Deutschland und Österreich müssten für Eurobonds teuer bezahlen
Walter Sonnbichler
Die Einführung von Eurobonds würde Deutschland 200 Milliarden Euro an Mehrkosten
bescheren. Auch für Österreich und die Niederlande wären Eurobonds eine teure
Angelegenheit, wobei Frankreich und Luxemburg glimpflich davon kämen.
George Soros hat die Deutschen vor die Wahl gestellt: Entweder aus dem Euro
auszusteigen oder aber den Eurobonds zuzustimmen. Nun wird heftig überlegt, wer
dabei die Gewinner und wer die Verlierer sein würden. George Soros wäre dabei
mit Sicherheit unter den Gewinnern, da er durch eine Aufspaltung der Eurozone
große Vorteile hätte, um vielfältigere Spekulationen durchzuführen. Aber man
muss ihm eines lassen: seine Aussagen sind von einiger Bedeutung. Soros verdient
sein Geld mit Spekulationen. Das bedeutet, er wettet, dass bestimmte Ereignisse
eintreten oder nicht. Da es dabei um viel Geld geht, muss er saubere Vorhersagen
treffen. In seiner Analyse der politischen Optionen für die EU liegt Soros daher
wahrscheinlich genau richtig.
Starke
Gegner im Kampf um Eurobonds: Angela Merkel und Francois Hollande.
Eines ist nach Meinung von Experten sicher: Deutschland wäre mit Abstand der
größte Verlierer von allen. Deutschland würden Eurobonds mit einer Laufzeit von
zehn Jahren rund 61 Prozent oder etwa 200 Milliarden Euro Mehrkosten bringen. Zu
den großen Verlierern würden auch Finnland, Niederlande und Österreich zählen.
Kein Wunder, dass in den Niederlanden bereits Stimmen laut werden, die den
Austritt ihres Landes fordern.
Wie eine aktuelle Studie des Börsen-Portals Geld.de zeigt, wären die Gewinner
von Eurobonds neun Länder, die alle momentan gewaltige Finanzprobleme haben.
Darunter sind Italien, Griechenland, Spanien, Portugal und Zypern. Sie könnten
bei einer zehnjährigen Laufzeit von gemeinsam aufgelegten Eurobonds alles in
allem etwa 361 Milliarden Euro an Zinsaufschlägen für ihre Staatsanleihen
einsparen.
Für Frankreich wären Eurobonds ein Schnäppchen, denn mit 6 Milliarden Euro
könnte es sich all seiner Schulden-Sorgen entledigen. In zehn Jahren wären dies
insgesamt 64 Milliarden Euro. Das kontinentaleuropäische Zypern käme dabei
besonders gut weg: 600 Millionen Euro auf zehn Jahre - und schon ginge das
Finanzkasino weiter.
In der Berechnung sind nur die aktuellen Zinssätze für die einzelnen Euroländer
und deren Zinsunterschiede zugrunde gelegt. Sobald einzelne Länder nach
Einführung von Eurobonds mehr Schulden machen, würden selbstverständlich auch
die Zinssätze für gemeinsame Eurobonds steigen.
Im Moment gibt es wenig Anhaltspunkte dafür, dass durch Eurobonds die
Fiskal-Disziplin in Europa Einzug halten wird, denn seit 2010 ist bekannt, wohin
dies führen kann, als Griechenland seinen ersten „Hilfsantrag“ stellte.
Plant Angela Merkel den Ausstieg aus dem Euro?
Das Chaos in den europäischen Ländern zwingt Angela Merkel zu
Überlegungen, ob und wie Deutschland aus dem Euro austreten könnte. Der Austritt
Deutschlands aus dem Euro könnte ihr durch die neue Anti-Euro-Partei ermöglicht
werden.
Die AfD ist eine noch kleine Partei mit im Moment nur 7.000 Mitgliedern. Aus der
Perspektive der Kanzlerin könnte die „Alternative für Deutschland“ jedoch eine
willkommene Hilfe darstellen, denn auch in Berlin hat längst das Nachdenken über
die Zeit nach dem Euro begonnen.
Brüssel agiert kopflos und ist zur Selbstverteidigung übergegangen, denn
Griechenland hat bewiesen, dass die Euro-Rettungsaktionen nicht funktionieren.
Alle Sanierungs-Ideen vom Reißbrett haben sich als reine Theorie erwiesen. Im
öffentlichen Sektor wurden einige tausend Beamte in die „Arbeitsreserve“
verschoben. Das heißt, sie arbeiten weiter wie bisher, nur das Türschild wurde
ausgetauscht. Dadurch geriet Griechenland zum wiederholten Mal beim
Euro-Gruppen-Treffen unter Druck, um endlich mit dem Abbau zu beginnen.
Italiens Staatspräsident Napolitano wird nach seiner Wiederwahl hoffentlich bald
eine neue Regierung bestellen. Es wird aber schwierig werden, die Italiener so
weit zu bringen, damit sie sparen lernen wie die Deutschen.
In Frankreich herrscht Korruption und Entscheidungsunfähigkeit. Francois
Hollande, der Angela Merkel nicht ausstehen kann, will den Euro abwerten und es
ist ihm egal, ob durch Eurobonds oder die EZB. Frankreich ist Experte auf dem
Gebiet von Währungsreformen und ist durch mehrere seit dem Weltkrieg hindurch
gegangen und ist damit in einer prä-globalen Welt ganz gut gefahren.
Und Portugal darf nicht sparen, weil dies das Verfassungsgericht abgelehnt hat.
In Spanien ist die Lage ähnlich wie in Frankreich: Die Regierung sieht sich
massiven Korruptionsvorwürfen gegenüber, der Unmut in der Bevölkerung steigt.
In kleinen Ländern wie Belgien und Slowenien brennt es ebenfalls. Beide Länder
steuern auf Banken-Crash und Bailouts oder Bail-Ins zu.
Dies alles bedeutet, dass Angela Merkel fast keine Ansprechpartner mehr in
Europa hat, die nicht ums Überleben kämpfen.
Angela Merkel hat in der Tat nur zwei Alternativen: Die eine wäre die Zustimmung
zur Vergemeinschaftung der Schulden durch Eurobonds. Dies würde Deutschland –
wie bereits erwähnt teuer zu stehen kommen. Die andere Alternative ist der
Austritt aus dem Euro. Im Leben vor dem Euro war die D-Mark eine starke Währung
– und Deutschland trotzdem Exportweltmeister.
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Weltwirtschaft ist instabil
Walter Sonnbichler
Nicht nur die EU steckt in einer Krise, auch die gesamte Weltwirtschaft.
Experten warnen bereits, dass die Weltwirtschaft dieses Jahr zum Stillstand
kommen könnte, da der Tiger-Index zeigt, dass die großen Volkswirtschaften die
Talsohle nicht verlassen können.
Die Finanzmärkte in den Schwellenländern sind derzeit stabil, das Vertrauen der
Unternehmen kehrt langsam zurück. Trotzdem kann von einem echten Aufschwung noch
nicht die Rede sein, denn die etablierten Volkswirtschaften treiben weiterhin in
einer Wirtschaftsflaute. Seit 2011 wurden alle positiven Entwicklungen durch ein
neues Aufflammen der Euro-Krise zunichte gemacht und das trübt die Aussichten
auf eine schnelle Erholung.
Der Tiger-Index (Tracking Indexes for the Global Economic Recovery) zeigt die
Entwicklung der Weltwirtschaft für das laufende Jahr. Der Index zeige, dass „die
Weltwirtschaft keinen Aufschwung erleben werde und dadurch das Risiko des
Stillstands steigt”, sagte Eswar Prasad, Senior Mitarbeiter des
US-amerikanischen Think Tanks Brookings Institution der FT.
Beim Tiger-Index werden Daten der Realwirtschaft mit Daten aus den Finanzmärkten
und den Vertrauens-Indizes vieler Länder kombiniert. Prasad erlärte, dass die
Wachstumsindikatoren der USA unterhalb ihrer „normalen“ Entwicklung bleiben und
in den südeuropäischen Ländern der Euro-Zone es „wenig Anzeichen“ dafür gäbe,
dass die Rezession bald überwunden sei. In Irland, Portugal, Italien und Spanien
bleibe die Entwicklung „weit unterhalb des historischen Durchschnitts“.
Auch die Strukturreformen in Griechenland brächten keine Verbesserung auf dem
Arbeitsmarkt. Das Schlimmste für die Griechen ist noch lange nicht vorbei: Die
europäischen Regierungschefs bereiten gerade die rechtliche Grundlage für
weitere Zwangsenteignungen vor. Das bedeutet, der EU-Bürger soll nicht nur als
Steuerzahler, sondern zusätzlich als Bankkunde für die Krise der Banken und
Staaten aufkommen.
Der Index für China ist an und für sich „relativ stark“, dies aber nur aufgrund
der exzessiven Geldpolitik der chinesischen Regierung, die ihre Unternehmen und
ihren Export auf einem künstlich hohen Niveau halten. Aber auch diese
Entwicklung geht bald ihrem Ende entgegen, denn die EU erwägt bereits die
Einführung von Schutzzöllen gegen Billigprodukte aus China.
Eine nachhaltige Lösung für die Bewältigung der Weltwirtschaftskrise scheint es
im Moment also nicht zu geben.
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Puppentheater aus Süd-Thailand kommt nach Rayong
Die Darsteller halten ihre Schattenfiguren hoch in
die Lüfte.
Patcharapol Panrak
Die Kulturkommission von Rayong bringt Puppentheater aus Süd-Thailand an
die Ostküste und gründet ein Zentrum zum Erhalt des Nang Talung Schattenspiels.
Mitglieder der Kulturkommission, Thara Pitutaecha von der Provinzverwaltung
Rayong und Puppenspielmeister Somkuan Panklang errichteten gemeinsam am 23. März
2013 die Halterungen für die Hauptleinwand des Theaters in Mab Song Salueng.
„Nang Talung“ (Lederpuppen der Provinz Pattalung) ist eine der beiden Formen des
thailändischen Puppenschattentheaters. Es ist zunehmend beliebter als „Nang Yai“
(große Lederpuppen) aus dem Norden. Es stammt aus dem 17. Jahrhundert und wird
mit durchscheinenden, 60 cm großen Puppen gespielt. Die Figuren werden von einem
einzelnen Puppenmeister und Geschichtenerzähler gehandhabt, der „Nang nai“
genannt wird. Ein sechsköpfiges Orchester begleitet die Vorstellung.
Ensemble und Theaterleute hielten während der Ankündigung des Zentrums zum
Erhalt des Nang Talung Schattenspiels Schattenspielpuppen empor.
Kommissionspräsident Chaliew Ratchburi sagte, die Idee für das Theater entstand,
als in Rayong kürzlich Aufführungen dieser Kunst aus dem Süden begeistert
aufgenommen wurden. Das Zentrum zum Erhalt des Schattenspielpuppentheaters will
jedoch die Anziehungskraft für diese Kunstform steigern, indem nicht nur
Theaterstücke aus dem Süden, sondern auch aus dem Osten, dem Isan und
Zentral-Thailand gezeigt werden.
Die Vorstellungen veranschaulichen oft religiöse Erzählungen, besonders aus dem
Buddhismus, Familienkonflikte, unter einem schlechten Stern stehende Liebende,
Abenteuer eines Helden auf Irrfahrt und verlassene Kinder, die Angehörige
suchen. Es gibt viele immer wiederkehrende Charaktere wie den Clown, die
vergessliche alte Frau, der komische Alte und der dumme Narr. Ein sich durch
viele Spiele ziehendes Thema ist das Schicksal sowie die grundlegende Botschaft
von Belohnung und Bestrafung.
Somkuan leitet die Aufführungen in Rayong. Er wurde in der Provinz geboren,
seine Familie stammt aus Süd-Thailand, und er wird daran arbeiten,
traditionelles Theater mit lokalen und modernen Themen zu verbinden.
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Forscher behaupten: Klimawandel findet doch nicht statt
Erika Fellmeister
Anscheinend wurden sie falsch vorhergesagt oder falsch ausgelegt: die
Klimamodelle. Nun heißt es nämlich, dass die Temperaturen trotz des wachsenden
Ausstoßes von Treibhaus-Gasen nicht ansteigen, obwohl der Grund, dass es im
Winter mehr schneit, doch ein Nebeneffekt der Erderwärmung sein sollen, so die
Klimaforscher.
Die Forscher suchen nun nach den Ursachen ihrer Fehlprognosen, denn etwa seit
dem Jahr 2000 hat die Erderwärmung deutlich nachgelassen, heißt es, es wird
seitdem kaum noch wärmer.
Erst vor kurzer Zeit brachte der britische Wetterdienst die Mitteilung, dass
dass die Erwärmung nicht mehr weiter ansteigt – zumindest was Großbritannien
betrifft. Ein Wissenschatler der Universität Sussex sagte sogar, dass die
Temperaturen in den vergangenen fünf Jahren gesunken seien.
Eine der Theorien ist, dass die Wärme in die Tiefen der Meere sank, sodass es an
der Oberfläche kälter ist. Andere Theorien sagen, dass die Industriegase oder
Wolken die Sonne blockieren. Oder aber manche sagen gar, dass die Wirkung der
Treibhaus-Gase geringer ist als bisher angenommen.
Das Klima-Panel der UNO (IPCC) korrigierte kürzlich einen Bericht aus dem Jahr
2007, in dem es hieß, dass das Schmelzen der Himalaya-Gletscher übertrieben
wurde. Damals war sogar behauptet worden, dass diese Gletscher bis 2035
vollständig verschwunden sein würden.
Der Ausstoß der Treibhaus-Gase steigt jährlich um etwa 3 Prozent. Grund ist das
wirtschaftliche Wachstum in China und Indien. Und trotzdem, obwohl die
weltweiten Emissionen 2010 etwa um 75 Prozent höher lagen als noch 1970, ging
die Erderwärmung deutlich zurück.
Das IPCC bemüht sich nun, Erklärungen für die schleppende Erwärmung zu finden.
Ende des Jahres soll ein neuer Bericht vorlegen, in dem den Regierungen auch
dargelegt wird, wie sie auf erneuerbare Energien umstellen sollen.
Für die Jahre 2016 bis 2035 sagt das IPCC nun voraus, dass die Temperaturen um
0,4 bis 1,0 Grad Celsius höher sein werden als in den beiden Jahrzehnten bis
2005. Zudem könnte es sein, dass es im Winter häufiger schneit als sonst. Ein
anderes seltsames Phänomen erklären die IPCC Wissenschaftler damit, dass das
wieder wachsende Eis in der Antarktis daher komme, dass es weiter in den Süden
treibt und in Verbindung mit dem Salzwasser erneut gefriert.
Warten wir also ab, was die Forschungen der nächsten Jahre wieder an Neuem
aufzeigen wird.
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Asiaten werden für Pflegeberufe in Deutschland gesucht
Dr. Irene Abergast
Vielen Kliniken und Altersheimen in Deutschland fehlt es an Personal. Die
Gesellschaft in Deutschland wird älter und um diesen alten Menschen einen
würdigen Lebensabend zu vermitteln, benötigt man mehr Pflegepersonal. Aber rund
18.000 Pflegekräfte fehlen in Deutschland.
Während
die EU in ihren Ländern für Umschulungen der Jugendlichen wirbt, sucht die
Bundesagentur für Arbeit neues Personal in China und auf den Philippinen. Denn
mittlerweile weiß jeder, dass es auf Dauer nicht ausreicht, nur in Europa nach
Fachpersonal zu suchen.
Angesichts dieser hohen Arbeitslosigkeit - in Spanien bei über 50 Prozent, in
Griechenland, Zypern und Portugal sieht es genauso schlecht aus – fragt man
sich, warum diese Leute nicht im Pflegeberuf arbeiten wollen. Könnten
Sprachschwierigkeiten eine Rolle spielen oder wollen junge Menschen ihre Heimat
nicht verlassen?
Nun soll mit Geld ausgeholfen werden. Die EU beschloss beim letzten Gipfel,
endlich die hohe Arbeitslosigkeit unter der jungen EU-Bevölkerung mit
finanziellen Mitteln und neuen Programmen zu bekämpfen. Umschulungen und
Zusatzausbildungen für europäische Arbeitssuchende sollen dabei helfen.
Trotzdem: Die ZAV vermittelte im vergangenen Jahr nur etwa 6 Pflegekräfte aus
dem europäischen Ausland. Polen, Tschechien, die Slowakei oder Ungarn lieferten
trotz Geldangeboten fast kein Personal.
Hindernisse sind vor allem der hohe bürokratische Aufwand bei der
Berufsanerkennung, fehlende Deutschkenntnisse und die sehr stark auseinander
klaffenden Regelungen in den verschiedenen Bundesländern. Ein weiterer Grund für
die wenigen Fachkräfte aus dem EU-Ausland ist die schlechte Bezahlung in
Deutschland. Die geringe Bezahlung wird auch von vielen Jugendlichen als Grund
angegeben, lieber über staatliche Transfers, weitere Universitätsaufenthalte und
andere fremdfinanzierte Beschäftigungen ein Auskommen zu finden. Nun sollen die
Asiaten einspringen.
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Stadtverwaltung veranstaltet Seminar über Lebensmittelsicherheit
Sajika Sanguansat/Phasakorn Channgam
Am 10. April 2013 eröffnete Vizebürgermeister Wutisak Rermkitkarn ein Seminar
über Lebensmittelsicherheit für freiwillige Helfer im Gesundheitsdienst. Während
der Sommerzeit ist die Übertragung von Krankheiten durch verdorbene Lebensmittel
besonders hoch. Das Motto der Kampagne hieß „Wähle sichere Lebensmittel“ und
fand im Rahmen des Projekts „Lebensmittelsicherheit, gesunde Produkte und
unversehrte Gesundheit“ des Gesundheitsdienstes Chonburi statt. Der Referent war
Dr. Samit Prasannakan, geschäftsführender Direktor der Behörde.
Dr.
Samit Prasannakan bei seinem Vortrag.
Seit vielen Jahren werden Kampagnen für Lebensmittelsicherheit durchgeführt, die
von Verbrauchern und Produzenten gut aufgenommen wurden. In diesem Jahr wurden
erweiterte Richtlinien festgelegt, um die erhöhte Lebensmittelproduktion auf
Sicherheit zu überprüfen. Dazu gehört die Qualitätsprüfung der
Produktionsquellen, Überprüfung der Hygiene bei der Verarbeitung, Aufspüren von
chemischen Rückständen in frischen Lebensmitteln, Überprüfung von Betrieben der
Fisch-, Vieh- und Agrarwirtschaft sowie von Zwischenhändlern, Frisch- und
Supermärkten, Kantinen in Krankenhäusern, Schulen und Kindergärten.
Samit Prasannakan sagte: „Ziel des Seminars ist es, den Wissensstand über
Lebensmittelsicherheit bei Bürgern, Geschäftsleuten, Gemeindeführern und
freiwilligen Helfern in Pattaya und Umgebung zu erweitern.
Lebensmittelsicherheit trägt zum Ansehen Chonburis auf dem internationalen
Tourismusmarkt bei und darf nicht vernachlässigt werden.“
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BHP versorgt Rettungsdienst mit medizinischem Zubehör
Am 11. April 2013 besuchte ein Ausschuss des Bangkok Hospitals Pattaya (BHP)
unter Leitung der geschäftsführenden Direktorin des Unfall- und
Notaufnahmecenters, Piyaporn Thipyarat, und ein Ausschuss des Rettungsdienstes
der Boriboon Thammasathan Stiftung mit dessen Direktor Prasit Thongthicharoen 27
Rettungsstellen. Das Krankenhaus übergab medizinisches Zubehör im Wert von
160.000 Baht an die Stiftung zur Hilfe von Unfallopfern.
Das BHP macht dies jedes Jahr, da das Hospital der Hilfe und Sicherheit von
Unfallopfern große Bedeutung beimisst.
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