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Seine Majestät König Bhumibol Adulyadej der Große ist seit 63 Jahren auf dem Thron

Ihre Majestäten begehen den 63. Hochzeitstag. Zu diesem Ereignis wünschen wir dem geliebten Königspaar das Allerbeste. (Foto mit freundlicher Genehmigung des Büros des königlichen Haushalts)

Der am längsten regierende Monarch der Welt, Seine Majestät König Bhumibol Adulyadej der Große, begeht am 5. Mai 2013 sein 63-jähriges Thronjubiläum.

Seine Majestät König Bhumibol Adulyadej der Große wurde am 5. Mai 1950 zum König gekrönt. (Foto mit freundlicher Genehmigung des Büros des königlichen Haushalts)

Die Krönungszeremonie Seiner Majestät wurde damals mit großem Pomp und allen erforderlichen antiken Riten abgehalten – genau wie es Vorschrift war, damit ihm der neunfach abgestufte Schirm und der volle Titel verliehen werden konnte. In diese Riten mit eingebunden waren nicht nur buddhistische Mönche, sondern auch – seit der Regentschaft König Mongkuts (Rama IV.) - brahmanische Priester, um Rituale zur Segnung dieses Glück verheißenden Ereignisses durchzuführen.
Die jährliche Krönungsfeier dehnt sich auf drei Tage aus, beginnend mit einem „Tambun“ am 3. Mai, um die Vorfahren des Königs zu ehren. Ehrenflaggen-Zeremonien von verschiedenen Militäreinheiten werden an diesem Tag durchgeführt.
Am folgenden Tag fahren Buddhisten mit Gebeten und Sprechgesang-Ritualen fort, und Brahmanen-Priester verkünden den eigentlichen Krönungstag am 5. Mai.
An diesem Tag, dem 5. Mai, überreicht Seine Majestät Spenden an buddhistische Mönche und führt eine Prozession (Whien Thien) dreimal auf der geheiligten Erde um den Tempel des Smaragdbuddhas an, sofern es in diesem Jahr seine Gesundheit erlaubt.
Am Abend vollführt der König eine andere heilige Handlung, indem er oder der Kronprinz als sein Vertreter die gelbe Robe des berühmten Smaragdbuddhas wechselt, der als Schutzpatron der Thais gilt, seit ihn König Rama I. von Thonburi zum Wat Phra Kaew bringen ließ.
Aber auch das Volk ist direkt in diese Feierlichkeiten einbezogen, denn viele Räumlichkeiten im Königlichen Palast sind an diesem Tag für die Öffentlichkeit zugänglich. Es werden auch besondere Zeremonien und Ausstellungen über die Leistungen des Königs gezeigt, um sein Ansehen zu bestätigen.
Seine Majestät hat, als er zum Rama IX der Chakri-Dynastie ernannt wurde, seinen heiligen Eid, den er damals abgelegt hat, stets mit Rechtschaffenheit und zum Wohl und Glück des thailändischen Volkes zu herrschen, immer eingehalten.
Wir wünschen unserem geliebten König das Beste und stimmen mit dem gesamten thailändischen Volk in den Ruf ein: „Lang lebe der König“!
Ihre Majestäten feiern zeitgleich mit der Krönung ihren 63. Hochzeitstag
Seine Majestät König Bhumibol Adulyadej und Mom Rajawongse Sirikit Kitayakara wurden am 28. April 1950 von Ihrer Majestät Königin Sawang Vadhana, der Großmutter väterlicherseits Seiner Majestät, im Sra Pathum Palast in Bangkok verheiratet. Das königliche Paar hatte sich 1948 in Paris, wo Mom Rajawongse Sirikits Vater Botschafter war, kennen gelernt. Sie verlobten sich am 19. Juli 1949 im Hotel Windsor in Lausanne.
Nach ihrer Rückkehr nach Thailand schlossen sie während einer wunderschönen Hochzeitszeremonie, bei der die thailändische Armee Ehrensalven abschoss, den Bund fürs Leben.
Ihre Majestäten haben vier Kinder, Ihre Königliche Hoheit Prinzessin Ubolratana, Seine Königliche Hoheit Kronprinz Maha Vajiralongkorn, Ihre Königliche Hoheit Kronprinzessin Maha Chakri Sirindhorn und Ihre Königliche Hoheit Prinzessin Chulabhorn.
Aus diesem Anlass wünscht Pattaya Blatt dem geliebten Königspaar alles Gute!
 


Speedboot-Zusammenstoß: 20 Menschen verletzt

Gouverneur Khomsan Ekachai besucht Dohyedn Kim, ein Kind das bei dem Unfall ebenfalls verletzt wurde.

Boonlua Chatree/Warunya Thongrod

Am 21. April 2013 stießen, knapp 800 Meter vor Koh Larn, zwei Speedboote mit Touristen zusammen. 19 koreanische Touristen und ein Thai wurden dabei verletzt.
Die Polizei, Beamte der Seenotrettung und der Sawang Boriboon Thummasathan Stiftung kamen den Touristen zu Hilfe.
Eines der Boote, die Kor Nongmai, war schwer beschädigt und der Lenker flüchtig. Das zweite Boot wurde nur leicht beschädigt. Aber auch dieser Bootsführer war vor Eintreffen der Polizei geflüchtet. Auf diesem Boot befanden sich die Verletzten, vom Bootsführer sich selbst überlassen. Sie schrien vor Schmerzen um Hilfe riefen. Einige der Touristen waren ohnmächtig. Einem Touristen, Gih Wa Hong, wurde ein Bein abgetrennt, ein weiterer, Mying Bae Kim, erlitt Brüche an beiden Beinen. Alle Verletzten, unter ihnen eine 8-jähriger Junge, wurden in Krankenhäuser verbracht. Bürgermeister Ittipol Kunplome hat Unterstützung bezüglich der Krankenhauskosten zugesagt.

Gih Wa Hong wird ins Krankenhaus transportiert.

Alle 19 koreanischen Touristen waren im Longbeach Hotel in Naklua untergebracht und mit dem Reiseführer Kim zu einer Tour nach Koh Larn mit dem Speedboot Sor Khemthong, das von Bootsführer Amnuay Kladkhemthong gesteuert, wurde, aufgebrochen. Kurz vor Koh Larn rammte die Kor Nongmai, die von Bootsführer Rungarun Homlamduan gesteuert wurde, die Sor Khemthong frontal in die Seite.
Die Eigentümer der Boote wurden von der Polizei verhört, die Bootsführer blieben vorerst verschwunden.
Tourismusminister besucht Unfallopfer
Am 22. April 2013 besuchte der Tourismusminister Somsak Pureesrisak, dessen Sekretär Suwat Sittiloh, Chonburis Gouverneur Khomsan Ekachai, Bürgermeister Ittipol Kunplome, Vizebürgermeister Ronakit Ekasingh gemeinsam mit Ärzten des Bangkok Hospitals Pattaya die Verletzten.

Den Verletzten wurden vom Bürgermeister aus dem Fundus für Opferhilfe je 40.000 Baht Schmerzensgeld überreicht. Drei andere Patienten, die noch im Memorial Hospial liegen, erhielten Blumengrüße.
Alle Administratoren entschuldigten sich bei den Verletzten und versprachen, die Übeltäter ihrer gerechten Strafe zuzuführen. Gouverneur Khomsan Ekachai gab bekannt, dass sofort eine genaue Untersuchung aller Touristenboote veranlasst wird. Er sagte auch, dass er bereits die koreanische Botschaft über den Unfall verständigt habe. Beide Boote wurden von der Polizei konfisziert.
Raewat Potriang, der Direktor des 6. Marine-Abteilung Pattaya, sagte: „Wir haben die Lizenzen geprüft und alle sind gültig. Auch die Papiere der Bootsführer sind in Ordnung.“.
Suwat Sittiloh, der ständige Sekretär des Tourismusministeriums, gab bekannt, dass jedes der Opfer 300.000 Baht an Kompensation erhält.
Einteilung von Küstenzonen in die Wege geleitet
Am 23. April 2013 hat die Marine Abteilung eine Küstenzonen-Einteilung für Fähren, Speedboote, Wassersportaktivitäten und Schwimmer in die Wege geleitet.
Rewat Poriang, der Direktor des Pattaya Marine Büros sagte, dass Landeplätze in Pattaya und Koh Larn deutlich gekennzeichnet werden müssen. Pendlerboote müssen ab sofort eine Geschwindigkeitskontrolluhr und Sprechfunk-Geräte, sowie alle nötigen Rettungsgeräte haben.
Die beiden Speedboote, die in den Zusammenstoß verwickelt waren, hatten dies alles nicht installiert.
Ein Bootsführer hat sich mittlerweile gestellt
Am 22. April 2013stellte sich einer der Bootsführer. Es handelt sich dabei um Amnuay Kladkemthong, der die Khemthong lenkte. Der Bootsführer der Kor Nongmai 7, Rung-arun Homlamduan, ist weiterhin flüchtig.
 


Keine Toten im Bezirk Banglamung zu Songkran

Am 17. April 2013 hat Banglamungs Bezirkschef Sak Taengho die Unfälle der Tage vom 11. bis 19. April 2013 im Rahmen der Aktion „Vorbeugung und Reduzierung von Verkehrsunfällen während Songkran“ zusammengefasst. Er konnte feststellen, dass es bei den vielen Unfällen nur 1 Verletzung gab und keine Todesfälle.
Die Aktion hatte im Vergleich zum Vorjahr ihr Ziel erreicht. Die riskanteste Verhaltensweise war das Fahren unter Alkohol, am meisten gab es Unfälle mit Motorrädern und das meistens auf den normalen Strecken.
Der Bezirk Banglamung setzt sich aus folgenden Städten und Orten zusammen:
Bang Lamung und Pattaya, Nong Prue, Nong Pla Lai, Pong, Khao Mai Kaeo, Huai Yai, Takhian Tia und Na Kluea.
Insgesamt gab es in dieser gefährlichen Zeit 171 Unflle. 350 Fahrer wurden wegen Geschwindigkeitsüberschreitung bestraft. 220 Fahrer wurden wegen Alkohol am Steuer verhaftet und über 2.100 andere wegen verschiedener Verkehrsdelikte bestraft.


Sukumol Kunplome eröffnet Retro-Tanz

Die ehemalige Kulturministerin Sukumol Kunplome unterstützte die Retro Tanzgruppe, um alte Thai Traditionen zu wahren und um die finanzielle Situation des Prachum Khongkha Tempels zu verbessern.
Am 16. April 2013 war es soweit und Sukumol Kunplome übernahm auf dem Fußballplatz des Prachum Khongkha Tempels den Vorsitz über den Auftakt der Retro Tanzgruppe. Diese Gruppe wurde vom Kulturrat von Banglamung gemeinsam mit der Bildungsabteilung und der Gemeinde Banglamung, vertreten durch Anat Puakwattana, stellvertretender Bezirkschef von Banglamung, Thanat Prathumdaeng, Verwaltungschef von Banglamung, Chalerm Kaetkae, Mitglied des Parlaments Chonburi und Mitgliedern des Gemeinderates von Banglamung ins Leben gerufen.
Aber nicht nur den Vorsitz übernahm die ehemalige Kultusministerin, sondern sie tanzte und sang bei der Gruppe auch fleißig mit.
Der Retro-Tanz wird bei wichtigen Festen einer Gemeinde abgehalten. Die Tänzer sind B ürger, die damit zur Erhöhung der Mittel für die Gemeinde beitragen. Die Damen werden von Herren aufgefordert und es wird im Kreis getanzt, wobei die Herren für jeden Tanz bezahlen müssen.
Bei diesem Fest gingen alle Erlöse an den Prachum Khongkha Tempel, damit dieser künftige Aktivitäten veranstalten kann.


Industrieministerium eröffnet „Alles aus einer Hand“-Service

Die Ehrengäste bei der Eröffnung.

PM-CPDC
Am 4. April 2013 wurde im Gewerbegebiet Amata Chonburi ein „Alles aus einer Hand“-Service durch das Industrieministerium eröffnet.
Der Service, der erste seine Art in Thailand, bietet den Bürgern alle amtlichen Dienstleistungen, die sie brauchen. Damit werden Verzögerungen und Unbequemlichkeiten für 500.000 Bürger pro Jahr verringert.
Khomsan Ekachai, Gouverneur von Chonburi, erklärte, durch ein Online-System können allgemeine amtliche Eintragungen und die Ausstellung von Ausweisen vorgenommen werden.
Sechs Dienststellen Chonburis sind erreichbar: die Verwaltung, das Arbeitsministerium, die Stadtverwaltung Tam Rhu, Elektrizitätsbehörde, Landtransportbehörde und Einwanderungsbehörde.
Darüber hinaus sind ein Informationsservice, eine Beschwerdestelle und die Weiterleitung von Beschwerden verfügbar. Insgesamt werden 56 Dienstleistungen angeboten. Bürozeiten sind montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr und samstags von 9 bis 13 Uhr.


Schon wieder: Zwei indische Touristen werden ausgeraubt

Die beiden Inder machen Anzeige bei der Polizei.

Boonlua Chatree
Pattayas Gangstern wird es noch gelingen, die Touristen aus der Stadt zu treiben.
Am 18. April 2013, um 4 Uhr früh, verständigten die beiden indischen Touristen Gumeer Singh, 49, und Raghubir Singh, 51, dass sie von zwei Frauen erst betäubt und danach ausgeraubt worden waren.
Die beiden Opfer, die im Hi Five Hotel wohnten, gaben an, dass sie etwas essen gehen wollten. Sie änderten jedoch ihre Pläne, als ihnen zwei Frauen begegneten, die ihnen Massagen anboten. Sie gingen mit den „Masseusen“ in deren Zimmer, wissen aber nicht mehr, wo es war. Als sie ausgezogen auf den Service warteten, sie hatten ihre Kleider neben dem Bett liegen, erklärten die Frauen plötzlich hektisch, dass ihre Männer nach Hause unterwegs seien. Sie warfen die beiden Touristen buchstäblich in deren Unterwäsche aus dem Zimmer und die Kleidung hinterher. Als diese später ihre Wertsachen, die sie in den Taschen ihrer Hosen und Hemden hatten, prüften, stellten sie fest, dass sie ausgeraubt worden waren. Natürlich fanden sie die Frauen nicht mehr und die Polizei tut dies nun an ihrer Stelle.


Schweizer ertrinkt im Meer

Hans Peter Stamminger

Boonlua Chatree
Der Schweizer Hans Peter Hermann Stamminger, 66, der unter einem schweren Nierenleiden litt, entfernte am 15. April 2013 selbst die intravenöse Nadel aus seinem Bauch und ging nackt zum Schwimmen an den Wong Amat Strand. Dort musste er im Wasser einen Anfall erlitten haben oder aber eine hohe Welle ergriff ihn und er ertrank. Zirka 10 Stunden später wurde der Tote auf dem Wasser treibend gefunden. Seine Gattin war derweilen beim Tennis spielen mit einer Freundin, wo sie später durch wieder eine andere Freundin vom Tod ihres Mannes erfuhr.
Der Mann wohnte mit seiner Frau Malida Phudetduang, 35, die aus Udon Thani im Isan stammt, im Sky Beach Condo, Soi Wong Amat.
Auf jeden Fall wird eine Autopsie durchgeführt, um die wahre Ursache für seinen Tod zu finden.


Drogenhändler rast bei Flucht mit Auto in Polizeisperre

Der flüchtige Drogenhändler wird verhaftet.

Patcharapol Panrak
Am 15. April 2013 stellten Spezial-Polizeibeamte dem bekannten Drogenhändler Kriangwuth „Off“ Sricharoen, 30, eine Falle. Ein verdeckter Beamter hatte mit dem Mann ausgemacht, sich vor der
Ban Bangsaray Schule zu treffen, um 150 Yaba Pillen von ihm zu kaufen.
Als Off zum verabredeten Zeitpunkt eintraf, roch er aber Lunte und wollte fliehen. Die Polizisten hatten ihre beiden Autos zwei Häuserblocks entfernt geparkt und schnitten ihm den Weg ab. Der Mann aber raste in die beiden Autos und obwohl ihm Polizisten die beiden Hinterreifen zerschossen, entkam er zunächst. Die Polizei verfolgte ihn und ein wenig später krachte der Drogenhändler in ein Haus neben dem Grand Hill Hotel. Dort gelang es der Polizei, ihn zu verhaften und sie fanden in seiner Unterhose versteckt die 150 Yaba Tabletten.
Kriangwuth Siricharoen gestand, Drogen zu verkaufen, um damit seine eigene Sucht befriedigen zu können. Er war wegen Drogenhandels bereits vor drei Jahren verhaftet und verurteilt worden.


Zwei Holzlagerräume gehen innerhalb weniger Tage in Flammen auf

Patcharapol Panrak
Einige Millionen Schaden bei Feuer in Möbelfabrik
10 Feuerwehrautos hatten am 13. April 2013 bei einem Feuerausbruch in der AKE Möbelfabrik mit integriertem Lagerhaus in Krathinglai-Rayong, drei Stunden zu tun, um die Flammen zu löschen. Bei dem Brand entstand ein Schaden von einigen Millionen Baht.
Das Feuer brach im 1. Stock des Gebäudes aus, wo Lacke, Öl, große Motoren, Elektroleitungen und andere Ersatzteile gelagert waren. Durch den starken Wind, der durch die Fenster blies, wurde das Feuer noch mehr angefacht.
Phuwanet Yaemkaew, 33, der Aufseher des Lagerhauses und der Fabrik gab an, dass das Geschäft mit Ersatzteilen erst vor sieben Monaten ins Leben gerufen wurde. Er sagte, bevor das Feuer ausbrach, hörte er Explosionen vom Lagerhaus kommend. Er sah sofort nach und fand das Lagerhaus in Flammen. Er verständigte die Polizei und die Feuerwehr, konnte aber den Eigentümer der Fabrik und des Lagerhauses nicht erreichen.
Die Polizei stellt alle erforderlichen Untersuchungen an, um die Ursache des Feuerausbruchs festzustellen.
Holz-Warenlager fängt Feuer
Nur wenige Tage später, am 19. April 2013, fing ein Möbel-Holzwarenlager in Sattahip Feuer. In dem Lager waren 100 Teak Stämme und burmesische Paduak Stämme gelagert.
Der Feuerwehr gelang es, das Feuer innerhalb von nur 10 Minuten zu löschen und es entstand nur wenig Schaden im Inneren des Lagers.
Der Eigentümer des Lagers, Kraisorn Nunpradit, 44, gab an, dass das Feuer wahrscheinlich durch einen Kurzschluss im Transformator entstanden war.


Polizeinachrichtenen

Unbekannter Ausländer wird tot aufgefunden
Ein bis jetzt noch nicht identifizierter Ausländer im Alter zwischen 40 – 50 Jahren, zirka 170 cm groß, wurde am 17. April 2013 am Strand von Na-Jomtien tot aufgefunden. Der Mann, er war seit zirka zwei Stunden tot, hatte keinerlei Ausweispapiere an sich, da er nur einer Badehose bekleidet war. Man konnte keine Spuren einer Gewalttat an seinem Körper feststellen, obwohl er sein Gesicht aufgeschlagen hatte. Dies war aber wahrscheinlich durch einen Sturz geschehen, da er mit dem Gesicht nach unten im Sand lag. Es wird vermutet, dass er einem Herzschlag beim Joggen erlag. Es wird nun eine Autopsie vorgenommen.
Notorische Spieler flüchten vor der Polizei
Die Polizei hatte herausgefunden, dass eine Gruppe Kambodschaner und Thailänder am Bali Hai Pier regelmäßig verbotene Spiele um Geld tätigen. Am 14. April 2013 schlug die Polizei zu. 20 Spieler wurden beim Spiel umzingelt, jedoch diese sprangen auf und ins Wasser, um dadurch der Verhaftung zu entkommen. Der Polizei gelang es, nur fünf der Spieler zu fangen. Außerdem wurde die sagenhafte Summe von 40 Baht, eine Glasschüssel, Würfel und eine Liste mit Namen konfisziert. Die Fünf wurden verhaftet und man hofft, durch ihre Aussagen auch die anderen zu finden.
Drogenhändler entkommt auf dem Weg zum Gericht
Nur 300 Meter vom Gericht Pattaya entfernt, gelang es am 13. April 2013 einem Häftling, Asawin Duangsuwan, 23, der mit acht anderen Häftlingen auf dem Weg zum Gericht auf einem Polizeilastwagen war, zu entkommen. Dem Häftling war es gelungen, sich seiner Handschellen zu entledigen und aus dem mit Gittern abgesicherten Lastwagen zu fliehen. Um nicht an seiner Gefängniskleidung erkannt zu werden, zog der Mann sein Hemd aus. Die Polizei suchte fieberhaft nach dem Flüchtigen, bis sie ihn endlich in der Soi Bonkai 2 fanden und stellten. Der Mann gab zu seiner Entschuldigung an, dass er seine einjährige Tochter vermisse. Er wurde gleich wieder zum Gericht gebracht und sieht sich nun einer weiteren Anklage gegenüber.
Polizei konfisziert
Spielautomaten

In der Soi Yensabai wurde am 22. April 2013 eine Spielhöhle von der Polizei durchsucht. Man fand fünf Spielautomaten, die illegal und ohne Lizenz betrieben wurden und die Kunden waren hauptsächlich Jugendliche und Kinder. Die Automaten wurden konfisziert und der Betrieb geschlossen.


Überschriften [bitte klicken Sie an der Überschrift um den vollständigen Bericht zu lesen]:

Seine Majestät König Bhumibol Adulyadej der Große ist seit 63 Jahren auf dem Thron

Speedboot-Zusammenstoß: 20 Menschen verletzt

Keine Toten im Bezirk Banglamung zu Songkran

Sukumol Kunplome eröffnet Retro-Tanz

Industrieministerium eröffnet „Alles aus einer Hand“-Service

Schon wieder: Zwei indische Touristen werden ausgeraubt

Schweizer ertrinkt im Meer

Drogenhändler rast bei Flucht mit Auto in Polizeisperre

Zwei Holzlagerräume gehen innerhalb weniger Tage in Flammen auf

Polizeinachrichtenen