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Neue Präsidenten für Rotary Clubs

Carl. R. Dyson wird von Gouverneur Thatree Leetheeraprasert gratuliert und Nigel Quennel von Suwan Sanpaporn.

Elfi Seitz

Jedes Jahr im Juni finden Installationsfeiern für neue Präsidenten der Rotary Clubs und deren Bordmitglieder statt, da das so genannte Rotary Jahr vom 1. Juli bis zum 30. Juni läuft.
Die beiden ersten Clubs in Pattaya, die diese Zeremonie am 1. Juni 2013 veranstalteten, waren der englischsprachige Rotary Club Eastern Seaboard und der deutschsprachige Rotary Club Phönix Pattaya. Sie hatten sich zusammen getan, um diese Feier gemeinsam im Holiday Inn Hotel auszurichten. Jan Abbink war der hervorragende Zeremonienmeister.

Peter Malhotra bei seiner launigen Rede.
Viele Rotarier und Freunde Rotarys waren zur Feierstunde erschienen, sowohl aus Pattaya, als auch aus den umliegenden Städten, in denen es Rotary Clubs gibt. Gleich fünf Distrikt-Gouverneure des Rotary Distrikts 3320 waren vertreten: der noch amtierende Gouverneur Thatree Leetheeraprasert, der künftige Gouverneur Suwan Sanpaporn, und die drei ehemaligen Gouverneure Prempreecha Dibbyawan, Seri Eiamchamroonlarp und Peter Malhotra. Letzterer brachte nach einer launigen Rede auch den Toast auf Rotary International aus.
Beim Rotary Club Eastern Seaboard übergab Carl R. Dyson nach zweijähriger Präsidentschaft die Zügel an seinen Nachfolger, den jungen und dynamischen Nigel Quennell und beim Rotary Club Phönix Pattaya übernahm der bewährte Rotarier Dr. Otmar Deter die Führung des Clubs von Heiner Moessing.

Heiner Moessing erhält die Ex-Präsidentkette von Thatree Leetheeraprasert und Dr. Otmar Deter erhält seine Kette von Suwan Sanpaporn.

Noch bevor die beiden neuen Präsidenten eingesetzt wurden, konnten sich die Gäste am ausgezeichneten Büfett laben und Shows von talentierten jungen Tänzerin der Tanzschulen „Rosinka Ballet School“, die einen sexy Gruppen-Tango zeigten und „Steps & Rhythm Dance Academy“, die Salsa tanzten, zusehen. Die Schüler des Child Protection & Development Centers zeigten ebenfalls ihr Können.
Danach war es soweit und den neuen Präsidenten wurden die Amtsketten vom künftigen Gouverneur Suwan Sanpaporn umgelegt, während Gouverneur Thatree Leetheeraprasert den scheidenden Präsidenten die Ex-Präsidentenketten umlegte.

Das neue Bord des Rotary Club Eastern Seaboard.

Nigel Quennel sagte in seiner Antrittsrede, dass er sich auf das Einbringen der „neuen Generation“ in den Club konzentrieren wird, damit die Zukunft Rotarys gesichert ist. Er sprach auch über die vielen Projekte, die sein Club bereits durchführt und andere, die in Planung sind. „Mit Hilfe von Neo Lothon Kum konnte ich das Projekt ‚Green Pattaya‘ gründen, das unserer Umwelt zugute kommt. Und Xanny, eine Schauspielerin aus Bangkok, wird ein Jahr lang die Botschafterin des Projekts ‚Wasser-Filter‘ sein. Sie ist auch die Organisatorin für unseren kommenden Wohltätigkeits-Trip zwischen dem 22. und 24. Juni 2013 zu bedürftigen Schulkindern in Phang Nga“. Nigel bedankte sich bei allen Mitgliedern, den Bordmitgliedern und speziell bei Präsident Carl R. Dyson „der mich Rotary zuführte und mich hervorragend auf die Präsidentschaft vorbereitet hat“. Anschließend stellte er seine Bordmitglieder vor und stellte sich mit ihnen zum Gruppenbild.

Das neue Bord des Rotary Clubs Phönix Pattaya.

Dann war die Reihe an Dr. Otmar Deter, seine Rede zu halten. Er begann damit, indem er verkündete: „Ich bin stolz, Rotarier zu sein! Rotary ist ein Freundeskreis, eine Organisation des guten Willens und der ausführenden Hilfe für Bedürftige und vom Leben Benachteiligter“. Er sagte, dass Rotarier nicht helfen, um hervorgehoben zu werden, sondern einfach aus dem Willen heraus, helfen zu dürfen. „Wir sind alle Botschafter, die den Geist Rotarys verbreiten“, sagte er. Auch Dr. Deter bedankte sich bei allen, die ihn unterstützten und drückte die Hoffnung aus, dass sie dies auch in Zukunft tun werden. Speziell bedankte er sich bei Peter Malhotra für all das, was dieser im Namen Rotarys für seinen Club gemacht hat. Dann rief auch Dr. Otmar Deter seine Bordmitglieder auf die Bühne und stellte sich mit ihnen zum Erinnerungsfoto.

Bordmitglieder RC Phönix: 1. Vizepräsident Trutz Fiddickow, 2. Vizepräsident Siegfried Broda, Sekretärin Dr. Margret Deter, Schatzmeister und Webmaster Stephan Heynert, Clubmeister Johann Conzen, Clubverwaltung Siegfried Borchert, Mitgliedschaft Günther Dumke, Öffentlichkeitsarbeit Heiner Moessing, Dienstprojekte Trude Koster, Club-Rotary Foundation Trutz Fiddickow.
Bordmitglieder Eastern Seaboard: 1. Vizepräsident und Club-Rotary Foundation Jan Abbink, 2. Vizepräsident undÖffentlichkeitsarbeit Hans Peter Graf, 1. Sekretär Bob Denzel, Schatzmeister Brian Alexander, Administration Neo Lothon Kum, Dienstprojekte Joy Keolaphoumay, Mitgliedschaft Michael Todd-White, Clubmeister John Whittenberg und Rodney James Charman.


Galadinner der Deutschen Handelskammer zeigt „Glamour von Deutschland”

Erlesene Gesellschaft vor erlesenem Auto: (von links) Nan Heckhausen, Botschafter Rolf Schulze, Petronella Schulze und Karl Heinz Heckhausen.

Elfi Seitz
Die Deutsch-Thailändische Handelskammer lud am 30. Mai 2013 zur 1. Gala Nacht „The Glamour of Germany“ ins Grand Hyatt Erawan in Bangkok ein. Das Rezept war einfach: Man nehme eine erstklassige Band, stelle einen Oldtimer der Nobelmarke BMW an den Eingang, einen Porsche in die Mitte des Saales, einen gewandten Handelskammer-Präsidenten, schenke erstklassigen Wein der Siam Winery aus und fertig ist der Erfolg für eine Gala mit 300 prominenten Gästen. Das war auch der Grund weshalb alle wichtigen Leute aus Wirtschaft und Politik, ja sogar von königlichem Geblüt wie ML Mom Rajawongse Malinee Chakrabhandhu, diesem Ruf folgten. Besondere Ehrengäste waren natürlich der Deutsche Botschafter Rolf Schulze und seine Gattin Petronella, sowie die aus Deutschland eingeflogene FDP-Bundestagsabgeordnete Petra Müller.

Der Direktor der Handelskammer Jörg Buck mit seiner hübschen Gattin.
Sie alle wurden aufs Herzlichste vom Präsidenten der Handelskammer, Karl Heinz Heckhausen und seinem Direktor, dem nicht minder wortgewandten Jörg Buck, mit launigen Worten vor dem Brandenburger Tor, das als Hintergrund auf die Bühne gestellt worden war, begrüßt. Karl Heinz Heckhausen sagte unter anderem: „Wir wollen unseren Gästen zeigen, das Deutsche nicht nur hart arbeiten, sondern auch feiern können“.
Das Farbthema des Abends war natürlich „Schwarz-Rot-Gold“ und dermaßen kleideten sich hauptsächlich die Damen, die mit eleganten Roben aufwarteten. Auch bei den Männern sah man diese Farben, wenngleich diese oft nur in Krawatten oder aufgesteckten Bändern zu finden waren.

Bundestagsabgeordnete Petra Müller (rechts) im Gespräch mit Botschaftergattin Petronella Schulze.

Eine hervorragende Band unterhielt die Gäste mit guter Musik, die zum Glück nicht zu laut war, das Hotel hatte mit dem Menü Hervorragendes geleistet und die Shows, ein Traum mit Schleiern, die durch die Luft gewirbelt wurden und dazu begleitendem Trommelwirbel, waren vom Feinsten. Besonders die Modenschau der jungen Designerin Rungsada begeisterte durch die Eleganz ihrer Abendkleider die anwesenden Damen und durch das Aussehen der Models die Herren.

Präsident Karl Heinz Heckhausen (4. von links) und Direktor Jörg Buck (ganz rechts) zeichnen die Firmen aus, die langjährige Mitglieder der Handelskammer sind.

Der deutsche Botschafter hielt ebenfalls eine Rede, in der er die gute Arbeit der Deutsch-Thailändischen Handelskammer hervorhob und feststellte, dass die Beziehungen zu Thailand sich eben deswegen sehr verstärkt hätten.
Die Leitung der Handelskammer bedankte sich auch und zwar bei langjährigen Mitgliedern. Sie vergab Trophäen und Zertifikate an Mitglieder, die bereits seit 25 Jahren Mitglieder sind oder gar seit 50 Jahren, wie die Firma B. Grimm, die seit Anbeginn der Kammer „mit dabei“ ist.

Alle Sponsoren des Abends im Bild vereint.

Ein Flugticket von Lufthansa nach Australien wurde gegen Ende des Abends noch verlost und brachte ein glückliches Lächeln auf die Lippen des Gewinners, der nicht genannt werden wollte.
Es war ein toller Abend mit einem ausgesprochen erlesenem Publikum und einem erlesenen Programm, das den „Glamour von Deutschland“ in all seinem Glanz zeigte.


 


Der wichtigste Feiertag der Buddhisten ist Visakha Bucha

Pattaya Mail Team. Am 24. Mai 2013 wurde der wichtigste Feiertag der Buddhisten, der Visikha Bucha Tag, heuer jährte sich Buddhas Geburtstag zum 2.600 Mal, begangen. Dies ist der Legende nach der Tag, an dem Buddha geboren wurde. In Thailand nimmt man an, dass Buddha am selben Datum – etliche Jahre später – die Erleuchtung erlangte und wieder am selben Datum – und wieder etliche Jahre später – verstarb. Dieser besondere Tag wird aber nicht in allen buddhistischen Ländern am selben Tag gefeiert.

Gold und Metall wird in die Buddhaform gegossen.

Selbstverständlich wird an so einem hohen Feiertag im gesamten Königreich kein Alkohol ausgeschenkt – auch nicht an Andersgläubige.
Bereits am frühen Morgen begannen die Feiern und die Menschen, oft in weiß gekleidet, strömten in die Tempel, um den Mönchen Gaben zu überreichen, Blumen und Girlanden den Buddha Statuen zu Füßen zu legen, sie mit Goldpapier zu bekleben, Räucherstäbchen und Kerzen zu entzünden, den Lehren der Mönche zu lauschen und vor allem, um zu beten. Wie bei allen Religionen dieser Welt ist aber ein großer Teil des Gebets, das man an die jeweiligen Heiligen richtet, eine Bitte. Die Menschen bitten meist um Wohlstand, Gesundheit und Glück.
Besonders schön ist die Wientien Zeremonie, bei der abends Kerzen entzündet werden und mit diesen in der Hand gehen Hunderte Gläubige dreimal um den Tempel.
Eine besondere Buddha-Statue wird gegossen
Im Tempel „Wat Chaiymongkol Phra Aaramluang“ waren am Visakha Bucha Tag besonders viele Menschen zugegen, denn eine andere besondere Zeremonie, unter Leitung von Naowalak Khakhay, der Präsidentin der Frauen-Entwicklungsgruppe Pattaya, Bürgermeister Ittipol Kunplome und Parlamentsmitglied Poramet Ngampichet, fand dort gleichzeitig statt. Die Gläubigen ließen sich gesegnete Bänder um die Handgelenke binden, um vor Unheil gefeit zu sein und sie warfen Gold, Goldarmbänder, Goldketten und Münzen in die Schmelztiegel, mit deren Inhalt die 2,10 Meter hohe Buddhastatue, die Phra Siam Thewathirat genannt wird, gegossen wird. Diese Gaben sollen die Menschen segnen, sie beschützen und vor allen Dingen – das wohl Wichtigste in Thailand – niemals arm werden lassen.

Bürgermeister Ittipol Kunplome, (2. von rechts), Naowalak Khakhay, (3. von rechts) und Poramet Ngampichet (ganz links) haben den Vorsitz beim Gießen der Buddhastatue.

Die Buddhastatue Phra Siam Thewathirat wird als Engel dargestellt, der in der rechten Hand ein Schwert und in der linken Hand einen Geldbeutel trägt. Er ist einer der vier Beschützer Siams. Eigentlich gab es nur drei davon: Phra Sua Mueng, Phra Lak Mueng und Phra Song Mueng. König Rama der IV. nahm Phra Siam Thewathirat in den Reigen der Beschützer auf. Er soll angeblich alle guten Menschen beschützen und alle schlechten Menschen, die Böses tun, verfluchen bis ans Ende ihrer Tage. Viele Thailänder tragen diesen Buddha als Amulett.


Rotary Friedensforum in Hiroshima: „Friede beginnt in Dir selbst“

R.I. Präsident nimmt Geschenk von Thai Rotariern entgegen

(Von links) der vormalige RI Präsident Luis Giay, RI Präsident Sakuji Tanaka und Rotary Foundation Vorsitzender Wilfrid J. Wilkinson bei der Kranzniederlegung am mahnmal in Hiroshima. (Foto: Noriko Futagami, The Rotary-no-Tomo)

Arnold R. Grahl & Pratheep S. Malhotra
Bei einer Zeremonie leitete Rotary International Präsident Sakuji Tanaka mit anderen Rotariern und Gesellschaftsführern eine Kranzniederlegung in der Hiroshima Gedenkstätte, die zu Ehren der Atombombenopfer während des 2. Weltkrieges errichtet wurde.

Der Ex-Präsident Nit Duangdee vor dem Bildnis Tanakas, das er als Meisterstück des Friedens geschaffen hatte.
Das Thema „Friede“ war ständig im Herzen Tanakas während seiner Präsidentschaft. Ein Mitglied des Rotary Clubs Yashio, Japan, hatte Tanaka „Frieden durch Service“ als Rotary International Thema in seinem Jahr (2012-2013) gewählt und hatte in dieser Zeit drei globale Friedensforen veranstaltet, um Rotarier, aber auch andere Menschen und speziell Jugendliche zu motivieren und für den Frieden in deren täglichem Leben zu arbeiten.
Die Kranzniederlegung fand am 17. Mai 2013 während des zweitägigen Rotary Global Friedensforum statt. Tanaka besuchte auch das Hiroshima Friedens-Museum und schrieb seinen Namen ins Gästebuch, in dem bereits Widmungen von vielen Weltführern der Vergangenheit und Gegenwart stehen.
Mehr als 2.700 Delegierte nahmen an dem Forum teil, darunter Rotarier, Gesellschaftsführer, Studenten und Alumni des Rotary’s Peace Center Programms. Der Gouverneur der Präfektur Hiroshima, Hidehiko Yuzaki, als auch Hiroshimas Bürgermeister, Kazumi Matsui, nahmen am abschließenden Festakt teil.

Distrikt Gouverneur (3340) Thatree Leetheeraprasert (2. von rechts), Ex-Präsident Noppadol Sangma (rechts) und Pratheep S. Malhotra (links) übergeben das Bildnis „Frieden durch Dienstleistung“ an RI Präsident Sakuji Tanaka (2.von links).

Die beiden vorangegangenen Foren waren im vergangenen November in Berlin, Deutschland und im Januar diesen Jahres in Honolulu, USA, veranstaltet worden. Tanaka suchte jene Orte aus, die besonders unter den Wirren des 2. Weltkrieges leiden mussten, nun aber die heilende Macht von nachhaltigem Frieden zwischen den Nationen repräsentieren.
Ein kleines Kontingent von thailändischen Rotariern nahmen ebenfalls an diesem Forum in Japan teil. Sie brachten ein einzigartiges Geschenk für Präsident Tanaka mit. Bei der Überreichung eines Gemäldes von Tanaka sagte Thatree Leetheeraprasert, der Rotary Gouverneur des Distrikt 3340 in Thailand: „Rotarier in Thailand sind sehr beeindruckt und emotionell berührt durch das Thema ‘Frieden durch Service’. Jeder Rotarier stimmt dem voll und ganz zu und wir alle bringen diese Worte in das kleinste Dorf in Thailand. Deshalb haben der Rotary Club Pattaya und ich ein Projekt ins Leben gerufen, das wir ‚Gemälde für den Frieden’ nannten“.

Ex-Gouverneur Pratheep Malhotra überreicht Präsident Tanaka einen Brief, der von Rotariern im unruhigen Süden Thailands in der Hoffnung geschrieben wurde, dass Rotary bei Friedensgesprächen helfen kann.

Der bedeutende Künstler, Rotarier Nit Duangdee wurde beauftragt, ein Porträt von Präsident Tanaka zu malen. Während der Arbeiten an dem Gemälde schleppte es der ehemalige Präsident des RC Pattaya in jeden Distrikt Thailands und Rotarier im ganzen Königreich durften sich darauf verewigen und Widmungen schreiben. Dafür machten sie eine Spende und die Gesamtsumme wird in Kürze einer relevanten Organisation übergeben, um für Frieden in Thailand zu werben. Wahrscheinlich wird das Geld an den unruhigen Süden des Königreiches gegeben.

Der Künstler Nit Duangdee schuf auch ein anderes Werk, ein Porträt von Präsident Tanaka und seiner Gattin Kyoko. Präsident Tanaka freut sich darüber.

„Dieses Gemälde ist einzigartig in der ganzen Welt“, sagte Gouverneur Thatree. „Wir hoffen, dass dieses Projekt nicht nur die wahre Meinung des Friedens in unsere Herzen erweckt, sondern auch Kulanz und Verständnis zwischen Thailändern und Japanern fördert“.
„Jedes Rotary Projekt, jeder Akt von Dienstleistung ist ein Akt der Liebe und Güte“, sagte Tanaka in seiner Schlussrede. „Wenn wir auf die richtige Art und für den richtigen Beweggrund dienen, können wir die Menschen in Frieden und Harmonie vereinen. Wie sollte es anders sein“?

RI Präsident Sakuji Tanaka bedankt sich bei Distrikt Gouverneur Thatree Leetheeraprasert, PP Noppadol Sangma und PDG Pratheep S. Malhotra.

Die Teilnehmer des Forums nahmen die Deklaration: „Friede beginnt in dir selbst“ an, die als Ruf zum Agieren angesehen wird, um Menschen bewusst im täglichen Leben in Harmonie mit ihren Nachbarn zu leben und Freundschaft über Nationalität, Politik, Religion und Kultur hinaus zu schaffen.
„Nun ist dieses letzte Rotary Friedensforum beendet. Ich möchte, dass Sie alle nie vergessen, dass Friede, in jeder Art die wir verstehen können, real ist und ein realistisches Ziel für Rotary darstellt.“ sagte Tanaka. „Friede ist nicht etwas, das nur durch Verträge entsteht, durch Regierungen oder durch heroische Kämpfe. Er ist etwas, was wir alle - jeden Tag - auf einfache Art erreichen können.”
Der kommende Vorsitzende der Rotary Foundation Trustee, vormaliger R.I. Präsident Dong Kurn Lee, des Rotary Clubs of Seoul Hangang, Korea, sprach über die Mitwirkung von Rotary die beiden Nationen Korea und Japan einander näher zu bringen, näher als Verbündete und Wirtschaftspartner es schafften und dadurch alte Wunden heilen konnten. „Man braucht zwei Hände, um klatschen zu können“, sagte er, „daher kann eine Nation alleine entscheiden in Frieden mit seinen Nachbarn zu leben. Seit elf Jahren gibt es zwischen Rotariern aus Japan und Korea spezielle ‚Freundschaftstreffen’. Das ist immer ein wunderbares Event. Wir sprechen über Rotary und wir machen Rotary Arbeit. Aber das Allerwichtigste daran ist, dass wir in Rotary Freundschaft zusammen kommen. Rotary hat uns geholfen, unsere Träume von einem Frieden zwischen beiden Ländern zu verwirklichen“.
Präsidentschaftskandidat Gary C. K. Huang sagte, dass der Gedanke, andere so zu behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte, ein gemeinsames Konzept aller Kulturen und Religionen ist. Rotarier bemühen sich, dies durch ‚Selbstloses dienen’ und durch die Errichtung einer Grundlage für den Frieden zu erreichen.
Wir machen Frieden in der Welt, indem wir Frieden in unserer Gemeinschaft bilden, innerhalb unserer Rotary Zone und innerhalb des Distrikts, innerhalb unserer Nachbarschaft“, sagte Huang. „Wir machen Frieden in unserer Gesellschaft, indem wir Freundschaften schmieden und Aufgeschlossenheit kultivieren, sowie eine einladende Gemütsart haben“.
Rotary hat eine langjährige Verpflichtung zum Frieden. Auf der Basisebene arbeiten Rotarier an der Unterdrückung unterschwelliger Konflikte wie Hunger, Armut, Krankheit und Analphabetismus. Vor 10 Jahren entschied sich Rotary für direktes Weltverständnis zu werben, indem es zukünftige Führer mit Werkzeugen versieht, die diese brauchen, um für Frieden auf globaler Ebene zu kämpfen.
Seit dem Jahre 2002 vergibt Rotary bis zu 110 Stipendien an Studenten, die damit ihren Magister oder andere professionelle Zertifikate in Friedens- und Konfliktresolutionen in der ganzen Welt machen können.  


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Neue Präsidenten für Rotary Clubs

Galadinner der Deutschen Handelskammer zeigt „Glamour von Deutschland”

Der wichtigste Feiertag der Buddhisten ist Visakha Bucha

Rotary Friedensforum in Hiroshima: „Friede beginnt in Dir selbst“