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Ein scharfer Tipp: „Hot Chilli“ Restaurant in Jomtien

(Vorne sitzend von links) Pornrudee „Noi“ Papan und Allan Riddell. (Stehend von links) Pasit Foobunma und Panuwat „Wat“ Prangmanee.

Elfi Seitz

Klein – aber fein, so könnte man das Thai Restaurant „Hot Chilli“ im View Taley 2 B Apartmenthaus in Jomtien mit Recht bezeichnen.
Eigentümer ist der 29-jährige Pasit Foobunma, der ursprünglich aus Lopburi stammt, wo seine Eltern eine große Farm besitzen. Er leitet das Restaurant gemeinsam mit seiner Jugendfreundin und Geschäftspartnerin Pornrudee „Noi“ Papan. Sie und Koch, Panuwar „Wat“ Prangmanee unterstützen Pasit tatkräftig mit ihrer Kochkunst.
Pasit lernte bei seinen Eltern alles, was man braucht, um eine Farm zu leiten. Dennoch ging er zur Universität in Ayutthaya, um Agrikultur mit Schwerpunkt Tierwissenschaft zu studieren. Das kommt ihm auch hier in seinem kleinen Restaurant sehr zugute. Denn er weiß genau, welches Fleisch man kaufen muss, um alles so geschmackvoll zubereiten zu können, damit die Gäste mehr als zufrieden sind.

Unsere Gesellschaft genießt das Essen (von links) Allan Riddell, Pornrudee Papan, Pasit Foobunma, Tony Portman und Elfi Seitz.

Als Erstes bestellten wir Wein. Das Lokal hat zwei Weine auf Lager, einen Roten aus Chile und einen Weißen aus Südafrika. Wir wählten den Chilenen, obwohl ein Teilnehmer des Abendessens, Allan Riddel aus Südafrika stammt und sogar Direktor der Südafrikanischen Handelskammer ist. Aber wir dachten, ein Rotwein passt besser zu Thai-Essen und wir wurden bei unserer Wahl nicht enttäuscht.

Der handgemachte Ziegenkäse von Pasits Eltern aus Lopburi.

Wir überließen die Menüauswahl Pasit und auch da wurden wir nicht enttäuscht. Es gab als Vorspeise gebratene Schrimps, gebratenen Ziegenkäse und Schinken. Ich kann jedem dieses Essen wärmstens empfehlen - es war einfach köstlich. Übrigens der handgemachte Ziegenkäse stammt aus der Farm von Pasits Eltern in Lopburi und kann auch im Restaurant gekauft werden (150 Gramm nur 220 Baht).
Wir bekamen als Hauptgericht „Huhn Cashewnuss“, „Pak Pung Fai Daeng“ (eines meiner Lieblingsgemüse) und „Gaeng Curry Panang“. Sehr fein zubereitet und wunderbar im Geschmack. Scharf aber nicht zu sehr, so dass auch empfindliche Farang-Zungen sich nicht daran verbrennen.

Na, sieht das Essen nicht gut aus?

Es gibt aber auch – für unverbesserliche Farangs – einige europäische Gerichte.
Das „Hot Chilli“ ist echt ein scharfer Tipp für Liebhaber des Thai-Essens. Das Lokal ist täglich zwischen 9:00 und 22:00 Uhr geöffnet und es wird Frühstück, Mittag- und Abendessen serviert. Die letzte Essensbestellung wird um 20:00 Uhr angenommen. Tischreservierung unter Catering-Service Tel.: 081-1320949.


Ausprobiert und für sehr gut befunden: Das Thai Menü im „Flare“

(Von links) Chef de Partie Maytee Thaimongkolrat, Flare Restaurant Manager Saneh „Sunny“ Prakobsub und Marketing Kommunikations-Exekutive Nissara „Amy“ Pholouyporn verwöhnen uns mit gutem Essen und guter Gesellschaft.

Elfi Seitz
Nun hat es das Pattaya Blatt Team auch selbst probiert; das neue Thai-Menü im hoch eleganten Flare-Restaurant des Hilton Hotels. Und eines kann gleich zu Beginn gesagt werden: genauso elegant wie das Restaurant selbst, ist auch dieses Menü.
Wir wurden von Flare-Restaurantmanager Saneh „Sunny“ Prakobsub am 1. April 2013 herzlich empfangen und die charmante Nissara „Amy“ Pholouyporn Marketing-Exekutive des Hotels, leistete uns beim Abendessen Gesellschaft.
Ich habe eigentlich ziemlich viel Erfahrung mit dem thailändischen Essen, nahm mir zur Sicherheit aber eine Expertin der Thai-Cuisine mit, nämlich Nittaya Patimasongkroh. Wir wurden beide nicht enttäuscht. Was aber trinkt man zu einem Thai Essen? Nun, am Besten Thai-Wein (wenn man Thai-Whiskey nicht mag). Wir wählten einen Granmonte, Chenin Blanc & Viognier, der sehr gut schmeckte - ein wenig herb und fein und mit einer guten „Blume“.
Nach dem Amuse Bouche, das jeden Tag geändert wird, und das diesmal aus einem zerriebenen Fisch mit Wassermelone und knusprigen Schalotten bestand, wurden uns Yum Tua Plu -ein Flügelbohnen-Salat mit weißen Shrimps, gerösteter Kokosnuss, Erdnüssen und asiatischen Gewürzen gereicht. Wir langten kräftig zu, da es unheimlich gut schmeckte. Dazu gab es – wie üblich bei Thai Essen wird alles zusammen serviert – eine Tom Klong Pla Krob Suppe, in der geräucherter Fisch, geschnitzelte Garnelen und süße Basilikum-Bläter waren – etwas säuerlich im Geschmack, aber sehr geschmackvoll.

Von den Hummerkrabben blieben am Ende nur die Schalen übrig.

Choo Chee Goong: Hummerkrabben mit einer Choo Chee Curry Paste wartete als nächstes Gericht. Und wieder schlugen wir beide, Nittaya und ich gewaltig zu. Es schmeckte so gut, dass die arme Amy nur ein Stück davon abbekam, obwohl wirklich genügend für Drei serviert worden war. Anschließend gab es wieder Fisch: Pla Neung Ma Nao, ein gedämpfter Wolfsbarsch mit einer scharfen Süß-Sauer Sauce zerging uns auf der Zunge.

Der Wolfsbarsch – außerordentlich köstlich.

Obwohl wir mehr als satt waren, konnten wir bei dem herrlichen Dessert nicht nein sagen. Es bestand aus Bai Tuey Creme Bruleè Pandan & Taro Pudding getoppt mit hartem Karamell, sowie eine Thai-Melone und einen warmen Bananen-Kuchen, der mit Vanille Eiskreme mit gerösteten Mandeln darauf serviert wurde.
Nittaya und ich jedenfalls machten bereits einen neuen Termin aus, um mehr von diesen köstlichen Gerichten im Flare Restaurant zu probieren. Das Flare Restaurant befindet sich im 15. Stock des Hilton Hotel Pattaya. Für mehr Information und Tischreservierung: Tel. 038-253 000 oder Email: saneh. [email protected]

Die Nachspeise ist ein Gedicht.


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Ein scharfer Tipp: „Hot Chilli“ Restaurant in Jomtien

Ausprobiert und für sehr gut befunden: Das Thai Menü im „Flare“