 das neue Immobilienprojekt des Unternehmens vor: The
Embassy. Er sagte, die Firma ist seit 19 Jahren in der Branche tätig und hat
bisher 48 Projekte in Bangkok, Phuket, Hua Hin und Pattaya durchgeführt. Die
weiteren Aussichten auf diesem Markt sind vielversprechend. Im Immobiliensektor
gibt es einen starken Wettbewerb, von dem die Kunden profitieren.
The Embassy, ein Wohnungseigentumsprojekt, hat eine Investitionssumme von 450
Millionen Baht und entsteht auf einem etwa 5.000 qm großen Grundstück an der
Sukhumvit Road in Zentral-Pattaya mit zwei achtstöckigen Gebäuden und insgesamt
198 Wohneinheiten. Obwohl der Verkauf noch nicht begonnen hat, sind bereits 90
Prozent der Apartments reserviert. Die meisten Kunden sind Ortsansässige.
Die Preise für ein Apartment beginnen bei einer Million Baht für einen 23 bis 57
qm großen Raum, möbliert in modernem, luxuriösen Stil. Zur Anlage gehören
Einrichtungen wie Swimmingpool und Fitnessstudio. Baubeginn ist im ersten
Vierteljahr 2013, die Fertigstellung 2015. Als Werbeangebot gibt es Flüge nach
Australien, dort können Fotos gemacht werden, die als Tapete verwendet werden.
Im Verkaufsbüro ist eine Musterwohnung zu sehen. The Embassy, in Zentral-Pattaya
(Sukhumvit Road), Tel. 085-413-4111, Website www.theembassycondo.com
Für die Kunden wurde eine Dankeschön-Party mit einer Live-Band organisiert, an
der die Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh und Weerawat Khakhay sowie Ehrengäste
teilnahmen. Bei einer Tombola gab es eine Reise nach Australien und ein iPhone5
zu gewinnen.
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Island Life Condo eröffnet auf Koh Chang
Thanachot Anuwan
Am 8. März 2013 stellte auf einer Pressekonferenz im The Vogue Hotel,
Süd-Pattaya, die Firma Chang Park Development Co., Ltd. ihr neues
Eigentumswohnungsprojekt vor, das Island Life Condo in Kai Bae auf Koh Chang,
Trad. Der geschäftsführende Direktor, Jakrit Chotdumrong, und Verkaufsdirektor
Shane Suwanphan erläuterten das Projekt.
Jakrit Chotdumrong sagte, man habe 500 Millionen Baht investiert, um 12 Hektar
Land zu erschließen. Auf einer Fläche von 1,2 Hektar werden zwei Wohngebäude
errichtet, die in der Nähe zum Resort liegen, inmitten der Natur, nahe dem Meer
und den Bergen. Die Gebäude in modernem zeitgemäßen Stil liegen nur 120 Meter
vom Strand entfernt. Der Bau soll im Mai 2013 beginnen und nach 18 Monaten
fertiggestellt sein.
Die zwei dreistöckigen Gebäude haben 78 Wohneinheiten, von denen bereits 35
Prozent reserviert sind. Das Projekt bietet Apartments mit einem Schlafzimmer
(60 bis 93 qm) und zwei Schlafzimmern (180 bis 400 qm). Im Erdgeschoß gibt es
private Swimmingpools und im dritten Stock private Balkone; außerdem hat das
Projekt einen großen Swimmingpool für die Allgemeinheit. Die Einrichtungen
gleichen denen eines 5-Sterne-Hotels. Die Verkaufspreise beginnen bei 4,2
Millionen Baht. Das Verkaufsbüro befindet sind an der Kai Bae Beach, Koh Chang,
Trad. Informationen gibt es unter Tel. 089-096-8150-2 und www. islandlife.co.th
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Roboter können nun mit Beinen über Sand und Schlamm laufen
Nicht nur für Menschen ist Laufen beschwerlich, wenn der Untergrund nachgibt.
Für Roboter, die statt Rädern Beine haben, ist es noch schwiriger über lockeren
Sand, dichtes Gras oder schlammigen Boden zu gehen.
Nun sahen sich amerikanische Forscher in der Tierwelt um und übernahmen einige
Tricks: der nur 13 Zentimeter lange erfolgreichste Prototyp der Forscher hat
sechs C-förmige Beine und ahmt das Laufen von Insekten oder Sand-Eidechsen nach.
Diese Erkenntnisse aus Experimenten und Computersimulationen vereinfacht die
Studie das bisherige Formelwerk und definiert das neue Gebiet der Terradynamik
und liefert gleichzeitig ein tieferes Verständnis tierischer Fortbewegung.
An ihrem Testroboter mit sechs Beinen konnten die Forscher die angreifenden
Kräfte messen und analysieren, wie die Beine Bewegung und Tempo des Roboters
über verschiedene Testfelder beeinflussten. Die Kräfte für unabhängige Bereiche
aller Roboterbeine ließen sich einfach für den gesamten Roboter zusammenfassen
und stimmten trotzdem mit den tatsächlichen Messwerten auch in unterschiedlichen
Böden – von Mohn über Sand bis Gras – gut überein. Nur für kompliziert
aufgebaute körnige Materialien müssen Zusatzfaktoren einzurechnen sein.
Am besten funktionierten konvexe Beine auf körnigem Untergrund. Diese sind der
Form nach vorne offene, große C mit der Achse am Scheitelpunkt. Auch diese
sanken in den Boden ein, konnten aber beim Weiterbewegen fortlaufend Druck
aufbauen und glitten am Ende leicht wieder hinaus. Obwohl der nur 13 Zentimeter
lange und 150 Gramm schwere Testroboter nicht ganz so effizient wie Insekten
oder Eidechsen läuft, kann er in der Wüste oder auf dem Mars damit deutlich
besser vorankommen. (Quelle: Wissenschaft aktuell)
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„Schleimer“ sind im Vorteil – auch gegenüber Haien
Ein Schleimaal kann sich gegen einen Hai sehr wohl zur Wehr setzen. Sobald er
nämlich zwischen die Zähne des Meeresraubtieres gerät, beginnt er, sie
vollzuschleimen. Die Haie können gar nicht mehr zubeißen, sondern sind vollauf
damit beschäftigt, den Schleim aus ihren verstopften Kiemen zu husten.
Die Schleimaale haben weder mit Aalen noch mit anderen Fischen viel zu tun,
sondern stellen eine ganz eigene Gruppe von Wirbeltieren dar. Sie haben in den
rund 300 Millionen Jahren, die sie auf der Erde sind, gesehen, wie sich die Haie
entwickelten und andere Wirbeltiere das Wasser verließen und als Fischsaurier
und Meeressäuger zurückkehrten. Sie selbst haben sich offenbar nicht stark
verändert.
Es könnte sein, dass der aus zahlreichen Poren ausgestoßene Schleim zu diesem
Erfolg beigetragen hat.
Bei den Beobachungen, die Unterwasser-Forscher anstellten, konnte zudem auch
festgestellt werden, dass Schleimaale keineswegs Aasfresser aind, wie
angenommen. Sie schlängelten sich nämlich in die Bauten von grundlebenden
Fischen und tauchten nach einer Weile mit den Hausherren im Maul wieder auf.
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Hilfe kommt für total gelähmte junge Frau
Strahlende Gesichter bei allen Beteiligten: (von
links) Somharuethainuk Phao-ngon, Dr. Nisittha Dooma, Nichakon Meneejan, Dr.
Paveena Hualjit, Khanok-orn Kotamar und Jens Maspfuhl.
Elfi Seitz
Vor über vier Jahren hatte die junge, hübsche Nichakon Meneejan, die in
der Flughafen-Lounge von Thai Airways tätig war, einen entsetzlichen Autounfall.
Sie kam knapp mit dem Leben davon, ist aber seitdem ab den Halswirbeln C2 und C3
vollständig gelähmt.
Nach ihrem Aufenthalt im Krankenhaus, der wochenlang dauerte, wurde sie ins
Garunyawet Heim für behinderte Frauen in Pattaya verbracht, da sie keine Eltern
mehr hat und auch sonst keine Verwandten, die sich um sie kümmern wollten. Dort
wurde sie zwar gut betreut, aber für eine geistig gesunde Frau ist es nervlich
doch zermürbend, mehr als dreieinhalb Jahre nur auf dem Rücken liegen zu können
– ohne die Möglichkeit zum Lesen oder wenigstens zum Fernsehen.
Konzentriert macht Nichakon ihre Übungen,
unterstützt von Dr. Nisittha Dooma.
Dreieinhalb Jahre lag sie in diesem Heim, nur besucht von einigen gütigen
Menschen, die ab und zu in dieses Heim kommen, um die Insassen dort ein wenig
aufzuheitern.Eine dieser regelmäßigen Besucherinnen ist Somharuethainuk
„Sumanuk“ Phao-ngon. Sie kam auch zu Nichakon und empfand sofort das starke
Bedürfnis zu helfen, da sie gut bekannt mit Jens Maspfuhl ist, der selbst ab den
Brustwirbeln gelähmt ist.
Jens bringt immer wieder Lastwagen voll mit Rollstühlen aus Deutschland ins
Redemptoristen Center und ist in Thailand, wie auch in Deutschland intensiv mit
der Hilfe für Querschnittsgelähmte beschäftigt. Nachdem Sumanuk ihm von Nichakon
erzählte, fuhr er gleich mal selbst ins Heim, um “nachzusehen”, wie er sagte.
Gleich bei der Begrüßung war er durch die Freundlichkeit und das Lächeln von dem
Mädchen begeistert. Er selbst wusste, wie das ist, wenn man sich überhaupt nicht
bewegen kann und dass eine gehörige Portion Selbstbewusstsein,
Durchsetzungsvermögen und starker Wille nötig sind, um wenigstens einigermaßen
wieder Beweglichkeit zu erlangen. Er hatte es geschafft und er sah in den Augen
des jungen Mädchens eine ähnliche Willenskraft leuchten. Als sich bei
Untersuchungen auch noch herausstellte, dass Nichakon noch Berührungen an ihren
Beinen verspürt, wusste er, dass er helfen musste.
Sumanuk fand eine Physiotherapeutin, die den Laden „Happy Body“ im
Fascino-Medikamentengeschäft hat und die bereit war, 50% Nachlass auf ihre
normalen Gebühren zu erlassen, das Mädchen zu behandeln. Jens kommt bis jetzt
ganz alleine für die Kosten der Behandlung auf.
Als es nach wenigen Wochen möglich war, dass sie alleine ein Tretrad mit ihren
Händen, die daran gebunden werden, bewegen konnte und als man sie sogar in einem
speziellen Rollstuhl, ebenfalls von Jens gespendet, aufrecht hinzustellen
konnte, hatte Nichakon Tränen der Freude in den Augen. „Ich hätte nie gedacht,
dass ich es erleben werde, nochmals aufrecht zu sitzen und sogar zu stehen“,
sagte sie bewegt.
Jens hat nun eine große Bitte an unsere Leser. Er sagte: „Es wäre sehr schön,
wenn sich jemand melden könnte, der Nichakon ab und zu mal besucht, sie in den
Rollstuhl setzt und mit ihr spazieren fährt, damit sie etwas anderes sehen kann.
Natürlich wären wir auch froh, wenn sich vielleicht ein weiterer Sponsor finden
würde, der ihre Fortschritte unterstützt. Denn Hilfe wird sie immer benötigen“.
Menschliche Menschen, die vielleicht daran interessiert sind, auch in
Einzelfällen zu helfen, mögen sich bitte an ans Pattaya Blatt wenden. Vielen
Dank!
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In 2 Monaten: 16 Tote und mehr als 13.000 Infizierte durch Denguefieber
Nach Aussagen des Gesundheitsministeriums sind in den ersten zwei Monaten dieses
Jahres durch das Denguefieber 16 Menschen getötet worden und 13.200 Patienten
sind im ganzen Land erfasst worden.
Narong Sahamethapat, Ständiger Sekretär des Gesundheitswesen sagte, dass bei
einer Krisensitzung zur Überwachung des Ausbruchs des Denguefiebers im Jahr 2013
festgestellt wurde, dass die Moskito-Kontrolle nicht ausreichend war.
Das Epidemie Zentrum berichtet, dass es vom 1. Januar bis zum 11. März
Dengue-Fieber-Patienten in jeder Provinz gegeben hat. Es wurden insgesamt 13.200
Patienten erfasst, im Durchschnitt 1.000 bis 1.500 Infektionen pro Woche.
Etwa die Hälfte der Gesamtzahl der Todesfälle waren Kinder unter 14 Jahre. Die
Todesfälle sind viermal höher als im Vorjahr.
Die durchgeführte Untersuchung durch die Seuchenschutzbehörde bei Mückenlarven
in 190 Bezirken ergab, dass über 70 Prozent der Mückenlarven aus
Wassercontainern der Haushalte stammen.
Todesfälle wurden in neun Provinzen gemeldet, die höchste Todesrate mit 7 Fällen
gab es in Songkhla, gefolgt von 2 Fällen in Nakhon Si Thammarat und jeweils ein
Fall in den Provinzen Bangkok, Samut Prakan, Nakhon Pathom, Prachuap Khiri Khan,
Rayong, Pattani und Yala .
Der ständige Sekretär hat die Gesundheitsämter angewiesen, die Ausbreitung der
Moskitos zu kontrollieren und der Bevölkerung wird empfohlen,
Insektenschutzmittel zu verwenden.
Menschen und insbesondere Kinder, die an drei aufeinander folgenden Tagen Fieber
haben, sollten einen Arzt zur Diagnose aufsuchen und, wenn sie mit Denguefieber
infiziert sind, eine angemessene Behandlung erhalten. (MCOT)
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