Verwaltungsbeamte sollen
besseren Ausgleich zwischen
Tourismus und Umwelt schaffen
Verwaltungsbeamte von Pattaya beim
Gemeinschaftsfoto mit den Vortragenden.
Warunya Thongrod
Verwaltungsbeamte in Pattaya wurden auf einem zweitägigen Seminar belehrt,
mehr zu tun, um die Auswirkungen von Tourismus und Industrie auf die Umwelt
zu mindern. Das Seminar wurde von der Stadtverwaltung und der Burapha
Universität organisiert.
Bürgermeister Ittipol Kunplome und die zwei Ständigen Stadtsekretäre
Pattayas geleiteten Verwaltungsbeamte zu dem erforderlichen Seminar vom 22.
bis 23. April im Hotel J, betitelt „Entwicklung von Möglichkeiten und
Visionen“.
Referenten aus dem Professorenkreis der Universität sprachen über eine auf
Tourismus basierende Wirtschaft, Umwelteinflüsse und
Infrastruktur-Management.
Dozent Kriangsak Phramphan, Direktor des Akademischen Dienstes der Schule,
referierte über die Einwirkungen von Tourismus und Industrie auf die Umwelt.
Vichian Tansirikhongkhol verglich die Verwaltung Pattayas mit der von
Städten in Skandinavien. Und Chaiwat Wongasa hielt eine Vorlesung über
„Führung im Wechsel und Management des öffentlichen Sektors“.
Gemeinsame Thematik aller drei Vorträge war, dass Chonburi eine Provinz mit
großer Vielfalt und Standort für Tourismus, Industrie und Landwirtschaft
ist. Aber das Wirtschaftswachstum des Gebiets hat der Umwelt Schaden
zugefügt.
Die Referenten sagten, die öffentliche Hand braucht mehr Verständnis, Wissen
und Initiative, um die Umwelt zu überwachen und zu schützen, während
gleichzeitig die Umweltverschmutzung ausgemerzt wird.
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Irische Band kommt nach Pattaya
Andre Brulhart (Mitte), der Generalmanager des Centara Grand Mirage Beach Resort
Pattaya, begrüßte kürzlich die A Cairde’ Irish Traditional Band, die ein
Wohltätigkeitskonzert im Hotel gaben. (Von links) Iarla O’Donnell, Aidan
O’Donnell, Shauna Mullin, Aine Aleeson, Kevin O’Donnell und Koranit Sakdanan.
Centara Grand Phratamnak: Ein neues 5-Sterne-Hotel in prächtiger Ausgestaltung
Eigenbericht. Centara Hotels & Resorts werden im dritten Quartal des
Jahres ein neues Fünf-Sterne-Hotel in Pattaya unter dem Namen „Centara Grand
Phratamnak Resort Pattaya“ eröffnen. Es wird versprochen, eine Ausstattung
vorzustellen, die es in Bezug auf Einfallsreichtum und Innovationskraft sonst
nirgendwo in diesem Badeort am Meer gibt.
Centara Grand Phratamnak Resort Pattaya wird das dritte Centara Grand in Pattaya
sein; ein viertes Hotel ist im Bau. Alle jedoch haben eines gemeinsam: sie
unterscheiden sich verblüffend.
Das Hotel ersteht inmitten der Wohnadressen der Luxusklasse am Phratamnak Hill.
Der Strand liegt nur einige Schritte entfernt. Marmor- und Granitverkleidung
gibt es in den allgemeinen Bereichen, alle Möbel der Empfangshalle sind von
Fendi, Textilwaren und Einrichtungsgegenstände in den Gästezimmern sind von
höchster Qualität.
Centara und die „Tulip“-Gruppe, die Besitzer des Hotels, sowie die Formgestalter
Model 1to1 Co und Gooodlux Design Consultants haben im Erdgeschoss eine Art
Unterwasserwelt geschaffen, in dem ein riesiges Aquarium, in dem mannigfaltige
Formen der exotischen und farbenprächtigen Meeresbewohner leben, die Szene
beherrst. Aus diesem Königreich des Ozeans ergießt sich auf natürliche Weise ein
fast unwirklich schimmerndes zartes Licht. Sirisak Pituck, Direktor der
Lichtplanung, sagte dass Licht, Glas und Wasser sind in Verbindung mit
Glasfasern benutzt wurden, um eine Stimmung zu schaffen, in der Land und Wasser
zu einem einzigen Element verschmelzen.
„Auch die Decke ist aus Glas, ebenso wie Wände und Fahrstühle, alles fließt
durch und durch“, sagte er.
Hotelgeneralmanager Dominique Ronge sagte, dass das Phratamnak Hill keinem
anderen Hotel in Pattaya ähnelt. „Wir wollten ein Hotel schaffen, das nicht nur
die Aufmerksamkeit der Gäste erregt, sondern wir wollten etwas bauen, auf das
die Anwohner stolz sein können. Wir wollten ein atemberaubendes Design, ein
lebendes Kunstwerk, aber gleichzeitig allerbeste Qualität. Daher wurde so viel
Mühe und Investment selbst in die kleinsten Einzelheiten der Räume aufgewendet,
bis hin zu den erlesenen Bettlaken und Kopfkissenbezügen von Jim Thompson.“
Da das Hotel nur acht Stockwerke hat, passt es in die vielgestaltige Silhouette
der Gegend in Hanglage. Es gibt zwei Flügel und einen zentralen Innenhof.
Originale Kunstwerke sorgen für lebendige Farbtupfer und Struktur an den Wänden.
Geblasenes Glas wurde für die Lampen und die Skulpturen genommen.
Das ganztägig geöffnete Speiserestaurant Oceana bietet in moderner Ausstattung
internationale und thailändische Küche mit Schwerpunkt auf lokale Produkte der
Saison sowie offene Küchen, die einen flüchtigen Blick auf das Kochgeschehen
zulassen.
Vorgesehen sind ein Steak-Restaurant der gehobenen Klasse mit einer breiten
Auswahl an Weinen, eine Bäckerei namens Expresso mit frisch gebackenem Brot und
Kuchen, auf dem Dach mit herrlichem Blick aufs Meer ein italienisches Restaurant
mit Bar, das den Namen Altezza trägt. Zu den Freizeiteinrichtungen gehören ein
Swimmingpool auf dem Dach und ein Fitnesscenter. Ferner gibt es zwei
Konferenzräume und dort ist auch eine Bar, an der die Delegierten in perfekter
Umgebung eine Kaffeepause einlegen können.
Der hoteleigene „Beach Club“ liegt direkt am Strand. Dort kann man sich
abkühlen, frische Säfte, Kaffee und leichte Zwischenmahlzeiten einnehmen, eine
Auswahl an Bieren, Weinen und Cocktails ist ebenso vorhanden. Im zweiten und
dritten Stockwerk des Clubs ist das Spa Cenvaree mit entspannendem Meeresblick
und Auswahlmöglichkeiten individueller Anwendungen.
Weitere Informationen und Reservierungen: Tel. +662 101 1234, App. 1 oder E-Mail
an [email protected]; Facebook: www.facebook .com/centarahotelsresorts;
Twitter: www.twitter.com/MyCentara
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Flugreisende sollen es
bequemer haben
Als der Flughafen Suvarnabhumi vor sechs Jahren den Betrieb aufnahm, wurde er
als Modell für die Region angekündigt. Heute ist das Passagieraufkommen weit
über die Kapazität von 45 Millionen Reisenden jährlich gestiegen. Um sicher zu
stellen, dass der Flughafen nicht extrem überfüllt ist, soll die zweite Bauphase
nach Verzögerungen in Angriff genommen werden.
„Politische Instabilität und andere Gründe haben zum Aufschub der zweiten
Bauphase geführt. Wir haben 2013, und da mit der zweiten Bauphase nicht begonnen
wurde, müssen andere Pläne her, um den Bedürfnissen der Passagiere gerecht zu
werden, deren Anzahl ständig zunimmt“, sagte Sita Divari, Vorstandsvorsitzender
der Airports of Thailand (AoT).
Der internationale Hauptflughafen des Landes hat die Kapazität zur Abfertigung
von 45 Millionen Passagieren jährlich, aber jetzt sind es bereits über 51
Millionen.
„In der zweiten Phase können weitere 15 Millionen Passagiere versorgt werden –
also insgesamt 60 Millionen pro Jahr. In der dritten Phase kann die Kapazität
noch mehr erweitert werden, aber zuvor muss eine Umweltverträglichkeitsprüfung
erfolgen“, sagte der Vorstandsvorsitzende.
Trotz gewisser Verzögerungen ist die Flughafenverwaltung zuversichtlich, dass
die zweite Bauphase des Flughafens im Vorort Samut Prakan vonstatten geht und
der Service im Jahr 2017 aufgenommen wird.
Weitere Entwicklungspläne zur Verbesserung der Flugverbindungen mit fünf anderen
benachbarten Provinzen werden auch entwickelt, um Nahverkehrsreisenden
behilflich zu sein. Zu diesem strategischen Entwurf gehören Samut Prakan, Nakhon
Nayok, Chacheongsao, Prachinburi und Sa Kaeo an der kambodschanischen Grenze.
Zu den besonderen Merkmalen wirtschaftlichen Wachstums, zukünftigen
Entwicklungsplänen und Anschlussqualität gehört bequemes Reisen. Daneben ist es
aber auch wichtig, dass Passagiere ohne großen Stress vom Flughafen Don Mueang
nach Suvarnabhumi reisen können. „Wir haben Pläne zum Bau einer Zugverbindung
vom Flughafen Don Mueang zur Flughafenverbindungsstation Makkasan in
Vorbereitung, die einen Anschluss zum Flughafen Suvarnabhumi hat. Makkasan wird
die Drehscheibe zur Verbindung beider Flughäfen“, sagte Sita.
In einigen Jahren, in Hoffnung auf bessere Flugverbindungen, werden Reisende ein
ausgereiftes Transportsystem vorfinden. Ohne Zweifel werden diese Pläne ein
Quell der Hoffnung für die verkehrsüberlastete, hektische Hauptstadt Thailands
sein. (MCOT online news)
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Pattaya bereitet sich auf
Tourismus mit ASEAN vor
Warunya Thongrod
Das Büro für Tourismuswerbung macht alle Anstrengungen, um sich auf den
Beitritt Thailands zur Wirtschaftgemeinschaft südostasiatischer Staaten
vorzubereiten. Daher wurde am 7. Mai 2013 im Rathaus ein Seminar abgehalten,
dessen Leitung der stellvertretende Stadtsekretär Apichart Phuetphan hatte.
Pattaya trägt als Tourismusstadt erheblich zum Bruttosozialprodukt des Landes
bei. Als international bekannter Touristenzielort lockt die Stadt Besucher aus
der ganzen Welt an, die sich an der landschaftlichen Schönheit, den kulturellen
Angeboten sowie den Unterhaltungs- und Freizeitmöglichkeiten erfreuen.
Beim Eintritt in die Wirtschaftsgemeinschaft werden Thailand und Pattaya
allerdings große Konkurrenz durch Nachbarländer bekommen. Zur Vorbereitung auf
diesen Wandel hielt Attapol Wannakij, Direktor der thailändischen
Tourismusbehörde in Pattaya, eine Vorlesung vor den fünfzig Teilnehmern des
Seminars.
Nach dem Seminar besuchten die Seminarteilnehmer Koh Chang, Trad, um einen
Einblick in die Gepflogenheiten der dortigen Tourismusindustrie zu erhalten und
die Erkenntnisse in Pattaya umzusetzen.
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